Evolution des Gesundheitswesens: Integration von ambulanter und stationärer Behandlung
|
|
- Christa Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evolution des Gesundheitswesens: Integration von ambulanter und stationärer Behandlung forum digital gesundheit September 2015, Zürich Werner Widmer
2 Inhalt Gesundheitsversorgung ja, aber warum Spitäler? Anstalten als Lösung des 19. Jahrhunderts Kritik der «Totalen Institution» im 20. Jahrhundert Wie entwickelt sich das Selbstverständnis der Patienten? Der Trend von stationär zu ambulant passt dazu Integration von ambulant und stationär Digitalisierung als Befreiung verstehen
3 Warum braucht es Spitäler? Operationssaal teuerste Minute Bettenstationen, Personal grösster Kostenblock Warum braucht es für die Gesundheitsversorgung OPS und Bettenstationen? Wie sieht es in 50 Jahren vielleicht aus? Patient zu Hause Isolette Operationsroboter (Chirurg im Spital, falls überhaupt) Telemedizinische Überwachung, Spitex (Spitalphobie: Spital kommt zum Patienten nach Hause)
4 Anstalten im 19. Jahrhunderts Waisenhäuser Bewahrungsanstalten für Alkoholiker Irrenanstalten Blindenheim Altersheim Krankenanstalten Gefangenenanstalten Anstalt als effektive und effiziente Lösung
5 Kritik im 20. Jahrhundert Erwing Goffman ( ) «Asylums. Essay on the Social Situation of Mental Patients and other Inmates» (1961) «Asyle. Über die soziale Situation psychiatrischer Patienten und anderer Insassen» (1973) Was haben Psychiatrische Klinik, Kloster, Gefängnis, Kaserne und Meerschiffe gemeinsam?
6 Totale Institution Das Leben der Insassen findet nur an diesem Ort statt. Sie sind einer zentralen Gewalt unterstellt. Der Alltag verläuft zusammen mit Schicksalsgefährten Tagesablauf ist exakt geplant, es gelten explizite Regeln Tätigkeiten und Lebensäusserungen werden überwacht
7 Krankensaal 1872 aus: Knellwolf, U. (2007) Lebenshäuser. Vom Krankenasyl zum Sozialunternehmen 150 Jahre Diakoniewerk Neumünster. Zürich: NZZ Libro, S. 36
8 Totale Institution Beim Eintritt werden private Kleider mit Institutionskleidern getauscht wird Eigentum abgegeben tritt eine Nummer anstelle des Eigennamens wird der einzelne von der Gesellschaft isoliert erlebt einen Bruch mit früheren Rollen Wegnahme der Identitätsausrüstung führt zu persönlicher Entstellung, Individuum kann sich nicht mehr repräsentieren. Gewohnheiten, die sonst üblich sind, fallen weg.
9 Anstalt als totale Institution Anstalt = effektive und effiziente Lösung der Mächtigen für die Bedürftigen Regeln, Kontrollen, Sanktionen Autonomieverlust der Insassen Die Anstalt des 19. Jahrhunderts widerspricht dem heutigen Selbstverständnis der Patientinnen und Patienten.
10 Selbst- und Fremdbild der Patienten? Mitproduzent Austritt Austritt Selbstverständnis der Patienten Kunde à medizinischer Fall 1950 Eintritt Eintritt Fürsorgeempfänger 2000 Stationäres Angebot der Institutionen wird ergänzt 10
11 Offene Ergänzung zur Anstalten Psych. Klinik - Ambulante psych. Dienste Pflegeheim Spitex Gefängniszelle - Fussfesseln Kinderheim Pflegefamilie Blindenheim - tönende grüne Ampel Bewahrungsanstalt - Anonyme Alkoholiker De-Institutionalisierung Objekt Subjekt
12 Trend von stationär zu ambulant Entwicklung der Gesundheitskosten (Mrd.) Wachstum stationär % ambulant % andere % Total %
13 Verlagerungspotenzial stat.-amb. Bettendichte (pro 1000 Einwohner) Schweden 2.6 Grossbritanien 2.8 USA 2.9 Dänemark 3.1 Norwegen 3.9 Schweiz 4.7 Österreich 7.7 Deutschland 8.2
14 Effizienzsteigerung stat.-amb. Ambulante Eingriffe verursachen halb so viele Kosten wie die gleichen Operationen stationär durchgeführt1) Voraussetzung: Ambulante Eingriffe müssen örtlich und organisatorisch ausserhalb von stationären Strukturen erfolgen. Die unterschiedliche Finanzierung stationärer und ambulanter Operation durch die Krankenversicherung und Kanton ist noch ein Hindernis. 1) Boos, Dieckmann, in: Competence 3/2012
15 Notwendigkeit stat.-amb. Alter Millionen Einwohner ) ) Veränderung + 1% + 2% + 42% + 75% Spitäler müssen künftig mit gleich viel Personal mehr Patienten behandeln mehr ambulante, d.h. weniger personalintensive Strukturen und Prozesse
16 Integration von ambulant/stationär Die ambulante Versorgung wird durch einen stationären Spitalaufenthalt unterbrochen. Aus der Sicht der Institutionen-Kritik ist die ambulante Versorgung der Normalfall und die stationäre Versorgung ein Spezialfall davon. Die stationäre Versorgung muss in die ambulante Versorgung integriert werden (nicht umgekehrt).
17 Digitalisierung als Befreiung Gesundheitsversorgung Digitalisierung 19. Jh. Institution Zwang Entpersönlichung Pat. als behandeltes Objekt 21. Jh. Normalität Autonomie Identität bewahren Pat. als mitwirkendes Subjekt
18 Digitalisierung als Befreiung Digitalisierung ist etwas Technisches. Digitalisierung kann auch etwas Humanes sein und dazu beitragen, dass Patienten sich gut aufgehoben fühlen (Fürsorge) selber entscheiden können (Autonomie) sich selber bleiben können (Identität).
19 Selbst- und Fremdbild der Patienten Selbstverständnis der Patienten 2030? Mitproduzent Austritt selbständiger Integrator Kunde medizinischer Fall 1950 Eintritt Fürsorgeempfänger
20 Digitalisierung als Befreiung Gesundheitsversorgung g n u r ie s i l a Digit Institution Zwang Entpersönlichung Pat. als behandeltes Objekt als Unterstützung des Patienten auf seinem selbstbestimmten Weg durchs Gesundheitswesen. Normalität Autonomie Identität Pat. als mitwirkendes Subjekt
21 Danke Dr. rer. pol. Werner Widmer Direktor Diakoniewerk Neumünster Neuweg Zollikerberg
Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.
Weniger (Medizin) ist mehr (Qualität) Schweizerische Gesellschaft für Medizincontrolling Tagung Qualitätsmedizin Schweiz 14.09.2012 Werner Widmer Inhalt 1. These: Überversorgung 2. Unnötige Leistungen
MehrIntegrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?
Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der
MehrDigitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015
Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze
MehrHerausforderungen an das Spital in einer alternden Gesellschaft
Herausforderungen an das Spital in einer alternden Gesellschaft Klinik für Akutgeriatrie Zürich Daniel Grob, Dr.med. MHA Innere Medizin spez. Geriatrie FMH Chefarzt Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital
MehrElektronisches Patientendossier
Elektronisches Patientendossier Grundlagen und Stand der Arbeiten Dr. Salome von Greyerz, Stv. Leiterin, Bundesamt für Gesundheit Symposium «Die Chancen einer integrierten Versorungsorganisation» 21. September
MehrDie Psychiatrieplanung. Herausforderungen in der Umsetzung. Roland Weber
Die Psychiatrieplanung. Herausforderungen in der Umsetzung aus Sicht des Leistungserbringers Roland Weber Behandelte Themen Interinstitutionelle Integration Finanzierungsfragen Was soll integriert werden?
Mehr119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen
119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
MehrGesundheitsversorgung im Kanton Zürich
Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich 28. Juni 2017 2 Inhalt 1. Zürcher Gesundheitsversorgung 2. Projekt «ambulant vor stationär» 3. Investitionen für den Spitalstandort Zürich 3 Organigramm der Medizinisches
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
Mehr25. Fricktaler Gemeindeseminar
25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Brennpunkte der Gesundheitslandschaft Aargau Franziska Roth, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin 24. Januar 2019 Themen, die das DGS aktuell beschäftigen >
MehrDr. Kaplan, Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK)
Grußwort Dr. Kaplan, Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK) Fachtagung zur Arzt-Patienten-Kommunikation am 8. November 2014 KBV und BÄK, Berlin Kommunikation ist zentraler Bestandteil jeder ärztlichen
MehrInterkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie
Interkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Vorsteher Departement Gesundheit Appenzell Ausserrhoden Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung 6. Mai 2010
MehrF Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F
F Ü R M E N S C H E N M I T V O R Ü B E R G E H E N D E M S TAT I O N Ä R E M P F L E G E B E D A R F H A U S F Ü R P F L E G E B E R N E I N E I N V E S T I T I O N I N D I E Z U K U N F T wir pflegen
MehrDIE HISTORISCHE SAMMLUNG
PSYCHIATRIE HEUTE BESUCH UND FÜHRUNGEN Aus der abgeschiedenen Einrichtung «Friedmatt» am Rande der Stadt ist ein universitäres Dienstleistungszentrum mit vier Kliniken geworden. Hatte die Klinik in der
MehrWillkommen bei der Spitäler fmi AG
Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrEthik im Personalmanagement
Ethik im Personalmanagement Psychiatrische Dienste Graubünden Ethik-Forum 7. November 2013 Josef Müller, CEO 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Die Themen sind Kurzvorstellung PDGR Ethik Stellenwert
MehrKurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie
Kurzfristige Aufsuchende Pflege Alterspsychiatrie Psychiatrieplanung GDK, Projekte ambulante Psychiatriepflege, 12. Februar 2008, Bern Katharina Natterer und Regula Lüthi, MPH Psychiatrische Dienste Thurgau
MehrWie können wir älteren, pflegebedürftigen Menschen helfen, weiterhin in ihrer Wohnung zu bleiben? Herausforderungen und Antworten in der Schweiz
Wie können wir älteren, pflegebedürftigen Menschen helfen, weiterhin in ihrer Wohnung zu bleiben? Herausforderungen und Antworten in der Schweiz Institut for Aging in Dignity Prag, 13. Januar 2015 Werner
MehrFrau Doktor, ich brauche Risperdal.
Gemeindenahes alterspsychiatrisches Ambulatorium und Tagesklinik in der Integrierten Psychiatrie und Zürcher Unterland Frau Dr. med. Jacqueline Minder Chefärztin Alterspsychiatrie ipw 09_Folie_2010.pot
MehrWettbewerb und Ethik in der Gesundheitsversorgung unvereinbare Konkurrenz?
Wettbewerb und Ethik in der Gesundheitsversorgung unvereinbare Konkurrenz? PROF. DR. THEOL. MONIKA BOBBERT PROFESSORIN FÜR THEOLOGISCHE ETHIK UND SOZIALETHIK LEITERIN DES INSTITUTS FÜR SOZIALETHIK Ökonomie
MehrWillkommen zum Kurzaufenthalt
Willkommen zum Kurzaufenthalt Die Ambulante Augenchirurgie Zürich ist mit erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten sowie modernster Infrastruktur auf die ambulante chirurgische Behandlung von Augenerkrankungen
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Ambulant betreute Wohngemeinschaften Entwicklung, bundesweite Trends und Perspektiven Vortrag von Klaus-W. Pawletko im Rahmen der Fachveranstaltung Selbstbestimmt Wohnen im Alter Skala Der Modelle Ambulant
MehrSpitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018
Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255
MehrSchlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich?
Schlusslicht oder Champion Wo steht das deutsche Gesundheitswesen nach der Reform im europäischen Vergleich? Prof. Dr. Volker Penter Hanau, 24. Oktober 2007 Pressestimmen Zu teuer, zu uneffektiv, zu schlecht
MehrGesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt. Gesundheitsversorgung. umfassend und vernetzt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gesundheitsversorgung Gesundheitsversorgung umfassend und vernetzt «Erfährt mein Therapeut rechtzeitig, was der Spitalarzt verordnet hat?» Liebe Leserin,
MehrSehr geehrter Herr Andreas Michel, CEO der Michel Gruppe. Sehr geehrte Mitglieder der Familien Michel
Gesundheits- und Fürsorgedirektor Sehr geehrter Herr Andreas Michel, CEO der Michel Gruppe Sehr geehrte Mitglieder der Familien Michel Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Mitglieder der Geschäftsleitung
MehrMediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung Pflegefinanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern
Mediengespräch vom 31. August 2009 Neuordnung finanzierung KVG Umsetzung im Kanton Bern Die Änderungen der Neuordnung finanzierung 1. Beiträge der Krankenversicherer an leistungen werden durch den Bundesrat
MehrOffenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin. Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber
Offenes Behandlungskonzept und Reduktion von Zwang Erfahrungen im Tessin Q-Day 2018, Bern Dr. med. Rafael Traber Psychiatrie Kanton Tessin Vier psychiatrische Kliniken mit insgesamt 298 Betten Clinica
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an kann sich die Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card, kurz: EHIC) als
MehrWie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert. Liberales Institut Werner Widmer
Wie planwirtschaftliches Denken die medizinische Versorgung verteuert Liberales Institut 31.05.2012 Werner Widmer Inhaltsübersicht 1. Angebotsdichte 2. Kostenentwicklung 3. Reform-Unfähigkeit 2 1. Angebotsdichte
MehrGrüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach. Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt
Grüezi! Herausforderung Gesundheitsversorgung aus Sicht des Spitals Bülach Sommerveranstaltung SVP 1 Niederglatt 01. Juli 2017 Grüezi! Spital Bülach AG Seit 117 Jahren medizinische Kompetenz im Zürcher
MehrUmfrage bei den Gemeinden zur «Umsetzung Pflegegesetz»
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Gesundheitsversorgung 393-2014/1641-03-2016/moa März 2016 Umfrage bei den Gemeinden zur «Umsetzung Pflegegesetz» Bestandsaufnahme zur Langzeitpflege im Kanton Zürich
MehrKennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri
Kennzahlen und Daten des Gesundheitswesens in Uri Demografische Daten Alterspyramiden Männer/Frauen 199/2/216 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung (Altersstruktur) bis 245 Anzahl Todesfälle und Todesursachen
MehrDigitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus?
Digitalisierung verändert unser Gesundheitswesen Quo vadis Krankenhaus? Prof. Dr. Wolfgang Deiters Hochschule für Gesundheit, Bochum Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik, Dortmund 40. Deutscher
MehrCuraviva-Impulstag 25. Februar Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen?
Curaviva-Impulstag 25. Februar 2014 Das Recht auf freie Arztwahl auch in Alters- und Pflegeinstitutionen? Prof. Dr. iur. Rechtsanwalt Tomas Poledna poledna@pbklaw.ch Poledna Boss Kurer AG Zürich/Lugano
MehrVerordnung des EDI über die Datensätze für die Datenweitergabe zwischen Leistungserbringern und Versicherern
Verordnung des EDI über die Datensätze für die Datenweitergabe zwischen Leistungserbringern und Versicherern vom 20. November 2012 (Stand am 1. Januar 2019) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI),
MehrInstitut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen
Institut für Rechtswissenschaften und Rechtspraxis, Universität St. Gallen Zukunft der stationären und ambulanten Medizin in der Schweiz: Näher zusammen oder weiter auseinander? Standpunkte von Akteuren
MehrNeubau einer Psychiatrischen
DGBS 2018 Neubau einer Psychiatrischen Klinik in Itzehoe Arno Deister Klinikum Itzehoe Eine neue Architektur für eine neue Psychiatrie Autonomie Bedürfnis Bedarf Normalität Regionalität Gestufte Versorgung
MehrANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2008) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2007 Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrNationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen
Nationale Umfrage zum Stigma psychischer Erkrankungen Im Auftrag der Werner Alfred Selo Stiftung in Kooperation mit Pro Mente Sana LINK Institut 130213 März 2013 Projektinformationen Auftraggeber: Werner
MehrWas ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung?
Was ist neu an den BFS- Statistiken der Gesundheitsversorgung? Dr. med. Monika Diebold, Leiterin der Sektion Gesundheitsversorgung am 25.3.2009 Inhaltsverzeichnis - Überblick über die Statistiken der Gesundheitsversorgung
MehrDRG als Chance für die Heime
DRG als Chance für die Heime Curaviva-Impulstag 9. Juni 2010 zum Thema Integrierte Versorgung und die Angst vor Fallpauschalen Werner Widmer Bisherige Spitalfinanzierung (öffentliche Spitäler) Input-basierte
MehrNutzenorientierter Wettbewerb im Gesundheitswesen
Nutzenorientierter Wettbewerb im Gesundheitswesen Wettbewerb im Gesundheitswesen: Allheilmittel oder Placebo? 10. November 2011, zahw, Winterthur Dr. Heiner Sandmeier, MPH, Stv. Generalsekretär Interpharma
MehrANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK)
ANHANG 1 (2007) PATIENTENSTATISTIKEN PSYCHIATRISCHE KLINIK (PK) Anzahl stationäre Patienten/-innen sowie Behandlungsfälle für das Jahr 2006* Anzahl Patienten/-innen Abgeschl. Aufenthalte gesamt Behandlungsfälle
MehrWarum der Alltag therapeutisch sein kann
VISION TRION Zusammenspannen Differenzierte Behandlungsketten Warum der Alltag therapeutisch sein kann Prof. Dr. med. Urs Hepp Psychiatrische Dienste Aargau AG (PDAG) 1 Fallbeispiel: Behandlung stationär
MehrSucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung:
Sucht, Komorbidität und psychotherapeutische Behandlung: Notwendigkeiten aus Sicht einer Krankenkasse Dr med. Ursula Marschall Hauptabteilung Unternehmensstrategie BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider
MehrGesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen
Kantonsarztamt KAA Gesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen Dr. Thomas Plattner, MPH, Kantonsarzt Stv. Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für
MehrWohn- und Pflegemodell Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter
Wohn- und Pflegemodell 2030 Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter 1 Noch nie hat eine Gesellschaft soviel ältere Menschen gehabt wie heute ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird dramatisch steigen..
MehrLangzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen?
Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Zürich, 11. Dezember 2018 Dr. med. Luca Emmanuele EMBA UZH Leiter Einkaufsmanagement Leistungen CSS Versicherung CSS Versicherung
MehrPresentation Title. Benedikt Niederer, Leiter Unternehmensentwicklung, Kantonsspital Speaker twitter handle
Presentation Title Benedikt Niederer, Leiter Unternehmensentwicklung, Kantonsspital Baden @ Speaker twitter handle KANTONSSPITAL BADEN AG Gemeinnütziger Aktiengesellschaft, Kanton Aargau Hauptaktionär
MehrStand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers
Stand «ehealth Schweiz» Einführung des epatientendossiers Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone ehealth Suisse nationale Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide
MehrDas Gesundheitssystem der Schweiz
Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitssystem der Schweiz Das Gesundheitswesen ist ein wichtiger Sektor unseres Sozial- und Wirtschaftssystems. Ein Drittel der Gesundheitskosten in der Schweiz
MehrUPK. Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken. Jahr Behandlungsfälle UPK Basel* nach Behandlungsart. Jahr 2010 (IN FÄLLEN) 1.1 (IN FÄLLEN) 1.
UPK Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken (IN FÄLLEN) 1.1 Forensik*** 868 Kinder- und Jugendpsychiatrie 2636 Erwachsenenpsychiatrie** 9742 *Per 1.1.2010 wurde die Psychiatrische Universitätspoliklinik
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrWie gläsern dürfen Patientinnen sein?
Wie gläsern dürfen Patientinnen sein? Dr.iur. Bruno Baeriswyl Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich CH - 8090 Zürich Tel.: +41 43 259 39 99 Fax: +41 43 259 51 38 datenschutz@dsb.zh.ch www.datenschutz.ch
MehrZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL
ZUSAMMENARBEIT PSYCHIATRIEPRAXIS UND SUCHTMEDIZIN FORUM FÜR SUCHTFRAGEN, 29.10.2015 DR. MED. CLAUDINE AESCHBACH, BASEL NETZ ODER NETZ? UNTERSCHIED PRAXIS-INSTITUTION - Rahmen ist sehr geschützt - Psychotherapie
Mehr!" # $$ ) * #+, -,. & /
!" # $$ %& '(& ) * #+, -,. & / 2 Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine große Gesundheitsreform vorgelegt. Aber können diese zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen? ver.di will eine Gesundheitsreform,
MehrOptimierte Patientenpfade
Optimierte Patientenpfade PD Dr. med. Urs Hepp Psychiatrische Dienste Aargau AG SGPP Kongress 2012 Programm der Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK 13.
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrDas EPDG tritt in Kraft. Und jetzt?
Das EPDG tritt in Kraft. Und jetzt? 9. März 2017 Dr. Stefan Spycher Digitalisierung Wir rücken ins Zentrum Kommentieren auf News-Portalen ebanking Online- Reisebuchung Online-Einkaufen Gesundheitswesen
Mehr[Entwurf] Verordnung über die Krankenversicherung
[Signature] [QR Code] [Entwurf] Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) Änderung vom 9. Juni 016 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. Juni 1995 1 über die Krankenversicherung
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat
MehrStaatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen
Staatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt Herbsttagung SGVW 2016, Bern 24. November 2016 Basel Zürich Bern Überblick I. Mengenausweitung im Gesundheitswesen
MehrSpitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft
Spitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft Dr. Ursina Meyer Zentrum Alter und Mobilität, Geriatrische Klinik, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPH Klinikdirektorin, Geriatrische
MehrKosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2014: Provisorische Zahlen. Gesundheitskosten steigen auf 71,2 Milliarden Franken
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 21.04.2016, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1604-20 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens : Provisorische
MehrGemeinsames Lernen mit Hilfe von Modellprogrammen / Modellversuchen / Pilotprojekten
GDK Tagung zur Psychiatrieplanung vom 24. Mai 2007 in Bern Gemeinsames Lernen mit Hilfe von Modellprogrammen / Modellversuchen / Pilotprojekten Fritz Britt Direktor santésuisse, Solothurn Projekt:GDK Tagung
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR: KANTONE ODER KASSEN ALS TREIBER?
AMBULANT VOR STATIONÄR: KANTONE ODER KASSEN ALS TREIBER? Eigentlich wollen (fast) alle dasselbe! Eigentlich wollen (fast) alle dasselbe! Behandlungen, sofern dies medizinisch möglich ist, eher ambulant
MehrNewsletter 2/16. Interview mit Prof. Dr. Luzius Steiner (USB) und Dr. Lukas Fischler (KSBL) zur Tagesklinik
Ein Chirurge nimmt einen Eingriff vor, der Anästhesist (rechts) überwacht die Narkose. Liebe Leserin, lieber Leser Der zweite Newsletter zum Projekt der engeren Zusammenarbeit der beiden Kantone Basel-Stadt
MehrLeben dürfen sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care
Leben dürfen - sterben müssen. Oder manchmal eher umgekehrt? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Wir! Wir dürfen leben, im Hier und Jetzt! Wir müssen einmal sterben! Aber daran
MehrGesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle
Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit:
MehrSpitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen. Zusatzbedingungen (ZB) Produktlinie Wincare. Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017)
Produktlinie Wincare Spitalversicherungen Zusatzversicherungen für stationäre Behandlungen Zusatzbedingungen (ZB) Ausgabe Januar 2017 (Fassung 2017) Versicherungsträger: Sanitas Privatversicherungen AG
MehrTARPSY oder die weitere Ökonomisierung in der Psychiatrie aus der Optik von Betroffenen und Mitarbeitende/Fachpersonen
TARPSY oder die weitere Ökonomisierung in der Psychiatrie aus der Optik von Betroffenen und Mitarbeitende/Fachpersonen Sozialkonferenz UPD 27. Juni 2017 KVG Revision 2007 Freie Spitalwahl / Klinikwahl
MehrÜberlegungen zu normativen versus empirischen Steuerungs- und Anreizsystemen in der stationären psychiatrischen Versorgung
Überlegungen zu normativen versus empirischen Steuerungs- und Anreizsystemen in der stationären psychiatrischen Versorgung Wulf Rössler Vorsteher Psychiatrische Universitätsklinik Fellow des Collegium
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen
ZHAW Gesundheit Forum Pflege 2014 Ökonomische Anreize im Gesundheitswesen: Die Guten und die Bösen Simon Wieser, Dr. oec. publ., Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie, SML / ZHAW wiso@zhaw.ch,
MehrSonderfall Psychiatrie? Überlegungen zu Zwangsmassnahmen und Fürsorgerischer Unterbringung
Sonderfall Psychiatrie? Überlegungen zu Zwangsmassnahmen und Fürsorgerischer Unterbringung Paul Hoff Autonomie und Fürsorge. Urteilsunfähigkeit verlangt Entscheide von wem und nach welchen Kriterien? SAMW
MehrKosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung. Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband
Kosten-Nutzen-Bewertung bei medizinischen Leistungen - zwischen Patientenwohl und Rationierung Dr. Stefan Etgeton, Verbraucherzentrale Bundesverband PatientenForum Berlin am 26. XI. 2008 Gesundheitsausgaben/Kostenträger
MehrEingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION
Eingriff an der Brust mit Gewebeentnahme PATIENTINNENINFORMATION Spitaleintritt In der Regel hat Sie Ihr Hausarzt oder Ihr Gynäkologe zu einer Behandlung im KSW angemeldet. Bei einem persönlichen Gespräch
MehrKanton Zug 826.11. Spitalgesetz. 1. Allgemeines. Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 41 Bst. b der Kantonsverfassung 1), beschliesst: 1 Zweck
Kanton Zug 86. Spitalgesetz Vom 9. Oktober 998 (Stand. März 009) Der Kantonsrat des Kantons Zug, gestützt auf 4 Bst. b der Kantonsverfassung ), beschliesst:. Allgemeines Zweck Dieses Gesetz bezweckt, für
MehrPatientenstatistiken Psychiatrische Klinik PK Patienten im Jahr 2008
statistiken Psychiatrische Klinik PK 1622 im Jahr 2008 +77 /-innen IM Jahr Stationäre, teilstationäre und ambulante Aufnahmen Aufnahmen gesamt nach Behandlungsart Stationär behandelte /-Innen sowie AUFENTHALTE
MehrTITEL. Text, Text, Text
Das Gesundheitswesen vor einem Paradigmenwechsel?.über Vertrauen, Verstehen & Veränderung von Kulturen Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind Albert Einstein
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
MehrDAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT.
DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD: AUF KOMPLEXE KRANKHEITEN SPEZIALISIERT. PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD PORTRAIT INHALTSVERZEICHNIS DAS PALLIATIVZENTRUM HILDEGARD 2 PALLIATIVE
MehrKlinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie. Ambulatorium
Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie Ambulatorium «Wir begleiten, beraten und behandeln Patienten individuell sowie nach dem neuesten Stand der Wissenschaft. Wir engagieren uns in der Lehre
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrSchritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz
Schritt für Schritt zu passenden Angeboten für Menschen mit Demenz SGB XI Reformen Das neue Verständnis von Pflegebedürftigkeit im Pflegeheim, ambulanten Dienst und Quartier Stand 19.09.2017 Folie: 1 Problem!!
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrSpitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime
Gesundheits- und Umweltdepartement Spitalfinanzierung mit Fallpauschalen (DRG) Auswirkungen auf die geriatrische Versorgung durch Spitex und Pflegeheime Freitag, 2. Juli 2010, 9.30 bis 17.00 Uhr Kongressforum
MehrPolitische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht
Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Kostenexplosion durch neuen Tarmed? Hilft die monistische Finanzierung? Donnerstag, 25. August 2016, Grand Casino Luzern Monistische Finanzierung? Was ist politisch
MehrPflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was?
Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? CASA GÜPF AG, WOHLEN, 14. MÄRZ 2019 DANIEL SUTER, LEITER SPARTE PFLEGEINSTITUTIONEN /STV.
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier?
Digitalisierung des Gesundheitswesens Was bringt uns das elektronische Patientendossier? Berner Bildungszentrum Pflege / oda gesundheit bern 22. Juni 2017 Lucas Rathausgasse Kemper 1 Fachverantwortlicher
Mehr