Das wichtige erste Jahr mit dem Kind. Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind
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1 Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind
2 Marte Meo* Begleitkalender für das wichtige erste Jahr mit Ihrem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner Entwicklung unterstützen können. Jede Karte ist nach der gleichen Systematik gestaltet: Anhand der drei Marte Meo W s: Wann Was Wozu können Sie leicht nachvollziehen, in welchen Momenten Sie Ihr Kind unterstützen können und was dies für die Entwicklung Ihres Kindes bedeutet. So ist das Prinzip: Ihr Baby teilt Ihnen etwas von sich mit Wann: In welchem Moment können Sie Ihr Baby unterstützen? Womit genau können Sie es unterstützen? Wozu: Was bedeutet dies für Babys Entwicklung? Marte Meo* Der Begriff Marte Meo ist aus dem Lateinischen abgeleitet, und bedeutet, etwas aus eigener Kraft erreichen. Das Ziel von Marte Meo ist es, Eltern zu ermutigen, ihre eigene Kraft zu nutzen, um ihre Entwicklungsprozesse und die ihrer Kinder anzuregen und voranzubringen. Auf diese Weise lernen sie, Fähigkeiten zu entwickeln, die ihnen ihr Leben leichter machen. Marte Meo wurde in den späten 1970er und den frühen 1980er Jahren von der Niederländerin Maria Aarts entwickelt. Sie erkannte, dass es Erziehungsberatern mit der allgemein üblichen Methode des aufklärenden Gesprächs immer wieder schwer fällt, Eltern und anderen Erziehenden für die Erziehung hilfreiche wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln, da die Erziehenden Schwierigkeiten haben, die oft sehr abstrakte pädagogische Fachsprache zu verstehen, die Bedeutung der Erkenntnisse im Alltag zu erkennen und diese praktisch anzuwenden. Sie entwickelte und erprobte daraufhin eine Methode, bei der alltägliche Situationen zwischen Erziehenden und Kind per Video aufgezeichnet und anschließend gemeinsam besprochen werden. Dabei sollen die Stärken der Handelnden systematisch erkannt und hervorgehoben werden, aus denen man die Kraft schöpfen soll, Erziehungsprobleme aktiv zu beseitigen. Im Vordergrund steht dabei die Verbesserung der Kommunikation zwischen Erziehenden und Kindern. In der Zwischenzeit wuchs Marte Meo zu einer internationalen anerkannten Bewegung an und der Erfolg in mehr als 35 Ländern zeigt, wie universal und unmittelbar diese Methode in den unterschiedlichsten Gebieten eingesetzt werden kann. (Quelle: Wikipedia und in Anlehnung an Maria Aarts, Marte Meo, Ein Handbuch, 2009) Weitere Informationen finden Sie unter: Text: Monika Thiel, Velbert Illustrationen + Umsetzung: Verena Hinze, Essen
3 Gesichter finde ich toll 1 Wann: Ihr Neugeborenes schaut Sie aufmerksam an. Sie nehmen wahr, dass Ihr Baby Sie anschaut und zeigen Ihrem Neugeborenen Ihr freundliches Gesicht im Abstand von ca cm und sprechen mit ihm. Wozu: Neugeborene sehen am schärfsten in einem Abstand von cm. Sie haben eine Vorliebe für menschliche Gesichter. Augen und Mund faszinieren das Kind besonders. Sprechen Sie Ihr Kind im Moment des Blickkontaktes an, kann es Ihre Stimme erkennen und sich darüber freuen. Die Sprache hilft Ihrem Kind, sich zu konzentrieren und den Blickkontakt zu Ihnen zu halten.
4 Schauen ist anstrengend, manchmal brauche ich eine Pause 2 Wann: Ihr Baby dreht den Kopf zur Seite, nachdem es länger im Kontakt war. Warten Sie und beobachten Sie Ihr Baby. Hat Ihr Kind seine Pause beendet, dreht es seinen Kopf wieder zu Ihnen zurück und Ihre Blicke können sich wieder treffen. Wozu: Ihr Kind bekommt Zeit für nötige Ausruhphasen. Diese sind wichtig, damit es verarbeiten kann, was es alles erlebt hat. Sie nehmen es mit seinen Bedürfnissen ernst und es ist nach der nötigen Pause wieder aufmerksam. Vielleicht ist ihr Kind aber auch müde und nimmt den Kontakt nicht wieder auf.
5 Ich weiß schon, was als nächstes passiert 3 Wann: Sie möchten Ihr Baby baden, anziehen oder wickeln. Sie kündigen an, was Sie als nächstes tun, indem Sie Ihre eigenen Tätigkeiten benennen (Sie denken laut): Jetzt ziehe ich dir deine Hose an. Erst kommt das eine Bein. Dann kommt das andere Bein. Wozu: Ihr Baby versteht noch nicht wörtlich, was Sie ihm sagen. Durch Ihre Wiederholungen und seine Beobachtungen ist es aufmerksam und kann sich auf die nächste Situation einstellen und gewinnt Stück für Stück mehr Orientierung. Abläufe werden vorhersehbar. Zeigen Sie Ihrem Baby den Pullover vorher, kann es auch das Wort Pullover mit dem Gegenstand verbinden. Das gibt Sicherheit, Ihr Baby erschreckt sich nicht, wenn der Pullover über den Kopf gezogen wird. Mit zunehmendem Alter kann Ihr Baby mithelfen (kooperieren), indem es z.b. seine Arme entgegenstreckt, wenn Sie ihm den Pullover anziehen.
6 4 Ich mag es, wenn sich der Tagesablauf wiederholt Wann: Wenn Sie Ihr Baby ins Bett bringen. Sie führen Rituale ein, die Sie jeden Abend auf die gleiche Weise wiederholen. Dabei sorgen Sie für eine gute, ruhige Atmosphäre. Hilfreich ist Ihre leise und beruhigende Stimme. Wozu: Ihr Kind weiß: Gleich ist Schlafenszeit. Der Tag kann entspannt ausklingen. Hilfreich ist ein Lied, eine Geschichte oder ein Gebet. Wiederkehrende Rituale strukturieren den Tagesablauf Ihres Kindes und geben ihm Orientierung. Im Gegensatz zur fröhlichen und anregenden Stimmung durch hohe und laute Töne beim Spielen ist Ihre Stimme in der Gute-Nacht-Situation tief, langsam und leise. Durch Ihre angemessenen Töne und Ihre Stimmlage fällt es Ihrem Baby leicht, sich auf die jeweilige Situation ein zu stellen.
7 5 Ich mache Töne und Geräusche Wann: Ihr Baby macht Geräusche und Töne. Sie nehmen dies wahr und wiederholen die Geräusche oder Laute Ihres Babys. Wozu: Ihr Baby bekommt immer mehr Freude daran, Töne und Geräusche zu machen. Es wird stolz und selbstbewusst, weil Mama und Papa die Geräusche und Töne nachmachen. Warten Sie ab, vielleicht antwortet Ihr Baby Ihnen. Dann kann es erneut Töne und Geräusche produzieren und ein erstes Gespräch entsteht. Ihr Baby macht die Erfahrung, dass es etwas in seiner Welt bewirken kann. Ich mache Töne und Mama macht die gleichen Töne.
8 6 Ich fühle etwas und möchte wissen was es ist Wann: Ihr Baby zeigt Ihnen durch Mimik und Töne wie es ihm gerade geht und was es fühlt. Sie können die Gefühle Ihres Kindes, wenn es z.b. glücklich, müde, ängstlich oder angespannt ist in Worte ausdrücken, z.b.: Du freust Dich so. oder Jetzt reibst Du Deine Augen und bist müde. Wozu: Ihr Baby erfährt Worte für seine Gefühle und Empfindungen. Es lernt sich selber kennen und spüren. Ihm wird bewusst, dass Sie ihm nah und verbunden sind. Durch das wiederholte Benennen der kindlichen Gefühle verankern sich bei ihrem Baby die Worte passend zu dem jeweiligen Gefühl. Später kann Ihr Kind dann seine eigenen Gefühle auch sprachlich ausdrücken.
9 Ich kann schon viel und freue mich über Bestätigung 7 Wann: Ihr Baby streckt sich nach seinem Lieblingsspielzeug. Sie bestätigen Ihr Kind und sagen z.b.: Prima, dass du Dich so anstrengst, gleich hast du Deinen Ball erreicht. Wozu: Ihre Bestätigung unterstützt Ihr Baby, Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Es wird immer mutiger und traut sich mehr zu. Ihr Kind wird motiviert, mehr auszuprobieren. So können Sie Erlebnisse teilen und sich gemeinsam darüber freuen.
10 8 Ich möchte wissen, was andere Menschen fühlen Wann: Ihr Kind trifft mit anderen Kindern, Erwachsenen oder Tieren zusammen. Sie können benennen, was andere Kinder, Erwachsene oder Tiere fühlen: z.b.: Schau mal, Papa lacht, er freut sich mit dir. Wozu: Ihr Kind lernt, sich in die Gefühlswelt anderer Menschen hinein zu versetzen und sie zu verstehen. Dadurch kann es Mitgefühl und die Fähigkeit zur gemeinsamen Freude entwickeln. Sie unterstützen Ihr Kind dabei, seine soziale Aufmerksamkeit zu entwickeln. Das Benennen der Gefühle Anderer schafft eine emotionale Verbindung zwischen Ihrem Kind, anderen Menschen und seinem persönlichen Umfeld.
11 9 Ich erforsche einen Gegenstand und spiele damit Wann: Ihr Baby beschäftigt sich mit einem Gegenstand. Setzen Sie sich zu Ihrem spielfreudigen Kind auf den Boden und kommentieren Sie das, was Ihr Baby gerade tut. z.b.: Du schaust Dir die Bauklötze an oder: Jetzt greifst Du nach dem grün-roten Klotz. Wozu: Durch das Benennen der kindlichen Initiativen, erweitert Ihr Baby seinen passiven Wortschatz. Es kann die Wörter mit seinem eigenen Tun in Zusammenhang bringen. Ihr Baby zeigt Ihnen genau, in welcher Verfassung es sich befindet. Braucht es Kontakt und Anregung oder möchte es alleine experimentieren. Es ist gut mit dem Kind nur über das zu sprechen, womit es sich im Moment beschäftigt; alles andere verwirrt Ihr Baby.
12 Ich brauche auch manchmal deine Leitung. 10 Wann: In einer von Ihnen geleiteten Situation (z.b. beim Zähne putzen) Sie sagen Ihrem Kind ganz konkret was zu tun ist Nun öffne bitte deinen Mund, damit wir die Zähne putzen können. Wozu: Durch die positive Leitung lernt Ihr Kind auch in schwierigen Situationen zu kooperieren. Ihre genaue Leitung (Schritt für Schritt) ermöglicht es Ihrem Kind Ihnen zu folgen und zu verinnerlichen, wie der Ablauf beim Zähne putzen ist. Positiv leiten: Sie sagen dem Kind was es tun soll, bevor es unerwünschtes Verhalten zeigt. Positiv verstärken: Sie bestätigen Ihr Kind, sobald es Ihrer Aufforderung nachkommt.
13 Ich brauche Unterstützung, um soziales Verhalten zu lernen. Wann: Ihr Baby tut etwas, was es nicht tun darf. Es zieht z.b. an den Haaren seiner Schwester. 11 Sie lösen Babys Hand aus den Haaren der großen Schwester und zeigen und sagen ihm, was es statt dessen tun kann: Du kannst deine Schwester streicheln. An den Haaren ziehen tut ihr weh. Seien Sie konsequent wenn etwas nicht erlaubt ist. Geben Sie Ihrem Kind mehr Aufmerksamkeit für positives als für negatives Verhalten. Greift Ihr Baby Ihre Anregung auf, freut es sich, wenn es für das erwünschte Verhalten Bestätigung bekommt. Wozu: Ihr Baby lernt, dass andere Menschen auch Bedürfnisse haben und es nicht alles tun darf. Das Anbieten einer anderen Tätigkeit gibt dem Baby Orientierung. Es versteht nach und nach, was erwünschtes und was unerwünschtes Verhalten ist. Grenzen setzen bedeutet für Ihr Kind auch Sicherheit, Orientierung und Struktur. Dabei ist besser: Tu das statt lass das
14 Siehst Du, was ich sehe? 12 Wann: Ihr Baby schaut sich etwas an. Sie schauen, wofür sich Ihr Baby interessiert und folgen dem Blick Ihres Kindes. Sie benennen, was Ihr Kind anschaut, z.b.: Da ist der Papa. Wozu: Ihr Baby spürt, wie interessiert Sie an dem sind, was es sieht. Es fühlt sich wahrgenommen und wichtig und kann dadurch Selbstvertrauen aufbauen. Sie erfahren, was Ihr Kind gerade spannend findet; Sie tauchen ein in seine Gefühlswelt und lernen so die innere Welt Ihres Babys kennen.
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