Übersicht: Soziologische Grundlagen
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- Adolph Maurer
- vor 7 Jahren
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1 ngo Mörth Übersicht: Soziologische Grundlagen ndividuum und Kultur: Kulturverhalten, Lebensstil, dentität Kultur, Natur & Gesellschaft Kulturbegriffe in Soziologie Soziologische Grundfragen Kulturtheorien in Soziologie: Weber, Marx, Elias, Bourdieu, Luhmann, Schulze Empirische Perspektiven: Cultural Studies & Kunstsoziologie Diskussion zum Kulturbegriff ngo Mörth Wir steigen mit einer Diskussion zum Kulturbegriff ein Bitte stecken Sie mit hrem/r Nachbar/in (also in 2-er Gruppe) die Köpfe zusammen und diskutieren kurz, (1) was für Sie jedenfalls mit Kultur zu tun hat, und (2) was Sie eher nicht als Kultur begreifen. Notieren Sie je 3 Stichworte zu (1) und (2) 1
2 Unterhaltung 18% Alltag 51% ngo Mörth Freizeit 56% Medienkonsum 90% Kunst 95% Kultur, Natur & Gesellschaft ngo Mörth Biologische und anthropologische Grundlagen KulturEN als 2. Natur Kennzeichen einer Kultur: Symbole, Werte, Normen, Technik & Artefakte Kulturtypologien: von Jägern & Sammlern zur postindustriellen Gesellschaft Grundlegende Kulturelemente: Verwandtschaft, Sprache, Religion, Eigentum, Macht/Herrschaft, Technologie 2
3 ngo Mörth Kulturbegriffe Zusammenhänge ngo Mörth 3
4 Kulturbegriff Aufklärung ngo Mörth Vorher: cultura animi (Cicero) Neuauflage im Humanismus (Erasmus v. Rotterdam, Francis Bacon) Weiterentwicklung durch den Frühaufklärer Samuel v. Pufendorf ( ): Wir haben den Naturzustand des Menschen betrachtet, insofern er jener Kultur gegenübergestellt wird, die zu dem menschlichen Leben aus dem Beistand, Rührigkeit und den Erfindungen anen Menschen, durch eigenes Nachdenken und Vermögen o durch göttliche Anleitung hinzugekommen ist. Kultur ist gemeinsame Leistung Menschen zur Vervollkommnung vom tierischen Zustand in einen kultivierten, durchaus mit moralischer Verantwortung jedes Einzelnen. Anthropologischer Kulturbegriff ngo Mörth 4
5 Normativer Kulturbegriff ngo Mörth Soziologischer Kulturbegriff ngo Mörth 5
6 Kultur als gestaltete Überhöhung des Alltags ngo Mörth Kulturbegriff des Europarates ngo Mörth Kultur ist alles, was es den ndividuen erlaubt, sich gegenüber Welt, Gesellschaft und auch gegenüber dem heimatlichen Erbe zurechtzufinden, sowie alles, was dazu führt, dass Mensch seine Situation besser begreift, um sie unter Umständen veränn zu können. (Definition des Europarats) 6
7 ngo Mörth Weitere wichtige Begriffe Alltagskultur = Orientierung in Lebenswelt, Kommunikationsformen, Milieus Kunst = Ästhetische Arbeit und Reflexion durch symbolische Verdichtung Kulturverhalten = Teilnahme an und Gestaltung von Kulturbereichen Kulturelle dentität = soziale und personale Selbstkonzepte durch kulturelle Symbole Teil-, Sub- und Gegenkultur = Für soziale Gruppen identifizierbare, teils gegen herrschende/etablierte Kultur gelebte/ gestaltete Formen Kultur Kulturelle dentität ngo Mörth Philosophische Grundlagen Personale dentität Soziokulturelle dentität Soziale dentität dentität als Grundlage Lebensführung Kulturelle nstitutionen als dentitätssicherung Kulturelle dentität als Selbstvergewisserung im Kontext 7
8 Kulturverhalten Dimensionen, Muster, Funktionen ngo Mörth Dimension ästhetische Arbeit Dimension Freizeit & Lebensführung Dimension kulturelle Einbindung Angebots-, Selbst-, Sozial-Motive Funktion Routine & Entlastung Funktion Hedonismus Funktion Orientierung dentitätsfunktion Die soziologische Perspektive ngo Mörth Erfassung und Erklärung menschlichen Handelns im sozialen Kontext (Gesellschaft) Verbindung 3er Ebenen Analyse: personal, interpersonal, transpersonal Empirische Fundierung Neben Tradition einer sozialen Physik (Comte) immer auch die Perspektive einer sozialen Kulturwissenschaft (Weber) 8
9 Die soziologische Perspektive (Karl Marx & Max Weber) ngo Mörth Postulat des Sinnverstehens menschlichen Handelns Lebensführung ist an Kulturideen ausgerichtet (Bsp. protestantische Ethik & Geist des Kapitalismus ) Kultur ist aber nicht losgelöst von ihrem sozioökonomischen Fundament zu sehen (= Überbau, deologie ->Marx) Dimensionen soziologischer Kulturanalyse ngo Mörth Kontext und Prozess Entwicklung besoner kultureller Formen Soziale Bedingungen von Ästhetik und Geschmack Fragen kulturellen Legitimität Analysen von Produktion, Distribution und Rezeption kulturellen Schaffens und kultureller Güter 9
10 Theoretische Perspektiven : Norbert Elias ngo Mörth Zur Person Wandel von Psycho- und Sozialstrukturen im Zusammenhang (Zivilisationsprozess) Zivilisation & Kultur, Figurationen Grundfragen kultureller Muster: a) Gewaltkontrolle b) gesellschaftliche Verflechtung c) Entwicklung & Geschichtlichkeit Theoretische Perspektiven : Pierre Bourdieu ngo Mörth Zur Person Habitus Sozialer Sinn Sozialer Raum und Klassen Kulturelles und symbolisches Kapital Distinktion Kulturelle Fel 10
11 Zum Habituskonzept ngo Mörth Habitus = Bündel stabiler Dispositionen, welche Wahrnehmung, Denken und Handeln leiten Wer den Habitus einer Person kennt, spürt o weiß intuitiv, welches Verhalten dieser Person (möglich und) versperrt ist. Kulturelles Kapital im Kontext d. Kapitalsorten ngo Mörth Ökonomisches Kapital Kulturelles Kapital inkorporiert (Wissen, Kompetenz) objektiviert (kulturelle Güter) institutionalisiert (Titel, Marken) Soziales Kapital Symbolisches Kapital 11
12 Sozialer Raum & Kapital Kapitalvolumen +. ntellektuelle Elite Kulturelles Kapital + Ökonomische Elite Ökonomisches Kapital + ngo Mörth Kleinbürger Arbeiterschicht Kapitalvolumen - Theoretische Perspektiven : Gerhard Schulze ngo Mörth Zur Person Erlebnisgesellschaft Alltagsästhetische Schemata Erlebnisorientierung Kulturelle Milieus Erlebnismarkt Theorie Szene 12
13 Von Knappheits- zur Überflussgesellschaft ngo Mörth Alltagsästhetische Schemata ngo Mörth Schema Hochkultur schema Trivial schema Spannungs schema Zeichen Klassik Museen Literatur Schlager Quizsendungen Arztroman Rock/Pop Thriller Ausgehen Genuss Kontemplation Gemütlichkeit Action Distinktion/ Philosophie Antibarbarisch/ Perfektion Antiexzentrisch/ Harmonie Antikonventionell/ Narzissmus 13
14 Soziokulturelle Milieus ngo Mörth Milieu/ Erlebnis- Orientierung Niveaumilieu/ Rangstreben ntegrationsmilieu/ Konformitätsstreben Harmoniemilieu/ Geborgenheitsstreben Selbstverwirkl.milieu/ Selbstverw.-Streben Unterhaltungsmilieu/ Stimulationsstreben Hochk. schema Nähe Nähe Distanz Nähe Distanz Trivialschema Distanz Nähe Nähe Distanz Distanz Spann. schema Distanz Distanz Distanz Nähe Nähe ngo Mörth 14
15 Das Niveaumilieu ngo Mörth Das Harmoniemilieu ngo Mörth 15
16 Das ntegrationsmilieu ngo Mörth Das Selbstverwirklichungsmilieu ngo Mörth 16
17 Das Unterhaltungsmilieu ngo Mörth Erlebnismarkt und Theorie Szene ngo Mörth Kulturverhalten orientiert sich am Angebot eines Erlebnismarktes, Funktionsweisen: Korrespondenzprinzip (Angebote korrespondieren Erlebnisbedürfnissen) Abstraktionsprinzip (Angebote werden auf ein Kernerlebnis ( Action pur ) reduziert Kumulationsprinzip (Angebote werden häufiger und länger konsumiert) Variationsprinzip (begrenze Abwechslung wird gesucht) (Auto-)Suggestionsprinzip (Erlebniskorrespondenz wird im Milieu verstärkt) 17
18 Erlebnismarkt und Theorie Szene ngo Mörth Oberbegriff: Publikum (eines bestimmten Erlebnisangebotes); Publika haben als Szene soziale Relevanz; Merkmale: Gemeinsamer Rahmen (Stammpublika, Lokalitäten, typische Erlebnisangebote); Soziale Evidenz & Signifikanz Erlebnisorientierungen (zugleich Bestätigung); Erlebnisorientierte nteraktion (soziale Vernetzung über gemeinsame Erlebnisse); Formung von kulturellen Wirklichkeitsmodellen und Mustern soziokulturellen dentität. Dichte und lose Szenen Theoretische Perspektiven V: Niklas Luhmann ngo Mörth Zur Person Gesellschaft als System Komplexität und Reduktion Codes und Kommunikationsmedien Code und Funktion von Kunst Kunst als ausdifferenziertes Teilsystem 18
19 Kunstwerke als Kommunikationsmedium ngo Mörth Die Kunst Gesellschaft (1997) Kunst ist ein Kommunikationsmedium Kommunikation ist gesellschaftlich + gleichzeitig definiert sie sich durch die Kunstwerke selbst Wahrnehmung wird geformt Beobachtung geschärft neue Kommunikation erzeugt Funktion Kunst in Zusammenhang mit Spaltung zwischen realer und fiktionaler Realität(= Einblicke in eine ane Realität) Unterscheidung dieser zwei Realitäten als Positionsänung Kommunikation durch Fiktion ngo Mörth 19
20 Ausdifferenzierung des Kunstsystems 1 ngo Mörth 1. Differenzierungsschub: Höfische Patronage 13./14. Jh.: fürstliches Mäzenatentum (Konkurrenz) Einglieung in höfische Lebensverhältnisse Ausdruck von Prestige: Anzahl beschäftigten Künstler am Hofe von Adeligen Ausdifferenzierung des Kunstsystems 2 ngo Mörth 2. Differenzierungsschub: Entfaltung eines Kunstmarktes Entwicklung Kunst durch Schulen Unabhängigkeit von Mäzenen Anstoß: enormer Fundus an Kunstwerken, Kunst als Bildungsideal Entwicklung eines bürgerlichen Publikums Entwicklung von Distributionsmedien (Verlage, Museen, Veranstalter) 20
21 Ausdifferenzierung des Kunstsystems 3 ngo Mörth 3. Differenzierungsschub: Künstlergruppen und vereinigungen 18./19. Jh. (Romantik): Auseinansetzung mit Kunst (Kritik an Werken) kunstinterne Diskurse Gruppen von Künstlern, je nach Bildung, Vorzug einer Formsprache, etc. Empirische Perspektiven: Cultural Studies ngo Mörth Entstehungskontext Gegenstandsbereiche Hauptvertreter und Studien Begriffe und Methoden Neue Kontexte und Themen 21
22 Cultural Studies : Geschichte & Vertreter ngo Mörth 60er Jahre: Aufkommen Cultural Studies in GB; Leitsatz: Culture is ordinary, wi einen elitären Kulturbegriff; Arbeiterkultur als Thema Richard Hoggart, Raymond Williams, E. Thompson, Stuart Hall: von Arbeiterkultur zur Populärkultur John Fiske: Kultur und Medien: Populärkultur ist nicht nur Massenkultur, sonn die Rezipienten sind active audience, lesen / verarbeiten unterschiedlich. Cultural Studies : Einige aktuelle Themen ngo Mörth Jugendkultur allgemein Entstehung und Entwicklung jugendlicher Subkulturen Konsum, Mode und Musik als zentrale Fel Kultur Kultur von Songruppen, Minheiten und Migrantnnen in Relation zu dominanten Kulturen Mediale Vermittlung und Rezeption von kulturellen nhalten (Film, Fernsehen, Computerwelten) 22
23 Empirische Perspektiven: Fragen Kunstsoziologie ngo Mörth Allgemeiner gesellschaftlicher Kontext, Verankerung und Funktion von Kunst Auseinansetzung mit Produktion künstlerischer nhalte und Werke, mit Künstlernnen als Produzenten Aspekte sog. Distribution von Kunst, den Vertriebswegen und Medien, den speziellen Einrichtungen dafür; auch: Fragen inhaltlichen Vermittlung Aspekte sog. Rezeption künstlerischer Werke und nhalte, Teilnahme an Angeboten, Fragen nötigen Kompetenzen, insb. Decodierungsfähigkeiten, Wirkungen bei Rezipientnnen Diskussion Prüfungsfragen ngo Mörth Welchen Einfluss hat die Aufklärung auf eine soziologische Sichtweise von Kultur? Welche Ebenen des Sozialen sind für eine soziologische Kulturanalyse bedeutsam? Wie ist Zusammenhang von Psychostruktur und Sozialstruktur im Zivilisationsprozess kulturell zu interpretieren? Wie hängen kulturelles Kapital und symbolisches Kapital im Sinne von Bourdieu zusammen? Welche Milieus ergeben welche Lebensstile im Sinne von Gerhard Schulze? Welche Bedeutung haben sog. Szenen für das kulturelle Verhalten? 23
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