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1 Verbrauch natürlicher Ressourcen in Österreich Im Jahre 2008 verbrauchte jede/r Österreichin/er durchschnittlich pro Tag: 66 kg Materialien 470 MJ Energie (~ 11 Liter Erdöl) 240 Liter Wasser m 2 Land Verbrauch (0,95 Hektar) Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 1 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

2 Ressourcenverbrauch in Österreich Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 2 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

3 Gesamtverbrauch pro Kopf und Jahr in Tonnen nicht-metallische Mineralien Metalle fossile Energieträger 15 Biomasse Indien Globaler Durchschnitt Japan EU27 Österreich USA Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 3 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

4 Ressourcenverbrauch pro Kopf in der EU 27 Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 4 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

5 Ressourceneffizienz (BIP/DMC) in der EU 27 DMC = domestic material consumption = Inländische Entnahme plus Importe minus Exporte Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 5 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

6 BIP, DMC und Ressourceneffizienz, Österreich Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 6 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

7 Ressourcenverbrauch pro Kopf in Österreich 2005 Quellen: Institute of Social Ecology Vienna (2009), Umweltbundesamt (2009) Seite 7 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

8 Wichtige Bedarfsfeldern am Beispiel Deutschlands Quelle: Behrensmeier und Bringezu 1995, Wuppertal Institut, in: Zukunftsfähiges Deutschland Seite 8 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

9 Direkter Materialeinsatz nach Sektoren (Österreich, 2005, t) Gewinnung von Steinen und Erden, Bau Landwirtschaft und Jagd Gewinnung von Erdöl und Erdgas, Forst-wirtschaft Herstellung von Holz sowie Holz-, Kork- Herstellung von Glas und Glaswaren, Herstellung von chemischen Erzeugnissen Kokerei, Mineralölverarbeitung, Metallerzeugung und -bearbeitung Kohlenbergbau, Torfgewinnung Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln Herstellung von Papier, Pappe und Waren Rest Millionen Tonnen Biomasse Metalle Nicht-metallische Mineralstoffe Fossile Energieträger Andere Güter Quelle: BMLFUW & BMWFJ: Ressourcenverbrauch in Österreich - Bericht 2011 (in Vorbereitung, Mai 2011) Seite 9 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

10 Abfallaufkommen in Österreich 2008 Quelle: Umeltbundesamt (2010), Statusbericht Seite 10 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

11 Aufkommen der Bauabfälle in Österreich 2008 Quelle: Umeltbundesamt (2010), Statusbericht Seite 11 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

12 Stoffströme im Bauwesen Österreichs 2001 Quelle: Univ.-Prof. P. Maydl (TU Graz), REAP-Workshop Wissenschaft, März 2010; Zahlen: Diplomarbeit G. Cresnik 2006 Seite 12 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

13 Ressourceneffizienz erhöhen! Source: Accenture Consulting (Photo: C. Manstein, advertising at Amsterdam Airport Schiphol, 03/03/2011) Seite 13 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

14 Österr. Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP) Definition von Zielen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in Österreich (qualitative, quantitative) Identifikation von wichtigen Aktionsfeldern Auswahl geeigneter Instrumente und Maßnahmen Gründung des österr. Netzwerks Ressourceneffizienz Politischer Beschluss bis Mitte 2011 Ab 2011: Implementierungsphase Evaluierung und Fortschreibung in den Folgejahren Seite 14 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

15 Politischer Hintergrund des REAP Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP) ist Kernelement der österreichischen Nachhaltigkeitsstrategie REAP ist Teil der aktuellen Koalitionsvereinbarung der Bundesregierung REAP ist eine Antwort auf die aktuelle EU 2020 Strategie der Europäischen Kommission Europe's principal economic strategy und die daraus resultierende Flagship Initiative Resource Efficient Europe Seite 15 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

16 Elemente des REAP Aktionsplan REAP (politischer Beschluss) Stakeholder Prozess: - Resonanzgruppe = strategische/politische Partner (BMLFUW, BMWFJ, BMVIT, WKÖ, IV, Bundesländer, ) - Stakeholder (Österr. Netzwerk Ressourceneffizienz) - Arbeitsgruppen / Experten-Workshops (Spezialthemen) - Jährlicher Round Table Ressourceneffizienz Pilotprojekte Sensibilisierungsarbeit PR, etc. Seite 16 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

17 Leitideen des REAP 1. Ressourceneffizienz ist ein wesentliches Element einer nachhaltigen Entwicklung 2. Ressourceneffizienz ist ein multidimensionaler Politikansatz 3. Ressourceneffizienz ist ein wichtiger Beitrag für die Rohstoffsicherung 4. Ressourceneffizienz ist eine internationale Aufgabe und eine globale Herausforderung 5. Der Ressourceneffizienz Aktionsplan ist ein fortschreitender Prozess und ein partnerschaftliches Instrument 6. Strategien für mehr Ressourceneffizienz benötigen ergänzende Lösungsansätze Seite 17 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

18 Ziele des REAP Sicherstellung einer nachhaltigen Rohstoffpolitik, langfristig die Umsetzung der Vision Rohstoff- und Energieautarkie Unterstützung der Wirtschaft und Industrie bei der Gestaltung von innovativen und nachhaltigen Technologien, Produkten und Dienstleistungen und somit die Entwicklung neuer Märkte und Exportchancen die Förderung des Arbeitsmarktes bei der Schaffung von weiteren Green Jobs Absolute Entkopplung Ressourcenverbrauch vom Wirtschaftswachstum Steigerung der Ressourceneffizienz um % bis 2020 gegenüber 2008 ( Reduktion Ressourcenverbrauch um 20 %) Seite 18 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

19 Zentrale Aktionsfelder des REAP 1. Ressourceneffizienz in der Produktion 2. Kreislaufwirtschaft / Sekundärrohstoffwirtschaft 3. Öffentliche Hand als Vorbild (öffentliche Beschaffung) 4. Bewusstseinsbildung, Sensibilisierung 5. Synergien nutzen (andere politische Programme) Seite 19 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

20 Arbeitsschritte (Zeitplan, Meilensteine) Kick-off Meeting, Resonanzgruppe (November 2009) Seit Dezember 2009: Entwicklungsprozess (Dauer ~ 1,5 Jahre) Workshop Wissenschaft (März 2010) Workshop Wirtschaft (Juni 2010) 1. öster. Round Table Ressourceneffizienz (Okt. 2010) Fortlaufende Meetings der Resonanzgruppe Politischer Beschluss (~ Mitte 2011) Implementierungsphase ab 2011 REAP ist ein Fortlaufender Prozess! Seite 20 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

21 Maßnahmen (Beispiele) Ressourceneffizienz in die Umweltförderung Inland (UFI) des BMLFUW Ressourceneffizienz in Regionalprogrammen der Länder (gefördert über UFI) Offensive Ressourceneffizienz und Umwelttechnologien (BMLFUW) Erhöhung des Recyclings kritischer Materialien Nutzung anthropogener Lagerstätten (Urban Mining, Landfill Mining) Ressourceneffizienz in der Öffentlichen Beschaffung Netzwerk Ressourceneffizienz (Round Table) Österreichischer Ressourcen Bericht (BMLFUW und BMWFJ) Österreichischer Staatspreis Umwelt & Energie + Ressourceneffizienz Best Practice Sammlung Synergien nutzen, insbesondere Bündnis mit dem österr. Rohstoffplan des BMWFJ Seite 21 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

22 REAP auf Thema des Monats (Juni 2010) Statements: EU Umwelt Kommissar Janez Potočnik Niki Berlakovich, BMLFUW Reinhold Mitterlehner, BMWFJ Doris Bures, BMVIT Seite 22 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Christopher Manstein Abt. II/3, Nachhaltige Entwicklung und Umweltförderpolitik Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt u. Wasserwirtschaft Stubenbastei Wien, Austria Tel.: +43 (0) Fax: + 43 (0) christopher.manstein@lebensministerium.at Internet: Seite 23 Dipl.-Ing. Christopher Manstein: Österreichischer Ressourceneffizienz Aktionsplan (REAP)

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