Therapeutin aufsuchen und ihr erzählen, wie ungeliebt ich mich fühle? Nein, das alles würde mein Leben ganz bestimmt nicht ausfüllen.

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2 Therapeutin aufsuchen und ihr erzählen, wie ungeliebt ich mich fühle? Nein, das alles würde mein Leben ganz bestimmt nicht ausfüllen. Aber es gab etwas, das ich schon immer hatte tun wollen, schon als ganz kleiner Junge. Während ich unser Leitschaf Carmen an der Nase kraulte, wusste ich es wieder: Ich werde Schäfer. Nicht mit den vier Schafen, die wir daheim besaßen, nein, so richtig mittendrin im Gewusel von Hunderten Schafen wollte ich durch die Lande ziehen. Genau wie mein Großonkel, der selbst als Wanderschäfer gearbeitet hat. Warum gerade Schafe? Das fragt sich vielleicht mancher Großstadtbewohner. Sind Schafe nicht schmutzig, und stinken sie nicht obendrein? Nein, weder das eine noch das andere. Schafsköttel sind wahrscheinlich die einzigen Köttel, die nicht riechen. Außerdem

3 gibt es für mich keine Tiere, die mehr Ruhe ausstrahlen. Die Welt ist schön, wenn ich auf einer Wiese sitze und Schafe um mich herum weiden sehe. Vor Freude über die neu gewonnene Erkenntnis stieß ich ein lautes Ja! in die Luft. Unsere vier Schafe schreckten zusammen. Genau wie meine Freundin, der ich später von meinem Plan berichtete.»meinst du nicht, dass vier Schafe reichen?vier Schafe sind schön, aber vierzig Schafe sind noch schöner, und mit vierhundert Schafen kann man sogar Geld verdienen«, erklärte ich entschlossen.»und außerdem: Du magst Schafe doch auch. Warum sonst hätten wir unsere drei damals angeschafft?ja, schon«, antwortete sie,»ich mag Schafe. Als Haustiere, als Landschaftspfleger

4 oder als Allergiehemmer für Janika. Aber doch nicht als Arbeitgeber!«Es dauerte ungefähr eine Pizza, einen Nachtisch und drei Glas Rotwein, bis ich sie am Ende doch überzeugen konnte. Und so schwer war es auch gar nicht. Meine Freundin hat schließlich nicht nur ein Herz für mich, sondern auch ein Herz für Tiere. Nach dem Essen saßen wir auf den Holzstühlen in unserem Hof, den Stall vor der Nase, die Scheune im Hintergrund, und atmeten den Bauernhofduft ein. Die Kleine schlief auf meinem Arm (schlafende Kinder sind ähnlich beruhigend wie grasende Schafe, aber vierhundert Kinder würde ich freiwillig nicht betreuen) und wir erinnerten uns daran, wie wir uns die Schafe angeschafft hatten. Drei bergfeste Mädels

5 Kinder, die mit Tieren aufwachsen, sind sozialer und haben weniger Allergien, hatten wir gelesen. Und überhaupt, was wäre ein Bauernhof ohne Tiere? Ein Stall, der nicht bewohnt ist? Ein tausendfünfhundert Meter großes Grundstück, das nicht beweidet wird? Es gab nur eine Lösung: Ein Hoftier musste her. Haustiere hatten wir ja schon, Hunde und Hasen, und davon reichlich. Wir brauchten etwas Nützliches, etwas Unkompliziertes und vor allem etwas Grasfressendes. Schafe! Was sonst? Nur die Frage der Rasse war nicht so leicht zu klären. Merinos vielleicht? Viel zu langweilig! Jeder hatte Merinoschafe. Oder Schwarzkopfschafe? Am besten im Internet recherchieren. Aha! Das klang doch interessant: Das braune (und auch das weiße) Bergschaf gehörten zu den stark gefährdeten

6 Schafrassen in Deutschland, hieß es auf der Seite einer Initiative zur Erhaltung gefährdeter Haustierrassen. Nur etwa tausend reinrassige Zuchttiere kämen vom braunen Bergschaf noch vor. Die Hauptzuchtgebiete seien in Bayern oder der Schweiz.»In den Nachkriegsjahren war die Schafrasse schon fast ausgestorben, da keiner die braune Wolle haben wollte, weil sie schlecht zu färben war.«(ist übrigens heute noch so. Wir haben glücklicherweise zwei Abnehmerinnen gefunden, die auf Mittelaltermärkten gern braune Filzarbeiten verkaufen. Die beiden sind ganz begeistert von unserer Wolle.) Außerdem seien die braunen Bergschafe wetterfeste und robuste Tiere. In ihrer Heimat würden die Bergschafe im Sommer auf der Alm gehalten, bei Wind und Wetter.»Die grobe und lange Wolle lässt den Regen kaum auf die Haut, die harten Klauen sollen

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