STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2015

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1 STUDIEREN AB 50 SS 2015 Innenstadt Magdeburg WISSENSCHAFTLICHE WEITERBILDUNG AN DER OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Geb Universitätsplatz Geb. 50 Universitätscampus Übersicht siehe vordere Umschlaginnenseite STUDIEREN AB 50 SOMMERSEMESTER 2015 Gr. Diesdorfer Str. Universitätsfrauenklinik Magdeburger Ring Hauptbahnhof Campus der Medizinischen Fakultät Übersicht siehe hintere Umschlaginnenseite 1 km Leipziger Straße E L B E Herausgeber: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Prorektor für Studium und Lehre Universitätsplatz 2, Magdeburg, Bildnachweis, wenn nicht anders angegeben: AVMZ Stand: 03/2015

2 Vorwort März 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in modernen Informations- und Wissensgesellschaften sind alle in der Bildung und Weiterbildung aktiven Organisationen und Einrichtungen gefordert, das Lebenslange Lernen der Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen und Lebensbereichen in vielfältiger Weise anzuregen, zu begleiten und zu unterstützen. Das Programm Studieren ab 50 leistet zu dieser Aufgabe seit Jahren einen wichtigen Beitrag und ist damit ein fester Bestandteil des wissenschaftlichen Weiterbildungsangebotes der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Auch im Sommersemester 2015 können wir allen Interessierten im Rahmen dieses Programmes wieder ein breites Spektrum an Veranstaltungen zu vielen wissenschaftlichen Themen anbieten. Mit dem Weiterbildungsprogramm Studieren ab 50 wendet sich die Universität an Bürgerinnen und Bürger, die sich mit allgemeinen wissenschaftlichen Fragen beschäftigen oder ihr Wissen in einzelnen Fachgebieten vertiefen wollen. Dafür gibt es drei unterschiedliche Veranstaltungsformate, die sich bewährt haben. Nach dem Motto Jung und Alt studieren gemeinsam bietet sich erstens die Möglichkeit, an ausgewählten Vorlesungen und Seminaren des Direktstudiums teilzunehmen. Zweitens werden Vorträge externer Referentinnen und Referenten aus der Region angeboten, die z.b. Themen der Regionalgeschichte aufgreifen. Eine dritte Form von Lehrveranstaltungen bestreiten die Studierenden in Projektform selbst (z.b. PC-Club, Geschichtswerkstatt, Literatur lesen). Unsere Angebote bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen zu vertiefen, den eigenen Horizont zu erweitern und sich mit wissenschaftlichen Fragen zu beschäftigen, die Ihren individuellen Neigungen und Interessen entsprechen. Wir hoffen, dass das Programmangebot des neuen Semesters Ihren Erwartungen und Wünschen entspricht und wünschen Ihnen beim Stöbern im vorliegenden Katalog viel Spaß und natürlich viel Erfolg und Freude im Studium. Die Eröffnungsveranstaltung für das Sommersemester findet am 24. März 2015 um 11:00 Uhr im Gebäude 26, Hörsaal 1 statt. Prof. Dr. Johannes Fromme Leiter des Lehrstuhls Medien- und Erwachsenenbildung

3 Vorwort Vorwort Ein rt in eigener Sache Sehr geehrte Studierende, im Wintersemester haben sich bei uns 660 Gasthörerinnen und Gasthörer eingeschrieben. Das zeigt ein ungebrochenes Interesse an wissenschaftlicher Bildung. In einigen Lehrveranstaltungen saßen über 100 ältere Studierende. Besonders gefragt waren Neurowissenschaften, Geschichte, Psychologie und Germanistik. Erwähnenswert ist, dass ein Mitglied der Schreibwerkstatt mit einem Preis für seinen eingereichten Beitrag in Graz ausgezeichnet wurde. Das Jahr 2015 ist im Hochschulwesen davon geprägt, dass Einsparungen vorzunehmen sind. Das Land hat im Januar mit der Universität eine Zielvereinbarung unterzeichnet, darin werden die nächsten Entwicklungsschritte bis 2019 festgelegt. Die diskutiert zurzeit ihr Profil. Darüber werden wir Sie im Sommersemester informieren. Im Sommersemester werden wir im Kontaktstudium an unserer Angebotsstruktur festhalten. Wir werden bemüht sein, dass die Aktivitäten in der Projektarbeit ausgeweitet werden. Als ein europäischer Partner arbeiten wir mit verschiedenen Universitäten an einem ERASMUS Projekt zur Verbesserung der Weiterbildungsteilnahme unter der älteren Generation. Im Sommersemester wird wieder eine Online-Ringvorlesung verschiedener Universitäten stattfinden. Verbesserungsfähig wird im Sommersemester die Öffentlichkeitsarbeit sein. Unsere angefangenen Bemühungen werden wir jetzt auch sichtbar machen. Viele e des Programms werden durch die stattfindende Bundesgartenschau in der Havelregion geprägt. Wir werden uns ausgiebig an den 5 Standorten informieren. Auf Grund der großen Nachfrage werden Bildungsfahrten wiederholt angeboten. Bei Fahrten mit dem Bus werden wir das Reisegeld schon im Büro einsammeln. Wir werden Sie darüber noch ausführlich informieren. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin bei der Organisation und Durchführung des Kontaktstudiums Studieren ab 50. Sprechen Sie uns an, wenn Sie Vorschläge für die Gestaltung des Studiums unterbreiten möchten. Ich möchte mich bei allen en und Helfern recht herzlich für deren Unterstützung bedanken. Ohne Ihre Mitarbeit wäre diese Qualität nicht erreichbar gewesen. Zielstellung Mit einem breiten fächerübergreifenden Angebot soll älteren Erwachsenen der Zugang zur wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung eröffnet werden. Gemeinsame Studiermöglichkeiten sollen jüngeren und älteren Studierenden die Möglichkeit bieten, miteinander im Gespräch zu bleiben und Verständnis für die jeweils andere Generation zu entwickeln. Die Lebenserfahrungen und Kompetenzen der älteren Studierenden sollen Eingang in universitäre Lernprozesse finden. Altersforschung und Alterswissenschaft sollen Impulse erhalten und gleichzeitig ihrerseits Anregungen für die Gestaltung gesellschaftlicher Praxis im Umgang mit der älteren Generation geben. Dabei erfolgt eine Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Organisationen, die sich mit der Bildung für Ältere beschäftigen. Studienangebote Das Studienprogramm umfasst folgende Angebote: - Ausgewählte Lehrveranstaltungen der Fakultäten und Institute (Hierbei handelt es sich um Veranstaltungen, die von ProfessorInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen der Universität geöffnet werden.) - Spezielle Angebote für die Studienform Studieren ab 50 - Projektarbeit und ist auch online unter zu finden. Die TeilnehmerInnen treffen die Auswahl aus den angebotenen Veranstaltungen und bestimmen das Pensum nach ihren Möglichkeiten. Beachten Sie bitte, dass die Zulassung zu den Veranstaltungen durch eine Teilnehmerbeschränkung eingegrenzt sein kann. In diesem Fall stehen für Studierende maximal die angegebenen Plätze zur Verfügung. Die Vergabe der Plätze erfolgt ab Anmeldebeginn nach der Reihenfolge des Eingangs. Sofern Interesse besteht, weitere nicht in diesem Studienführer ausgewiesene Veranstaltungen aus dem Gesamtlehrangebot der Universität zu besuchen, ist dies mit einem gültigen Gasthörerausweis in der Regel möglich, bedarf aber einer persönlichen Rücksprache mit den zuständigen AnsprechpartnerInnen. Das komplette Vorlesungsverzeichnis der Universität finden Sie im Internet unter (neben der Suche nach Personen, Lehrveranstaltungen, Einrichtungen oder Räumen findet man hier viele weitere Funktionen im Bereich Studium und Lehre). Aktuelle Hinweise und Informationen (auch weitere Veranstaltungen und Änderungen) finden Sie wie gewohnt am Informationsboard im LG 40 vor unseren Büroräumen in der 1. Etage oder auf unserer Homepage unter: Ich wünsche Ihnen ein interessantes wissensreiches Sommersemester. Ihr Olaf Freymark

4 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Teilnahmemodalitäten und Studienunterlagen Zur Teilnahme an Studieren ab 50 bedarf es einer Einschreibung als Gasthörer an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (hierfür sind keine Zulassungsvoraussetzungen nötig). Die Gasthörerschaft ist mit dem beiliegenden Formular zu beantragen. Den Gasthörerausweis erhalten Sie (nach dem Nachweis der Einzahlung) in unserem Büro. Dieser gilt als Beleg dafür, dass Sie im laufenden Semester als Studierende an der OvGU eingeschrieben sind und berechtigt zum Besuch aller Einrichtungen der Universität und der Mensa, und er berechtigt zur Beantragung eines Universitäts- -Accounts*. Er berechtigt nicht zur Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln in Magdeburg. Die Lesesäle der Universitätsbibliothek können Sie bei Vorlage des Gasthörerausweises kostenlos besuchen. Für die Ausleihe von Büchern benötigen Sie einen Bibliotheksausweis, den Sie in der Universitätsbibliothek für 10,30 Euro erwerben können. Im Rahmen einer Gasthörerschaft werden in der Regel keine Prüfungen abgelegt. In Ausnahmefällen können Gasthörer auf Antrag in den von ihnen belegten Lehrgebieten die im Studienplan festgelegten Prüfungen ablegen, sofern sie über die Hochschulzugangsberechtigung verfügen und die Zulassungsvoraussetzungen für die jeweilige Prüfung erfüllen. Der Antrag ist an den zuständigen Prüfungsausschuss zu richten. Auf Wunsch bescheinigen wir Ihnen den Besuch der Veranstaltungen. Der Erwerb eines universitären Abschlusses ist für Teilnehmende von Studieren ab 50 nicht möglich. Voraussetzung für ein ordentliches Studium ist die Erfüllung der entsprechenden Voraussetzungen für die Hochschulzugangsberechtigung und eine Immatrikulation. Hinweis: Die Universität kann für Gasthörer keinen Versicherungsschutz gewährleisten. Jeder Teilnehmer von Studieren ab 50 ist für seine persönliche Vorsorge selbst verantwortlich. * Uni-Account Wie beantrage ich einen Uni-Account? - Den formlosen Antrag auf einen neuen Account (bei Erstbeantragung) oder auf die Verlängerung eines bestehenden Accounts, stellen Sie bitte bei uns in unserem Organisationsbüro. Was hab ich davon? - Sie erhalten eine Uni-eigene adresse. - Mit den Zugangsdaten, die Sie erhalten, können Sie jederzeit auf die Universitätsrechner zugreifen. - Sie haben die Möglichkeit, das WLAN-Netz der Universität zu nutzen. - Sie können über Moodle (Lernplattform der Universität) an weiteren, öffentlichen Sprach- und Sportkursen des Sprachen- bzw. Sportzentrums teilnehmen. Antragsformular / Studienverlaufsübersicht Zur Regelung organisatorischer und hochschulinterner Fragen wird von jedem Teilnehmenden ein Antragsformular benötigt. Es ist den zuständigen Ansprechpartnern vom 25. März bis 2. April 2015 während der Sprechzeiten zu übergeben. Bitte füllen Sie das Antragsformular vollständig aus. Bei der Rubrik Beruf möchten wir wissen, welche Tätigkeit zuletzt ausgeübt wurde. Es geht uns dabei um eine statistische Erhebung im Rahmen von Studieren ab 50. Bitte geben Sie auch Ihre Mailadresse an, falls Sie eine besitzen und diese auch benutzen. Alle Daten werden gemäß Datenschutz von den MitarbeiterInnen vertraulich behandelt. Die Studieren ab 50 -Interessenvertretung Die Interessenvertretung setzt sich aus folgenden TeilnehmerInnen zusammen: Frau Doris Albrecht Frau Dr. Ingrid Boost Frau Karla Jäger Frau Gertraude Müller Herr Eberhard Uhle Herr Dr. Fritz Weikert Ehrenmitglied: Herr Bernd Dieckmann M.A. Aufgabenbereiche der Interessenvertretung: - Vertretung aller studentischen Interessen und Belange der Kommilitonen von Studieren ab 50 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg - Sprecher für o. g. Interessen und Belange in der inner- und außeruniversitären Öffentlichkeit - Studienberatung für die Gruppe der älteren Studierenden - Veranstaltungen zur Förderung des kommunikativen Klimas der Studierenden Sprechzeit: Während des Semesters jeden 1. Montag im Monat von 13:00 bis 14:00 Uhr Magdeburg, Zschokkestraße 32, Raum 108 (Anmeldung vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de erforderlich)

5 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 Hinweise zum Studienbeginn Zu Beginn eines jeden Semesters wird eine Auftaktveranstaltung an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg durchgeführt. Die diesjährige Semestereröffnung findet am 24. März 2015 um 11:00 Uhr im Gebäude, Hörsaal statt und beginnt mit einem wissenschaftlichen Vortrag von Prof. Dr. Stephan Freund (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,, Institut für Geschichte) zu dem : "Königspfalzenland Sachsen-Anhalt. Wissenschaftliche Probleme und touristische Perspektiven." Diese Veranstaltung hat das Ziel, über Studieren ab 50 zu informieren, insbesondere auch Anfragen zu beantworten, ein erstes Kennenlernen von Interessenten und der mit Studieren ab 50 befassten Mitarbeiter der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg zu ermöglichen. Bei Redaktionsschluss standen nicht alle Daten jeder Lehrveranstaltung fest. Zudem ist es möglich, dass Raum- und Terminveränderungen vorgenommen werden müssen, daher ist es ratsam, ab Semesterbeginn die Aushänge an unseren Info-Boards zu verfolgen (Zschokkestraße 32, vor dem Raum 108). Lehrveranstaltungszeit 6. April 2015 bis 10. Juli 2015 Sie gilt für alle geöffneten Lehrveranstaltungen, die wöchentlich oder 14-täglich stattfinden. Bei abweichendem Beginn wird in der Veranstaltungsankündigung das jeweilige Datum angegeben. Sämtliche Lehrveranstaltungen beginnen eine Viertelstunde ( akademisches Viertel ) nach der angegebenen Stunde. Ausnahme: die Spezialveranstaltungen im hinteren Teil des Katalogs beginnen zu der angegebenen Uhrzeit. Bitte beachten: Sollten Sie an einer Veranstaltung, für die Sie sich angemeldet haben, nicht teilnehmen können, so informieren Sie uns bitte rechtzeitig. Treffen Sie die Auswahl der Veranstaltungen bitte so, dass die Einordnung möglichst bis 10. April 2015 abgeschlossen werden kann. Sie können sich ab 25. März 2015 während der Sprechzeiten bei uns anmelden. Um jedem die gleiche Chance für eine Aufnahme in Veranstaltungen mit einer begrenzten Teilnehmerzahl zu ermöglichen, sind Anmeldungen über die en nicht möglich. Beratung und Information Wir beantworten gern weitere Fragen und stehen Ihnen auch für eine Studienberatung zur Verfügung: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Erziehungswissenschaft Zschokkestraße 32, Magdeburg Ansprechpartner: Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte vor Ort im LG 40, Raum 108 oder telefonisch unter (0391) oder per Mail seniorenstudium@ovgu.de an unser Team: Frau Dr. Ingrid Boost Frau Irma Kaiser Herrn Eberhard Uhle Herrn lfgang von der Heide Frau Helga jtinek Sie stehen Ihnen während der Sprechzeiten für alle organisatorischen Fragen gern zur Verfügung. Bitte wählen Sie vorrangig diese Nummer (0391) Ansprechpartner: Olaf Freymark, wiss. Mitarbeiter Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 106, 1. Etage Tel.: (0391) Fax: (0391) olaf.freymark@ovgu.de Heike Schröder, Mitarbeiterin für Weiterbildung Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 109, 1. Etage Tel.: (0391) Fax: (0391) heike.schroeder@ovgu.de, Marlen Modler, Sekretärin Sitz: Zschokkestraße 32 Gebäude 40, Zimmer 108, 1. Etage Tel.: (0391) Fax: (0391) marlen.modler@ovgu.de

6 Informationen zum Konzept STUDIEREN AB 50 sverzeichnis Studieren ab 50 Sprechzeiten In der Einschreibezeit vom bis sind wir montags bis freitags wie folgt für Sie da: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr 12:30 Uhr - 15:00 Uhr Danach ( ) haben wir folgende Sprechzeiten: montags, 10:00-13:00 Uhr und 14:30-16:30 Uhr dienstags, 10:00-13:00 Uhr mittwochs, 10:00-13:00 Uhr und 14:30-16:30 Uhr donnerstags, 10:00-13:00 Uhr freitags, 10:00-11:30 Uhr (Termine außerhalb der Sprechzeiten und in der vorlesungsfreien Zeit nach Vereinbarung) Gasthörergebühr Die Gebühren für Studieren ab 50 betragen pro Semester 50,00 Euro. Für Sprach- und Sportkurse sowie die Kurse unter der Rubrik PC-Kurse erheben wir eine Zusatzgebühr von jeweils 10,00 Euro PRO Kurs. (Eventuell noch weitere anfallende Zusatzgebühren sind bei den jeweiligen Veranstaltungen vermerkt.) Für Bildungsfahrten und Eintritte werden Kosten berechnet. Bitte beachten Sie die Hinweise bei der Veranstaltungsankündigung. Bitte überweisen Sie den Semesterbetrag bis zum Semesterbeginn auf folgende Bankverbindung: Empfänger: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg IBAN: DE BIC: MARKDEF1810 Kreditinstitut: Deutsche Bundesbank Verwendungszweck: Name des Teilnehmers (bitte unbedingt angeben) Die Kopie des Einzahlungsbeleges ist bei der Abgabe des Antragformulars vorzulegen. Erst mit diesem Nachweis ist die Ausgabe des Gasthörerausweises möglich. Parkausweis: Beachten Sie bitte, dass nur die für das jeweilige Semester ausgestellten Parkausweise gültig sind!! Ebenso sind veränderte/korrigierte Parkausweise ungültig und können ein kostenpflichtiges Abschleppen zur Folge haben. MB S-1 S-2 S-3 S-4 S-5 S-6 S-7 S-8 S-9 S-10 S-11 S-12 S-13 S-14 S-15 S-16 S-17 S-18 S-19 S-20 S-21 S-22 S-23 S-24 S-25 S-26 S-27 VST S-28 S-29 EIT S-30 S-31 S-32 S-33 S-34 S-35 S-36 Fakultät für Maschinenbau Zeitmanagement und Datenermittlung 1 Regelungstechnik 2 Fertigungsmesstechnik 3 Fertigungslehre 4 Fertigungstechnologie 5 Prozess- und Maschinenzustandsüberwachung 6 Logistische Netze 7 Nachhaltigkeit und Mobilität 8 Technische Logistik II 9 Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign 10 Konstruktionselemente II 11 Konstruktionslehre II 12 Konstruktionstechnik (Grundlagen) 13 Maschinenelemente II 14 Produktmodellierung und Visualisierung 15 Experimentelle Mechanik 16 Festkörpermechanik 17 Leichtbau mit Verbundwerkstoffen 18 Technische Mechanik II 19 Technische Mechanik II 20 Technische Mechanik II 21 Technische Mechanik III 22 Fahrzeugtechnik 23 Strömungsmechanik 24 Regenerative Energien - Funktion, Komponenten und Werkstoffe 25 Werkstoffe und Schweißung 26 Werkstofftechnik 27 Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik Bioverfahrenstechnik 28 Reaktionstechnik 29 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Allgemeine Elektrotechnik 2 30 Grundlagen der Leistungselektronik 31 Photovoltaische Energiesysteme 32 Schaltungen der Leistungselektronik 33 Grundlagen der Elektrotechnik II 34 Grundlagen der Kommunikationstechnik 35 Rechnersysteme 36

7 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 INF S-37 S-38 MATH S-39 S-40 S-41 S-42 S-43 NAT S-44 MED S-45 S-46 S-47 S-48 S-49 S-50 S-51 S-52 S-53 S-54 S-55 S-56 S-57 S-58 S-59 S-60 S-61 S-62 S-63 S-64 S-65 S-66 S-67 S-68 Fakultät für Informatik Einführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen 37 Technische Informatik II 38 Fakultät für Mathematik Darstellende Geometrie 39 Grundkurs Mathematik (Modellversuch) 40 Ringvorlesung: Statistik in den Anwendungen 41 Statistische Methoden 42 Stochastik für Ingenieure 43 Fakultät für Naturwissenschaften Grundlagen der Rasterelektronenmikroskopie 44 Medizinische Fakultät Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu Gesundheitsthemen 45 Arbeitswelt im Wandel 46 Verhalten in Organisationen 47 Biographisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit 48 Digitale Medien 49 Digitale Medien in Lernprozessen 50 Digitale Ungleichheit 51 Einführung in die Grundbegriffe der Pädagogik 52 Einführung in die Methoden der qualitativen Sozialforschung 53 Russland heute: Seine gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung seit 54 der Perestrojka bis 2015 Geld! - Ringvorlesung 55 Ältere deutsche Literatur: Liebeslyrik im Mittelalter 56 Ältere deutsche Literatur: Weltreisender und Teufelsbündner. 57 Das Faustbuch im kulturgesch. Kontext und seine Rezeption Germanistische Linguistik: Deutsche Grammatik 58 Germanistische Linguistik: Grundkurs II 59 Germanistische Linguistik: Namen in der Wirtschaft 60 Germanistische Linguistik: Parlamentarische Sprache 61 Germanistische Linguistik: Stadtsprache Magdeburgs in Geschichte und 62 Gegenwart Germanistische Linguistik: rtarten zwischen Grammatik und Lexikon 63 Germanistische Linguistik: rtbildung 64 Neuere deutsche Literatur: "Pathologische" Diskurse 65 Neuere deutsche Literatur: Barocklyrik 66 Neuere deutsche Literatur: Die Kurzgeschichte nach Neuere deutsche Literatur: Einführung in die Erzählanalyse 68 S-69 S-70 S-71 S-72 S-73 S-74 S-75 S-76 S-77 S-78 S-79 S-80 S-81 S-82 S-83 S-84 S-85 S-86 S-87 S-88 S-89 S-90 S-91 S-92 S-93 S-94 S-95 S-96 S-97 S-98 WW S-99 S-100 S-101 Neuere deutsche Literatur: Mediale Transformationen - am Beispiel von 69 Texten Arthur Schnitzlers Neuere deutsche Literatur: Rückblicke auf Literatur aus der DDR 70 Die Stadt Rom im Mittelalter: Bauten - Personen - Diskurse 71 Grundkurs Mittelalter 72 Grundlagen der europäischen Geschichte der Neuzeit ( Jahrhundert) Königreich Westfalen 74 Otto von Bismarck / 200. Geburtstag 75 Ringvorlesung: Wer Visionen hat Vorstellungen von Utopia und 76 Dystopia im 20. Jahrhundert Rom: Stadt und Herrschaft 77 "Roms sprechende Steine" - Inschriften und Bauten des antiken Roms 78 Slawen und Sachsen im 10. Jahrhundert 79 Einführung in die Erkenntnistheorie 80 Einführung in die Philosophie des Geistes 81 Institutskolloquium 82 Aufarbeitung des vergangenen Unrechts unter besonderer 83 Berücksichtigung des Genozids Einführung in die Internationalen Beziehungen 84 Soziale Rechte und Politik 85 hlfahrtsstaaten in Europa 86 Differentielle- und Persönlichkeitspsychologie II 87 Entwicklungspsychologie 2 88 Pädagogische Psychologie 2 89 Sozialpsychologie II 90 Gesellschaftliche Transformation und europäische Integration in 91 Osteuropa Sozialer Wandel, Modernisierung und Transformation: Die 92 sozialwissenschaftliche Weltperspektive Theorien der Soziologie 93 Wissenschaftstheoretische Positionen in der Soziologie 94 Bewegungswissenschaftliche Grundlagen/Sportmotorik 95 Einführung in die Sportgeschichte 96 Einführung in die Sportsoziologie und Sportgeschichte 97 Geschichte des Schulsports 98 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Steuerrecht und Steuerwirkung 99 Struktur und Design elektronischer Märkte 100 Investition und Finanzierung 101

8 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 S-102 S-103 S-104 S-105 S-106 S-107 S-108 S-109 S-110 Sonstige S-111 S-112 S-113 S-114 S-115 S-116 S-117 S-118 FS S-119 S-120 S-121 S-122 S-123 S-124 S-125 S-126 S-127 S-128 S-129 S-130 SK S-131 S-132 S-133 S-134 S-135 Marketing 102 Produktion, Logistik und Operations Research 103 Organisation und Personal 104 Organisationsgestaltung 105 Strategisches Management 106 Bürgerliches Recht 107 Mikroökonomik 108 Finanzwissenschaft 109 Angewandte Spieltheorie 110 Weitere Einrichtungen Der Naturforscher Otto von Guericke und seine Erfindungen 111 Öffentliche Ringvorlesung Otto von Guericke II 10. Lange Nacht der Wissenschaft 112 Französisch, UNIcert II, Teil 2a "Expression écrite" 113 Französisch, UNIcert II, Teil 2b "Expression orale" 114 Fremdsprachen im Sprachenzentrum 115 Einführung in die Bibliotheksbenutzung 116 Gewerbliche Schutzrechte - Eine Einführung und ein Überblick 117 Recherchemöglichkeiten in Patent-, Marken- und Geschmacksmuster- 118 Datenbanken Fremdsprachen Englisch A1 119 Englisch A2 für Wiedereinsteiger 120 Englisch A2 Grundkurs 121 Englisch A2 Grundkurs 122 Englisch B1 für Fortgeschrittene 123 Englisch B1 für Wiedereinsteiger 124 Englisch B1 Mittelstufe 125 Französisch A1 126 Französisch B2 Mittelstufe 127 Hebräisch A1 Anfängerkurs 128 Spanisch A1 Anfänger 129 Spanisch A2 (Anfänger) 130 Sportkurse Anleitung zum altersgerechten Sport treiben und fit halten mit Musik für 131 Fortgeschrittene Bowling 132 Fit ab 50 - Kurs Fit ab 50 - Kurs Fit ab 50plus - Gesundheitssport (auch) für Unsportliche 135 S-136 S-137 S-138 S-139 S-140 S-141 S-142 S-143 S-144 S-145 S-146 S-147 S-148 PC S-149 S-150 S-151 S-152 S-153 S-154 S-155 NM S-156 SE S-157 S-158 S-159 S-160 S-161 WA S-162 S-163 S-164 S-165 S-166 S-167 Fit bleiben bis ins hohe Alter 136 Gesundheitssport 137 Pilates I 138 Pilates II 139 QiGong eine Heilmethode der traditionellen asiatischen Medizin 140 Sport treiben im Universitätssportclub Magdeburg e.v. 141 Sturzprophylaxe durch altersgerechtes Karatetraining 142 Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) Kurs Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) Kurs Wirbelsäulengymnastik (Rückenschule) Kurs Wissend Wandern - Wandergruppe 1 (regional) 146 Wissend Wandern - Wandergruppe 2 (regional) 147 Wissend Wandern - Wandergruppe 3 (regional) 148 PC-Kurse Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS2 149 Computerclub für Senioren 150 Computerwerkstatt Stopmotion das digitale Daumenkino 151 EDV im Alltag 152 Grundlagen und Textverarbeitung MS-Office bzw. Open Office 153 Smartphonekurs 154 Bild- und Filmgestaltung 155 Neue Medien Die Macht der Medien 156 Seminare zur Selbstentwicklung Die Kraft der Farben 157 Gehirn in Aktion 158 Geist und Gehirn oder wie halte ich mich geistig fit (für Anfänger) 159 Körpersprache-Ich-Erkundung 160 Psychologische Experimente und was sie uns über die menschliche 161 Psyche verraten (Teil 2) Wissenschaftliches Arbeiten und Kompetenzentwicklung 7. Altenbericht der Bundesregierung 162 Auch im Alter Aha-Effekte erleben 163 Das Bachelor- und Mastersystem an der Otto-von-Guericke-Universität 164 Magdeburg Die Entwicklung der Hochschulstruktur in Sachsen-Anhalt bis speziell die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Erstsemestertreffen 166 Normgerechte Gestaltung von Briefen, Anschreiben und anderen 167 Schriftstücken

9 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 S-168 S-169 S-170 RP S-171 GE S-172 S-173 S-174 S-175 S-176 S-177 S-178 S-179 S-180 S-181 S-182 S-183 S-184 S-185 NA S-186 S-187 S-188 S-189 S-190 S-191 S-192 ME S-193 S-194 GER S-195 S-196 Rundgang durch die Universität 168 Studieren und wissenschaftliches Arbeiten 169 Überblick über die aktuellen e der Neuen Rechtschreibung 170 Vorträge zu Recht und Prävention Grundbuchrecht 171 Vorträge für den Bereich Geschichte Badevergnügen im Römischen Reich 172 Bismarckland an Elbe und Havel 173 Die 12. Armee Armee Wenck 174 Die Ausbreitung von Sachsenspiegel und Magdeburger Recht in Europa 175 Die Friedliche Revolution im Herbst Die Grusons Flucht und Integration 177 Die Hanse eine Großmacht im Mittelalter 178 Eike von Repgow und sein Sachsenspiegel ein Rechtsbuch von europäischem 179 Rang Geschichte der Religiösen Toleranz in Brandenburg-Preußen 180 Kunstgeschichte Bedeutende Künstler und ihre Werke 181 Religion(en) im Römischen Reich (I) 182 Von der Bartholomäusnacht bis zur Ankunft in Magdeburg 183 der Kaiser zu Fuß hingeht. 184 Archäologie und Radiologie 185 Vorträge für den Bereich Naturwissenschaften Evolution 1: rauf basiert Evolution? 186 Lassen Sie sich kein X für ein U vormachen Evolution 2: Evolutionstheorie oder Schöpfungslehre 187 ist Gott zum Verständnis des Lebens notwendig? Evolution 3: Die Herkunft des Menschen 188 neue Erkenntnisse zu unseren Wurzeln Evolution 4: Epigenetik die neue Heilslehre der Evolutionskritiker. Gibt 189 es doch eine Vererbung erworbener Eigenschaften? GeistReich - vom Gehirn über die Seele bis zu Gott 190 Reise zum Mittelpunkt der Erde unter geowissenschaftlichen Gesichtspunkten 191 Tiefengeothermie in Deutschland 192 Vorträge für den Bereich Medizin Essen macht glücklich 193 Kleiner Stich - Große Folgen: Lyme-Borreliose 194 Vorträge für den Bereich Germanistik Literatur und mediale Transformation 195 Tolstoj und Dostojewskij zwei Antipoden des russischen Realismus? 196 POL S-197 S-198 ING S-199 RT S-200 S-201 S-202 S-203 S-204 ÜRT S-205 S-206 S-207 S-208 S-209 S-210 S-211 S-212 S-213 S-214 S-215 S-216 S-217 WI S-218 S-219 S-220 S-221 S-222 S-223 S-224 S-225 S-226 S-227 S-228 S-229 Vorträge für den Bereich Politikwissenschaft Deutschland und Israel: 50 Jahre diplomatische Beziehungen im Schatten 197 des Nahostkonfliktes? Israel 198 Vorträge für den Bereich Ingenieurwissenschaft Wie funktioniert eine Drohne/Quadrokopter? 199 Vorträge zu regionalen Themen Die Hegelstraße 200 Historischer Stadtrundgang 201 Hoch hinaus Magdeburg und seine Türme 202 Magdeburg und die Wettiner 203 Magdeburg, die Elbe und die Schifffahrt 204 Vorträge zu überregionalen Themen Bundesgartenschau 2015 in der Havelregion 205 Das Capri der Ostsee Ein Besuch auf der Insel Hiddensee 206 Das war Syrien 207 Der Vatikan und seine Kunstschätze 208 Inselstaat Kuba Aktuelles über die Republik 209 Iran und seine alten Kulturen 210 Israel Begegnungen im Heiligen Land 211 Nachbar Frankreich 212 NAMIBIA mit dem Zug in die Einsamkeit 213 Schlösser der Loire 214 Spur der Steine diesmal keine DEFA-Verfilmung 215 Transsilvanien/Siebenbürgen und Partium 216 Weltwunder Wunder der Welt 217 Vorträge zu sonstigen Wissensgebieten Aufbruch aus der Unmündigkeit Emanzipierte Damen im Biedermeier 218 Blick in die Antike 219 Das Haus des Islam - Teil I: Grundlagen der Weltreligion 220 Das Haus des Islam - Teil II: Scharia 221 Das Haus des Islam - Teil III: Ehe, Frauen und Familie 222 Das Haus des Islam - Teil IV: Speisen wie in 1001 Nacht 223 Den Herbst genießen fernöstliche Lebensweisheiten entdecken 224 Der Zerbster Hofkapellmeister Johann Friedrich Fasch ( ) 225 Deutschland Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit 226 Sind wir ein Volk? Die drei abrahamitischen Religionen Was sie einigt was sie trennt!? 227 Die Technik des Glockengießens und Schillers Glocke 228 Forschung verstehen Erfahrungsberichte emeritierter Professoren 229

10 sverzeichnis Studieren ab 50 sverzeichnis Studieren ab 50 S-230 S-231 S-232 S-233 S-234 RB S-235 S-236 S-237 S-238 S-239 S-240 S-241 S-242 S-243 S-244 S-245 S-246 S-247 S-248 S-249 S-250 S-251 S-252 S-253 ÜRB S-254 S-255 S-256 S-257 S-258 S-259 S-260 S-261 S-262 S-263 Geschichte des Bieres und wie man selber Bier braut 230 Geschichten aus dem Pfefferlande - Gewürze und die Kunst des Würzens 231 im Wandel der Zeit Modelle des Studiums für ältere Erwachsene in der BRD und Europa 232 Online Ringvorlesung - Das Unbehagen an Europa 233 Sozialreport 2014 die deutsche Vereinigung bis 2014 Positionen der 234 Bürgerinnen und Bürger Regionale Besichtigungen Besuch von zwei Staßfurter Museen 235 Die Geläute der Kirchen St. Sebastian, Kloster Unser Lieben Frauen und 236 Johanniskirche Dom zu Magdeburg Turmführung 237 Dom zu Magdeburg St. Maritius und Katharina 238 Grüne Zitadelle von Magdeburg 239 Gruson Gewächshäuser und Klosterbergegarten 240 Halde Kalimandscharo in Zielitz 241 Hauptwerke der vorreformatorischen Ausstattung im Magdeburger Dom 242 Kathedrale St. Sebastian Magdeburg 243 Klosterführung Hadmersleben mit Stadtspaziergang 244 Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen - Führung 245 Magdeburg als Festungsstadt 246 Quellen zum 2. Weltkrieg im Stadtarchiv Magdeburg 247 Stadtteilführung Rothensee 248 Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode/Harz und Besuch der Rappbodetalsperre 249 Technikmuseum in Magdeburg - Industriegeschichte 250 Wasserwerk in Colbitz 251 Drei Schwestern eine Inszenierung von Tschechow 252 Nedlitz 253 Überregionale Besichtigungen Architekturführung Braunschweig 254 Bildungsfahrt nach Nord-Ungarn 255 BMW-Werk in Leipzig 256 Bundesgartenschau Brandenburg und Premnitz 257 Bundesgartenschau Rathenow 258 Bundesgartenschau 2015 in Brandenburg 259 Bundesgartenschau 2015 in Havelberg 260 Cranach der Jüngere 2015 Landesausstellung Sachsen-Anhalt in Lutherstadt 261 Wittenberg Depot der Landesarchäologie Halle/Saale 262 Drei Dome Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 1. Hansestadt Havelberg 263 S-264 S-265 S-266 S-267 S-268 S-269 S-270 S-271 S-272 PRO S-273 S-274 S-275 S-276 S-277 TA S-278 S-279 Drei Dome Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 2. Domstadt Brandenburg an 264 der Havel Drei Dome Drei Reisen von Domstadt zu Domstadt: 3. Domstadt Hildesheim 265 Flughafen Berlin-Brandenburg Willy Brandt ein Blick hinter die Kulissen 266 Hasseröder Brauerei in Wernigerode 267 Jahrhundertzeichen Tel Aviv Museum of Art visits Berlin 268 Projektpräsentation Elbphilharmonie mit Hafen-City-Tour 269 Radtour nach Ferropolis 270 Radtour nach Letzlingen 271 Weimar Anna-Amalia Bibliothek 272 Projektarbeit Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit: Kontaktstudium Studieren ab Ran an die Medien! - Die Projektgruppe "Magdeburger Halbkugeln" 274 Schreibwerkstatt 275 Semesterabschlusstreffen 276 Willkommen in Magdeburg 277 Tagungen Studientreff Magdeburg Bielefeld Studientreff Magdeburg Groningen

11 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen Fakultät für Maschinenbau S-1 Institut für Arbeitswissenschaft, Fabrikautomatisierung und Fabrikbetrieb Dipl.-Ing. Ulrich Brennecke, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hermann Kühnle, Dipl.-Ing. Gerd Wagenhaus Zeitmanagement und Datenermittlung 1 Die Lehrveranstaltung hat das Ziel, Grundlagen der effizienten Ermittlung von Daten - insbesondere von Zeitdaten - für das Zeitmanagement im Unternehmen zu vermitteln. Die Teilnehmer werden befähigt, Produktionssysteme aus Sicht der Zeitwirtschaft zu optimieren, d. h. über die gezielte Datenerfassung und Aufbereitung eindeutige Aussagen zum Fertigungsablauf zu finden, die sich in eine rationellere, flexiblere und den Menschen stärker motivierende Arbeitsweise umsetzen lassen. MB Fakultät für Maschinenbau MB S-2 Institut für Automatisierungstechnik e Einführung in die Problematik, Bedeutung des Zeitmanagements im Industriebetrieb Aufbau des Arbeitssystems, Arbeitsablaufanalyse und -synthese, Zeitgliederungsschema Auswahl geeigneter Zeitermittlungsverfahren anhand objektiver Kriterien Anwendung ausgewählter Zeitermittlungsverfahren, wie Zeitaufnahme, Multimomentverfahren, Systeme vorbestimmter Zeiten u. a. Zeitrelevante Gestaltungsansätze im Arbeitssystem mittwochs, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 Prof. Dr.-Ing. Achim Kienle Regelungstechnik Die Vorlesung gibt eine grundlegende Einführung in die Analyse und Synthese kontinuierlicher Regelungssysteme für Hörer anderer Fakultäten (Maschinenbauer, Verfahrenstechniker etc.). Ausgehend von der mathematischen Beschreibung durch Differentialgleichungen werden zunächst die wesentlichen Eigenschaften linearer zeitinvarianter Systeme im Zeitbereich und anschließend im Frequenzbereich untersucht. Im zweiten Teil der Vorlesung werden diese Methoden, dann zur Analyse und dem Entwurf von Regelsystemen eingesetzt. Wesentliche Gesichtspunkte, die dabei behandelt werden, sind stationäre Genauigkeit, Stabilität und die Einstellung des gewünschten Einschwingverhaltens durch Wahl geeigneter Reglerparameter. Als Regelverfahren werden klassische PID-Regler und daraus abgeleitete Verfahren betrachtet. Gliederung: 1. Einführung: Ziele und Wege der Regelungstechnik 2. Mathematische Modellierung dynamischer Systeme 2.1 Mechanische Systeme 2.2 Elektrische Systeme 2.3 Chemische Systeme 3. Verhalten linearer zeitinvarianter Systeme 3.1 Grundlagen 3.2 Stabilität 3.3 Übertragungsverhalten 4. Beschreibung im Frequenzbereich 4.1 Grundlagen 4.2 Komplexer Frequenzgang und Ortskurve 4.3 Frequenzkennlinien 5. Laplace-Transformation und Übertragungsfunktion 5.1 Laplace-Transformation 5.2 Übertragungsfunktion 6. Regelverfahren 6.1 Der PID-Regler und daraus abgeleitete Verfahren 6.2 Vergleich der unterschiedlichen Regelverfahren 6.3 Technische Realisierung durch Rückführung 7. Analyse und Entwurf von Regelkreisen 7.1 Die Gleichungen des geschlossenen Regelkreises 7.2 Stationäres Verhalten 7.3 Stabilität 7.4 Einschwingverhalten 7.5 Einstellregeln nach Ziegler/Nichols 7.6 Wurzelortskurven-Verfahren 7.7 Frequenzkennlinien-Verfahren 2 mittwochs, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6

12 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau MB S-3 Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Dr.-Ing. Steffen Wengler Fertigungsmesstechnik 3 Nach absolvieren der Lehrveranstaltung ist der Student in der Lage, ausgehend von den Zeichnungsangaben und der Zielstellung (Bewertung der Produkte und Prozesse bzw. qualitätsorientierte Regelung von Fertigungsprozessen), Messaufbauten zu konzipieren und die erforderlichen Messgeräte auszuwählen. Er ist in der Lage diese Messgeräte selbst anzuwenden oder ihre Handhabung vorzuschreiben und zu vermitteln. : Ausgangspunkt: fertigungsgeometrische Gegebenheiten und Angaben auf Zeichnungen Grundkenntnisse zu Maßverkörperungen, Messabweichungen, Messunsicherheiten sowie Geräteüberwachung Physikalische Grundprinzipien von Messgeräten Einsatz von Messgeräten und Lehren zur Überprüfung geometrischer Elemente Statistischen Analyse und Verarbeitung der Messwerten Möglichst Vorkenntnisse über: Physikalische Grundlagen, Grundkenntnisse der Messtechnik und Fertigungslehre donnerstags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 Fakultät für Maschinenbau S-4 Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring, Dr.-Ing. Florian Welzel, Dr.-Ing. Steffen Wengler, apl. Prof. i.r. Dr.-Ing. habil. Lutz Wisweh Fertigungslehre 4 S-5 Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. h.c. Bernhard Karpuschewski, Prof. Dr.-Ing. Sven Jüttner, apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Rüdiger Bähr, Dr.-Ing. Florian Welzel Fertigungstechnologie Vermittlung von Kenntnissen über: - aktuelle sowie neuartige, innovative Fertigungsverfahren und technologien - Möglichkeiten und Grenzen der Technologien aus den Hauptgruppen Ur- und Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaftsändern und Beschichten - Befähigung der Studierenden zur anwendungsoptimierten Verfahrens- und Technologieauswahl Fertigungstechnologien zum Ur-, Umformen und Zerspanen: - Technologien zum Gießen - Gießsimulation in der Fertigungsvorbereitung bei der Herstellung von Gussteilen - Nachbehandlung von gegossenen Bauteilen - Werkstoffe in der Umformtechnik - Verfahren für die umformtechnische Erzeugung von Teilen - Charakterisierung der Bauteilqualität (Geometrie und Randzone) - geometrisch bestimmte und unbestimmte Zerspanung beim Abtragen - Anwendungsgebiete Verzahnungsfertigung, Werkzeug- und Formenbau, Großteilbearbeitung Fertigungstechnologien zum Fügen und Beschichten: - thermische Schneidverfahren - thermische und mechanische Fügeverfahren, Möglichkeiten zur Automatisierung und Technologievarianten - Elektronen- und Laserstrahltechnologien donnerstags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum Im Lehrfach Fertigungslehre steht die Fertigungstechnik zur Erzeugung industrieller Produkte im Mittelpunkt der Betrachtungen, die in den Fertigungsverfahren (Urformen, Umformen, Trennen, Fügen), den Wirkprinzipien und der sie realisierenden Werkzeugmaschinen, Werkzeuge und Vorrichtungen sowie den technologischen und ökonomischen Einsatzgebieten ihre technischen Hauptkomponenten besitzt. donnerstags, 7:00-9:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5

13 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau S-6 Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Christian Möhring Prozess- und Maschinenzustandsüberwachung - Einleitung: Sinn und Nutzen von Überwachungssystemen, grundlegender Aufbau von Überwachungssystemen - Sensoren und maschineninterne Informationsquellen - Messelektronik für Überwachungssysteme - Datenübertragung und Bussysteme - Signalverarbeitung in Überwachungssystemen: Filter, Frequenzanalysen, Beobachter, Grundlagen des Rechnereinsatzes für die Signalverarbeitung - Methoden zur Bewertung von Überwachungsdaten: Überwachungskriterien, Neuronale Netze, statistische Prozesskontrolle - Prozessregelung 6 MB S-9 Institut für Logistik und Materialflusstechnik Univ. Prof. Dr.-Ing. Hartmut Zadeck Technische Logistik II Technische Logistik II montags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 Fakultät für Maschinenbau S-10 Institut für Maschinenkonstruktion Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters, Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote, HD Dipl.-Designer, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign 9 10 Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Methoden und Systeme zur Überwachung spanender Fertigungsprozesse und der in diesen Prozessen eingesetzten Werkzeugmaschinen. Die Grundlagen zur Funktionsweise von Überwachungssystemen wie sie auch in anderen Anwendungen zum Einsatz kommen werden vermittelt. Darüber hinaus werden neuartige Überwachungsstrategien, die Gegenstand aktueller Forschung sind, vorgestellt. In Übungen wird der praktische Umgang mit Überwachungssystemen ermöglicht. montags, 19:00-21:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 215 MB Angewandte Produktentwicklung und Industriedesign dienstags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 Fakultät für Maschinenbau S-11 Institut für Maschinenkonstruktion Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters Konstruktionselemente II 11 MB Fakultät für Maschinenbau S-7 Institut für Logistik und Materialflusstechnik Dr.-Ing. Henning Strubelt, Univ.-Prof. Dr.-Ing. Hartmut Zadek Konstruktionselemente II montags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 MB Logistische Netze Logistische Netze dienstags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Hörsaal 6 Fakultät für Maschinenbau S-8 Institut für Logistik und Materialflusstechnik Dr.-Ing. Hartwig Haase Nachhaltigkeit und Mobilität 7 8 MB Fakultät für Maschinenbau S-12 Institut für Maschinenkonstruktion Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grothe, Dipl.-Ing. Carsten Haugwitz, Dr.-Ing. Ramona Träger Konstruktionslehre II Konstruktionslehre II mittwochs, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 (am Gebäude 16, Hörsaal 5) 12 Nachhaltigkeit und Mobilität dienstags, 9:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 111

14 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau S-13 Institut für Maschinenkonstruktion S-16 Institut für Mechanik Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grothe Dr.-Ing. Hans Peter Monner Konstruktionstechnik (Grundlagen) 13 Experimentelle Mechanik 16 MB MB Konstruktionstechnik (Grundlagen) dienstags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460 Fakultät für Maschinenbau S-14 Institut für Maschinenkonstruktion Prof. Dr.-Ing. Ludger Deters Maschinenelemente II Maschinenelemente II montags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 Fakultät für Maschinenbau S-15 Institut für Maschinenkonstruktion Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Sándor Vajna 14 Die experimentelle Mechanik ist das Bindeglied zwischen der theoretischen und angewandten Mechanik und ist ein wichtiges Teilgebiet sowohl der Festkörperals auch der Fluidmechanik. Betrachtet werden im Rahmen der Lehrveranstaltung wesentliche Messverfahren zur Schwingungsmessung, zur Ermittlung von Deformationen und von mechanischen Spannungen in Festkörpern. Durch Verbindung von Vorlesung und Praktikum sollen die Studenten befähigt werden, Messverfahren selbständig auszuwählen, anzuwenden und die Ergebnisse richtig auszuwerten. Die Vorlesung der Lehrveranstaltung beinhaltet mechanische, optische, elektrische und akustische Messverfahren. Ziel ist es, deren mathematischen und physikalischen Zusammenhänge zu verstehen, ihre Anwendungsbereiche kennenzulernen und damit die Voraussetzungen für eine sachgemäße Anwendung zu schaffen. In den vorlesungsbegleitenden Laborübungen werden die wesentlichen Verfahren an experimentellen Beispielen demonstriert. Im Rahmen des Laborpraktikums werden die wesentlichen Schritte zur Messung mit DMS, Spannungsoptik, Schwingungsmessung und Frequenzanalyse durchgeführt. mittwochs, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Raum 250 Produktmodellierung und Visualisierung - Integriertes Produktmodell - Makros und Variantenprogramme - Parametrik - Feature-Technologie - Vernetzte Modellierung - Bauteiloptimierung (u.a. Evolutionsstrategien, Genetische Algorithmen) donnerstags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum MB Fakultät für Maschinenbau S-17 Institut für Mechanik Prof. Dr.-Ing. Albrecht Bertram Festkörpermechanik - Spezifische mathematische Methoden (Tensorrechnung) - Deformationsgeometrie - Spannungsanalyse - Bilanzen - Elatizitätstheorie 17 mittwochs, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 460

15 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau S-18 Institut für Mechanik S-20 Institut für Mechanik Prof. Dr.-Ing. habil. Holm Altenbach apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Konstantin Naumenko Leichtbau mit Verbundwerkstoffen 18 Technische Mechanik II 20 MB In der Vorlesung werden den Studenten die wesentlichen Aspekte hinsichtlich Werkstoffauswahl, Vorauslegung, Fertigung, Dimensionierung und Optimierung von Strukturen aus Faserverbunden nähergebracht. Ziel ist es, die für die praktische Anwendung im Ingenieurwesen erforderlichen Grundlagen zu vermitteln. Die Lehrveranstaltung konzentriert sich auf Langfaserverbunde in Polymermatrizen. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt auf den Kohlenstofffaser- Kunststoff-Verbunden (CFK), da diese in der Anwendung für Hochleistungsstrukturen dominieren. Ausgehend von den Grundlagen der Strukturmechanik werden in der Vorlesung besonders die Einflüsse von Inhomogenität und Anisotropie der Faserverbunde behandelt. Da das Material erst bei der Fertigung entsteht, werden Fertigungsaspekte besonders angesprochen. In allen Bereichen werden die Möglichkeiten und Grenzen der numerischen Simulation diskutiert. montags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 311 Fakultät für Maschinenbau S-19 Institut für Mechanik Prof. Dr.-Ing. Albrecht Bertram Technische Mechanik II Spannungs- und Deformationszustände, Elastizitätstheorie, Torsion, Flächenpressung und Scherung, Querkraftschub, Zusammengesetzte Beanspruchung, Vergleichsspannungen. Kinematik und Kinetik von Punkten, starren und deformierbaren Körpern. 19 MB Einführung in die Kinematik und Kinetik (Kinematik des Punktes und des Körpers in der Ebene; Kinetik ebener Bewegungen: Axiome, Kräfte, Prinzip von d Alembert, Arbeit und Energie, Energiesätze, Impuls- und Drehimpulssatz); Einführung in die Schwingungslehre (Mechanische Schwingungen: Bewegungsgleichungen für freie und erzwungene Schwingungen einfacher Schwinger; Ausblick auf Schwinger mit mehreren Freiheitsgraden; Analogien zwischen mechanischen und elektrischen Schwingungen). montags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 10, Raum 110 Fakultät für Maschinenbau S-21 Institut für Mechanik Jun.-Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre Technische Mechanik II 21 Querkraftschub; Torsion kreiszylindrischer Wellen; Querkraftschub; zusammengesetzte Beanspruchungen, Stabilität; Dynamik: Einführung in die Kinematik; Einführung in die Kinetik: Axiome, Prinzip von d Alembert, Arbeit und Energie, Energiemethoden; Einführung in die Schwingungslehre: freie und erzwungene Schwingungen des einfachen Schwingers. donnerstags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 dienstags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2

16 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MB Fakultät für Maschinenbau MB Fakultät für Maschinenbau S-22 Institut für Mechanik S-25 Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Jun.-Prof. Dr.-Ing. Daniel Juhre, Dr.-Ing. Rainer Glüge Prof. Dr. rer. nat. Michael Scheffler Technische Mechanik III 22 Festigkeitslehre: - Vertiefung der Balkenbiegung (Querschnittsgeometrie, statisch und bestimmte Systeme) - Vertiefung der Torsionstheorie - Bilanzgleichungen und Energiemethoden der Elastizitätstheorie (Castigliano und Ritz) Dynamik: - Relativbewegung - Dynamik des starren Körpers - Mehrmassenschwinger - Kontinuumsschwingungen (Saite, Balken) - Stoßvorgänge donnerstags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Raum 311 MB Regenerative Energien - Funktion, Komponenten und Werkstoffe Statistik zum Energieverbrauch und zur anteiligen Zusammensetzung (gesamt, erneuerbare Energien), Arten von Energiequellen, Definitionen, Photovoltaik, Solarthermie, Wind, Wasser, Planetenenergie, Brennstoffzellen, Geothermie, Biomasse; ein Fokus liegt auf Werkstoffen ausgewählter Komponenten und deren Funktionsweise. montags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315 Fakultät für Maschinenbau S-26 Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Dr.-Ing. Manuela Zinke Werkstoffe und Schweißung MB Fakultät für Maschinenbau S-23 Institut für Mobile Systeme Jun.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Schmidt Werkstoffe und Schweißung freitags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 Fahrzeugtechnik Fahrzeugtechnik freitags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum MB Fakultät für Maschinenbau S-27 Institut für Werkstoff- und Fügetechnik Prof. Dr. rer. nat. Michael Scheffler Werkstofftechnik 27 MB Fakultät für Maschinenbau S-24 Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. habil. Dominique Thévenin Werkstofftechnik donnerstags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 16, Hörsaal 5 Strömungsmechanik Strömungsmechanik montags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 24 VST Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik S-28 Institut für Verfahrenstechnik Prof. Dr.-Ing. Udo Reichl, Dr. rer. nat. Dirk Benndorf, Dr.-Ing. Michael lff Bioverfahrenstechnik 28 Bioverfahrenstechnik dienstags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106

17 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen VST Fakultät für Verfahrens- und Systemtechnik EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik S-29 Institut für Verfahrenstechnik S-33 Institut für Elektrische Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Seidel-Morgenstern Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann Reaktionstechnik 29 Schaltungen der Leistungselektronik 33 Reaktionstechnik Schaltungen der Leistungselektronik mittwochs, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) montags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020 Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 013 EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik EIT S-30 Institut für Elektrische Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Roberto Leidhold Allgemeine Elektrotechnik 2 Allgemeine Elektrotechnik 2 mittwochs, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik S-31 Institut für Elektrische Energiesysteme Prof. Dr.-Ing. Andreas Lindemann Grundlagen der Leistungselektronik S-34 Institut für Grundlagen der Elektrotechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit Prof. Dr.-Ing. Ralf Vick Grundlagen der Elektrotechnik II Die Vorlesung behandelt elektrische Netzwerke und ihre Berechnung, resistive Netzwerke (linear, nichtlinear), Netzwerke bei harmonischer Erregung (komplexe Wechselstromrechnung, Ortskurven, duale und äquivalente Schaltungen, 2-Tor- Schaltungen bei Wechselstrom, Wechselstromschaltungen mit technischer Bedeutung, Mehrphasensysteme), Leitungen als Vierpole, Netzwerke mit nichtsinusförmiger periodischer Erregung, Ausgleichsvorgänge in Netzwerken. montags, 15:00-17:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Hörsaal 2 34 Grundlagen der Leistungselektronik montags, 7:00-9:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106 EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik S-35 Institut für Informations- und Kommunikationstechnik Prof. Dr.-Ing. Abbas Omar EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik S-32 Institut für Elektrische Energiesysteme Priv.-Doz. Dr.-Ing. habil. Martin lter Photovoltaische Energiesysteme - energetisches Potential der Sonne - physikalische Grundlagen - photoelektrische Effekte in Halbleitern - photovoltaische Energiewandlung mit Solarzellen - Aufbau von Photovoltaikanlagen - Berechnung und Auslegung von Photovoltaikanlagen - Solar-Wechselrichter - Anwendung photovoltaisch erzeugter Elektroenergie dienstags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) 32 Grundlagen der Kommunikationstechnik 35 Nachdem die meist verwendeten analogen Informationsübertragungsverfahren von Nachrichten-, Mess-, Steuerungs- und Regelungssignalen im Teil I dieser Lehrveranstaltung besprochen wurden, werden in dieser Vorlesung die entsprechenden digitalen Verfahren ausführlich behandelt. Dies betrifft insbesondere die codierten Pulsmodulationen (Delta, PCM, DPCM, usw.) und die "Shift Keying"-Verfahren (ASK, PSK, FSK). Die Austauschbarkeit zwischen der Transmissionsbandbreite und dem Signal-Stör-Abstand (SNR) wird anhand praxisorientierter Beispiele verdeutlicht (z.b. CDMA gegen DSL). "Multiplexing"- Verfahren für die optimale Ausnützung der Übertragungskapazitäten werden ebenfalls behandelt. montags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 106 Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 02, Raum 109

18 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen EIT Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik MATH Fakultät für Mathematik S-36 Institut für Informations- und Kommunikationstechnik S-40 Institut für Algebra und Geometrie Dr.-Ing. Gerald Krell Prof. Dr. rer. nat. habil. Alexander Pott Rechnersysteme 36 Grundkurs Mathematik (Modellversuch) 40 INF Es werden moderne Rechnerarchitekturen und ihr Zusammenwirken in einfachen und komplexeren Rechnersystemen vorgestellt. freitags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22A, Raum 020 Fakultät für Informatik S-37 Institut für Simulation und Graphik Dr. rer. nat. Henry Herper Einführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen Einführung in die Informatik, Algorithmen und Datenstrukturen dienstags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum MATH Grundkurs Mathematik (Modellversuch) donnerstags, 13:00-15:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 05, Hörsaal 4 Fakultät für Mathematik S-41 Institut für Mathematische Stochastik Prof. Dr. Rainer Schwabe Ringvorlesung: Statistik in den Anwendungen Diese Veranstaltung dient dem Ziel, den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Einblicke in verschiedene Spezialisierungen und Anwendungsbereiche der Statistik zu geben. montags, 17:00-19:00 Uhr (Ringvorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum INF MATH Fakultät für Informatik S-38 Institut für Verteilte Systeme Jun.-Prof. Dr.-Ing. Sebastian Zug Technische Informatik II Technische Informatik II montags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 29, Raum 307 Fakultät für Mathematik S-39 Institut für Algebra und Geometrie Dr. paed. lfram Eid Darstellende Geometrie 39 Projektionsverfahren, Parallelprojektionen (Eintafel- und Mehrtafelprojektionen), Grundzüge für Zentralprojektionen, Lageaufgaben und metrische Aufgaben in der Darstellenden Geometrie, axiale Affinitäten, Grundzüge der Axonometrie, Anwendungen (zusammengesetzte Aufgaben für lineare Mannigfaltigkeiten, Vielecke und Vielflache, Körperschnitte und -durchdringungen) 38 MATH Fakultät für Mathematik S-42 Institut für Mathematische Stochastik Prof. Dr. rer. nat. habil. Jürgen Groß Statistische Methoden 42 Grundlegende statistische Schätz- und Testverfahren bei normalverteilten Daten, einfache Varianzanalyse, Regressions- und Korrelationsanalyse, Anpassungstests, Tests auf Homogenität und Unabhängigkeit, nichtparametrische Verfahren, Methode der Kleinsten Quadrate, Maximum-Likelihood und Bayes-Verfahren, Mulitiples Testen und multiple Konfidenzbereiche. Die verschiedenen Verfahren und Methoden werden anhand realer Datensätze aus Biologie, Medizin und Wirtschaft illustriert, die mit Hilfe von Statistik-Software unter Computer-Einsatz ausgewertet werden. Gegebenenfalls werden Daten selbst erhoben. dienstags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) (Gebäude 22A, Raum 208) mittwochs, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) (Gebäude 22A, Raum 203) Campus, Universitätsplatz 2 dienstags, 7:00-9:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 03, Raum 315

19 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen MATH Fakultät für Mathematik MED Medizinische Fakultät S-43 Institut für Mathematische Stochastik S-45 Volksstimme, Urania und Universitätsklinikum Priv.-Doz. Jürgen Groß siehe unten NAT Stochastik für Ingenieure 43 Relative Häufigkeit, Wahrscheinlichkeitsbegriff, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Momente, Korrelation, Grundprinzipien der Mathematischen Statistik, Gesetz der großen Zahlen, Zentraler Grenzwertsatz. montags, 9:00-11:00 Uhr (Vorlesung) Große Steinernetischstraße 6, Gebäude 50, Hörsaal 3 Fakultät für Naturwissenschaften S-44 Institut für Experimentelle Physik Dr. rer. nat. Thomas Hempel Grundlagen der Rasterelektronenmikroskopie Grundlagen der Rasterelektronenmikroskopie dienstags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 22 A, Raum Medizinischer Sonntag - Experten geben Auskunft zu 45 Gesundheitsthemen 119. Medizinischer Sonntag , 10:30-12:30 Uhr : Was tun bei Prostatakrebs? Interdisziplinäre und alternative Konzepte beim Prostatakrebs Referenten: Prof. Dr. Martin Schostak, Universitätsklinik für Urologie und Kinderurologie, Prof. Dr. Günther Gademann, Universitätsklinik für Strahlentherapie 120. Medizinischer Sonntag , 10:30-12:30 Uhr : "Schmerzen im Knie - Was tun?" Referenten: Dr. Margit Rudolf, PD Dr. Christian Stärke, Orthopädische Universitätsklinik 121. Medizinischer Sonntag , 10:30-12:30 Uhr : Die kranke Schilddrüse - Über- und Unterfunktion Referenten: Dr. Kirsten Reschke, Universitätsklinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Diabetologie und Endokrinologie, Prof. Dr. Holger Amthauer, Bereich Nuklearmedizin Interessenten können sich im Nachgang die Vorträge der Medizinischen Sonntage im Internet auch online ansehen unter de/medizinischer_sonntag.html Die Veranstaltungen finden sonntags um 10:30 Uhr in Magdeburg im Uni-Hörsaal 1 an der Pfälzer Straße (neben der Universitätsbibliothek) statt. Nach den Vorträgen besteht die Möglichkeit zur Diskussion. Der Eintritt ist frei. Campus, Universitätsplatz 2, Gebäude 26, Hörsaal 1 S-46 Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Astrid Illgenstein Arbeitswelt im Wandel Arbeitswelt im Wandel mittwochs, 13:00-15:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum

20 Fakultätsveranstaltungen Fakultätsveranstaltungen S-47 Institut für Berufs- und Betriebspädagogik S-49 Institut für Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Michael Dick Dr.-Ing. Marcel Götze Verhalten in Organisationen 47 Digitale Medien 49 Die Vorlesung führt in den Organisationsbegriff und die Organisationstheorie ein. Sie behandelt wichtige Konzepte dazu, wie Menschen sich in und gegenüber Organisationen verhalten, wie sie handeln und interagieren. Dazu gehören Themen wie Bindung, Führung, Lernen, Entwicklung, Kooperation, Macht und Mikropolitik u.a.m. donnerstags, 11:00-13:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 44, Hörsaal 6 S-48 Institut für Erziehungswissenschaft Heike Brand Biographisches Fallverstehen in der Sozialen Arbeit 48 Qualitative Denkmuster und Methoden sind in der Forschung Sozialer Arbeit bereits etabliert. In diesem Seminar werden qualitative Forschungsmethoden deshalb in den Zusammenhang mit der Sozialen Arbeit als Profession gestellt. Entsprechend werden Adaptionsmöglichkeiten - analog Bock/Miethe (2010) - für die Praxis Sozialer Arbeit allgemein erörtert (a) und für konkrete Handlungsfelder präzisiert (b). Der Fokus liegt auf den Potentialen der sozial- /erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung für professionelles Handeln. Anhand dieses Ansatzes werden mittels konkreter Fälle mögliche Schritte der Fallarbeit nachvollzogen, die sich an einschlägige wissenschaftliche Erhebungsund Auswertungsschritte anlehnen. Für die Konstitution einer grundlegenden professionellen Haltung wird die Relevanz ethnographischer Fähigkeiten reflektiert (Schütze 1994). dienstags, 11:00-13:00 Uhr (Seminar) Im Seminar Digitale Medien sollen, ausgehend vom Begriff (digitales) Medium, die Grundlagen über die Arten digitaler Medien sowie deren Eigenschaften, Nutzung, Erzeugung und Manipulation und den dazu notwendigen Werkzeugen erarbeitet werden. Die behandelten Themen sind u.a.: - digitale Darstellung von Informationen allgemein - Kodierung von Zahlen und Zeichen, digitale Textverarbeitung und Typographie - Aufbau und Erzeugung von Webseiten (HTML und CSS) - Grundlagen der Gestaltung von Webseiten - Aufbau, Erzeugung von Bildern, Audio und Video - Manipulation von Bildern, Unterschied Vektor-, Rastergraphiken - Arten von Audiodaten, deren Unterschiede und Bearbeitung - aktuelle Videoformate, deren Eigenschaften und Bearbeitung montags, 17:00-19:00 Uhr (Vorlesung) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 226 S-50 Institut für Erziehungswissenschaft Dr.-Ing. Marcel Götze Digitale Medien in Lernprozessen In diesem Seminar geht es um das Verhältnis von Medien und Gesellschaft. Interessant sind hierbei bspw. Zusammenhänge zwischen gesellschaftlichen Veränderungen und technisch-medialen Entwicklungen. Hierbei ist es auch wichtig, aktuelle Entwicklungen historisch einzuordnen. 50 Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 338 Die Auftaktveranstaltung findet am , 9:00-11:00 Uhr, im Raum 008/Gebäude 40 statt. montags, 9:00-11:00 Uhr (Seminar) Zschokkestraße 32, Gebäude 40, Raum 130

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