Mehrwertdienste und Anreizsysteme Das DFG-Projekt PubLister

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1 Mehrwertdienste und Anreizsysteme Das DFG-Projekt PubLister Dr. Michael Höppner Universitätsbibliothek Bielefeld DBV Sektion IV Münster,

2 Agenda Von Open Access zu Publikationsdiensten Das DFG-Projekt PubLister Vom Projekt PubLister zu PUB 2

3 Von den Open Access-Resolutionen zu Publikationsdiensten (in Bielefeld) Policies entwickeln Global: Berlin Declaration, DFG u.a. Lokal: Rektorat der Universität Bielefeld, 07/2005 Lokale Veröffentlichungen fördern Technisch: Repositorien und Zeitschriftenplattformen Finanziell: Publikationsfonds Globales Erschließen und Sichtbarmachen von Publikationen Metadaten: URN, DOI, OAI Verzeichnisse, Indices DAOR, DOAJ, OAIster, BASE Dienste und Anreize Persönlich PubLister, PUB Institutionell CRIS (in Vorbereitung) 3

4 Von Projekten zu Diensten Beiträge zur internationalen (OA-) Community Entwicklung eines umfassenden institutionellen Service-Portfolio 4

5 z.b. Publikationslisten als Ausgangspunkt für ein Publikationsmanagement Forschende in ihrer persönlichen und gemeinschaftlichen Praxis unterstützen Persönliche Publikationslisten Einbettung in Fakultäts-und Gruppenseiten Konkrete Anforderungen in Bielefeld: Publikationsmanagement für zwei SFBs und CITEC Starkes Interesse der Wissenschaft(ler) ist vorhanden Vollständigkeit und Aktualität Multifunktionale Verwendung bei geringem (eigenem Aufwand) Integrierter Zitationsanalyse, Wissensnetze, Trends,... 5

6 z.b. Publikationslisten als Ausgangspunkt für ein Informationsmanagement als kompakte Zusammenfassungen des Forschungsprofils und der ergebnisse der Universität, der Fakultät, des SFBs der Forschergruppe, des einzelnen Wissenschaftlers etc. Indikator für die wissenschaftliche Reputation der/des Relevant für Rankings, Berufungen, Budgetierung (LOM), etc. Daten und Systeme sind vorhanden Repositorien, Forschungsdatenbanken, Personenverzeichnisse etc. ISI-WoK, PubMed, ArXiV, BMC etc. Potential für integriertes Informationsmanagement Einheitliches Datenmodell entwickeln für Publikationen, Personen, Projekte, Preise, Patente, Einrichtungen etc. 6

7 DFG-Projekt Persönliche Publikationslisten als hochschulweiter Dienst / PubLister Hochschulweiter, internetbasierter Bibliographie-Service als Modellversuch Diverse Internet-Publikationslisten möglichst vieler Forschender der Universität Bielefeld sammeln, analysieren und updaten Aufbau einer einheitlichen Datenbank Angebot neuer Services an Forschende Förderung 2 Jahre, 2 Stellen (davon 1 aus UB) Zunächst Testphase mit ca. 20 Professoren, danach noch im Projekt uni-weite Ausdehnung 7

8 Schlüsselrolle der Publikationslisten erfordert einrichtungsübergreifendes Denken und Handeln Fakultäten und Einrichtungen Personal Homepages Forschungsdezernat/Verwaltungs-IT Forschungsdatenbank FODA mit bibliographischen Daten Personen- und Einrichtungsverzeichnis PEVZ Kommunikationsreferat mit Web-CMS Universitätsbibliothek Repository BiPrints mit bibliographischen Daten Doppelarbeit (z.b. Eingaben) ist ein No Go PubLister, eine einrichtungsübergreifende Aufgabe 8

9 PubLister, (inter-) nationaler Kontext Deutschland PUMA (Kassel), PubMan (MPG/MPDL),... DFG-Perspektive Knowledge Exchange DEFF, DFG, JISC, SURF Im Rahmen der internationalen OA-Diskussion Kontakte zu DTU Lyngby, Lund University, University of Ghent, Trinity College, University of Minho 9

10 PubLister Ausgangslage ca Publikationsnachweise aus der Universität Bielefeld Datenquellen: Web of Science, FODA, BiPrints, Persönliche Homepages, etc. Unterschiedliche Formate und Zitatationsstile Ziele Automatische Aktualisierung von Publikationslisten Zunächst aus dem Web of Science/Knowledge Import/Export gängiger Literaturverwaltungsformate BibTeX, Endnote,... Flexible Darstellung gängiger Zitationsstile je nach Kontext Unterstützung von Internetdiensten RSS, Social Bookmarking, Facebook,... Funktionen zum selbstständigen Einbetten in Webseiten HTML-Snippets, Java-Scripts, SRU,... 10

11 Von PubLister zu PUB Analyse des Bielefelder Publikationsverhaltens Analyse der Nutzerbedürfnisse Diverse Schnittstellen entwickelt BiPrints, PEVZ, FODA, WebCMS, ISI u.a. 4 nutzerorientierte Anwendungen sind produktiv Preprint-Management für Bielefelder SFB 673 und SFB 882 z.b. sfb673.ub.uni-bielefeld.de Publikationsmanagement für Bielefelder Philosophie phillister.ub.uni-bielefeld.de PUB Publikationen an der Universität Bielefeld eigenständig unter pub.uni-bielefeld.de und im Personen- und Einrichtungsverzeichnis der Universität, PEVZ Publikationen an der Universität Bielefeld 11

12 PubLister Technischer Hintergrund Perl MySQL Object-Orientated DB Management System, ORMSOO Citation Style Language, CLS Search and Retrieval via URL, SRU OAI-PMH-Schnittstelle LDAP-Authentifizierung 12

13 Workflow 2 13

14 Bisher in PUB schon nachgewiesen Publikationen insgesamt ISI im Schnitt pro Jahr 40 Jahre Uni Bielefeld (Differenziertere Betrachtungen liegen vor) Aktuell pro Jahr bereits freigegeben Aktuelle Jahrgänge zu ca. 50% erfasst Nachweis von Publikationen als Zielmarke 14

15 PUB-Quellenauswahl und Update: ISI vor PubMed 15

16 ISI ist nicht alles 16

17 17

18 18

19 PUB: Interne Sicht 19

20 Interne Sicht: Autorenzuordnung (und ähnlich für Einrichtungen) 20

21 21

22 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 PubLister und PUB, ein erstes Fazit Projekt mit großer Resonanz In der Universität In der Community Grenzüberschreitungen erforderlich Handarbeit trotz Automatisierung Probleme bei Datenaggregation und normalisierung Kein Projekt der Bibliothek, sondern der Hochschule Wissenschaft, Verwaltung und Bibliothek haben andere Blickwinkel Beteiligung der Wissenschaftler nur mittels Rektoratsunterstützung Strategisches Interesse der Universität liegt vor Aber die UB ist dafür der natürliche Partner, wer sonst? 27

28 Vielen Dank für Ihr Interesse an PubLister und PUB Artikel zur Bestandsaufnahme Kurzartikel zum SFB673 Kontakt 28

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