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1 Gemeindeimmobiliensteuer IMU Ausgabe: Nr. 2/Mai Lesen Sie in dieser Ausgabe: Themenschwerpunkt > Gemeindeimmobiliensteuer IMU Steuerrechtliche Neuerungen > Die Minimaldauer des Leasingvertrages ist nicht mehr Voraussetzung für die Absetzbarkeit von Leasingraten > Absetzbarkeit der Kosten für Strafvergehen > Strafe für die fehlende Mitteilung der realisierten Minusvalenzen > Neuer Grenzwert bei Kompensierung von MwSt.- Guthaben > Limit von für die Bareinkäufe von Touristen außerhalb der EU > Der allumfassende Tarif des neuen Conto Energia ist immer der MwSt. zu unterwerfen Sehr geehrter Leser, der Themenschwerpunkt dieses Monats bezieht sich auf die Gemeindeimmobiliensteuer IMU ( Imposta municipale unica ), die mit dem Gesetzesdekret Nr. 201 vom 6. Dezember 2011 eingeführt und mit Änderungen vom Gesetz Nr. 214 vom 22. Dezember 2011 umgewandelt wurde. Die Einführung der IMU bringt wesentliche Neuerungen für die Besteuerung der Immobilien mit sich. Aufgrund der Unklarheiten der neu eingeführten Gesetzgebung ist die Anwendung der IMU jedoch alles andere als einfach. Mit der Ihnen vorliegenden Tax Newsletter möchten wir Ihnen eine zusammenfassende Übersicht der wesentlichen Neuheiten und einige interessante Klärungen zu den möglichen Problemen in der Anwendung der IMU geben. In der Sektion der steuerrechtlichen Neuerungen finden Sie hingegen einige interessante Nachrichten über das erst kürzlich veröffentlichte Gesetzesdekret Nr. 16 vom 2. März 2012 ( Dekret Steuervereinfachung ), welches mit Änderungen vom Gesetz Nr. 44 vom 26. April 2012 konvertiert wurde. Wie immer stehen wir Ihnen für Rückfragen und Klärungen gerne zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen eine gute Lektüre. RA Stefan Brandes Rödl & Partner 1

2 Themenschwerpunkt > Gemeindeimmobiliensteuer IMU von Gert Gasser, Rödl & Partner Bozen Mit dem Gesetzesdekret Nr. 201 vom 6. Dezember 2011 (sog. Dekret Salva-Italia ), umgewandelt mit Abänderungen vom Gesetz Nr. 214 vom 22. Dezember 2011, wurde die Gemeindeimmobiliensteuer IMU eingeführt. Diese ersetzt die alte Gemeindeimmobiliensteuer ICI. Die Besteuerung der Immobilien wird grundlegend geändert, vordergründig zum Zwecke der Geldbeschaffung in einer Zeit der starken finanziellen Turbulenzen in Italien. Hierbei gibt es wesentliche Neuheiten: so werden mit der IMU ab 2012 die Erstwohnung und die landwirtschaftlichen Gebäude ( fabbricati rurali ) besteuert (welche vorher befreit waren) und die Multiplikationskoeffizienten für die Berechnung der Steuergrundlage von Gebäuden und landwirtschaftlichen Grundstücken erhöht. Generell kann festgehalten werden, dass mit der IMU die Besteuerung tendenziell höher ausfallen wird als mit der ICI. Steuerobjekt der IMU ist der Besitz von unbeweglichen Gütern. Es fallen somit in den Anwendungsbereich der IMU der Besitz von Gebäuden, Baugründen, landwirtschaftliche Gründen, Erstwohnungen sowie die dazugehörigen Einheiten. Steuerpflichtig ist der Eigentümer von Immobilien, inklusive Grundstücke und Baugründe, unabhängig vom Verwendungszweck, oder der Inhaber eines dinglichen Rechts (Fruchtgenuss, Nutzungsrecht, Wohnrecht, Oberflächenrecht oder Erbpacht). Im Fall von Konzessionsverträgen ist der Konzessionär steuerpflichtig, im Falle von Leasing der Leasingnehmer. Der normale IMU- Steuersatz beträgt 0,76% für die Immobilien, mit der Möglichkeit für die territorial zuständige Gemeinde, den Steuersatz um bis zu 0,3% zu erhöhen oder zu verringern. Für die Erstwohnung und die dazugehörigen Einheiten beträgt der Steuersatz hingegen 0,4%, mit der Möglichkeit um Erhöhung und Verringerung im Ausmaß von 0,2%. Die endgültigen Steuersätze müssen von den Gemeinden erst innerhalb 30. September 2012 mit Beschluss definiert werden. Diesbezüglich muss jedoch beachtet werden, dass auch die Regierung die Möglichkeit offen gelassen hat, den Steuersatz innerhalb dem 10. Dezember 2012 nach oben hin abzuändern, sofern der Ertrag aus den Akontozahlungen nicht den Schätzungen des Finanzministeriums entsprechen. Die Steuergrundlage der IMU berechnet sich als Produkt zwischen den mit 5% aufgewerteten Katasterwert und einem bestimmten Multiplikationskoeffizienten, welcher aufgrund der Art der Immobilie variiert. Auch die Multiplikationskoeffizienten wurden erhöht, wie aus folgender Tabelle ersichtlich: Kataster- Kategorie Multiplikator ICI (bis 2011) Multiplikator IMU (ab 2012) A (ohne A/10) B C/3, C/4, C/ A/10 e D/ D (ohne D/5) C/ Landwirtsch. Gründe Die Steuerzahlung erfolgt in zwei Raten (16. Juni und 16. Dezember) ausschließlich mit dem Modell F24. Im Jahr 2012 wird die Akontozahlung innerhalb 18. Juni 2012 in Höhe von 50% des Betrages getätigt, welcher sich in Anwendung des normalen Steuersatzes ergibt, und innerhalb 17. Dezember 2012 wird die Saldozahlung zu dem Steuersatz getätigt, der in der Zwischenzeit von der Gemeinde festgelegt wurde. Die Zahlung der IMU auf die Erstwohnung kann auf drei Raten aufgeteilt werden, und zwar den 16. Juni, den 16. September und den 16. Dezember. Die Erstwohnung wird definiert als die Immobilie, die in das Kataster eingetragen ist oder eingetragen werden kann, in der der Besitzer gewöhnlich wohnt und auch anagrafisch erfasst ist. Für die Erstwohnung gibt es einen Steuerabzug von 200 Euro, sowie einen zusätzlichen Abzug von 50 Euro für jedes Kind, sofern dieses auch in der Immobilie für gewöhnlich wohnt, anagrafisch erfasst ist sowie nicht älter als 26 Jahre alt ist, bis zu einem maximalen Steuerabzug von 400 Euro. Für die Gesellschaften ist die Nichtabsetzbarkeit der IMU bei der Berechnung der Körperschaftssteuer IRES und der regionalen Wertschöpfungssteuer IRAP bestätigt worden. Zu guter Letzt weisen wir darauf hin, dass mit Art. 19 des Gesetzesdekrets Salva-Italia auch eine ab 1. Jänner 2011 retroaktive Besteuerung von Immobilien im Ausland eingeführt wurde. Die Besitzer von Auslandsimmobilien müssen eine Besteuerung in Höhe von 0,76% des Werts der Immobilie vornehmen. Der Wert wird ermittelt anhand des im Kaufvertrag angegebenen Wertes bzw., sofern dies nicht möglich ist, anhand des Marktwertes. Eine Ausnahme gilt für die Immobilien der EU und des Europäischen Wirtschaftsraumes, für die die Grundlage der im entsprechenden Land ermittelte Katasterwert zum Zwecke der Ermittlung der Besteuerung im Ausland bildet, bzw. anderenfalls der Kaufwert oder der Marktwert. Um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden, ist ein Guthaben in Höhe der ausländischen Besteuerung auf die Immobilie anerkannt. 1 ab 2013: 65 2

3 Ausgabe: Nr. 2/Mai 2012 Steuerrechtliche Neuerungen > Die Minimaldauer des Leasingvertrages ist nicht mehr Voraussetzung für die Absetzbarkeit von Leasingraten Mit Art. 4-bis des Gesetzesdekrets Nr. 16 vom 2. März 2012 ( Dekret Steuervereinfachung ), welches mit Änderungen vom Gesetz Nr. 44 vom 26. April 2012 konvertiert wurde (nachfolgend, GD. Nr. 16/2012 ), wurde die Absetzbarkeit von Leasingraten neu geregelt. Im Speziellen wurde die Voraussetzung eliminiert, dass zum Zwecke der steuerrechtlichen Absetzbarkeit die Dauer des Leasingvertrages zumindest gleichlang sein musste wie zwei Drittel der vom Ministerialdekret geregelten Abschreibungsdauer. Die steuerrechtlich absetzbaren Beträge bleiben unverändert. Unabhängig von der Vertragslaufzeit ist somit die steuerrechtliche Absetzbarkeit gegeben, sofern die Abschreibungsdauer mindestens zwei Drittel der vom Ministerialdekret vorgesehenen Abschreibungsdauer entspricht; für die Immobilien ist die Absetzbarkeit zulässig, sofern der Abschreibungszeitraum mindestens 11 Jahre und maximal 18 Jahre beträgt. > Absetzbarkeit der Kosten für Strafvergehen Das GD. Nr. 16/2012 hat die Norm umgeschrieben, welche die Nichtabsetzbarkeit der Kosten für strafrechtlich relevante Vergehen regelte. Die Neuregelung sieht vor, dass nur für die schwersten Strafvergehen die Nichtabsetzbarkeit greift. Die Nichtabsetzbarkeit greift sowohl bei der Körperschaftssteuer IRES als auch der regionalen Wertschöpfungssteuer IRAP. Bei der Steuerberechnung dürfen jene Kosten nicht abgesetzt werden, welche direkt für die Ausübung eines nicht fahrlässigen Vergehens angefallen sind, sofern der Staatsanwalt die Strafverfolgung ausübt oder das Dekret gemäß Art. 424 der Zivilprozessordnung ausgibt. Im Falle eines Freispruchs besteht Rückzahlungsanspruch. > Strafe für die fehlende Mitteilung der realisierten Minusvalenzen Mit Art. 11 des GD. Nr. 16/2012 ist eine Strafe eingeführt worden für die fehlende, unvollständige oder untreue Mitteilung der Minusvalenzen über , welche sich auf Beteiligungen an reglementierten Märkten notierten Unternehmen beziehen, sowie der Minusvalenzen über Euro , welche aus dem Verkauf von als Finanzanlagen qualifizierten Beteiligungen resultieren. Die Strafe berechnet sich in Höhe von 10% der Minusvalenz, deren Mitteilung fehlend, unvollständig oder untreu ist, mit einem Minimal- und Maximalbetrag von 500 bis Euro. > Neuer Grenzwert bei Kompensierung von MwSt.- Guthaben Immer mit GD. Nr. 16/2012 wurde für die Kompensierungen von MwSt.-Guthaben ab dem 1. April 2012 der Betrag, unter den man bereits vor Einreichung der Steuererklärung und ohne Konformitätserklärung die jährlichen oder vierteljährlichen MwSt.-Guthaben kompensieren kann, von auf Euro herabgesetzt. > Limit von für die Bareinkäufe von Touristen außerhalb der EU Die physischen Personen, welche steuerrechtlich außerhalb der EU Ihren Wohnsitz haben, können in Italien Bareinkäufe bis zu Euro tätigen, unter der Voraussetzung, dass eine Kopie des Reisepasses gemacht und eine Eigenerklärung von Seiten des Käufers unterschrieben wird sowie die Geldmittel innerhalb des nächsten Arbeitstages auf ein vorab dem Finanzamt gemeldetes Bankkonto eingezahlt werden. > Der allumfassende Tarif des neuen Conto Energia ist immer der MwSt. zu unterwerfen Der Gesetzesentwurf des fünften Einspeisetarifmodells ( Conto Energia ) sieht vor, dass neben einer beträchtlichen Reduzierung der Einspeisetarife für aus Fotovoltaik gewonnener Energie auch ein allumfassender Tarif eingeführt wird, welcher sowohl den Einspeisetarif als auch den Verkaufspreis für die produzierte Energie beinhaltet. Der allumfassende Tarif ersetzt somit den aus dem vorhergehenden Conto Energia bekannten Einspeisetarif und den zusätzlich angefallenen Erlös aus dem Verkauf des produzierten Stroms. Die Zusammenführung des Einspeisetarifs und des Verkauferlöses der Energie im allumfassenden Tarif hat auch bedeutsame steuerrechtliche Implikationen. Anstelle der vorhergehenden Besteuerung, in der der Einspeisetarif nicht und der Verkauf der Energie hingegen schon der Mehrwertsteuer unterworfen wurde, ist der allumfassende Tarif nun immer der Mehrwertsteuer zu unterwerfen. Der allumfassende Tarif ist nicht der Quellenbesteuerung in Höhe von 4% zu unterwerfen. 3

4 Kontakt für weitere Informationen Thomas Giuliani Tel.: + 39 (0471) thomas.giuliani@roedl.it Francesco Bocci Tel. +39 (02) francesco.bocci@roedl.it Gert Gasser Tel.: + 39 (0471) gert.gasser@roedl.it 4

5 Ausgabe: Nr. 2/Mai 2012 Die Niederlassungen von Rödl & Partner in Italien Rödl & Partner Mailand Largo Donegani Milano Tel.: Fax: milano@roedl.it Rödl & Partner Padua Via Francesco Rismondo, 2/E Padova Tel.: Fax: padova@roedl.it Rödl & Partner Bozen Piazza Walther von der Vogelweide, Bozen Tel.: Fax: bozen@roedl.it Rödl & Partner Labour Consulting Largo Donegani Milano Tel.: Fax: humanresource@roedl.it Rödl & Partner Rom Piazza S. Anastasia, Roma Tel.: Fax: roma@roedl.it Kanzleien in Italien: Mailand, Rom, Padua, Bozen Kanzleien in Deutschland: Ansbach, Bayreuth, Berlin, Chemnitz, Dresden, Eschborn, Fürth, Hamburg, Hof, Jena, Köln, Kulmbach, Löbau, München, Nürnberg, Plauen, Regensburg, Selb, Stuttgart. Sitze in der Welt: Belgien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, China, Estland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Indien, Indonesien, Katar, Kroatien, Lettland, Litauen, Malaysia, Moldawien, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Singapur, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Südafrika, Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, USA, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam, Weißrussland Der gesamte Inhalt der Tax Newsletter und der fachlichen Informationen ist geistiges Eigentum von Rödl & Partner und steht unter Urheberrechtsschutz. Jegliche Veränderung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Wiedergabe des Inhalts oder von Teilen hiervon, bedürfen der vorherigen schriftlichen Genehmigung von Rödl & Partner. Jede Zuwiderhandlung wird rechtlich verfolgt. Obwohl Rödl & Partner äußerste Sorgfalt bei der Erstellung der Newsletter angewandt hat, übernimmt Rödl & Partner keine Verantwortung für eventuelle Fehler und Unklarheiten, die in der Tax Newsletter vorkommen und haftet nicht für Schäden, die aus der Verwendung der Informationen der Tax Newsletter herrühren. 5

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