Religionen und Weltanschauungen Beitrag 6. Der Hinduismus eine Religion, viele Gesichter

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1 IV 1 von 28 Der eine Religion, viele Gesichter Von Marcel Meder, Stuttgart Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Der ist eine Weltreligion, aber in Deutschland meist nur wegen der Hare-Krishna-Bewegung oder des Begriffs Karma präsent. Manche haben schon vom Kastensystem gehört oder vom Ganges. Ansonsten verbindet man mit Indien das aufstrebende Schwellenland und vielleicht noch Mahatma Gandhi. Der ist aber eine bunte und facettenreiche Religion. Und da es immer mehr indische Einwanderer gibt und Indien auch als Handelspartner wichtiger wird, kann es nur von Vorteil sein, die tief verwurzelte Religiosität Indiens zu kennen. Zusammen mit Ihren Schülern entdecken Sie das religiös geprägte Gesellschaftssystem und mithilfe eines Comics dessen Schattenseiten, hinduistische Jenseitsvorstellungen, die Welt der Götter und zwei hinduistische Feste. Ein -Memory schließt die Einheit ab. Der elefantenköpige Ganesha ist einer der beliebtesten Götter Indiens. Thinkstock/iStockphoto Inhalt Der Einführung in eine facettenreiche Religion Die hinduistische Gesellschaft das Kastensystem Reinkarnation und Wiedertod hinduistische Nachtodvorstellungen Vielfalt der Götter dreitausenddreihundertundsechs und einer Der Götter, Nachtodvorstellungen und Feste Dauer Ihr Plus 4 5 Schulstunden Minimalplan: Der Einführung in eine facettenreiche Religion; Die hinduistische Gesellschaft das Kastensystem; Reinkarnation und Wiedertod hinduistische Nachtodvorstellungen; Der Götter, Nachtodvorstellungen und Feste Comic zu den Unberührbaren (Dalits) von Joe Sacco -Memory als LEK

2 14 von 28 IV

3 18 von 28 IV M 6 Was kommt nach dem Tod? Jenseits, Diesseits und Wiedergeburt Nicht alle Menschen glauben dasselbe in Bezug auf das, was nach dem Tod mit einem Menschen passiert. Hier sehen Sie eine Auswahl an Auffassungen. Tröstlich Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns. Es fragt sich sehr, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin s. Allein was tut s, wenn mit der Zeit sich ändert die Gestalt? Die Fähigkeit zu Lust und Leid vergeht wohl nicht so bald. Wilhelm Busch, deutscher Dichter und Zeichner ( ) Wenn die Kraft zu Ende geht, ist s nicht Sterben, ist s Erlösung. Anonym Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um ihn und sprach: Komm heim! Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel. 2 Korinther 5,1 Wer Neugeburt will, muss zum Sterben bereit sein. Hermann Hesse, deutscher Schriftsteller, Dichter und Maler ( ) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, er ist nur fern. Anonym Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Aurelius Augustinus, gest. 354, Theologe und Bischof Lucius Annaeus Seneca der Jüngere, römischer Philosoph und Politiker (etwa 4 v. Chr. 65 n. Chr.) Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume. Ich leb in euch und geh durch eure Träume. Michelangelo (Buonarroti), italienischer Maler, Bildhauer, Architekt und Dichter ( ) Aufgaben 1. Lesen Sie die Sinnsprüche und halten Sie in einer Tabelle fest, welche Auffassungen von einem Weiterleben nach dem Tod sich darin inden. Kein Leben nach dem Tod Weiterleben im Jenseits Weiterleben in anderer Form 2. Suchen Sie sich den Sinnspruch aus, der Ihnen am meisten einleuchtet. Begründen Sie Ihre Wahl.

4 IV 21 von 28 M 8 Shiva, Vishnu und Ganesha Göttervielfalt im Im gibt es eine unüberschaubare Anzahl unterschiedlicher Gottheiten einige Schätzungen gehen von über 300 Millionen aus. Auf der Farbfolie sind exemplarisch fünf der auch bei uns bekannteren Götter abgebildet Bild 1: akg-images/british Library. Bild 2: Thinkstock/iStockphoto. Bild 3: mkb/fotolia.com. Bild 4: phoopanotpics/fotolia. Bild 5: Malgorzata Kistryn/Fotolia.com

5 IV 25 von 28 M 10 Holi und das Divali Feste im Traditionell gibt es im kein Wochenende. Dafür gibt es sehr viele Feste. Zwei der Feste werden im Folgenden vorgestellt: Holi und Divali. Holi (auch unter anderen Namen bekannt) wird im März/April sehr ausgelassen gefeiert. Holi kann von zwei bis zu zehn Tagen dauern. Es ist ein Neujahrsfest zu Ehren von Vishnu. Am ersten Tag werden nachts Feuer entzündet. Darin werden Figuren aus Stroh verbrannt, die man Holika (eine Dämonin) nennt. Man bewirft sich auch gegenseitig mit Farbbeuteln oder Farbpuder. In dieser Festzeit besucht man Verwandte und Freunde. Divali (auch unter anderen Namen bekannt) ist ein Lichterfest zu Ehren der Göttin Lakshmi und indet im Oktober/November mehrere Tage statt. Es werden Öllichter entzündet und Feuerwerke abgebrannt. Inzwischen indet man auch oft Lichterketten an Wohnhäusern, in Geschäften und in Straßen. Die einzelnen Bräuche und mythologischen Bezüge sind von Region zu Region verschieden. Fotos: 1 und 3: Thinkstock/iStockphoto; 2: TheFinalMiracle/Fotolia.com; 4 und 5 Thinkstock/iStockphoto. Aufgaben 1. Lesen Sie sich die Texte durch und sehen Sie sich die Fotos an. 2. Sehen Sie sich das Video So bunt feiern Europäer an. Worin besteht der entscheidende Unterschied zu dem Fest, das in Indien gefeiert wird? Was ist für Joshi Satyandra das Wichtige an Holi?

6 IV 27 von 28 -Memory Lösung Ewige Weltordnung. Gilt für Menschen, Tiere und Götter. Bestimmt das Handeln jedes Hindu. Befreiung oder Erlösung aus dem ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens Brahmanen (Priester und Gelehrte) bestimmen den (religiösen) Alltag. In der alten Sprache Sanskrit sind zentrale religiöse Texte verfasst. Viele Gemeinsamkeiten z. B. in häuslichen Ritualen Regional verschieden. Eigene Priester, regionale Götter, Geisterglaube und Heldenverehrung. Haben einen Religionsgründer. Gemeinschaften leben asketisch (mönchisch) und missionieren. Zentral ist oft die Lehre von der Erlösung. Ritualismus, Spiritualismus, Devotionalismus und Heroismus Von lateinisch castus. Beschreibt oft die brahmanische Sicht auf die Welt: Berufsgruppen oder Ethnien sind künstlich zusammengefasst. Fachbegriff für Seelenwanderung : ein endloser Kreislauf der Wiedergeburten, als Mensch, Tier oder Planze Große Gemeinschaft, die Beziehungen der Mitglieder untereinander sind eng. Einheitliche Organisation, ein Oberhaupt oder Rat, religiöse Ereignisse werden zusammen gefeiert. Zerbrochene, stehen in der Gesellschaft Indiens ganz unten. Ständeordnung: hierarchisch aufgeteilte Gesellschaft Ewiger Kreislauf des Werdens und Vergehens Moralischer Kontostand eines Lebewesens: Die guten und schlechten Handlungen (auch aus früheren Leben) bestimmen darüber, wie man wiedergeboren wird. Gütige Muttergottheit, mit verschiedenen (auch kriegerischen) Verkörperungen. Mutter von Ganesha und eine der Gefährtinnen Shivas. Vierarmiger Erhalter und Bewahrer der Weltordnung, seine Gefährtin ist Lakshmi. vierarmiger, vierbeiniger und vierköpiger Schöpfer der Welt Gott der Zerstörung und der Gegensätze (Fruchtbarkeit und Askese, Zeugung und Tod, Wildheit und Güte). Eine seiner Gefährtinnen ist Parvati. Elefantenköpiger Gott, Sohn der Parvati. Wird um Erfolg und Glück angerufen. liturgische und literarische Sprache des, in der religiöse Texte verfasst sind Frühjahrsfest, Farbenfest und Fest der Ausgelassenheit zu Ehren Vishnus Lichterfest zu Ehren Lakhmis

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