Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft. Sammelmenge EW 1'001-10'000EW 23% 32%

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1 12 Glas Bezogen auf die Datengrundlagen für Glas stammen 77 % der repräsentierten Bevölkerung aus den Städten. Diese generieren 76 % der erfassten Glasmenge und entsprechend 74 % der Nettokosten für die Entsorgung von Glas. Wird zwischen grossen und kleinen Städten unterschieden, zeigt sich, dass in den grossen Städten die Nettokosten überproportional und in den kleinen unterproportional sind (Abbildung 12.1). Mengen- und Kostenverteilung in Städten und Gemeinden ausgeglichen 1% Glas: Verteilung der Sammelmenge EW 1'001-10'000EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW 44% 23% 32% Glas: Verteilung der Nettokosten EW 1'001-10'000EW 10'001-50'000 EW > 50'000 EW 2% 24% 52% 22% Abbildung 12.1 Glas: Überblick der Verteilung der Mengen und Nettokosten pro Gemeindegrössenklasse Tabelle 12.1 Zusammenstellung der Kosten für die Entsorgung von Glas Zusammenstellung der Kosten Kosten pro Einwohner [CHF/EW] Kosten pro Tonne [CHF/t] Anzahl Gewichtetes Arithmet. Median Gewichtetes Arithmet. Median Fälle Mittel Mittel Mittel Mittel Sammlung Unterhalt Sammelstellen Total Logistik Total Materialerlös grün braun weiss Vergütung VEG Netto Mengen 33.7 kg/ew 33.3 kg/ew 32 kg/ew Glas 73

2 34 kg pro Kopf 12.1 Mengen Glas Im städtischen Raum ist die Sammelmenge mit 34.6 kg pro Einwohner im Mittel etwas höher als in den Gemeinden. Gleichzeitig ist die Streuung zwischen Gemeinden der gleichen Grössenklasse grösser als bei den Städten (Abbildung 12.2). Mit 33.7 kg pro Einwohner und Jahr (gewichtetes Mittel, siehe Tabelle 12.1) liegt die Glassammlung mengenmässig klar hinter den Grüngut- und Papiersammlungen. In der Erhebung des BAFU von 2009 werden 42.6 kg Altglas pro Einwohner und Jahr ausgewiesen 1. Diese Menge enthält neben den Gemeindesammlungen auch die Altglasmengen aus der Gastronomie und Handel. Da sich die Sammelmenge aus der Privatwirtschaft gemäss Geschäftsbericht der Vetroswiss auf rund ein Fünftel der Glasmenge beläuft, stimmen die Zahlen des BAFU mit den Mengen aus der Umfrage gut überein. Etwas tiefere Sammelmenge pro Kopf in Gemeinden Mengen [kg/ew] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 12.2 Glas: Menge pro Einwohner 1 Abfallstatistik 2009, BAFU, Bern Glas 74

3 12.2 Kosten Glas Die Kosten für Glas wurden nach den Teilprozessen in Abbildung 12.3 erhoben. Die Logistikkosten setzen sich hier aus den Kosten für die Sammlung im Siedlungsgebiet, dem Unterhalt und dem Betrieb der Sammelstellen, einem allfälligen Umlad und den Transportkosten zum Verwertungs- oder Umschlagsort zusammen. Für die Verwertung waren im Umfragejahr für Grünglas Zuzahlungen nötig, für Braun- und Weissglas resultierten Erlöse. Seither sind die Vergütungen an die Gemeinden für alle 3 Farben gesunken. Bei Grünglas sind weiterhin Zuzahlungen üblich, für Braun- und Weissglas sind geringe Erlöse üblich. Aus dem Fonds der vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) werden die Gemeinden je nach Sammelqualität für die Logistikleistungen teilweise entschädigt. Logistik Sammlung Unterhalt Betrieb Sammelstellen Transport Verwertung Verwertung i.d. R Materialerlös Vergütung aus VEG-Fonds Nettokosten Abbildung 12.3 Glas: Teilprozesse der Kostenerhebung Nettokosten von 46 CHF pro Tonne Nettokosten Im Durchschnitt (gewichtetes Mittel) betragen die Nettokosten der antwortenden Gemeinden und Städte für Glas 46 CHF/t. Die durchschnittlich 34 kg Glas pro Einwohner kosten 1.7 CHF (Tabelle 12.1). Die Nettokosten der Entsorgung von Glas setzen sich aus den Logistikkosten, dem allfälligen Materialerlös, der Vergütung aus der vorgezogenen Entsorgungsgebühr (VEG) und den Entsorgungszuschüssen für grünes Glas zusammen. Die Nettokosten pro Einwohner sind nicht abhängig von der Gemeindegrösse und streuen sehr stark (Abbildung 12.4). Auch die Nettokosten pro Tonne sind in allen Grössenklassen sehr stark gestreut es lässt sich nur eine Tendenz zu kleineren Nettokosten in kleinen Städten ausmachen, sowie eine leichte Tendenz zu höheren Kosten in grossen Städten (Abbildung 12.5). In 75 % aller Gemeinden und Städte betragen die Nettokosten für die Glasentsorgung weniger als 100 CHF/t. Rund 25 % der Gemeinden und Städte erzielen einen Nettoerlös aus der Glassammlung (Abbildung 12.6). Glas 75

4 Nettokosten pro Kopf: sehr starke Streuung Nettokosten[CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 12.4 Glas: Nettokosten pro Einwohner Nettokosten pro Tonne: sehr starke Streuung, Minimum in kleinen Städten Nettokosten[CHF/t] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 12.5 Glas: Nettokosten pro Tonne Glas 76

5 25 % der Gemeinden und Städte erzielen einen Netterlös Abbildung 12.6 Glas: Summenhäufigkeit der Nettokosten, prozentuale Anteile der Gemeinden Logistikkosten Reine Sammelkosten Sowohl pro Einwohner wie auch pro Tonne sind die Sammelkosten in den grossen Gemeinden und den kleinen Städten tiefer als in den kleinen Gemeinden und den grossen Städten (Abbildung 12.7 und Abbildung 12.8). Im Durchschnitt (gewichtetes Mittel) kostet die Sammlung des Glases 84 CHF pro Tonne und 3.8 CHF pro Einwohner (Tabelle 12.1). Sammelkosten pro Kopf in grossen Gemeinden am tiefsten Sammelkosten [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 12.7 Glas: Sammelkosten pro Einwohner Glas 77

6 Sammelkosten pro Tonne in kleinen Städten am tiefsten Sammelkosten [CHF/t] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 12.8 Glas: Sammelkosten pro Tonne Kosten Unterhalt / Betrieb Sammelstelle Die Kosten für den Betrieb und den Unterhalt der Altglassammelstellen sind ein wesentlicher Kostenfaktor. Mit durchschnittlich 1.7 CHF pro Einwohner betragen sie knapp die Hälfte der durchschnittlichen Sammelkosten von 3.8 CHF pro Einwohner. Wie bei den Nettokosten ist auch bei diesen Teilkosten keine klare Tendenz in Abhängigkeit der Gemeindegrössenklassen erkennbar (Abbildung 12.9 und Abbildung 12.10). Tendenziell ist der Betrieb und Unterhalt von Altglassammelstellen in grossen Städten pro Einwohner am günstigsten (Abbildung 12.9). Dazu könnte die Siedlungsdichte beitragen, d.h. im Einzugsgebiet jeder Sammelstelle leben mehr Menschen, so dass die Unterhaltskosten einer Sammelstelle durch viele Nutzer geteilt werden können. Wird mit steigender Zahl der Einwohner zuerst die Leerungskadenz erhöht, ohne weitere Gebinde bereitzustellen, können Sammelstellenkosten eingespart werden. Werden die Investitionen von der öffentlichen Hand getätigt, entstehen bei abgeschriebenen Glassammelcontainern kleinere Kosten für Unterhalt und Betrieb der Sammelstellen. In Gemeinden, welche die Container durch die abholenden Unternehmen stellen lassen, sind die Kosten der Gebinde im Logistikpreis enthalten. Dies erschwert die Vergleichbarkeit der Kosten für den Betrieb und Unterhalt der Sammelstellen. Glas 78

7 Sammelstellen [CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung 12.9 Glas: Kosten Sammelstelle pro Einwohner Sammelstellen [CHF/t] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung Glas: Kosten Sammelstelle pro Tonne Glas 79

8 Total Logistikkosten Das Total der Logistikkosten ergibt sich aus der Summe der Sammelkosten und den Kosten für den Betrieb und Unterhalt der Sammelstellen. Die Logistikkosten pro Einwohner sind von anderen Faktoren abhängig als von der Gemeindegrösse und sind sehr weit gestreut. Pro Tonne, und tendenziell auch pro Einwohner, sind die Logistikkosten in den grossen Städten am höchsten (Abbildung und Abbildung 12.12). Das gewichtete Mittel der Logistikkosten liegt bei 125 CHF/t und 4.3 CHF pro Einwohner. Logistikkosten pro Kopf und pro Tonne: etwas höher in grossen Städten Logistikkosten[CHF/EW] >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung Glas: Logistikkosten pro Einwohner Glas 80

9 Logistikkosten[CHF/t >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Abbildung Glas: Logistikkosten pro Tonne Verwertungskosten / Materialerlös 9 % (33) der Gemeinden und Städte haben Angaben zu den Verwertungskosten von Glas geliefert. Im Mittel resultiert bei diesen Gemeinden und Städten ein Materialerlös von 21 CHF pro Tonne. Der Materialerlös ist unter anderem abhängig von der Glasfarbe. Der nach Farben aufgetrennte Materialerlös wurde jedoch nur von drei bis vier Gemeinden und Städten angegeben. Für Grünglas fielen in diesen Gemeinden und Städten Verwertungskosten an. Glas 81

10 12.3 Finanzierung Glas Für die Finanzierung des Glasrecyclings wird eine VEG auf Glasgetränkeflaschen erhoben. Der Median der VEG-Vergütung pro Tonne von 99 CHF entspricht genau dem Standard- Vergütungssatz der Vetroswiss für das Jahr Die Kostenerhebung zeigt jedoch, dass die Vergütungen aus der VEG zusammen mit den tendenziell sinkenden Materialerlösen die Logistikkosten inkl. Sammelstellenbetrieb und Unterhalt nicht zu decken vermögen. Das gewichtete Mittel der Logistikkosten liegt bei 125 CHF pro Tonne. Bei einem mittleren Materialerlös 2 von 21 CHF und einer mittleren gewichteten Vergütung von 89 CHF aus der VEG entstehen im Mittel gewichtete Nettokosten von 45 CHF. Da die Datenbasis für diese Teilkosten nicht identisch war, sind die auch deren gewichteten Mittelwerte und nicht additiv zu verstehen. VEG-Vergütung: Median entspricht dem Standardvergütungssatz 2008 der Vetroswiss VEG-Vergütung CHF/t >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median VEG-Vergütung CHF/EW >50001 Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Negative Werte = Erlöse 2 Für die Materialerlöse ist die Datengrundlage mit 4 Datensets zu tief für Auswertungen Glas 82

11 12.4 Sammlung Glas Effizienz Abbildung zeigt die Logistikkosten pro Tonne in Funktion der Sammelmenge pro Einwohner für die vier Gemeindegrössenklassen. Sowohl Mengen- als auch Kostenmässig ist die Streuung bei den kleinen und grossen Gemeinden am grössten. Kleine Städte sind sich bezüglich der Altglasmenge pro Person sehr ähnlich und liegen im Mittelfeld. Abbildung Glas: Logistikkosten pro Einwohner im Verhältnis zur Menge Glas 83

12 Sammelinfrastruktur Bereitstellung Bring-Prinzip ist üblich Die Glassammlung findet primär im Bring-Prinzip statt. Nur 23 % (88) der Gemeinden und Städte geben an, das Glas im Hol-Prinzip einzusammeln. Die Sammlung erfolgt in diesen Gemeinden und Städten zu mehr als 90 Prozent in Containern (Abbildung 12.14). Andere Gebinde am Strassenrand sind insgesamt nur in knapp zwei Prozent (6) der Gemeinden und Städte erlaubt. Glas: Bereitstellungsarten im Hol-Prinzip 88 Antworten Im Container 6 Andere Gebinde am Strassenrand Abbildung Glas: Bereitstellung im Hol-Prinzip Sammelfrequenz Die Sammelfrequenz der Gemeinden, welche die Glassammlung im Hol-Prinzip organisiert haben, variert stark. In insgesamt 5 % der Gemeinden und Städten wird das Glas 1x pro Monat eingesammelt. 72 % der sammelnden Gemeinden haben unterschiedlichste Intervalle angegeben (Abbildung 12.15). Wie häufig wird Glas eingesammelt? 89 Antworten Viele verschiedene Sammelintervalle x pro Monat 2x pro Monat Andere Angabe Abbildung Glas: Sammelintervall in der Hol-Sammlung Bring-Prinzip Bei der Glassammlung steht die Sammlung im Bring-Prinzip an unbedienten Sammelstellen im Vordergrund (61 %, 231 Nennungen), gefolgt von bedienten Entsorgungshöfen (30 %, 114 Nennungen) (Abbildung 12.16). Glas 84

13 Glasannahme an unbedienten Sammelstellen am häufigsten Wie erfolgt die Sammlung von Glas im Bring-Prinzip? 345 Antworten 231 unbetreute Sammelstelle 114 bedienter Entsorgungshof Abbildung Glas: Infrastruktur bei Bring-Prinzip Leistungserbringer Die Glassammlung erfolgt in 54 % (202) der Gemeinden und Städte durch Entsorgerfirmen. Nur 4 % (16) betreiben einen eigenen Sammeldienst mit eigenen Fahrzeugen. 42 % (159) Gemeinden und Städte haben dazu keine Angaben gemacht. Von den antwortenden Gemeinden und Städten beauftragen mehr als 90% eine Entsorgerfirma. Einen gemeindeeigenen Sammeldienst betreiben nur Gemeinden und Städte aus den oberen drei Gemeindegrössenklassen. Die Kosten in den Gemeinden mit Entsorgerfirma sind im Mittel tiefer als in Gemeinden, welche die Glassammlung in Eigenregie durchführen. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass die Unterschiede in den Kosten in erster Linie von den unterschiedlichen Leistungserbringern abhängig sind Wer führt die Glas-Sammlung durch? 218 Antworten Gemeindeeigener Sammeldienst mit eigenen Fahrzeugen Privates Transportunternehmen Glas 85

14 Nettokosten [CHF/t] Eigener Sammeldienst Entsorgerfirma Anzahl Fälle Arithemtisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Sammelkosten [CHF/t] Eigener Sammeldienst Entsorgerfirma Anzahl Fälle 9 94 Arithemtisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Kostenvorteile bei Sammlung durch Entsorgerfirma Logistikkosten [CHF/t] Eigener Sammeldienst Entsorgerfirma Anzahl Fälle Arithemtisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Abbildung Glas: Leistungserbringer für Abfuhr und verbundene Kosten tiefere Kosten in Gemeinden mit Ausschreibungen Ausschreibung und Vertragsdauer Nur 18 % (69) der Gemeinden und Städte geben an, die Glassammlung periodisch auszuschreiben. Knapp 50 % (182) der Gemeinden und Städte geben sogar explizit an, keine Ausschreibungen durchzuführen. Von den Übrigen 33 % (126) wurden keine Angaben gemacht. Werden nur die antwortenden Gemeinden und Städte berücksichtigt, beträgt der Anteil der ausschreibenden Gemeinden und Städte zwischen einem Drittel und einem Viertel. In den kleinen Städten wird die Sammlung am häufigsten ausgeschrieben, in den kleinen Gemeinden am seltensten (Abbildung 12.19). Gemeinden mit regelmässiger Ausschreibungen haben im Mittel auf allen Kostenstufen tiefere Kosten als diejenigen ohne Ausschreibung (Abbildung 12.20). Die häufigste Nennung der Vertragsdauer für die Sammlung von Glas beträgt 5 Jahre (13 %, 48 Nennungen), etwas weniger häufig werden Einjahresverträge genannt (9 %, 35 Nennungen). Fast gleich häufig (8 %, 32 Nennungen) werden unbefristete Verträge genannt (Abbildung 12.22). Auch Verträge mit stillschweigender Verlängerung gelten als unbefristete Verträge. Glas 86

15 Nur knapp ein Drittel der antwortenden Gemeinden schreibt die Logistikleistungen regelmässig aus. Abbildung Glas: Regelmässige Ausschreibung der Sammlung In kleinen Städten Ausschreibung häufiger als keine Ausschreibung Abbildung Glas: Ausschreibungsverhalten für Sammlung nach Grössenklassen Glas 87

16 Sammelkosten [CHF/t] Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Abbildung Glas: Zusammenhang Sammelkosten und Ausschreibungsverhalten Logistikkosten [CHF/t] Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Nettokosten [CHF/t] Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Abbildung Glas: Zusammenhang Logistikkosten / Nettokosten und Ausschreibungsverhalten 5-Jahresverträge am häufigsten Dauer des Vertrages mit dem Unternehmen? 132 Antworten Abbildung Glas: Verteilung der Vertragsdauer Glas 88

17 12.5 Fraktionsspezifisches zu Glas Farbgetrennte Sammlung Üblich beim Glas ist die farbgetrennte Sammlung (61 %, 232 Nennungen). 14 % (52) geben explizit an, das Glas nicht farbgetrennt zu sammeln. Von 25 % (93) fehlt die Angabe (Abbildung 12.23). Werden nur die antwortenden Gemeinden und Städte berücksichtigt, beträgt der Anteil der farbgetrennt sammelnden Gemeinden über 80%. Gemeinden mit farbgetrennter Sammlung haben im Mittel klar tiefere Nettokosten (gewichtetes Mittel 38 CHF gegenüber 82 CHF bei gemischter Sammlung) (Abbildung 12.24). Die Ursache dieses Zusammenhangs wurde nicht weiter untersucht Sammelt die Gemeinde Glas farbgetrennt? Abbildung Ja Nein Keine Angabe Glas: farbgetrennte Sammlung? Glas 89

18 Sammelkosten [CHF/t] Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Nettokosten [CHF/t] Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Logistikkosten [CHF/t] Ja Nein Anzahl Fälle Arithmetisches Mittel Median Gewichteter Mittelwert Abbildung Glas: Farbgetrennte Sammlung und damit verbundene Kosten Glas 90

19 12.6 Fazit Glas Bei einer jährlichen mittleren Sammelmenge von 34 kg pro Einwohner entstehen im Mittel pro Einwohner Netto-Entsorgungskosten von 1.70 CHF. Die reinen Sammelkosten von 84 CHF pro Tonne werden durch die VEG-Vergütung im Mittel gedeckt. Berücksichtigt man zusätzlich die erheblichen mittleren Kosten von 52 CHF für Betrieb und Unterhalt der Glassammelstellen, resultiert für die Mehrheit der Gemeinden eine Unterdeckung, die den Nettokosten (gewichtetes Mittel) von 46 CHF entsprechen. Die Auswertung nach Gemeindegrösse ergibt in den Städten eine höhere mittlere Sammelmenge pro Einwohner. Bei den Nettokosten ist kein Muster bezüglich der Gemeindegrösse erkennbar. Nur 25 % der Gemeinden und Städte erreichten im Jahr 2008 einen Nettoerlös. Die Sammlung erfolgt in mehr als 60 % der Gemeinden und Städte an unbetreuten Quartiersammelstellen. Gemeinden und Städte mit farbgetrennter Glassammlung weisen tiefere Nettokosten sowie tiefere Sammel- und Logistikkosten auf. Nur 18 % der Gemeinden und Städte schreiben die Sammelleistung regelmässig aus. Gemeinden und Städte mit regelmässiger Ausschreibung weisen im Durchschnitt leicht tiefere Kosten auf als Gemeinden und Städte ohne Ausschreibung. Die häufigste Vertragsdauer liegt bei 5 Jahren. Auch 1-Jahresverträge oder unbefristete Verträge sind verbreitet, wobei Verträge mit stillschweigender Verlängerung als unbefristet gelten. Glas 91

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