Seminarprogramm für Dozent(inn)en und Mitarbeiter(innen)

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1 Seminarprogramm 2015 für Dozent(inn)en und Mitarbeiter(innen)

2 Einladung zur internen Weiterbildung: Das Programm der internen Qualifikation Das Weiterbildungsteam der htw saar bietet im Rahmen der internen Qualifikation (iq) eine Vielfalt von Seminaren und Workshops für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. Das aktuelle Programmheft stellt die Seminare für den Zeitraum Mai bis Dezember 2015 vor. Zukünftig ist es geplant, die neuen Angebote jeweils zum Jahresanfang und zur Jahresmitte zu veröffentlichen. Das Angebot aus den Bereichen Hochschuldidaktik und elearning richtet sich speziell an das Lehrpersonal der htw saar. Neu im Programm (siehe Seite 3-5) sind individuelle Lehrcoaching-Angebote. Deren Ziel ist es die Lehrkräfte ganz individuell und auf spezifische Lehrprobleme abzielend bei der Verbesserung von Vorlesungen, Seminaren, aber auch Gruppen- und Projektarbeiten zu unterstützen. Weitere Programmschwerpunkte, die sich auch an die wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) und die Verwaltungsmitarbeiter(innen) richten, sind Internationalisierung, Wissenschaftskommunikation, Fach- und Schlüsselkompetenzen. Zahlreiche dieser Angebote sind ebenfalls für Beschäftigte kooperierender Hochschulen offen. Unterstützung und Beratung Neben der Seminarorganisation bietet das Team der Weiterbildung Unterstützung bei folgenden Themen: Coachings und Beratung rund um die Didaktik Förderung des ERASMUS+ Personalaustausches Unterstützung im Bereich Teamentwicklung, Kommunikation und Konfliktmanagement Planung und Verbreitung (Terminankündigung) von Seminarangeboten anderer Abteilungen Frühzeitig informiert sein Viele aktuelle Termine und Informationen werden regelmäßig unter iq.htwsaar.de veröffentlicht. Da es für viele Seminare nur eine begrenzte Platzzahl gibt, lohnt sich eine frühzeitige Anmeldung per an Wir möchten uns an dieser Stelle besonders bei allen Kolleginnen und Kollegen bedanken, die dieses Seminarangebot mit eigenen Kursen, Infrastruktur und Technik sowie ihrem Know-how unterstützen und ermöglichen. Freundliche Grüße Ihr Team der internen Qualifikation ]

3 Schwerpunkt Didaktik und elearning Das Portfolio der iq im Bereich Hochschuldidaktik... 3 Individuelles Lehrcoaching für Vorlesungen und Seminare... 4 Lehrcoaching für Projekt- und Gruppenarbeiten... 5 Guter Start in die Lehre der htw saar - Ein Kurzseminar für Einsteiger... 6 Effektive Vorlesungen - Grundlagen guter Hochschullehre... 7 Motivation und Aktivierung von Studierenden... 8 Eine Hochschule für alle - Mit Universal Design zur inklusiven Lehre... 9 Gruppenprozesse von Studierenden verstehen und begleiten...10 Mathematik lernen durch vielfältigen Wissensumgang IV...11 Grundlagen zum Umgang mit SmartBoards...12 Virtual Classroom: Einführung in das Webconferencing-Tool der htw saar...13 CLIX-Einführungsschulung...14 CLIX-für Fortgeschrittene...15 elearningszenarien erstellen ohne Programmierkenntnisse...16 Erstellung von Videotutorials mit Camtasia Studio...17 Einsatz des Clicker-Tools Pingo in Lehrveranstaltungen...18 Schwerpunkt Soft Skills und Schlüsselkompetenzen Rhetoriktraining: Reden vor Gruppen...19 Zeitmanagement effektiv und individuell gestalten...20 Klar sein reloaded...21 Patentrecht- und Patentrechercheseminar...22 Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation htw saar Zertifikat Wissenschaftskommunikation...23 Basisseminar Wissenschaftskommunikation

4 Schreibwerkstatt: Vom Wort zum Satz zum Text...25 Flyer und Broschüren im htw saar-design erstellen (InDesign)...26 Forschung und Lehre präsentieren: Filmen mit digitalen Spiegelreflexkameras...27 Videos schneiden: Einführung...28 Schwerpunkt IT und EDV Plone Schulung...29 Social Media und Suchmaschinenoptimierung (SEO)...30 Excel-Auffrischung...31 Serienbriefe programmübergreifend erstellen...32 Vorlesungsunterlagen mit PowerPoint gestalten...33 Individuelles Office Coaching am Arbeitsplatz...34 Schwerpunkt Sprachen und Internationalisierung Hands-on Workshop (english): Feinschliff für Ihre Website, Präsentation oder Flyertexte...35 Englischkurse...36 Französischkurse...37 Interkulturelle Kommunikation: Die Franzosen zwischen den Zeilen verstehen...38 Einführung in die deutsche Gebärdensprache I...39 Sonstige Angebote Angebote zur Teamentwicklung, Kommunikation und Konfliktmanagement...40 Angebote zur ERASMUS+ Personalmobilität Informationen zum Bildungsurlaub...40 Angebote des Hochschulevaluierungsverbund Südwest

5 Das Portfolio der iq im Bereich Hochschuldidaktik Die iq hat das Angebotsportfolio im Bereich der Hochschuldidaktik erweitert mit dem Ziel, die Betreuung praxisnäher zu gestalten. Wir unterstützen Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Lehre durch: Lehrcoaching für Vorlesungen und Seminare Die genaue Beschreibung finden Sie auf Seite 4. Lehrcoaching für Projekt- und Seminararbeiten Dieses Angebot wird durch die Projekt-Stelle Förderung sozialer Kompetenzen an der htw saar angeboten Die ausführliche Beschreibung finden Sie auf Seite 5. Lehrhospitation Der Coach besucht nach Absprache eine Ihrer Veranstaltungen, beobachtet die Lehre und das Verhalten der Studierenden. Die Hospitation kann auch mit Hilfe einer Videoaufzeichnung Ihrer Veranstaltung erfolgen. Dieses Angebot beansprucht 90 Minuten für die Hospitation und weiterhin maximal 150 Minuten für Vor- und Nachbesprechung. TAP (Teaching Analyses Poll) Die TAP ist eine einfache und wirkungsvolle Möglichkeit des formativen Evaluierens, bei der im direkten Dialog mit den Studierenden Ideen zur Verbesserung Ihrer Lehrveranstaltung gesammelt werden. Sie beenden die Lehrveranstaltung 20 Minuten früher und verlassen den Raum. Im Dialog mit den Studierenden diskutiert nun dcoach folgende Fragen mit den Studierenden: Wodurch lernen Sie in dieser Veranstaltung am meisten? Was erschwert Ihr Lernen? Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für die hinderlichen Punkte? Die Ergebnisse werden verschriftlicht, im Plenum besprochen, und es werden Mehrheitsmeinungen ermittelt. Eine TAP-Sitzung dauert Minuten, für die eine Lehrveranstaltung einmal früher enden muss, sowie maximal 60 Minuten für die Nachbesprechung. Seminarangebot Die hochschuldidaktischen Seminare der iq umfassen ebenso Grundlagenseminare ( Guter Einstieg in die Lehre der htw saar Effektive Vorlesungen ) wie Seminare zu speziellen Themen der Lehrgestaltung (bspw. elearning, Kompetenzorientiertes Lehren und Prüfen, etc.). Einige davon überschneiden sich inhaltlich mit dem Themen der Weiterbildung für den Wissenschaftlichen Bereich und Verwaltungsmitarbeiter. Alle sind in das Rheinland- Pfalz-Zertifikat für Hochschuldidakik (siehe Seite 40) integrierbar. Bitte richten Sie Fragen und individuelle Anmeldungen an Esther Detemple: team-weiterbildung@htwsaar.de oder Tel.:

6 Individuelles Lehrcoaching für Vorlesungen und Seminare In einem Lehrcoaching erhalten Sie gezielte didaktische Unterstützung für eine an Ihren n orientierte Weiterentwicklung der Lehre. Die und der Verlauf des Lehrcoachings entwickeln sich aus Ihrer aktuellen Lehrsituation heraus und werden im Einstiegsgespräch vereinbart. Grundlegend für jedes Coaching ist die Ihren eigenen Fragen, Bedürfnissen und n entsprechende Analyse und Reflexion Ihrer Lehrpraxis aus didaktischer Sicht. Selbstverständlich geschieht all dies vertraulich. Gegenstand des Lehrcoachings können alle didaktischen Aspekte sein, von der Lehrplanung, der Durchführung bis zur Prüfung und Evaluation. Neue Impulse und Ideen können erarbeitet werden sowie Lösungen zum Umgang mit schwierigen Lehrsituationen. Übergeordnete sind die Reflexion und Weiterentwicklung Ihres individuellen Lehrstils sowie die Professionalisierung und Weiterqualifizierung in Bezug auf gute Lehre. Der Verlauf eines Lehrcoachings kann individuell gekürzt und variiert werden: Einstiegsgespräch (maximal 60 Minuten) Festlegung der und des Verlaufs des Lehrcoachings Lehrhospitation (90 Minuten) Eine detailliertere Beschreibung finden Sie auf Seite 3. Besprechung der Ergebnisse Ihrer Lehrveranstaltungsevaluationen (maximal 30 Minuten) TAP (Teaching Analyses Poll 20 Minuten) Eine detailliertere Beschreibung finden Sie auf Seite 3. Abschlussgespräch (maximal 90 Minuten) In einem Auswertungsgespräch zwischen dem Coach und Ihnen werden die zusammengetragenen Ergebnisse diskutiert und gemeinsam Anregungen für das weitere Vorgehen erarbeitet. Referentin Esther Detemple, M.A. (Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der htw saar) Anmeldungen individuell unter: detemple.esther@htwsaar.de oder Tel.:

7 Lehrcoaching für Projekt- und Gruppenarbeiten Potentielle Arbeitgeber(inne)n verlangen verstärkt überfachliche Kompetenzen. Hier zeigen Untersuchungen, dass die Stärkung der sozialen Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit im Studium gewünscht wird. Die Zusammenarbeit in Arbeits- und Projektgruppen bereitet auf reale Arbeitssituationen hin und vereint die Vermittlung von fachlichem Wissen mit dem Erwerb und der Förderung von Schlüsselkompetenzen. Hier setzt das individuelle Coaching an, um Sie als Lehrende in Ihrer Veranstaltung zu begleiten und zu beraten. Ziel ist es hierbei, dass Sie die notwendigen Interventionen und Werkzeuge unter individueller Begleitung erarbeiten und befähigt werden, in und durch Ihre Veranstaltung die Kommunikations-, Kooperations-, Selbstorganisations- und Selbstreflexionsfähigkeiten Studierender zu fördern. Das Coaching-Angebot ist semsterbegleitend. Ausgehend von der wahrgenommen Situation erfolgt eine gemeinsame Bedarfsanalyse mit individueller Schwerpunktsetzung. Das individuelle Coaching ist ein Angebot der Projekt-Stelle Förderung sozialer Kompetenzen an der htw saar. Referentin Carmen Kunert, wissenschaftliche Mitarbeiterin Förderung sozialer Kompetenzen, htw saar Anmeldungen individuell unter: Tel.:

8 Guter Start in die Lehre der htw saar - Ein Kurzseminar für Einsteiger Nicht selten fällt es neuberufenen Professor(inn)en und anderen neuen Dozierenden an der htw saar schwer, sich in den ersten Semestern in der Vielfalt der neuen Begrifflichkeiten und Regularien sowie der Organisationsstruktur der htw saar zurechtzufinden. In diesem Kurzseminar bieten wir eine Einführung in Strukturen und Abläufe der Lehre an der htw saar, erläutern wichtige Begriffe, zeigen prägnante Beispiele und nennen wichtige Informationsquellen. Neuberufene Professor(inn)en, neue Dozierende, weitere Interessierte. Ziel Ziel ist es den Start in die Lehre an der htw saar zu erleichtern. In diese Themen werden Einblicke gegeben: Allgemeine und Struktur der htw saar Wichtige Themen der Hochschuldidaktik und neue Lernformen elearning Prüfungsorganisation und Ablauf Qualitätssicherung in der Lehre Referierende Hans Jürgen Böffel (Abteilungsleiter Studierendenservice) Esther Detemple, M.A. (Mitarbeiterin im Team interne Qualifikation; Hochschuldidaktik) Marion Douba, Dipl.-Geogr. (Mitarbeiterin im elearning-team) Dipl.-Volksw. Tanja Matic (Mitarbeiterin im Team Qualitätsmanagement; Evaluation und Akkreditierung) Termin: 10. Juni 2015 (14:00-17:15 Uhr) Anmeldeschluss: 1. Juni 2015 Veranstaltungsort: Campus Rotenbühl, Raum B-E-07 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 6

9 Effektive Vorlesungen - Grundlagen guter Hochschullehre Die Vorlesung ist das am meisten eingesetzte Lehrformat an deutschen Hochschulen und bildet seit Jahrzehnten den Kern der Hochschullehre. Denn auch wenn dieses Format und insbesondere die damit oft gleichgesetzte Form des Frontalunterrichts aus Sicht der modernen Lehr- und Lernforschung eher problematisch ist, hat es doch auch seine spezifischen Stärken. Als Professor(in) oder wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) sind Sie in der Regel ein hervorragend ausgebildeter und kompetenter Wissenschaftler(in) Ihrer Fachdisziplin. Ihre Lehrkompetenz hingegen beruht weniger auf einer systematischen pädagogischen Ausbildung, sondern in der Regel wesentlich auf eigenen Erfahrungen. In diesem eintägigen Workshop möchte ich Ihnen zum einen ein Forum geben, Ihren Erfahrungsschatz mit anderen Kollegen zu teilen und so praxisbewährte Varianten und Methoden kennen zu lernen. Zum anderen möchte ich ihren Erfahrungsschatz ergänzen durch einige wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Lehr- und Lernforschung: Wir werden, ausgehend von Ihren eigenen Lehrerfahrungen, Ihr Verständnis des Lernprozesses und seiner Rahmenbedingungen reflektieren und vertiefen und Erfolgsfaktoren für eine gute Vorlesung ableiten. Darauf aufbauend möchte ich Ihr bestehendes Repertoire an Lehrmethoden mit vielen praktischen Tipps und Varianten vertiefen und um weitere Lehrmethoden erweitern. Diese Mischung aus Erfahrungsaustausch, wissenschaftlichem Hintergrundwissen, neuen Impulsen und praktischen Tipps soll Ihnen helfen, Ihr persönliches Lehrpotential besser auszuschöpfen. Das Seminar richtet sich an Dozierende und andere Bildungsverantwortliche. Reflektieren und Vertiefen des Lehr-Lernprozess und der Rolle des Vorlesung in diesem Prozess; Erfahrungsaustausch mit Didaktikern und Kollegen über Gestaltungsmöglichkeiten der Vorlesung, Erweitern und Vertiefen des Methoden-Repertoires zur Motivation, Strukturierung, Aktivierung, Visualisierung, Umgang mit Störungen in der Vorlesung Lehr- und Lernprozess Lehrformat Vorlesung Stärken und Schwächen didaktische Strukturierung von Vorlesungen methodische Gestaltung von Vorlesungen Referent Dr. Andreas Fleischmann (ProLehre, TU München, seit 2010 Mitglied der hochschuldidaktischen Meisterklasse Lehre ) Termin: 7. August 2015 (9:00-17:00 Uhr, 8 AE) Anmeldeschluss: 24. Juli 2015 Veranstaltungsort: Campus Rotenbühl, Raum B-E-07 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 16 7

10 Motivation und Aktivierung von Studierenden Studien zeigen, dass der Grad der studentischen Motivation in einem direkten Zusammenhang mit der Qualität der Lernergebnisse steht. Das hängt damit zusammen, dass motivierte Studierende sich intensiver mit den Lerninhalten beschäftigen als nicht motivierte. Der Workshop thematisiert, wie Lehrende motivierende und aktivierende Lernsettings gestalten können. Dabei geht es um konkrete Aufmerksamkeitswecker, Motivationsstrategien sowie die Aktivierung der Studierenden über ausgesuchte Lehrstrategien und Methoden. Das Seminar richtet sich an alle Dozierenden und Bildungsverantwortliche. Bedeutung von Motivation für ein erfolgreiches Lernen Bedingungen für ein selbstbestimmtes und motiviertes Lernen Aktivierende Lehrstrategien und Lehrmethoden Die Teilnehmenden können erklären, warum Motivation für ein erfolgreiches Lernen wichtig ist können Bedingungen für ein selbstbestimmtes und motiviertes Lernen nennen können beschreiben, wie eine motivierende und aktivierende Lernumgebung gestaltet wird. Referent Dr. Michael Fischer (Lehrtrainer und Lehrbeauftragter am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Freiburg) Termin: 30. September 2015 (9:00-17:00 Uhr, 8 AE) Anmeldeschluss: 16. September 2015 Veranstaltungsort: Campus Rotenbühl, Raum B-E-07 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 16 8

11 Eine Hochschule für alle - Mit Universal Design zur inklusiven Lehre Die gegenwärtigen Diskussionen zum Umgang mit Diversität, Heterogenität und Vielfalt an den Hochschulen haben das Bewusstsein für die Unterschiedlichkeit der Studierenden geschärft. Nicht alle Studierenden sind gleich einige gehen neben dem Studium noch einem Beruf nach, andere Studierende haben einen Migrationshintergrund, es gibt Studierende aus bildungsfernen oder benachteiligten Bevölkerungsschichten und natürlich auch Studierende mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Vor allem für Lehrende steht dabei eine Frage im Vordergrund: Wie kann die Vielfalt der Studierenden in der Lehre berücksichtigt werden? Ziel des Workshops ist daher der proaktive Umgang mit der Herausforderung einer inklusiven Lehre. Die Teilnehmenden erfahren, mit welchen Herausforderungen Studierende mit Behinderung an Hochschulen konfrontiert sind. Sie planen eigene Veranstaltungen aus einer inklusiven Perspektive, und entwickeln gemeinsam Ideen für die eigene Lehrpraxis, von der alle Studierenden profitieren. Ihr Trainer Dr. Björn Fisseler erarbeitet mit Ihnen gemeinsam exemplarisch potentielle Barrieren in der Lehre. Verschiedene Konzepte des Universal Design und ihre Anwendung in der Hochschuldidaktik werden vorgestellt und angewendet. Ziel ist es, über die eigene Lehre und die Entscheidungsprozesse nachzudenken, um diese mit Hilfe des Universal Design schrittweise in Richtung einer inklusiven Lehre zu verändern. Die Umsetzung wird mit Beispielen exemplarisch erarbeitet und diskutiert. Die Veranstaltung richtet sich an Dozent(inn)en und andere Bildungsverantwortliche. Sie kennen das Konzept des Universal Design und versch. Varianten in Bildung und Erziehung Sie sind in der Lage, potentielle Barrieren in der eigenen Lehre zu identifizieren Sie können das Konzept des Universal Design für Ihre Lehre nutzen Vielfalt der Studierenden Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung Barrieren in der Hochschullehre Universal Design und seine Anwendung in der Hochschule Umsetzungsbeispiele Referent Dr. Björn Fisseler (wiss. Mitarbeiter am Lehrgebiet Sozialpsychologie, Fern Universität Hagen) Termin: 8. September 2015 (9:00-16:30 Uhr, 7 AE) Anmeldeschluss: 19. August 2015 Veranstaltungsort: Campus Rotenbühl, Raum B-E-07 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 20 9

12 Gruppenprozesse von Studierenden verstehen und begleiten Im Rahmen von Projektstudium, in der Bearbeitung von Fallstudien oder bei der Bearbeitung von Fragestellungen im Seminarraum: Die Zusammenarbeit von Studierenden in Arbeits- und Projektgruppen wird immer häufiger angewendet. Doch was passiert eigentlich in diesen Gruppenphasen, was sind häufige Probleme der Studierenden und wie können Sie als Lehrende die Lernergebnisse durch eine Begleitung der Gruppenphasen optimieren? Wie kann das Lernen in Projekten optimal gestaltet werden? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Workshop, in dem Sie nicht nur theoretische Hintergründe über Gruppenprozesse und interkulturelle Aspekte in Gruppen erhalten, sondern sich auch mit der Zusammensetzung von Gruppen beschäftigen. In einem Exkurs zum Thema Diversität in Gruppen setzen Sie sich mit Vor- und Nachteilen von explizit divers zusammengesetzten Gruppen auseinander (Diversität als Interdisziplinarität, Meinungsvielfalt oder Interkulturalität). Mit ausgewählten Studierenden, die den Workshop für kurze Zeit besuchen, können Sie hautnah über deren Ansichten über Gruppensituationen im Studium sprechen. Anhand von Ihren eigenen Lehrveranstaltungen werden Konzepte angedacht, wie Sie die Projekt- oder Gruppenarbeiten gestalten und begleiten können. Im Nachgang ist nach Wunsch eine Begleitung bei der Implementierung durch einen kollegialen Austausch in Form eines Gruppencoachings möglich. Das Seminar findet in Kooperation mit der Stelle zur Förderung sozialer Kompetenzen der htw saar statt. Das Seminar richtet sich an alle Dozierenden und Bildungsverantwortliche. Referentin Wo finden Gruppenprozesse statt? Theoretische Grundlagen von Gruppenprozessen Interkulturelle Aspekte in Gruppen Entwicklung von konkreten Konzepten zur Begleitung von Gruppenprozessen Lehrkonzepte für das Projektstudium entwickeln Sie sind in der Lage, Konflikte in Gruppenprozessen zu analysieren und die Studierenden angemessen zu unterstützen, Sie können ein Konzept in Ihrer Lehrveranstaltung entwickeln und evaluieren, wie Sie Gruppenprozesse und Projektstudium begleiten. Imke Buß, Leiterin der Stabstelle Studium & Lehre der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Leiterin der Hochschuldidaktik Ludwigshafen-Worms. Termin: 9. Oktober (9:00-17:00 Uhr, 8 AE) Anmeldeschluss: 25. September 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 4111 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 16 10

13 Mathematik lernen durch vielfältigen Wissensumgang IV Thema des Seminars ist weiterhin Planung, Gestaltung, Durchführung und Reflexion von Lehre, abgestimmt auf die bei den Student(inn)en initiierten Lernprozesse des Denkens und Verstehens. Es begünstigt den Lernerfolg, wenn Lernangebote insbesondere Aufgaben im Übungsbetrieb bestimmte Arten des Wissensumgangs systematisch beachten und adressieren und insbesondere auch die Reflexion des eigenen Wissens auf einer Meta-Ebene fordern. Im Mittelpunkt dieses vierten Seminarteils steht einerseits erneut der moderierte Austausch zwischen Dozent(inn)en der Mathematik und der Naturwissenschaften; thematisiert werden sollen wieder Erfahrungen, die mit modifizierten, auf vielfältigen Wissensumgang zielenden (Übungs-)aufgaben gemacht wurden. Andererseits wird mit der Methode Cognitive Apprenticeship eine weitere didaktische Brille zum reflektierten Wissenserwerb vorgestellt und mit diesem Blick erste konkrete Anwendungsbeispiele für den Lehrbetrieb gemeinsam erarbeitet. Das Seminar richtet sich insbesondere an Dozent(inn)en der Mathematik und der Naturwissenschaften. Um folgen zu können, wird neu hinzukommenden Teilnehmer(inne)n zunächst ein knapper Überblick über den bisherigen Inhalt geboten. Der Cognitive Apprenticeship-Ansatz zeichnet sich durch zwei Prinzipien aus: Fading im Lernprozess nehmen sich Lehrende allmählich zurück und unterstützen die Lernenden Schritt für Schritt (Modeling, Coaching, Scaffolding, Articulation, Reflection, Exploration) beim beständig selbstständiger Lernen und Metakognition. Die einzelnen Schritte werden in Vortrag und Workshop an konkreten Beispielen vorgestellt und auf dieser Basis eigene Beispiele erarbeitet gemäß der Methode. Zur Flankierung und auch um einen Neueinstieg in die Veranstaltung zu ermöglichen werden hilfreiche theoretische Ansätze aus den letzten Seminarsitzungen kurz wiederholt. Referent Univ.-Prof. Dr. Anselm Lambert, Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik, Universität des Saarlandes, Landespreis Hochschullehre 2010 Termin: 16. September 2015 (9:00-16:30 Uhr) Anmeldeschluss: 2. September 2015 Veranstaltungsort: Campus Rotenbühl, Raum B-E-07 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 11

14 Grundlagen zum Umgang mit SmartBoards Immer mehr Hörsäle der htw saar werden mit elektronischen Tafeln oder Rednerpulten mit berührungsempfindlichen Bildschirmen sogenannten Sympodien ausgestattet. Der Einsatz dieser elektronischen Hilfsmittel kann einen pädagogischen und didaktischen Mehrwert zur Verbesserung der Hochschullehre mit sich bringen. Das Seminar richtet sich insbesondere an alle Dozent(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen). Die Veranstaltung führt Sie in den Umgang mit der SmartBoard-Technologie ein und zeigt didaktisch sinnvolle Konzepte zur Nutzung der elektronischen Tafeln. Die Veranstaltung soll Ihnen einen sicheren Umgang mit der elektronischen Tafel vermitteln. Referentin Einführung in die Technik Schulung im Umgang mit elektronischen Tafeln und Sympodien Eigenständiges Üben an der Technik Vorstellung unterschiedlicher Einsatzszenarien Diskussionsrunde über Einsatzmöglichkeiten in Lehrveranstaltungen Melanie Kaspar, M.Sc. (elearning-team der htw saar) Termin: 26. Oktober 2015 (14:00-16:00 Uhr) Anmeldeschluss: 19. Oktober 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 12

15 Virtual Classroom: Einführung in das Webconferencing-Tool der htw saar Der Virtual Classroom basiert auf der Software Adobe Connect und ist ein multimediales webbasiertes Kommunikationssystem, das für die Durchführung von synchronen Online-Meetings genutzt werden kann. Diese Kommunikationstechnologie ermöglicht es Dozent(inn)en, ihre Veranstaltungen an der htw saar live ins Internet zu übertragen. Blended-Learning-Seminare, Vorträge von Externen, Präsentationen, Diskussionen oder Arbeitsgruppen sind wie in einem richtigen Klassenraum möglich, jedoch über die Grenzen der htw saar hinaus. Entfernungen spielen dabei keine Rolle. So können beispielsweise mit externen Professor(inn)en oder Firmenvertreter(inne)n oder aber mit Partnerhochschulen aus der ganzen Welt ohne großen technischen Aufwand gemeinsame Seminare oder Vorträge durchgeführt werden, ohne physisch vor Ort sein zu müssen. Über Lautsprecher sehen und hören die Dozent(inn)en und die Student(inn)en im Hörsaal andere Teilnehmer(innen) in Echtzeit und können selbst über Mikrofon miteinander kommunizieren. Bei Bedarf können die für eine spätere Wiedergabe aufgezeichnet werden. Das Seminar richtet sich insbesondere an alle Dozent(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen). Es werden Ihnen die Einsatzmöglichkeiten der Virtual Classroom-Technologie näher gebracht. Sie werden im Umgang mit der Technik geschult und können so Ihren eigenen Virtual Classroom anbieten. Referent Funktionsumfang des Virtual Classroom Anwendungsbeispiele Einweisung in die Virtual Classroom-Technik Diskussionsrunde Marion Douba (elearning-team der htw saar) Termin: 3. Juni 2015 (14:00-16:00 Uhr) Anmeldeschluss: 20. Mai 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 13

16 CLIX-Einführungsschulung CLIX ist ein von der htw saar für alle Studiengänge, Lehrveranstaltungen und Weiterbildungsangebote via Internet kostenfrei und zentral bereitgestelltes Learning Management System, dessen Zweck es ist, Lehre und Studium an der htw saar innovativ und zukunftsweisend zu gestalten. CLIX bietet den Student(inn)en und Dozent(inn)en aller Fakultäten die Möglichkeit, digitale Lehr-Lern-Materialien auszutauschen, mittels Kommunikationsdiensten wie z. B. , Wikis oder Foren miteinander zu kommunizieren, interaktive etests und Übungsaufgaben zu bearbeiten und im Rahmen von Lehrveranstaltungen hinterlegte Lehr-Lernmaterialien zum Selbststudium zu nutzen. Für alle interessierten Dozent(inn)en, die ihre Lehrveranstaltungen mit elearning unterstützen möchten, bietet das elearning- Team der htw saar unterschiedliche Schulungen zu den Themen CLIX, Autorentools, Veranstaltungsaufzeichnung und Virtual Classroom-Technologie an. Es besteht nach dem Besuch der Einführungsschulung die Möglichkeit, weitere Individualtermine zu vereinbaren. Das Seminar richtet sich insbesondere an alle Dozent(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen). Einsteiger(innen) sind nach erfolgreicher Teilnahme der Einführungsveranstaltung in der Lage, eigene Veranstaltungen in CLIX anzulegen, diese mit Lerninhalten zu füllen, Kursteilnehmer(innen) zu verwalten, sowie den Student(inn)en Veranstaltungs-News und s zukommen zu lassen. Vorstellung von CLIX Anlage von Lehrveranstaltungen Hochladen von Lehrmaterialien in CLIX Teilnehmer(innen)-Verwaltung News-Redaktion -Versand Referentin Marion Douba (elearning-team der htw saar) Termin: 20. Mai 2015 (14:00-17:00 Uhr) Anmeldeschluss: 9. Mai 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 14

17 CLIX-für Fortgeschrittene CLIX ist ein von der htw saar für alle Studiengänge, Lehrveranstaltungen und Weiterbildungsangebote via Internet kostenfrei und zentral bereitgestelltes Learning Management System, dessen Zweck es ist, Lehre und Studium an der htw saar innovativ und zukunftsweisend zu gestalten. CLIX bietet den Student(inn)en und Dozent(inn)en aller Fakultäten die Möglichkeit, digitale Lehr-Lern-Materialien auszutauschen, mittels Kommunikationsdiensten wie z. B. , Wikis oder Foren miteinander zu kommunizieren, interaktive etests und Übungsaufgaben zu bearbeiten und im Rahmen von Lehrveranstaltungen hinterlegte Lehr-Lernmaterialien zum Selbststudium zu nutzen. Für alle interessierten Dozent(inn)en, die ihre Lehrveranstaltungen mit elearning unterstützen möchten, bietet das elearning- Team der htw saar unterschiedliche Schulungen zu den Themen CLIX, Autorentools, Veranstaltungsaufzeichnung und Virtual Classroom-Technologie an. Es besteht nach dem Besuch der Einführungsschulung die Möglichkeit, weitere Individualtermine zu vereinbaren. Das Seminar richtet sich insbesondere an alle Dozent(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen) mit ersten Erfahrungen in CLIX, die die weiterführenden Funktionen kennenlernen und ausprobieren möchten. Teilnehmer(innen) sind nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage, Quizes und Feedbackbögen in CLIX anzulegen. Außerdem wissen sie, wie man Diskussionsforen, Chats, Linklisten, Glossare und FAQs einrichtet. Kurzüberblick CLIX Diskussionsforen Chat Linkliste Glossar FAQ Quiz Feedbackbogen Referentinnen Marion Douba und Tina Rohde (elearning-team der htw saar) Termin: 23. November 2015 (14:00-16:00 Uhr) Anmeldeschluss: 9. November 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 15

18 elearningszenarien erstellen ohne Programmierkenntnisse Autorentools sind Softwareprodukte, die Ihnen bei der Erstellung hochwertiger, interaktiver Online- Trainings helfen. elearning- können mit diesen Programmen einfach, effizient und professionell erstellt und Übungen oder Wissenstests eingebunden werden. Die zum Teil intuitiv zu bedienenden Autorenwerkzeuge helfen gerade technisch wenig erfahrenen Autor(inn)en bei der Erstellung abwechslungsreicher Online-Trainings. Lehrende, Mitarbeiter(innen) zentraler und dezentraler Beratungsstellen sowie der studien- und prüfungsbezogenen Verwaltung. Ziel der Veranstaltung ist es, Sie an das Thema Autorentools heranzuführen und Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der Nutzung unterschiedlicher Autorentools zu geben. Einführung in das Thema Autorentools Vorstellung der Autorentools EMLP, Adobe Presenter, Adobe Captivate und Camtasia Technische und didaktische Grundlagen zum Umgang mit Autorentools Praxisbeispiele Nach dem theoretischen Teil der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, eigene Ideen, die Sie umsetzen möchten, einzubringen und diese zu besprechen. Zu Camtasia wird ein Vertiefungsseminar angeboten. Referentinnen Melanie Kaspar (M.Sc.), Susanne Ley (M.A.) und Marion Douba (Dipl.-Geogr.) Termin: 22. Juni 2015, (14:00-16:00 Uhr) Anmeldeschluss: 8. Juni 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 16

19 Erstellung von Videotutorials mit Camtasia Studio Mit Camtasia Studio lassen sich auf einfache Weise Videotutorials erstellen, bei denen Bildschirminhalte inkl. Erklärungen des Vortragenden aufgezeichnet werden. Diese Technik eignet sich zur Erstellung von kleinen Lernnuggets, d.h. kleiner Erklärvideos. Das Seminar richtet sich insbesondere an alle Dozent(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(innen). Die Teilnehmer(innen) sind nach erfolgreicher Teilnahme in der Lage, eigene Videotutorials mit Camtasia zu erstellen, diese nachzubearbeiten und für eine Veröffentlichung zu publizieren. Funktionsumfang / Anwendungsbeispiele für Camtasia Abfilmen von Bildschirminhalten oder Dokumenten Integration Stimme Ggf. Integration Webcam Nachbearbeitung / Schnitt Kurzer Ausblick auf spezielle Nachbearbeitungstechniken (Integration von Bibliothekselementen, Transitions, Callouts und Quizes Veröffentlichung Referentinnen Marion Douba und Tina Rohde (elearning-team der htw saar) Termin: 8. Juli 2015 (14:00-16:00 Uhr) Anmeldeschluss: 25. Juni 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 17

20 Einsatz des Clicker-Tools Pingo in Lehrveranstaltungen PINGO steht für Peer Instruction for very large groups und ist ein Web-basierte Live-Feedback- System für die Lehre zur Aktivierung von Studierenden während der Lehrveranstaltungen. Dozenten können mit PINGO ihre Studierenden aus der traditionell eher passiven Rolle herausholen und aktiv an der Vorlesung beteiligen. Diese können während der Vorlesung vom Dozenten gestellte Fragen über ihre Smartphones, Tablets oder Laptops beantworten. Der Dozent kann so z.b. direkte Fragen zur Wissensüberprüfung an alle Studierenden stellen, auf die er unmittelbares Feedback erhält. Dozierende, die die Funktionen des Clicker-Tools kennenlernen und ggf. in ihren Lehrveranstaltungen anwenden möchten. Teilnehmer(innen) haben nach erfolgreicher Teilnahme einen Überblick über die Funktionen des Clicker-Tools Pingo, können selbst Fragen erstellen und das Tool somit in ihren eigenen Lehrveranstaltungen einsetzen. Referentin Marion Douba (elearning-team der htw saar) Termin: 7. Dezember 2015 (14:00-16:00 Uhr) Anmeldeschluss: 25. November 2015 Veranstaltungsort: Campus Alt-Saarbrücken, Raum 5306 Max. Teilnehmer(innen)zahl: 12 18

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