Mehrwert E-Learning in der Praxis Kann man mit E-Learning Geld verdienen?

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1 Wir beschäftigen uns seit Jahren mit E-Learning. Es gibt Kongresse, neue Studienrichtungen, viele Forschungsergebnisse. Viele Millionen Fördermittel sind in E-Learning geflossen. Mittlerweile haben wir E-Learning Für alle Bereiche des E-Learning (Erstellung, Verwaltung, Vertrieb, Nutzung,...) gibt es viele Anbieter. Aber... Wie ökonomisch ist E-Learning? Kann man mit E-Learning als Anbieter Geld verdienen bzw. als Nutzer Geld einsparen? Wer ist bereit, wofür Geld zu bezahlen? Gibt es eine echte Nachfrage oder entwickelt sich eine solche? Entwickelt sich ein Bedarf an E-Learning-Lösungen als tragfähige wirtschaftliche Basis für eine sich weiter entwickelnde E-Learning-Branche?

2 Was ist und was vermag E-Learning? Versuch einer Standortbestimmung und einer Prognose Historie E-Learning in der öffentlichen Wahrnehmung + Programmierter Unterricht, Lernen mit Computern Euphorie Alles geht! Milliardenumsätze Tal der Tränen zu teuer zu kompliziert didaktisch zu primitiv wird nicht angenommen Selbstlernkompetenz fehlt... Realistische Bewertung Wo ist e-learning besser? Tatsächliche Effekte? Neuer Anlauf mit sorgfältiger Planung auf der Grundlage von Erfahrungen. - Prof. Dr. H. Meißner

3 Mehrwert Was ist und E-Learning was vermag in der E-Learning? Praxis Kann Versuch man einer mit Standortbestimmung E-Learning Geld verdienen? und einer Prognose Historie E-Learning in der öffentlichen Wahrnehmung + Programmierter Unterricht, Lernen mit Computern Euphorie Alles geht! Milliardenumsätze Tal der Tränen zu teuer zu kompliziert didaktisch zu primitiv wird nicht angenommen Selbstlernkompetenz fehlt... Realistische Bewertung Wo ist e-learning besser? Tatsächliche Effekte? Neuer Anlauf mit sorgfältiger Planung auf der Grundlage von Erfahrungen. Hier sind wir gerade - Prof. Dr. H. Meißner elba 2008

4 Gegenwärtige Situation: Die Masse aller Arbeiten im Bereich des e-learning erfolgte im Rahmen von Förderprojekten. Das war sinnvoll und notwendig (Forschungsergebnisse, Sensibilisierung für das Thema,...), manchmal unsinnig (...über 120 LMS in Projekten entwickelt...). Aber was kommt nun? (Fast ähnliche Situation wie bei der öffentlichen Wahrnehmung) + Bemühungen von Enthusiasten Fördermittel werden immer knapper. Viele Projekte enden im Projektelend Finanzierung durch Förderprojekte -

5 Gegenwärtige Situation: Die Masse aller Arbeiten im Bereich des e-learning erfolgte im Rahmen von Förderprojekten. Das war sinnvoll und notwendig (Forschungsergebnisse, Sensibilisierung für das Thema,...), manchmal unsinnig (...über 120 LMS in Projekten entwickelt...). Aber was kommt nun? (Fast ähnliche Situation wie bei der öffentlichen Wahrnehmung) + Bemühungen von Enthusiasten Fördermittel werden immer knapper. Viele Projekte enden im Projektelend Nutzer finanzieren e-learning von sich aus. (Nur dann, wenn es sich für sie lohnt.) Finanzierung durch Förderprojekte -

6 Die Nutzer (Unternehmen, Institutionen) finanzieren E-Learning nur dann, wenn es sich für sie lohnt. Mit E-Learning besser lernen als mit anderen Lernformen Mit E-Learning die Bildungsbedarfe ökonomischer realisieren als mit anderen Lernformen

7 Die Nutzer (Unternehmen, Institutionen) finanzieren E-Learning nur dann, wenn es sich für sie lohnt. Mit E-Learning besser lernen als mit anderen Lernformen Nur bedingt. Wesentlichster Punkt: bewusste und angemessene Nutzung der durch moderne IuK-Technologien erreichbaren didaktischen Mehrwerte (sowohl in der Selbstlern- als auch in der Kommunikationskomponente). Mit E-Learning die Bildungsbedarfe ökonomischer realisieren als mit anderen Lernformen (Interessante Frage: Wie weit wird didaktischer Mehrwert auch bezahlt?)

8 Die Nutzer (Unternehmen, Institutionen) finanzieren E-Learning nur dann, wenn es sich für sie lohnt. Mit E-Learning besser lernen als mit anderen Lernformen Nur bedingt. Wesentlichster Punkt: bewusste und angemessene Nutzung der durch moderne IuK-Technologien erreichbaren didaktischen Mehrwerte (sowohl in der Selbstlern- als auch in der Kommunikationskomponente). Mit E-Learning die Bildungsbedarfe ökonomischer realisieren als mit anderen Lernformen F. Seibt: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von E-Learning-Lösungen (Interessante Frage: Wie weit wird didaktischer Mehrwert auch bezahlt?)

9 Bedarf? Nachfrage? Studie (MMB II/07): 27% der Unternehmen setzen E-Learning ein, 37% planen, E-Learning einzusetzen (vor allem große Unternehmen). Der Großteil der Unternehmen setzt also E-Learning nicht ein. Größter Nachholebedarf: KMU und öffentliche Verwaltungen. Der Großteil der Branche beschäftigt sich mit den Trends der Vergangenheit: Einsatz von Lernplattformen, Autorensysteme, Inhouse-Entwicklungen von Lernprogrammen, Modularisierung,... (Wird aber offensichtlich so gebraucht...) Ein anderer Teil läuft immer neuen Schlagworten hinterher (E-Learning 2.0,...) und begründet damit das ständige Verschieben konkreter Maßnahmen. (Das ist ja noch alles so in Entwicklung, ich habe da gerade wieder etwas Neues gehört. Das muss man erst einmal abwarten, wie das so alles wird...)

10 Bedarf? Nachfrage? (KMU) Personalentwicklung durch berufliche Fortbildung hat insbesondere in kleinen Unternehmen keinen geschäftsstrategischen Stellenwert (keine strukturelle Verankerung der Personalentwicklung, keine Bildungspläne, kein Budget, keine Freistellungen für Bildungsmaßnahmen,...) Ein Großteil der für die Fortbildung zuständigen Führungskader hat sich noch gar nicht oder nur sehr oberflächlich mit E-Learning befasst. Führungskräfte haben Sorge, dass die mit E-Learning qualifizierten Mitarbeiter eher abgeworben werden. Selbstlernkompetenz ist bei Mitarbeitern von KMU schwach entwickelt. Die Führungskräfte von KMU sehen keinen ökonomischen Effekt bei Investitionen in E-Learning-Maßnahmen. (Rolle der Bildungscontroller?)

11 Bedarf? Nachfrage? (KMU) Die bisherige Form der Weiterbildung ist ja sooo schön ( schönes Hotel, ein paar Vorträge, abends hoch die Tassen,...). Bildungsträger und Verantwortliche in den Unternehmen kennen sich seit Jahren. Warum sollte man das ändern??? Es gibt zuwenig öffentliche Initiativen und Förderprogramme für den Einsatz von E-Learning in KMU. Förderprogramme unterstützen fast nur die Anbieterseite. KMU haben zu knappe Ressourcen. Das wurde zum Standardargument für die Notwendigkeit der Einführung von E-Learning in KMU (...mit E-Learning ist Bildung viel billiger zu haben...). Diese Ressourcenknappheit erweist sich jedoch als ein ganz wesentliches Hindernis für die Einführung von E-Learning.

12 E-Learning als Teil der Unternehmensstrategie gewinnt allenfalls für Großunternehmen an Bedeutung. Im Bereich der KMU sind wir davon noch weit entfernt. Es gibt kulturelle Differenzen zwischen den Entwicklern (neuester technischer Stand, Ausnutzung aller technischen (zunehmend auch didaktischen) Möglichkeiten) und Anwendern (Alltagstauglichkeit, Praktikabilität, günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis,...) von E-Learning. Es gibt auch erhebliche zeitliche Differenzen zwischen den neuen Entwicklungen, wie dem, was beispielsweise unter dem Sammelbegriffen Web 2.0 oder E-Learning 2.0 zusammengefasst wird, und dem, was in den Betrieben tatsächlich passiert. Das waren persönliche Einschätzungen und Bewertungen. Wissenschaftlich begründete Aussagen: Dr. L. Goertz E-Learning schlägt Wurzeln, Ergebnisse zweier aktueller Studien

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