Eigene MC-Fragen Freundschaft. 1. Zutreffend auf das Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen von Neyer und Lang (2007) ist nicht
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- Axel Siegel
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1 Eigene MC-Fragen Freundschaft 1. Zutreffend auf das Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen von Neyer und Lang (2007) ist nicht Verbindung von ultimaten und proximaten Mechanismen mit drei zentralen Beziehungstypen Ultimate Erklärungen müssen sich nicht zwangsläufig aus proximaten Erklärungen ableiten lassen, Als proximate Mechanismen werden Näheregulation und Aushandlung von Reziprozität genannt. Proximate Ursachen kann man auch als die unmittelbaren Gründe bzw. die aktuellen Ursachen eines bestimmten Verhaltens bezeichnen. Proximate Ursachen stehen in Zusammenhang mit der Ontogenese. 2. Welchen Mechanismus hatten Neyer und Lang (2007) nicht für zentral in Bezug auf ultimate Mechanismen? Verwandtenselektion Mating Cooperation kin selection competition 3. Welche Mechanismen schlagen Neyer und Lang in ihrem Rahmenmodell vor, die der lebenslangen Beziehungsdifferenzierung und selektion wesentlich zugrunde liegen? Sexuelle Paarung und Verwandtenselektion Kooperation und Wettbewerb Näheregulation und Reziprozitätsaushandlung Partnerschaft und Freundschaft Gemeinschaftsbeziehungen und Austauschbeziehungen 4. Die Definition von Freundschaft nach Auhagen (1991) umfasst nicht dyadisch informell formell zeitliche Ausdehnung Gegenseitigkeit 1
2 5. Marbach (2007) erfasste in einer logistischen Regression Kennzeichen einer Netzwerkperson als Freund bzw. als Freundin. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang nicht richtig? Ist eine Netzwerkperson Freizeitpartner, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine/n Freund/in handelt. Ist eine Netzwerkperson Adressat enger Gefühle, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine/n Freund/in handelt. Hat eine Netzwerkperson Kinder, verringert dies die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine/n Freund/in handelt. Ist eine Netzwerkperson gleichaltrig, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine/n Freund/in handelt. Ist eine Netzwerkperson gleichgeschlechtlich, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine/n Freund/in handelt. 6. Durch wen wurde Selman bei der Entwicklung des Freundschaftskonzepts in fünf Stufen nicht beeinflusst? Kohlberg Mead Damon Piaget Berk 7. Welche Stufe spielt in Selmans Stufen der Entwicklung des Freundschaftskonzepts keine Rolle? Freundschaft als momentane physische Interaktion Freundschaft als gegenseitige Hilfeleistung Freundschaft als Schönwetter-Kooperation Freundschaft als intimer gegenseitiger Austausch Freundschaft als Autonomie und Interdependenz 8. Welche der genannten Aussagen ist keine positive Auswirkung von Freundschaften nach Berk (2005)? Entdeckung des eigenen Selbst Grundlage für zukünftige intime Beziehungen Umgang mit Schwierigkeiten der Adoleszenz Positive Auswirkungen auf die Einstellung zu Schule und Mitarbeit im Unterricht Positive Auswirkung auf Selbstenthüllungen gegenüber den Eltern ab dem 12. Lebensjahr 2
3 9. Welche Aussage trifft auf die Entstehung von Freundschaften nach Argyle und Henderson (1986) nicht zu? dreistufiger Prozess Bei zufälligen Begegnungen Eindrücke vom Anderen entdecken Erste Treffen durch Verabredung oder Einladung Das eigene Selbst besser kennenlernen Regelmäßige Treffen und wechselseitige Bindung 10. Woran zerbrechen Freundschaften nach Argyle und Henderson (1986) nicht? Öffentliche Kritik üben mit anderen über Vertrauliches reden oder/und kein gegenseitiges Vertrauen zeigen keine Toleranz gegenüber Freunden grundsätzlich keine Übereinstimmung in den Regeln, die für eine Freundschaft wichtig sind Nicht freiwillig Hilfe anbieten, wenn Hilfe benötigt wird. 11. Lambertz (1999) hat die Technik des standardisierten Doppeltagebuches in ihrer Dissertation Stimmungsverläufe in Freundschaften unter Erwachsenen weiterentwickelt. Zu welchem Ergebnis kam sie in ihrer Studie nicht? Kritik an der Freundin gab es selten und auch Konflikte wurden nur selten genannt. Missempfindungen und Ärger wurden nicht deutlicher wahrgenommen als positive Stimmungen. Die Einschätzung der Dominanz scheint einen von Zuwendung, Missempfindung und Bewertung eher unabhängigen Aspekt einer Beziehung zu erfassen. Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Beziehung weniger wichtig als die wahrgenommene Ähnlichkeit. Obwohl meistens eine Freundin wesentlich Einfluss nehmender war als die andere, stimmte die tatsächliche Einflussnahme nicht mit den Angaben zur Dominanz überein. 12. Welche Aussage zu Frauen- und Männerfreundschaften ist nicht zutreffend? Frauenfreundschaften bieten mehr praktischen und emotionalen Beistand als Männerfreundschaften. Frauen haben mehr Freundinnen als Männer Freunde. Frauen neigen deutlich stärker als Männer dazu, ihre Aufmerksamkeit auf bereits vorhandene depressive Emotionen und Symptome zu fokussieren. Männer, die alleine leben, haben differenziertere Freundschaftskonzepte als Männer, die mit einer Partnerin zusammenleben. Enge Freunde werden nicht unbedingt als interessanter und anregender angesehen als lockere Freunde. 3
4 13. Welche Aussage ist im Zusammenhang mit Freundschaft im Wandel falsch? Das Schichtenmodell nach Argyle und Henderson (1986) erweist sich als unzureichend, um die heutige soziale Wirklichkeit zu erfassen. Eberhard und Krosta versuchen, Freundschaftsunterschiede auf der Basis von Segmentierungsmodellen gesellschaftlicher Gruppen zu erfassen. Ein Ergebnis der Untersuchung von Eberhard und Krosta ist, dass sich zwischen Frauenund Männerfreundschaften kaum geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen dem Unterhaltungs- und dem Selbstverwirklichungsmilieu finden lassen. Bei den Männern im Selbstverwirklichungsmilieu stellten Eberhard und Krosta eine auffallende narzisstische Funktion i.s.v. Alles gut im Griff fest Die typischen side-by-sid Freundschaften unter Männern finden sich nach Eberhard und Krosta v.a. im Unterhaltungsmilieu. 14. Welche psychologischen Mechanismen spielen im Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen nach Neyer und Lang (2007) eine zentrale Rolle? Kin Selection, Mating, Cooperation ultimate und proximate Erklärungen drei zentrale Beziehungstypen Nähregulation und Reziprozitätsaushandlung ontogenetischer und phylogenetischer Nutzen 15. Welcher der genannten Aspekte findet sich nicht explizit in der Taxonomie der Beziehungen im Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen von Neyer und Lang (1991)? Verwandtschaft Partnerschaft Freundschaft kooperative Beziehungen Liebesbeziehungen 16. Welcher Aspekt wird nicht in der Definition von Freundschaft nach Kolip (1993) genannt? freiwilliger Zusammenschluss Menschen beiderlei Geschlechts wechselseitige Intimität Ausschluss formeller Beziehungen Berücksichtigung emotionaler Verbundenheit 4
5 17. Welche Aussage trifft auf die Annahmen von Seiffge-Krenke zu Freundschaft zu? Jugendliche unterschieden ab dem 17. Lebensjahr zwischen öffentlichen und privaten Informationen und sind nicht mehr so leicht bereit, private Informationen mit den Eltern zu besprechen. Ab dem 12. Lebensjahr teilen Jugendliche Privates dem romantischem Partner mit. Dem Vater wird im Alter von 12 bis 17 Jahren grundsätzlich weniger Privates mitgeteilt als der Mutter oder den Freunden. Im Alter von Jahren teilen Jugendliche private Informationen am ehesten Freunden oder der Mutter mit. Vor dem 12. Lebensjahr wird dem Vater häufiger Privates mitgeteilt als der Mutter. 18. Welche Gefahr beinhalten Freundschaften bzw. die Entstehung einer Freundschaft nach Seiffge-Krenke sowie Argyle & Henderson nicht? self-handicapping Freunde als Entwicklungshelfer statt Gemeinsamkeiten werden deutliche Unterschiede entdeckt Risiko des Desinteresses Frauenfreundschaften sind zu intensiv und somit unzufriedenstellender 19. Welches Kriterium wird in Wagners Filtermodell, das den Selektionsprozess bei der Auswahl potenzieller Freunde im Kindesalter veranschaulicht, nicht berücksichtigt? Alter Geschlecht ethnische Gruppe Schulform Schichtzugehörigkeit 20. Welche Aussage trifft nicht auf die Ursachen und Erklärungen sozialer Beziehungen zu? Ultimate Erklärungen können ein Zufallsprodukt der Evolution sein. Proximate Ursachen stehen im Zusammenhang mit dem ontogenetischen Nutzen. Ultimate Ursachen beziehen sich auf Verhaltens- und Denkweisen, die es unseren früheren Vorfahren ermöglichten, die eigenen Gene weiterzugeben. So wie sich Alltagserklärungen nicht unbedingt widersprechen müssen, müssen sich auch unterschiedliche wissenschaftliche nicht widersprechen. Proximate Erklärungen müssen sich aus ultimaten Erklärungen ableiten lassen. 21. Das Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen (Neyer & Lang) beinhaltet nicht drei zentrale Beziehungstypen zwei ultimate Mechanismen drei ultimate Mechanismen Näheregulation Aushandlung von Reziprozität 5
6 22. Welche Aussage trifft nicht auf die proximaten Mechanismen nach Neyer & Lang zu? Näheregulation bezieht sich auf das Erleben von emotionaler Nähe und Bindung. Reziprozitätsaushandlung bezieht sich auf das Erleben von Gleichheit, Balance und Sicherheit. Beide Mechanismen haben eine unterschiedliche motivationale Grundlage. Näheregulation und Reziprozitätsaushandlung dienen auf unterschiedliche Weise zur Differenzierung und Gestaltung von sozialen Beziehungen. Näheregulation und Reziprozitätsaushandlung wurzeln in Bedürfnissen nach Bindung und nach Wirksamkeit. 23. In welcher Form einer sozialen Beziehung sind Nähe- und Reziprozitätsregulation gemäß dem Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen gleichermaßen wirksam? Verwandtschaftsbeziehungen Partnerschaftsbeziehungen Mutter-Kind-Beziehungen Eltern-Kind-Beziehungen Kooperationsbeziehungen zwischen nicht-verwandten Personen 24. Richtig oder falsch? Ultimate Ursachen werden als grundlegende bzw. evolutionäre Ursachen bezeichnet, proximate Ursachen kann man als die unmittelbaren bzw. aktuellen Ursachen eines bestimmten Verhaltens bezeichnen. 25. Welche Aussage ist nicht zutreffend auf Freundschaft? Freundschaften spielen eine wichtige Rolle für das Wohlergehen des Einzelnen. Liebe und Freundschaft weisen eine hohe semantische Ähnlichkeit auf. Die meisten Menschen haben nicht nur Freunde, sondern auch gewesene Freunde. In Freundschaftsregeln sind sich Männer und Frauen einig. Für Kinder stellen Freundschaften eine wichtigere Beziehung dar als die Beziehung zu den eigenen Eltern. 26. Korrelationen zwischen Begriffspolaritäten wie z.b. Freundschaft, Sympathie, Liebe etc. lassen sich erfassen mit Ratingskala Publication Manual Likertskala standardisiertes Doppeltagebuch semantisches Eindrucksdifferential 6
7 27. Kleine Gruppen von Freunden mit Ähnlichkeiten in Bezug auf Einstellungen, familiären Hintergrund, Wertvorstellungen usw. nennt man Peer-Beziehung Filtermodell Self-disclosure Clique Bande 28. Keine positive Auswirkung von (engen) Freundschaften ist self-disclosure self-handicapping Möglichkeit, das eigene Selbst zu entdecken Grundlage für intime Beziehungen Möglichkeit, um mit den Schwierigkeiten der Adoleszenz umzugehen 29. In welchem Alter spielt self-disclosure eine entscheidende Rolle? Vorschulalter (<6 Jahre) Kinderalter (6-11 Jahre) Jugendalter (12-17 Jahre) Erwachsenenalter (21-40 Jahre) mittleres Erwachsenenalter (40-65 Jahre) 30. Dass man sich gegenseitig als belohnen empfindet ist eine wichtige Voraussetzung für self-handicapping keine offene Sexualität Freundschaft als momentane physische Interaktion regelmäßige Treffen und wechselseitige Bindung erste Treffen durch Verabredung oder Einladung 31. Welcher geschlechtsspezifische Unterschied trifft in Bezug auf Hilfeleistungen in Freundschaften zu lt. Argyle & Henderson? Frauen geben und empfangen mehr Unterstützung als Männer. Männer geben und empfangen mehr Unterstützung als Frauen. Frauen geben und empfangen mehr Unterstützung von Partnern. Männer geben und empfangen mehr Unterstützung von Partnerinnen. Frauen geben und empfangen weniger Unterstützung als Männer. 7
8 32. Stimmungsverläufe in Freundschaften lassen sich erfassen mit Ratingskala Querschnittsanalyse Likertskala standardisiertes Doppeltagebuch semantisches Eindrucksdifferential 33. Zu welchem Ergebnis kam die Studie von Lambertz (1999) nicht? Meist hat eine Person mehr Einfluss als die andere. Bedeutsamkeit der wahrgenommen Ähnlichkeit ist wichtiger als die tatsächliche Ähnlichkeit. Freundschaften sind egalitär. Frauen üben selten Kritik an der Freundin. Frauen bevorzugen face-to-face Gespräche. 34. Welche Aussage trifft nicht auf Frauen und Männerfreundschaften zu? Frauenfreundschaften sind intensiver und zufriedenstellender. Männerfreundschaften bieten mehr praktischen und emotionalen Beistand. Frauen haben mehr Freundinnen als Männer Freunde. Männer haben weniger differenzierte Freundschaftskonzepte. Pfisterer unterscheidet reale vs. ideale Freundschaften. 35. Richtig oder falsch? Im Bereich der Freundschaftsforschung zeigt sich, dass quantitative und qualitative Forschungsansätze sich nicht sinnvoll ergänzen. 8
9 Lösungen 1 b (ultimat und proximat vertauscht) 2 e 3 c 4 c 5 b 6 e (vergl. S. 18f) 7 b (einseitig) 8 e 9 d 10 d 11 b 12 d 13 c (kaum geschlechtsspezifische Unterschiede innerhalb desselben Milieus) 14 d 15 e 16 d (vergl. S. 13) 17 c (vergl. Abb. 4, S. 19) 18 e 19 d 20 e 21 b 22 b (Sicherheit ist falsch; es müsste Fairness heißen. Sicherheit gehört zur Näheregulation) 23 b 24 richtig 25 e 26 e 27 d 28 b 29 c 30 d 31 a 32 d 33 c 34 b 35 falsch 9
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