Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide

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1 Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide Vergaben der Gemeinde Marienheide Derzeit sind keine Ausschreibungen vorgesehen. Ausgabe: 41 / Dezember 2013 Sofern dennoch kurzfristig Vergaben erfolgen, erscheinen diese in den bekannten Veröffentlichungsorganen, sowie auf der Homepage der Gemeinde Marienheide ( Als Ansprechpartner in der Verwaltung steht zudem Bernd Burchardt von der Wirtschaftsförderung zur Verfügung ( bernd.burchardt@gemeinde-marienheide.de). Gewerbeflächen in Marienheide Ansiedlungsinteressierte Unternehmen haben weiterhin die Möglichkeit, in den Gewerbegebieten Griemeringhausen und Rodt Gewerbeflächen zu erwerben. Ansprechpartner für Interessenten an einer Fläche im Gewerbegebiet Griemeringhausen ist Herr Bernd Burchardt von der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Marienheide. Sie erreichen Herrn Burchardt telefonisch unter 02264/ Auch im Gewerbegebiet Rodt sind für interessierte Unternehmen noch Flächen vorhanden. Ansprechpartner für das Gewerbegebiet Rodt ist Herr Maack (Tel.: ) von der Volksbank im Märkischen Kreis. Neuer Vertragspartner in der Straßenreinigung Europaweit wurden die Dienstleistungen für die Straßenreinigung in Marienheide für den Zeitraum 2014 bis 2021 ausgeschrieben. Die Aufträge konnten nach Beschlussfassung im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss jetzt vergeben werden. Die Marienheider Straßen werden in den kommenden acht Jahren von der Fa. ALBA Städte- und Industriereinigung gesäubert. Informationen aus der Ratssitzung vom Der Rat hat in der vergangenen Sitzung eine Vielzahl von Beschlüssen gefasst. Hier die wichtigsten Entscheidungen: Satzung über die Festsetzung der Steuersätze für die Grund- und Gewerbesteuer in der Gemeinde Marienheide für 2014 Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 400 v.h. (unverändert) -1-

2 b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 600 v.h. (bisher 500 v.h.) für die Gewerbesteuer 470 v.h. (bisher 460 v.h.) Haushaltsatzung der Gemeinde Marienheide für das Haushaltsjahr 2014 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wurde durch den Rat mit einem Jahresergebnis von beschlossen. Ein detaillierter Bericht erfolgt in der nächsten Rundblickausgabe. Änderung der Gebührenordnung für die Nutzung öffentlicher Parkplatzflächen der Gemeinde Marienheide (Parkgebührenordnung) vom Die Satzung wurde dahingehend geändert, dass das gebührenfreie Parken von 15 Minuten auf 30 Minuten (Brötchentaste) ermöglicht wird. Die Umstellung der Parkautomaten wird voraussichtlich Anfang Dezember erfolgen. Gewinnausschüttung der Kreissparkasse Köln Der Rat hat die Gewinnausschüttung der Kreissparkasse Köln für das Geschäftsjahr 2012 in Höhe von ,15 auf die eingegangen Anträge verteilt. Die Antragsteller erhalten in den nächsten Tag einen positiven Bescheid. Alle Beratungs- und Entscheidungsergebnisse zur Ratssitzung sowie den Fachausschüssen können Sie im Internet unter folgender Adresse nachlesen: Bürgerinfo Politik Bürgerinformationssystem Haushaltsplanbeschluss des Rates für 2014 Wir sind auf dem richtigen Weg! titelte Gemeindekämmerer Himmeröder seine diesjährige Haushaltsrede. Dies gilt sowohl für den bereits im September 2013 eingebrachten Etatentwurf 2014 als auch für die vorgelegte Finanzplanung bis zum Jahr 2022 im Rahmen des Stärkungspaktes. Nach eingehender Beratung der Haushaltsansätze im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss und im Haupt- und Finanzausschuss hat der Gemeinderat den Haushaltsplan 2014 mit nur geringfügigen Veränderungen gegenüber dem Planentwurf in seiner Sitzung am 26. November 2013 mit großer Mehrheit verabschiedet. Zur Erinnerung: Wie den Bürgern und Bürgerinnen der Gemeinde hinlänglich bekannt, ist die Gemeinde Marienheide Pflichtteilnehmer am Stärkungspakt des Landes NRW. Dabei lautet die konkrete Aufgabe schlicht und ergreifend, den Haushaltsausgleich mit Konsolidierungshilfe des Landes spätestens im Jahr 2016 zu erreichen. Ab 2017 müssen in der Ergebnisplanung und später auch in der Ergebnisrechnung ebenfalls ausgeglichene Ergebnisse erwirtschaftet werden und zwar bei schrittweisem und degressivem Abbau der Konsolidierungshilfe bis auf Null im Jahre Der beschlossene Haushaltsplan 2014: Erträge Aufwendungen Defizit in Das bedeutet eine Fehlbedarfsverringerung gegenüber dem Vorjahr um rd. 1,5 Mio.. Diese positive Entwicklung ist maßgeblich geprägt von der Umsetzung des 2. Schrittes des Haushaltssanierungsplanes zur Hebesatzanpassung. So wurde nach dem genehmigten Haushaltssanierungsplan in 2014 die Anhebung des Hebesatzes für die Grundsteuer B auf 600 v. H. und die Anhebung des Hebesatzes für die Gewerbesteuer auf 470 v. H. notwendig. Die hierdurch erwarteten Mehreinnahmen gegenüber dem Vorjahr liegen bei beiden Steuerarten jeweils über und tragen damit deutlich zur Fehlbedarfsreduzierung bei. Sehr wichtig für die finanzielle Zukunft der Gemeinde ist im Zusammenhang mit den Vorgaben des Stärkungspaktes auch die Entwicklung der voraussichtlichen jahresbezogenen Ergebnisse in den Folgejahren. Auch nach 2014 gehen die erwarteten Fehlbedarfe weiter tendenziell gegen Null und ab -2-

3 2016 wird wieder ein ausgeglichenes Ergebnis zu erwarten sein. Dies gelingt aber nur dann, wenn Entscheidungen, die vom Rat aufgrund der Sachzwänge einmal für richtig erkannt wurden, letztlich auf der Zeitschiene auch Bestand haben. Zusammenfassend lässt sich also feststellen: Auch mit der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes nach einem Jahr lautet die Schlussfolgerung, dass den Vorgaben des Stärkungspaktgesetzes entsprochen werden kann: Wir sind also auf dem richtigen Weg. Voraussetzung für eine Genehmigungsfähigkeit der Fortschreibung des Haushaltssanierungsplanes und des Haushaltsplanes 2014 durch die Aufsichtsbehörden ist allerdings, dass alle anstehenden Einzelmaßnahmen des HSP weiterhin mit Konsequenz umgesetzt werden. Nur wenn auch der politische Raum diesen strikten Kurs begleitet, wird es gelingen, in überschaubarer Zeit (konkret ab 2016) den Eigenkapital-Abbautrend zu stoppen und nach vielen harten Jahren wieder umzukehren in eine ausgeglichene Haushaltssituation. Trotz nach wie vor angespannter Finanzen können aber auch im Haushaltsjahr 2014 eine Vielzahl von investiven Maßnahmen realisiert werden. Die Gesamtsumme der geplanten Investitionen beläuft sich auf rd. 2,471 Mio. und verteilt sich wie folgt: - Brandbekämpfung und vorbeugender Brandschutz Schulen/Sport Straßen- und Wegenetz Kanalbau Bestattungswesen Diverses (Bauhof, Grunderwerb, Verwaltung) Weitere Details sind aus dem auf der Homepage der Gemeinde Marienheide veröffentlichten Haushaltsplan 2014 ersichtlich (unter: Jahresempfang 2014 Auch für 2014 ist ein Empfang für die heimische Wirtschaft geplant. Bitte reservieren Sie hierfür in Ihren Planungen den 10. April, ein Donnerstagabend. Wie in den zurückliegenden Jahren erwartet uns auch diesmal eine kurzweilige Veranstaltung. Über den Ehrengast soll an dieser Stelle noch nichts verraten werden. Die persönlichen Einladungen erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung. Wahlen im Mai 2014 Offiziell festgelegt wurde jetzt der Termin für die Europawahl sowie die Kommunalwahlen. Damit ist gewiss, was bereits seit geraumer Zeit in der Presse zu lesen war. Am 25. Mai wählen auch die Marienheider Bürgerinnen und Bürger sowohl ein neues Europaparlament als auch den Gemeinderat sowie einen Bürgermeister bzw. eine Bürgermeisterin. Schließung des Lidl-Marktes in der Bahnhofstraße Wie jetzt bekannt wurde, schließt die Discounter-Kette Lidl Ende Januar 2014 ihren Verbrauchermarkt in der Marienheider Bahnhofstraße. LIDL baut in der Regel keine eigenen Märkte. In den meisten Fällen mieten sie die entsprechenden Baulichkeiten an. So auch in Marienheide. Der Inhaber des LIDL-Gebäudes ist bereits vor einiger Zeit bei der Gemeinde vorstellig geworden und hat darum gebeten, die Standortvoraussetzungen für den besagten Bereich zu optimieren. Seine Bitte bezog sich nicht nur auf den Discounter LIDL, sondern auch auf den Vollsortimenter REWE, dessen Gebäude sich ebenfalls in seinem Besitz befindet. Dieser Bitte ist die Gemeinde nachgekommen, indem sie durch die Änderung des dortigen Bebauungsplanes -3-

4 die Möglichkeit zu Vergrößerung der Märkte, gegebenenfalls auch eines größeren Neuaufbaus, geschaffen hat. Gegenstand dieser Planungen ist auch eine Verlagerung der Bahnhofstraße, um den nötigen Raum für eine Erweiterung des LIDL-Marktes zu schaffen. Die entsprechenden Verträge sind geschlossen. Einer Erweiterung oder einem Neuaufbau von LIDL steht aus Sicht der Gemeinde nichts entgegen. Die Gerüchte um die die Schließung des LIDL-Marktes haben zu Beginn der letzten Woche zu Rückfragen bei dem Inhaber der Märkte geführt. Weder ihm noch der Gemeinde waren zu diesem Zeitpunkt entsprechende Absichten von LIDL bekannt. Inzwischen melden sich vermehrt Personen im Rathaus, die sich darüber beschweren, dass die Gemeinde schuld sei, dass sich LIDL nicht erweitern könne und deswegen eine Schließung des Marktes erfolge. Diese Darstellung entspricht nicht der Realität. Im Gegenteil: die Gemeinde hat nicht nur die planerischen Voraussetzungen für eine Erweiterung geschaffen, sondern sie hat auch über ein externes Einzelhandelsgutachten dafür gesorgt, dass die Geschäfte des Innenortes gestärkt werden, indem Märkte in Randlagen oder Außenorten nicht mehr entstehen oder erweitert werden können. Ziel der Gemeinde ist es zur Existenzsicherung der Läden im Zentrum von Marienheide die dortigen Frequenzbringer LIDL und REWE zu erhalten. Straßenbaumaßnahme Scharder Straße Die Scharder Straße erhält zurzeit eine neue Straßenoberfläche. Da es sich um eine Kreisstraße handelt liegt die Verantwortlichkeit hierfür in den Händen des Oberbergischen Kreises. In Anbetracht der winterlichen Witterung wurden die Arbeiten zu Beginn des Monats eingestellt. Fahrbahnübergänge und Schachtdeckel wurden angeglichen, um die bis dahin geltende Sperrung der Straße aufheben und einen sachgemäßen Winterdienst durchführen zu können. Somit ist der Landesbetrieb Straßen NRW, welcher im Auftrag des Oberbergischen Kreises diese Arbeiten durchführt, bei Eis und Schnee in der Lage diesen Straßenzug mit seinen Räumfahrzeugen zu befahren. Dieses wiederum versetzt die Gemeinde in die Lage auch die seitlich einmündenden Straßen ordnungsgemäß zu räumen. Die Fortsetzung bzw. Beendigung der Straßenbaumaßnahme wird voraussichtlich erst im Frühjahr erfolgen können. Straßenausbaumaßnahme An der Ringmauer Nach der bereits in 2011 vorgenommenen Erneuerung der eingestürzten Stützmauer wird zurzeit in einem 2. Bauabschnitt der verbliebene Teil der abgängigen Stützmauer erneuert und gleichzeitig die Straße mit Wendemöglichkeit ausgebaut. Die Arbeiten im Bereich der Stützmauer werden in der 51. Kalenderwoche weitestgehend abgeschlossen sein, so dass die Straßensperrung während der Wintermonate, bis zur Wiederaufnahme der Arbeiten im Frühjahr 2014, aufgehoben werden kann. Brückenarbeiten in der Klosterstraße Derzeit werden in der Klosterstraße Fundamentarbeiten für die vorgesehen Brücke am Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse durchgeführt. Aus diesem Grund ist die Straße gesperrt. Nach derzeitigem Stand werden diese arbeiten noch vor Weihnachten abgeschlossen und die Klosterstraße für den Verkehr wieder freigegeben. Eine weitere Sperrung in diesem Bereich ist für die 12. und 13. Kalenderwoche 2014 vorgesehen. Dann soll die Stahlbrücke aufgesetzt werden. Für die abschließenden Brückenarbeiten (bis ca. 17. KW) ist dann keine Sperrung der Klosterstraße mehr erforderlich. -4-

5 Seminarprogramm des GTC Gummersbach mit Tipps für Existenzgründerinnen, Existenzgründer und junge Unternehmen im 1. Halbjahr 2014 Wie erstelle ich einen Businessplan? Ihr Ziel ist die Selbstständigkeit. Im Rahmen Ihrer Vorbereitung stehen Sie vor vielen Entscheidungen, die gut geplant und vorbereitet sein müssen. Ein detaillierter Businessplan bildet eine wesentliche Voraussetzung für Ihren erfolgreichen Start. Banken, Gutachter, staatliche Förderstellen: Alle wollen Businesspläne - auch Geschäftsplan genannt. Gründungs-Ratgeber empfehlen sie den Gründern als Mittel zur Risiko-Minimierung und Entscheidungshilfe. Referent: von 17:00 bis 20:00 Uhr Uwe Cujai, Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis Wofür benötige ich einen Businessplan? Welche Informationen gehören in einen Businessplan? Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung? Informationsquellen Klassische Fehler vermeiden Steuertipps für Existenzgründerinnen und Existenzgründer Pflichten und Möglichkeiten Der Umgang mit dem Steuerrecht ist nicht immer einfach. Doch am Finanzamt kommt kein Unternehmen vorbei und mit einigen Grundinformationen gelingt der Start in die Selbstständigkeit auch in Punkto Steuern. In diesem Seminar werden Ihnen zum Beispiel Steuerarten erklärt und die Vor- und Nachteile der Kleinunternehmerregelung erläutert. Referentin: von 17:00 bis 20:00 Uhr Britta Leitinger, Finanzamt Gummersbach Unterschiede Gewerbebetriebe Freie Berufe und freie Mitarbeit? Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Die Umsatzsteuer, Anmeldeverfahren, Umsatzsteuervoranmeldung und Rechnungsinhalte Rechtstipps für junge Unternehmen Das Internet ist kein rechtsfreier Raum Außerdem: Verträge mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern Bei der Gestaltung von Internetauftritten gibt es eine Vielzahl von Vorschriften. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum - im Gegenteil: Fehler können zu erheblichen Nachteilen führen. Das Seminar möchte Sie über die grundsätzlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen informieren. Außerdem werden insbesondere mögliche Problemfelder im Umgang mit Kunden und Lieferanten aufgegriffen. Das Seminar soll Ihnen helfen, Risiken abzuschätzen und zu minimieren. Tipps zur Gestaltung Ihrer Verträge sollen Ihnen helfen. Auch bei der Beschäftigung von Mitarbeitern sind zahlreiche Gesetze und Regelungen zu beachten. Sie erhalten eine Einführung in das Arbeitsrecht und Hinweise zu den wichtigsten arbeitsrechtlichen Themen. Referentin: von 17:00 bis 20:00 Uhr Susanne Wollenweber, Industrie- und Handelskammer zu Köln Verträge mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern Vertragsrecht Arbeitsrecht Internetrecht -5-

6 Marktauftritt als Unternehmen Wie nimmt mich mein Kunde wahr? Das Seminar vermittelt Ihnen die Grundlagen für einen gelungenen Marktauftritt Ihres Unternehmens. Briefpapier und Visitenkarten, Flyer und Internetauftritt, Facebook und Werbebrief. All dies zusammen ist Ihre Eintrittskarte zum Kunden. Und die muss passen. Referent: von 17:00 bis 20:00 Uhr Andreas Gerdau, Handwerkskammer zu Köln Erscheinungsbild des Unternehmens (Corporate Identity und Design) Geschäftsausstattung und Werbemittel Formen der Werbung Online-Marketing Social Media Was kommt nach der Gründung Tipps für junge Unternehmen Ihr Unternehmen wächst, die Umsätze steigen. Viele Abläufe im Unternehmen müssen sich einspielen und der richtige Umgang mit Kunden, Lieferanten, Banken und Behörden erprobt werden. Dabei kommt es häufig zu Fehlern, die gerade junge Unternehmen besonders hart treffen. Das Seminar klärt über die häufigsten Problemfelder und Schwierigkeiten auf und bietet Lösungswege an. Referentin: von 17:00 bis 20:00 Uhr Angelika Nolting, Industrie- und Handelskammer zu Köln, Zweigstelle Oberberg Die finanzielle Optimierung nach der eigentlichen Gründungsfinanzierung Jetzt kommt's drauf an: professionelles Marketing Die Weiterentwicklung des Konzepts als zentrale Unternehmeraufgabe Persönlichkeitstraining mit System Online Marketing Sie wollen doch Kunden gewinnen? Online Marketing ist das am stärksten wachsende Kommunikationsinstrument. Die Vielzahl der Möglichkeiten bieten sowohl jungen als auch gestandenen Unternehmen Chancen zur Kundengewinnung. Erkennen Sie Ihre Möglichkeiten, dieses Medium auch für Sie zum Erfolgsfaktor zu machen. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick zu den Themen Website, Suchmaschinenoptimierung und Social Media. Referent: von 17:00 bis 20:00 Uhr Felix Thönnessen, thoennessenpartner, Düsseldorf Website. Inhalte, Design, Benutzerfreundlichkeit, Controlling Facebook: Ein Muss für Unternehmen? Online Werben: Google AdWords, Newsletter, Partnerseiten Suchmaschinenoptimierung Anmeldung und Information: Petra Tournay, GO MIT Gründungslotsin im Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH, Tel , Anmeldefrist: Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und bis vier Tag vor der jeweiligen Veranstaltung möglich. Ort der Veranstaltungen: Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH, Bunsenstr. 5, Gummersbach Kosten: 10,00 Euro pro Person -6-

7 Kurz und Bündig Sie haben von den Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide gehört, sind aber noch nicht in den -Verteiler der Gemeinde aufgenommen? Dies lässt sich leicht nachholen. Es bedarf nur eines Anrufes unter bei der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Marienheide oder einer an Haben Sie interessante Neuigkeiten, die andere Gewerbetreibende interessieren könnten? Sprechen Sie uns an. Nach Möglichkeit werden wir Sie gerne in unserer Broschüre aufnehmen. -7-

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