Tourismus in Bayern STATISTIKEN & ZAHLEN

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1 Tourismus in Bayern STATISTIKEN & ZAHLEN

2 Inhalt Entschleunigung auf Bayerisch Bayern bietet beste Voraussetzungen in der Stille das Leben wieder zu fühlen. Dabei nimmt jeder Stille unterschiedlich wahr. stade zeiten soll gezielt die Aufmerksamkeit auf Angebote der Ruhe, Stille und Entschleunigung in Bayern lenken. Mit stade zeiten können Gastgeber und Anbieter die Zielgruppe einladen, in Bayern einfach mal so richtig zur Ruhe zu kommen. Werden Sie Partner der ersten Stunde und profitieren Sie von der Medienpräsenz zur Markeneinführung von stade zeiten! BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Veronika Sgoff, Manager Themenmarketing, 4 Amtliche Statistik Daten aus Bayern 4 Überblick 6 Auslandsmärkte 8 Beherbergung 9 Heilbäder und Kurorte 10 Regionale Verteilung 14 Amtliche Statistik Daten aus Deutschland 16 BIHK-Konjunkturumfrage Tourismus 18 Marktforschung Ergebnisse des GfK/IMT DestinationMonitors 18 Aufenthaltstage der Deutschen in Bayern 19 Zufriedenheitswerte bezüglich Urlaub in Bayern 20 Urlaubsarten der Deutschen 21 Urlaubsaktivitäten der Deutschen 22 Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse 22 Urlaubsziele 23 Kurzurlaubsziele 24 Urlaubsmotive 25 Herkunft der Bayernurlauber/ Bayerninteressenten 26 Entwicklung Internetnutzung 27 Nutzung mobiles Internet 28 Auswirkungen eines Bayernurlaubs auf das Wohlbefinden 29 Interesse und Ansprüche an gesundheitsorientierte Urlaubsformen 30 Multioptionalität Seiten Themen Grafiken Tourismus in Bayern Statistiken & Zahlen 3. Ausgabe Herausgeber: BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH Arabellastr München Geschäftsführung: Dr. Martin Spantig, Jens Huwald Verantwortlich für den Inhalt: Wolfgang Wagner Stabsstelle Geschäftsführung wagner@bayern.info Gestaltung: ATELIER & FRIENDS GmbH Quellenangaben: S. 4-13: Bayerisches Landesamt für Statistik S : Statistisches Bundesamt S : BIHK-Konjunkturumfrage S : GfK/IMT DestinationMonitor Deutschland. Herausgegeben durch GfK SE Panel Services und Prof. Bernd Eisenstein S : Reiseanalyse 2015; FUR Hinweis: 2012 wurde die Abschneidegrenze der offiziell erfassten Betriebe durch die statistischen Landesämter und das statistische Bundesamt von 9 auf 10 Betten erhöht. Dieser Hinweis bezieht sich auf die Seiten stille. leben. fühlen. 3

3 Amtliche Statistik Daten aus Bayern Amtliche Statistik Daten aus Bayern Entwicklung der Gästezahlen und in Bayern in gewerblichen Beherbergungsbetrieben inklusive Camping in Bayern 2014 im Fokus Gästeankünfte Januar 4,972 Mio. 85,222 Mio. Februar März 5,182 Mio. 5,717 Mio. Winter 80 Mio. 70 Mio. April Mai Juni 6,174 Mio. 7,474 Mio. 8,222 Mio. 60 Mio. Juli 9,388 Mio. Sommer 50 Mio. August 10,766 Mio. 40 Mio. 32,462 Mio. September Oktober 8,678 Mio. 7,993 Mio. 30 Mio. 20 Mio. November Dezember 5,135 Mio. 5,521 Mio. Winter 10 Mio Mio. 4 Mio. 6 Mio. 8 Mio. 10 Mio. 12 Mio In der Gesamtschau erzielt der Tourismus in Bayern im Jahr 2014 mit 32,5 Mio. Ankünften (+2,7 %) und 85,2 Mio. (+1,3 %) den dritten Ankunfts- und Übernachtungsrekord in Folge. Absolut erzielte Bayern 2014 über eine Million mehr als Insgesamt ist Bayern mit einem Marktanteil von 20 % bei den Reiseziel Nummer 1 in Deutschland. Die Auslandsnachfrage bleibt weiterhin ein starker Treiber des positiven bayerischen Ergebnisses. Insgesamt konnten die aus dem Ausland um 4,1 % auf 16,6 Mio. gesteigert werden. Datenbasis: S. 4 Beherbergungsbetriebe ab 9/10 Betten S. 5 Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten Anteil Winter Anteil Sommer in Bayern anteilig nach Sommer und Winter 38 % 62 % 4

4 Amtliche Statistik Daten aus Bayern Amtliche Statistik Daten aus Bayern Entwicklung der Gästeankünfte und ausländischer Gäste Die übernachtungsreichsten Auslandsmärkte für Bayern 2005 und ,569 Mio. 16 Mio. Großbritannien, Nordirland 14 Mio. 12 Mio. USA Niederlande Gästeankünfte 10 Mio. 7,918 Mio. 8 Mio. Schweiz 6 Mio. 4 Mio. 2 Mio. Italien Arabische Golfstaaten 0 Russland Belgien Spanien Polen Frankreich Österreich Verteilung der % 81 % aus dem Ausland aus Deutschland Datenbasis: S. 6 und 7 Beherbergungsbetriebe ab 9/10 Betten Land Tschechische Repuplik Japan USA Tsd Tsd. Niederlande Tsd Tsd. Österreich 800 Tsd Tsd. Schweiz 822 Tsd Tsd. Italien 951 Tsd Tsd. Großbritannien, Nordirland 736 Tsd. 997 Tsd. Russland 201 Tsd. 785 Tsd. Arabische Golfstaaten 218 Tsd. 766 Tsd. Land China, Volksrep./ Hongkong China, Volksrep. / Hongkong Tsd. 573 Tsd. Frankreich 445 Tsd. 561 Tsd. Spanien 289 Tsd. 451 Tsd. Japan 396 Tsd. 398 Tsd. Polen 170 Tsd. 398 Tsd. Belgien 277 Tsd. 329 Tsd. Tschechische Republik 175 Tsd. 304 Tsd. 7

5 Amtliche Statistik Daten aus Bayern Amtliche Statistik Daten aus Bayern Unterkunftsverteilung der 2014 Betten/Schlafgelegenheiten und Auslastung in Bayern 2014 in den bayerischen Heilbädern und Kurorten seit 2005 (Angaben in Mio.) Mineral- und Moorbäder Heilklimatische Kurorte Kneippkurorte Gesamtanzahl der in den bay. Heilbädern und Kurorten 100 % 100 % ,544 7,693 2,605 20,842 Hotels 40 % Betten/Schlafgelegenheiten insgesamt: ,525 11,828 11,702 7,458 2,518 20,501 7,518 7,687 2,402 2,455 21,747 21, ,438 7,653 2,503 21, ,499 7,601 2,494 21, ,794 7,764 2,587 22, ,850 7,997 2,538 22,385 Hotels garnis 15 % ,730 7,948 2,595 11,898 8,172 2,230 22,273 22, % 0 5 Mio. 10 Mio. 15 Mio. 20 Mio. 25 Mio. Gasthöfe 9 % Vorsorge-/Rehakliniken Ferienhäuser/-wohnungen/-zentren Campingplätze Erholungs-/Ferien-/Schulungsheime Pensionen Jugendherbergen/Hütten 9 % 8 % 6 % 5 % 5 % 3 % durchschnittliche Auslastung 41,5 % 0 % Datenbasis: S. 8 und 9 Beherbergungsbetriebe ab 9/10 Betten Anteil der bayerischen Heilbäder und Kurorte an den Gesamtübernachtungen Bayerns % 74 % Heilbäder insgesamt Bayern ohne Heilbäder 8

6 Amtliche Statistik Daten aus Bayern Amtliche Statistik Daten aus Bayern Verteilung der der Gäste in Bayern 2014 Top 10 Orte nach in Bayern München : 13,448 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 15,8 % 2 Bad Füssing : 2,309 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 2,7 % 4 Bad Kissingen : 1,564 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 1,8 % 6 Garmisch-Partenkirchen : 0,963 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 1,1 % 8 Bad Griesbach im Rottal : 0,900 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 1,1 % 10 Nürnberg : 2,824 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 3,3 % Oberstdorf : 1,742 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 2,0 % Füssen : 0,980 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 1,1 % Regensburg : 0,940 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 1,1 % Würzburg : 0,858 Mio. Anteil an Gesamtübernachtungen: 1,0 % 0 bis 250 Tsd. 250 Tsd. bis 500 Tsd. 500 Tsd. bis 1 Mio. 1 Mio. oder mehr Datenbasis: S. 10 und 11 Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten 11

7 Amtliche Statistik Daten aus Bayern Amtliche Statistik Daten aus Bayern Regionale Gäste- und Übernachtungsverteilung in Bayern 2014 Reisegebiet Oberbayern-München in Mio. (Jan. bis Dez. 2014) Veränderung gegenüber dem Vorjahr Landeshauptstadt München 13,448 +4,3 % Münchener Umland 4,637 +1,0 % Zugspitz-Region 2,969 +1,2 % Berchtesgadener Land 2,644-0,4 % Chiemgau 2,632-2,6 % Chiemsee-Alpenland 2,407 +2,3 % Alpenregion Tegernsee-Schliersee 2,120-2,3 % Tölzer Land 1,167 +1,7 % Oberbayerns Städte 0,868 +6,9 % Starnberger Fünf-Seen-Land 0,668-1,8 % Pfaffenwinkel 0,547 +0,6 % Inn-Salzach 0,420 +5,2 % Ebersberger Grünes Land 0,359 +3,2 % Ammersee-Lech 0,257-3,7 % gesamt 35,144 +1,9 % Prozentuale Anteile der Regionen am Übernachtungsaufkommen und an den Ankünften in Bayern 41 % 44 % 14 % 27 % äußerer Kreis: innerer Kreis: Ankünfte 24 % 15 % 19 % Reisegebiet Franken in Mio. (Jan. bis Dez. 2014) Veränderung gegenüber dem Vorjahr Städteregion Nürnberg 3,677 +5,3 % Rhön 2,907 +2,2 % Fränkisches Weinland 2,143 +1,1 % Steigerwald 1,751 +0,2 % Naturpark Altmühltal 1,412 +3,7 % Romantisches Franken 1,302 +1,4 % Spessart-Mainland 1,268 +5,5 % Fichtelgebirge 1,169-2,0 % Oberes Maintal-Coburger Land 1,081 +2,4 % Fränkische Schweiz 0,940-0,4 % Fränkisches Seenland 0,917 +1,2 % Frankenwald 0,772-3,1 % Nürnberger Land 0,503 +2,4 % Haßberge 0,314-7,3 % gesamt 20,157 +1,9 % Ostbayern Reisegebiet Allgäu/Bayerisch-Schwaben in Mio. (Jan. bis Dez. 2014) Veränderung gegenüber dem Vorjahr Allgäu 11,156 +0,4 % Bayerisch-Schwaben 2,833-0,9 % gesamt 13,989 +0,1 % 16 % Hinweis: Die Daten entstammen der offiziellen Beherbergungsstatistik des Landesamtes für Statistik. Die aufgeführten Daten zu den Tourismusgebieten umfassen demnach nur die Regionalverbandsmitglieder innerhalb Bayerns. Verbandsmitglieder außerhalb Bayerns (z. B. Liebliches Taubertal) sind nicht aufgeführt und nicht in den Gesamtzahlen der Verbände eingerechnet. Vereinzelt ergeben sich Doppelzählungen von Gemeinden aufgrund der Zuordnung zu zwei Tourismusgebieten. Datenbasis: S. 12 und 13 Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten Reisegebiet in Mio. (Jan. bis Dez. 2014) Veränderung gegenüber dem Vorjahr Bayerischer Wald 6,897-2,3 % Bayerisches Golfund Thermenland 5,790 +3,3 % Ostbayerische Städte 1,886 +2,2 % Bayerischer Jura 0,954-0,8 % Oberpfälzer Wald 0,838-2,2 % gesamt 16,365 +0,2 % 12 13

8 Amtliche Statistik Daten aus Deutschland Amtliche Statistik Daten aus Deutschland Entwicklung der in Deutschland gesamt im Vergleich zu Bayern (Angaben in Mio.) Bayern 74,528 74,655 76,245 76,895 75,147 77,570 80,705 84,013 84, , , Mio. 200 Mio. 300 Mio. 400 Mio. 500 Mio. 20,1 20,2 Bayern 5,0 5,1 Rheinland-Pfalz Anteile der deutschen Bundesländer am Gäste- und Übernachtungsaufkommen in Deutschland ,6 12,1 Baden-Württemberg 4,5 4,6 Sachsen 11,3 13,2 Nordrhein-Westfalen 2,8 3,8 Hamburg 9,5 8,1 Niedersachsen 2,8 2,7 Brandenburg 7,4 8,5 Hessen 2,3 2,3 Thüringen Deutschland gesamt 343, ,185 6,8 4,5 361, , ,690 Mecklenburg-Vorpommern 1,8 1,9 Sachsen-Anhalt 380, , , ,779 6,8 7,4 Berlin 0,7 0,6 Saarland 6,2 4,2 Schleswig-Holstein 0,5 0,7 Bremen Datenbasis: Grafik oben Beherbergungsbetriebe ab 9/10 Betten Grafik unten Beherbergungsbetriebe ab 10 Betten 14 Marktanteile bei in Prozent Marktanteile bei Ankünften in Prozent

9 BIHK-Konjunkturumfrage Tourismus BIHK-Konjunkturumfrage Tourismus BIHK-Konjunkturumfrage Tourismus in Bayern 100 % In regelmäßigen Abständen befragt der Bayerische Industrie- und Handelskammertag (BIHK) seine Unternehmen aus der Tourismuswirtschaft in einer Konjunkturumfrage. Die Fragen umfassen dabei Aussagen zur eigenen Geschäftslage, zu den konjunkturellen Erwartungen in den kommenden 12 Monaten und die erwarteten Risiken für das eigene Unternehmen. Die prozentualen Werte geben dabei den Anteil der Befragten an, der der jeweiligen Aussage zustimmt. Negative Antwortmöglichkeiten ( schlecht, verschlechtern, sinken ) werden entsprechend mit negativen Prozentangaben dargestellt. 90 % 80 % Erwartete Risiken für die wirtschaftliche Entwicklung von touristischen Unternehmen (Mehrfachnennungen möglich) Geschäftslage 50 % % Fachkräftemangel gut schlecht Saldo 25 % 0-25 % % Energie- und Rohstoffpreise Erwartete Geschäftslage verbessern verschlechtern Saldo Erwartete Investitionen steigen sinken Saldo Erwartete Beschäftigtenzahl steigen sinken Saldo 50 % 25 % 0-25 % 50 % 25 % 0-25 % 50 % 25 % 0-25 % Frühjahr 2013 Herbst Jahresbeginn 2014 Frühjahr 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn Frühjahr 2015 Datenbasis: S. 16 und 17 Bayerische Tourismusunternehmen 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Arbeitskosten wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Inlandsnachfrage Finanzierung Auslandsnachfrage Wechselkurse Frühjahr 2014 Herbst 2014 Jahresbeginn 2015 Frühjahr 2015

10 Marktforschung Ergebnisse des GfK/IMT DestinationMonitors Marktforschung Ergebnisse des GfK/IMT DestinationMonitors Verteilung der Aufenthaltstage deutscher Reisender nach Bayern (Angaben in Prozent) 48 Tagesreisen Anteil der Personen, die auf einer 5-stufigen Skala die Werte sehr gut und gut beziehungsweise ganz bestimmt und bestimmt angegeben haben Zufriedenheit gesamt Bewertung der Urlaubsreisen nach Bayern Zufriedenheit 52 % sehr gut gut Verteilung der der Deutschen in Bayern (Angaben in Prozent) sonstige Privatreisen Verwandten- und Bekanntenbesuche Privatreisen mit Übernachtung Geschäftsreisen mit Übernachtung 41 Urlaubsreisen Datenbasis: S. 18 Aufenthaltstage deutscher Reisender in Bayern S. 19 Urlaubsreisen Deutscher nach Bayern Bayern Wiederbesuchsabsicht ganz bestimmt 51 % bestimmt 31 % Wiederbesuchsabsicht gesamt 82 % Weiterempfehlungsabsicht 95 % ganz bestimmt bestimmt 22 % 73 % 18 19

11 Marktforschung Ergebnisse des GfK/IMT DestinationMonitors Marktforschung Ergebnisse des GfK/IMT DestinationMonitors Hauptreiseanlass der Urlaubsreisenden nach Bayern 2014 (Angaben in Prozent) Aktivitäten der deutschen Urlaubsreisenden in Bayern 2014, die im Urlaub die wichtigste Rolle gespielt haben (Angaben in Prozent) 14 Städtereise 12 Sport- und Aktivurlaub 10 Event-, Veranstaltungsreise Aufenthalt in der Natur 60 kulturelle / historische Sehenswürdigkeiten 56 Wandern Urlaub auf dem Land / in den Bergen % Studien-, Sprach-, Pilgerreise Shoppingreise 2 Badeurlaub Wellnessreise sonstige Urlaubsart Rundreise Reise zu einem privaten Anlass Reise zum Besuch einer Erlebniseinrichtung Datenbasis: S. 20 und 21 Deutsche Gäste durch Urlaubsreisen nach Bayern typische Speisen und Getränke genießen Zeit mit Familie/ 38 Partner/Freunden verbringen Spazierengehen Events / Veranstaltungen Einkaufen / Erlebniseinrichtung Shopping Wellness 18 Radfahren Besuch von Ausstellungen und Museen Wintersport 8 sonstiger Aktivsport 14 2 Nachtleben genießen Wasseraktivitäten 14

12 Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Top 10 Zielgebiete der Urlaubsreisen (ab 5 Tagen) der deutschsprachigen Bevölkerung in Deutschland 2014 Top 10 Regionsziele der Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage) der deutschsprachigen Bevölkerung in Deutschland Urlaubsziel Urlaubsziel 1. Spanien 13,5 % 6. Österreich 4,9 % 2. Italien 7,8 % 7. Schleswig-Holstein 4,2 % 3. Türkei 7,0 % 8. Niedersachsen 4,0 % 4. Mecklenburg-Vorpommern 6,0 % 9. Frankreich 3,4 % 5. Bayern 5,9 % 10. Kroatien 3,3 % 22 Datenbasis: S. 22 Urlaubsreisen (ab 5 Tagen) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland 2014 S. 23 Kurzrlaubsreisen (2 bis 4 Tage) der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland Kurzurlaubsziel 1. Bayern 12,4 % 2. Berlin 7,8 % 3. Nordrhein-Westfalen 7,7 % 4. Baden-Württemberg 6,5 % 5. Sachsen 5,9 % Kurzurlaubsziel 6. Niedersachsen 5,5 % 7. Hamburg 5,5 % 8. Schleswig-Holstein 5,0 % 9. Mecklenburg-Vorpommern 5,0 % 10. Österreich 3,6 %

13 Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Ausgewählte Motive, die Bayerninteressenten bei einem Urlaub generell besonders wichtig sind (Angaben in Prozent) 68 Abstand zum Alltag 67 Sonne, Wärme 65 Entspannung 64 Frische Kraft sammeln 62 Natur erleben 61 Spaß, Freude 51 Sich verwöhnen lassen, genießen 51 Zeit füreinander haben 50 Frei sein, Zeit haben 47 Ausruhen 47 Gesundes Klima 45 Neue Eindrücke gewinnen 33 Etwas für die Schönheit tun 32 Etwas für die Gesundheit tun 29 Etwas für Kultur und Bildung tun 17 Mit den Kindern spielen/zusammen sein 11 Aktiv Sport treiben Datenbasis: S. 24 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland mit generellem Interesse an einem Urlaub in Bayern S. 25 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland Anteil der Bayerninteressenten in den Nielsen-Gebieten 2014 Durchschnittswert der Interessenten aus Gesamtdeutschland: 38,2 % mind. 3 % über ø ø +2,9 % / -2,9 % mind. 3 % unter ø Lesebeispiel: In Gesamtdeutschland interessieren sich 38,2 % der deutschsprachigen Bevölkerung für Bayern als Reiseziel. Im Nielsen-Gebiet 4 liegt der Anteil der Interessenten bei 54,7 % - mehr als jeder zweite in Bayern interessiert sich also für Bayern als Urlaubsland. Aufgrund der prozentualen Abweichung vom Durchschnittswert in Deutschland, ist Nielsen 4 grün markiert. Nielsen 3a 43,5 % Anteil der Bayernreisenden in den Nielsen-Gebieten 2014 Durchschnittswert der Reisenden aus Gesamtdeutschland: 5,4 % mind. 1 % über ø ø +0,9 % / -0,9 % mind. 1 % unter ø Nielsen 2 32,0 % Nielsen 2 4,2 % Nielsen 3b 46,7 % Nielsen 3a 6,6 % Nielsen 1 26,7 % Nielsen 1 3,4 % Nielsen 6 29,2 % Nielsen 4 54,7 % Nielsen 6 3,9 % Nielsen 7 37,3 % Nielsen 7 5,2 % Nielsen 5 29,0 % Nielsen 5 5,6 % Die Interessenten am Urlaubsland Bayern ergeben sich aus der Frage: Planen Sie innerhalb der nächsten drei Jahre ziemlich sicher eine Urlaubsreise in eine oder mehrere dieser Regionen? Und welche von diesen Regionen kommen für Sie in den nächsten drei Jahren als Urlaubsziel generell in Frage?. Das Interesse ist definiert als Kombination der Antworten ziemlich sicher und kommt generell in Frage. 24 Nielsen 3b 5,3 % Nielsen 4 9,0 %

14 Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Entwicklung der Internetnutzung der deutschsprachigen Bevölkerung in Deutschland Smartphone- oder Tabletnutzung während der Haupturlaubsreise in Bayern Internetzugang Informationsbeschaffung via Internet Buchung via Internet 100 % 63,2 % 28,0 % 77,6 % 75 % 60,2 % 50 % 25 % 0 40,6 % Entwicklung der mobilen Internetnutzung 13 % % Datenbasis: S. 26 Bis 2009 deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren; ab 2010 deutschsprachige Bevölkerung in Deutschland S. 27 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland 100 % hatte ich dabei, war aber unterwegs nicht online ja, hatte ich dabei und war unterwegs per WLAN online ja, hatte ich dabei und war unterwegs per Mobilfunknetz online ja, hatte ich dabei und war unterwegs online nein, hatte ich nicht dabei/besitze ich nicht 6,5 % 18,6 % 15,0 % 27

15 Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Auswirkungen der Haupturlaubsreise nach Bayern auf das Wohlbefinden Interesse und Ansprüche an gesundheitsorientierten Urlaubsformen 100 % Interesse in den nächsten 3 Jahren an: Top 5 Ansprüche an einen Wellnessurlaub Ich kam von dieser Urlaubsreise erholt zurück. Diese Urlaubsreise hat sich positiv auf meine körperliche Gesundheit ausgewirkt. Ich fühlte mich nach dieser Urlaubsreise fitter als vorher. Diese Reise hat mir Anregungen gegeben im Alltag gesünder zu leben. 76,6 % 57,4 % 56,3 % 34,1 % 32,4 % 29,7 % 11,2 % 1,6 % Diese Urlaubsreise hat sich positiv auf mein seelisches Wohlbefinden ausgewirkt. Ich habe auf dieser Reise echte Glücksmomente erlebt. Bei dieser Urlaubsreise habe ich wertvolle Erfahrungen gemacht. nichts davon Datenbasis: S. 28 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland; Haupturlaubsziel 2014: Bayern S. 29 Deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland Wellnessurlaub 17,6 % Gesundheitsurlaub 14,1 % Kur im Urlaub 12,7 % Bade-, Saunalandschaft Verwöhnangebote Entspannungsmöglichkeiten gesundes Essen und Trinken Kosmetik-, Schönheitsanwendungen Top 5 Ansprüche an einen Gesundheitsurlaub gesundes Essen und Trinken gesundes Klima Gesundheitscheck klassische Kuranwendungen Entspannungsmöglichkeiten klassische Kuranwendungen medizinische Betreuung Gesundheitscheck gesundes Essen und Trinken gesundes Klima 60,9 % 59,9 % 59,9 % Top 5 Ansprüche an eine Kur im Urlaub 68,2 % 63,4 % 58,4 % 75,0 % 74,6 % 72,4 % 62,6 % 81,3 % 79,1 % 76,7 % 71,4 % 69,2 % 0 % 28 29

16 Marktforschung Ergebnisse der Reiseanalyse Multioptionalität Anzahl der in Frage kommenden Urlaubsdestinationen 7 7, ,4 5,7 6,0 5,8 5,4 6,4 6,3 6,2 6,5 6,9 Zahlreiche neue Leistungen! 4 4, Die Anzahl potenziell interessanter Urlaubsziele hat sich im Laufe der letzten Jahre massiv verändert. Während 2004 noch im Durchschnitt 4,8 Destinationen für einen Urlaub in Frage kamen, sind es im Jahr 2015 bereits 7,5 Destinationen (aus einer Liste von 59 Reisezielen). Der Gast wurde hinsichtlich der Reiseziele multioptionaler, gleichzeitig blieb die Anzahl tatsächlich getätigter Reisen in diesem Zeitraum relativ stabil. Daraus folgt, dass sich im Bereich der Destination das Wettbewerbsumfeld verschärft hat. Zwar ist es heute leichter, in das Relevant Set der potenziellen Urlauber aufgenommen zu werden; mit einer steigenden Zahl an interessanten Destinationen steigt aber auch die Konkurrenzsituation. Dabei liegen die Wettbewerber Bayerns nicht mehr nur im Alpenraum, sondern beispielsweise in Australien oder in den USA. Die größte Herausforderung im Tourismusmarketing wird es daher künftig sein, zu einer der interessantesten Destinationen im Kopf des Gastes (Top of Mind) zu werden. Datenbasis: S. 30 Bis 2009 deutsche Bevölkerung ab 14 Jahren; ab 2010 deutschsprachige Bevölkerung in Deutschland; Destinationsinteresse in den nächsten 3 Jahren Niemals ohne Reiseschutz! Gute Gründe für Gast und Gastgeber. Vorteile für Ihre Gäste: Lückenlose Absicherung aller wichtigen Risiken vor und während der Reise Maßgeschneiderte Zusatzleistungen für Urlaub in Deutschland Neu: Mobiliar- und Schlüssel-Schutz inklusive Leicht verständliche Versicherungsbedingungen Vorteile für Sie als Gastgeber: Absicherung gegen mögliche Erlösausfälle im Stornierungsfall Vor-Ort-Betreuung durch den ERV-Außendienst Zusätzliche Einnahmequelle durch starke Provisionen Weitere Infos unter Mehr Sicherheit. Für Gast und Gastgeber. Ihr Ratgeber für Deutschland-Reiseschutz. Empfohlen von: Mitglied von: Sie möchten mehr erfahren? Dann fordern Sie unseren kostenlosen Reiseschutz- Ratgeber an unter: Tel.: (089) florian.kulik@erv.de

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