Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

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1 Predigt am Sonntag Trinitatis 2015 über die Dreieinigkeit Gottes Pfarrer Bernd Höppner Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Liebe Schwestern und Brüder! Mit diesen Worten beginnt jeder christliche Gottesdienst, mit der Namensnennung des dreieinigen Gottes. Auch in der Segenszusage am Ende des Gottesdienstes spiegelt sich diese Dreiheit Gottes wieder. Und sie als antworten darauf mit einem dreimaligen Amen. Wie eine Klammer umfasst die Aussage von der Dreiheit Gottes jeden Gottesdienst. Da der heutige Sonntag den Namen Trinitatis - Dreieinigkeit, möchte ich heute in der Predigt über diese Glaubensformulierung aus der Tradition der Kirche nachdenken. Diese Glaubensformulierung ist uns als Gottesdienstbesucher allzu vertraut. Doch können wir noch nachvollziehen, was mit der Dreieinigkeit Gottes ausgesagt ist? Gerade weil auch die Reformatoren ein großes Gewicht auf die Mündigkeit des Glaubens gelegt haben, sollten wir uns immer wieder auch bemühen, Glaubensaussagen neu zu verstehen, nicht zuletzt um auch zu verstehen, was wir in der Liturgie singen, beten und sprechen. Deshalb möchte ich heute 1 am Sonntag Trinitatis die Frage stellen: Was ist eigentlich die Dreieinigkeit Gottes? In meiner Studienzeit unternahm ich einmal eine Studienreise nach Griechenland. Beim Besuch einer alten orthodoxen Kirche in der Provinz Mazedonien sah ich zum ersten Mal im Gewölbe der Apsis eine bildliche Darstellung der Dreieinigkeit Gottes : Drei gleichgestaltete Männerportraits, in hierarchischer Rangfolge vertikal angeordnet, Gottvater oben, darunter der Sohn und der Heilige Geist. Alle drei Portraits waren eingefasst und eingebunden von einer elliptischen Mandorla. Trotz des Bilderverbotes wurde hier für den gestaltlosen Gott ein Abbild geschaffen, um darzustellen, was im Grunde schwer zu begreifen ist. Von einem Gemeindeglied erhielt ich einmal ein Foto vom Altarraum einer romanischen Kirche aus dem 12. JH. In der Apsis befindet sich dort ein ganz besonderes Bild von der Dreieinigkeit Gottes: 3 Gesichter sind so ineinander verwoben, dass sie zu einem werden, eben drei einig. Die westliche Kunst kennt den sog. Gnadenstuhl, eine Darstellung, bei der Gottvater in seinem Schoß das Kreuz hält, an dem der Sohn hängt, zwischen ihnen der Heilige Geist in Gestalt einer Taube schwebend.

2 Kein Wunder freilich, dass solche Darstellungen der Dreieinigkeit der Vorstellung Nahrung gaben, Christen glaubten an so etwas wie drei Götter im Himmel, ein Vorwurf, den Juden und auch Muslime gegenüber Christen immer wieder erhoben haben. Als evangelische Christen tun wir gut daran, bei Glaubensaussagen erst einmal auf das Evangelium Jesu zu schauen. Dabei stellen wir fest, dass die Rede von der Dreieinigkeit Gottes im Evangelium nicht vorkommt. Daraus können wir schließen, dass Jesus die Rede von der Dreieinigkeit Gottes nicht kannte. Die Gottesdienste, die Jesus in den Synagogen feierte, wurden also nicht im Namen des dreieinigen Gottes eröffnet. Jesus, der ja in der jüdischen Glaubenstradition verwurzelt war, wäre diese Formulierung gewiss sehr fremd gewesen. Denn vermutlich und die ersten drei Evangelien belegen dies - hatte Jesus von sich selbst nie als Sohn Gottes gesprochen. Nur einziges Mal spricht Jesus folgende Worte: Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater. (Mt. 11, 27) Sohn meint hier nicht Sohn Gottes, sondern bezeichnet gleichsam das innige, tiefe Vertrauensverhältnis Jesu zu Gott, das hier mit dem Bild vom Vater und Sohn 2 zum Ausdruck kommt. Deshalb beginnt Jesus sein Gebet auch mit den Worten: Vater unser im Himmel. Gewiss wird auch schon im Evangelium vom Vater, Sohn und Geist gesprochen, z.b. im Taufauftrag Jesu: Taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Mt. 28, 19). Aber dass Vater, Sohn und Geist zusammen eine Dreieinigkeit bilden, davon spricht das Neue Testament nicht. Erst der Osterglaube der ersten Christen entdeckt in dem von den Toten auferstandenen Jesus den verheißenen Messias und bezeichnet und versteht ihn als Sohn Gottes. In diesem Osterglauben war Paulus der Erste, der den Titel Sohn Gottes auf Jesus anwendete. Und auch der vierte Evangelist Johannes sah in Jesus den von Gott Gesandten. Immer wieder erzählt dieses Evangelium von Gott, dem Vater und von Jesus, dem Sohn. Aber nirgends ist von Dreieinigkeit die Rede. Der Vater ist größer als ich, so heißt es einmal. Doch mit dieser Deutung Jesu als Sohn Gottes wurde ein Frage angestoßen, die erklärungsbedürftig war: Wie kann man denn die Göttlichkeit Jesu verstehen?

3 Und dann war da noch die Rede vom Heiligen Geist. Aber der Fürsprecher, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Diese Worte Christi überliefert der Evangelist Johannes. Unwillkürlich fragt man sich: Ist der Heilige Geist etwas Drittes neben Gott und Jesus, oder doch Gott selbst? Damit brach eine neue Frage auf, die nach Antwort suchte. Da sich die junge Kirche vornehmlich nicht im jüdischen Palästina, sondern im griechischen Kulturkreis entwickelte mit seinen großen Philosophien auf der einen Seite und Götterkulten auf der anderen, war es notwendig geworden, die Frage zu klären, wie nun Gott, der Vater, und Jesus, der Sohn und der Heilige Geist zueinanderstehen. Und so begann in der jungen Kirche ein längerer Prozess theologischen Nachdenkens, an dessen Ende gegen Ende des 4. Jahrhunderts die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes stand. Drei große Konzilien waren notwendig. Ich kann im Rahmen dieser Predigt nicht näher darauf eingehen. Nur so viel sei gesagt: Die sog. Dreieinigkeitslehre spricht von einer göttlichen Natur in drei Personen. D.h.: Dieser eine Gott 3 wird in dreifacher Weise gedeutet und wahrgenommen. Deshalb spricht man auch von der Entfaltung Gottes in drei Personen oder von der Dreifaltigkeit Gottes. Dabei ist nicht an drei Personen im Sinne von drei Persönlichkeit gedacht. Damit würde man unweigerlich bei einem Drei-Gott-Glauben landen. Person kommt vom lateinischen personare und heißt: hindurch tönen, hindurch klingen. D.h. Gottes Lebenskraft klingt im Wirken Jesu, im Wirken des Heiligen Geistes wider. Gott ist in der Geschichte erfahrbar geworden als schöpferischer, segnender, fürsorgender und rettender Gott. Für all diese Erfahrungen mit Gott bot sich das Bild des Vaters an. Gott ist in Jesus von Nazareth erfahrbar geworden als Mensch unter Menschen, der zu seinem Gott vertrauensvoll Vater sagen konnte. Für diese besondere und einzigartige Beziehung Jesu zu Gott bot sich das Bild des Sohnes an. Gott ist erfahrbar geworden als belebende Kraft, der die Seele und das Herz der Menschen anrührt. Für diese Gotteserfahrung bot sich der Begriff Lebenshauch, Lebensatem an; bei der Übertragung des

4 griechischen Wortes ins Lateinische wurde daraus das deutsche Wort Geist. Aufgrund dieser drei Wirkweisen und Erscheinungsweisen Gottes schlossen die Theologen der frühen Kirche auf eine Dreiheit in Gott. Die Vielfalt der Erfahrungen Gottes wurde gleichsam in einem harmonischen Dreiklang zusammengefasst. Wobei man sagen muss, dass die Dreiheit durchaus schon in der Bibel vorkommt. Unter den Zahlen nimmt die Drei ja einen besonderen Rang ein. Aller guten Dinge sind drei ; so sagt ein Sprichwort. Bei Wettkämpfen werden drei Medaillen vergeben. Und in der Bibel ist die Dreizahl ein Symbol für das Göttliche: Die jüdische Bibel, unser sog. Altes Testament spricht immer wieder vom Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Der neugeborene Jesus erhält drei Gaben von den Sterndeutern aus dem Morgenland. Auf dem Berg der Verklärung ist die Rede von drei Hütten. Auf dem Berg Golgota stehen drei Kreuze. Die Evangelien erzählen von der Auferweckung Christi am dritten Tage. Um nur einige biblische Beispiele zu nennen. 4 Die Dreiheit als Symbol für das Göttliche ist biblisch. Die Vorstellung von der Dreieinigkeit Gottes ist sozusagen nachbiblisch und sie ist ein Versuch, die Wirklichkeit Gottes begrifflich nachvollziehen. Sie ist der Versuch einer Antwort auf die Frage: Wie lässt sich der Glaube an den einen Gott, der zugleich im Leben und Wirken Jesu selber handelnd gegenwärtig ist, nachvollziehbar erklären? Die Antworten, die die Theologen auf den Konzilien gefunden haben sind sehr umfangreich, mitunter sehr theoretisch und insbesondere für unser heutiges Verständnis - nicht leicht nachvollziehbar. Manches ist uns auch fremd geworden. Deshalb möchte ich mich zum Schluss noch einmal ans Neue Testament halten und anhand einer Erzählung aufzeigen, wie man heute von Vater, Sohn und Geist reden kann: Die Apostelgeschichte überliefert uns eine Verteidigungsrede des Stephanus. Während dieser Rede hat Stephanus eine Vision: Erfüllt mit dem Heiligen Geist, blickte er zum Himmel auf und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen, und sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen. (Apg. 7, 55f) Hier wird von Gott, Jesus und dem Heiligen Geist ganz anders gesprochen nicht mit Begriffen, sondern mit Bildern. Stephanus sieht nicht etwa eine dreigesichtige

5 Gottheit und erst recht nicht drei gleichgestaltige Personen. Was Stephanus sieht sind bildliche Vorstellungen, die seine Glaubenserfahrung symbolisch widerspiegeln. Der Heilige Geist erfüllt ihn und öffnet ihm die Augen. Gott selber bleibt verborgen, nur seine Herrlichkeit ist sichtbar. Und Jesus schließlich, sichtbar im Bild des Menschensohns. 5 Nur bildlich, in symbolischer Weise lässt sich die Dreieinigkeit Gottes nachvollziehen. Die Wirklichkeit Gottes lässt sich nie vollständig in Begriffe fassen; sie ist eigentlich nicht zu verstehen, sondern nur erfahrbar. Deshalb erzählt die Bibel immer wieder neu von Glaubenserfahrungen, - von Menschen, die Gott erfahren haben, - von Menschen, die Jesus erfahren haben. Und so schließe ich meine Predigt mit einer Aussage über die Dreieinigkeit Gotts, die sich ganz der Kraft des Bildes bedient. Diese trinitarische Aussage stammt von äthiopisch-orthodoxen Kirche, die zu den ältesten Kirchen zählt: Gott ist vergleichbar mit der Sonne: Das Rund ist der Vater. Das Licht ist der Sohn. Die Wärme ist der Heilige Geist. + Amen +

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