IHK Ostwestfalen. D.Dommasch: Patientenverfügung. zu Bielefeld 15.Juni 2016

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1 IHK Ostwestfalen zu Bielefeld 15.Juni 2016 D.Dommasch: Patientenverfügung Dr. Angela Schacker, Prof. Dr. Dierk Dommasch Privatpraxis für Neurologie, Wertherstr Bielefeld, T , Fax -01

2 Von der Vorsorgevollmacht zur Patientenverfügung (s. auch vorangegangenen Vortrag zur Vorsorgevollmacht) Die Bevollmächtigung einer/mehrerer Person(en) ist dringend für jede Patientenverfügung zu empfehlen! Evtl. Vollmacht verschiedener Personen für einzelne Bereiche (z.b. Gesundheit)

3 Bevollmächtigte Vertrauensperson für Gesundheitssorge / Pflegebedürftigkeit (Formular Bundesministerium der Justiz von 2016) Sie darf in allen Angelegenheiten der Gesundheitssorge entscheiden, ebenso über alle Einzelheiten einer ambulanten oder (teil-)stationären Pflege. Sie ist befugt, meinen in einer Patientenverfügung festgelegten Willen durchzusetzen. JA / NEIN

4 Bevollmächtigte Vertrauensperson für Gesundheitssorge / Pflegebedürftigkeit (Formular Bundesministerium der Justiz von 2016) Sie darf Krankenunterlagen einsehen und deren Herausgabe an Dritte bewilligen. Ich entbinde alle mich behandelnden Ärzte und nichtärztliches Personal gegenüber meiner bevollmächtigten Vertrauensperson von der Schweigepflicht. Sie darf über meine Unterbringung mit freiheitsentziehender Wirkung, über ärztliche Zwangsmaßnahmen im Rahmen der Unterbringung ( 1906 Absatz 3 BGB) und über freiheitsentziehende Maßnahmen (z. B. Bettgitter, Medikamente u. Ä.) in einem Heim oder in einer sonstigen Einrichtung ( ) entscheiden, solange dergleichen zu meinem Wohle erforderlich ist.

5 Informed Consent (Begriff aus Nürnberger Ärzteprozess 1946) Einverständniserklärung - informierte Einwilligung Eingriffsaufklärung Patientenwille = Grundlage der medizinischen Ethik [Die Vorsorgevollmacht in Verbindung mit der Patientenverfügung beauftragt Ihre Vertrauensperson, nach dem Prinzip des Informed Consent an Ihrer Stelle zu entscheiden, betr. v.a. die folgende Folie!] dommasch@brain-owl.de

6 Bevollmächtigte Vertrauensperson für Gesundheitssorge / Pflegebedürftigkeit (Formular Bundesministerium der Justiz von 2016) Sie darf insbesondere in sämtliche Maßnahmen zur Untersuchung des Gesundheitszustandes und zur Durchführung einer Heilbehandlung einwilligen, diese ablehnen oder die Einwilligung in diese Maßnahmen widerrufen, auch wenn mit der Vornahme, dem Unterlassen oder dem Abbruch dieser Maßnahmen die Gefahr besteht, dass ich sterbe oder einen schweren oder länger dauernden gesundheitlichen Schaden erleide ( 1904 Absatz 1 und 2 BGB).

7 Ärztliche Handlungspraxis am Lebensende Die letzte Lebensphase wird oft ganz maßgeblich durch ärztliches Handeln beeinflusst. Dies gilt vor allem für die häufig notwendige medikamentöse Schmerz- und/oder Symptomlinderung und auch für die Begrenzung von Behandlungen.

8 Sterbehilfe Laut Rechtssprechung ist als Sterbehilfe das Unterlassen, Begrenzen oder Beenden lebenserhaltender medizinischer Therapiemaßnahmen (.) gerechtfertigt, wenn dies dem tatsächlichen oder mutmaßlichen Patientenwillen entspricht.

9 Patientenverfügungen Geschichte: DN(A)R: Do Not (Attempt to) Resuscitate USA seit knapp 50 J.: DNR orders gegen Beatmung,. Wiederbelebungsmaßnahmen, Notfallmedizin etc.

10 Name Address Date of birth NHS number 1 2 Does the patient have capacity to make and communicate decisions about CPR? If YES go to box 2 If NO, are you aware of a valid advance decision refusing CPR which is relevant to / / the current condition? If YES go to box 6 If NO, has the patient appointed a Welfare Attorney to make decisions on their behalf? If YES they must be consulted. Britisches ( NHS )Formular von 2015: DO NOT ATTEMPT CARDIOPULMONARY All other decisions must be made in the patient s best interests and comply with current law. Go to box 2 Summary of the main clinical problems and reasons why CPR would be inappropriate, unsuccessful or not in the patient s best interests: YES / NO YES / NO YES NO YES / NO YES / NO RESUSCITATION DNACPR All other appropriate treatment and care will be provided 3 4 Summary of communication with patient (or Welfare Attorney). If this decision has not been discussed with the patient or Welfare Attorney state the reason why: Summary of communication with patient s relatives or friends: Adults aged 16 years and over DO NOT PHOTOCOPY Date of DNACPR decisison Review date (if appropriate): 5 Names of members of multidisciplinary team contributing to this decision: 6 Healthcare professional recording this DNACPR decision: Name Position Signature Date Time Review and endorsement by most senior health professional: Signature Name Date Signature Name Date Signature Name Date

11 Muster einer deutschen Patientenverfügung (auszugsweise) Name Vorname geboren am in Straße Wohnort Telefon Personalausweisnr. (Personalausweis lag zur Identifikation der/des Verfügenden vor) Wenn ich selbst nicht mehr für mich entscheiden kann, soll diese Patientenverfügung meinen Willen zum Ausdruck bringen. Meine nachfolgend festgelegten Wünsche sollen in schwierigen Lebenslagen verbindlich berücksichtigt werden. Ja Nein Wenn in einer konkreten Situation Unsicherheiten über meine Behandlungswünsche bestehen, soll diese Patientenverfügung in erster Linie dazu dienen, meinen Vertreter, meine Ärzte und Angehörigen bei einer Entscheidungsfindung, die meinen Vorstellungen von Lebenssinn und Lebensqualität entspricht, zu unterstützen. Ja Nein Text: Vorlage Patientenverfügung des EvKB 2016

12 Meine Einstellung zum Leben und zum Sterben Was denke ich über mein Leben? Was ist mir besonders wichtig? Was denke ich über das Sterben? Was macht mir Angst? Was hilft mir? Unabhängig von den Details der Patientenverfügung: Menschliche Zuwendung, gute Pflege sowie die angemessene Behandlung von Schmerzen, Luftnot, Angst und Übelkeit, sind immer Bestandteil der Grundversorgung. Text: Vorlage EvKB 2016

13 1. Schwere Erkrankungen a) schwere, akut auftretende Gehirnschädigung Ein schwerer Hirnschaden kann zur Folge haben, dass ich aller Wahrscheinlichkeit nach auf Dauer nicht mehr in der Lage sein werde, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. In dieser Situation habe ich meine Einsichtsfähigkeit und die Möglichkeit mit meinen Mitmenschen in Kontakt zu treten verloren. Für diesen Fall wünsche ich, dass alles medizinisch Mögliche für mich getan wird. Dazu gehört eine intensive Heilbehandlung mit lebensverlängernden Maßnahmen wie beispielsweise Wiederbelebung, Beatmung, Dialyse oder Bluttransfusionen. Nein Ja...

14 noch zu a):..diese Entscheidung treffe ich in Kenntnis dessen, dass in seltenen Fällen ein Aufwachen aus einem langen Wachkoma oder Koma möglich ist. Ja Nein b) Wenn ich eine unheilbare, tödlich verlaufende Krankheit im Endstadium habe, bei der der Sterbeprozess noch nicht begonnen hat, möchte ich, dass alles medizinisch Mögliche (s. 1.a) getan wird.

15 c) Sollte ich in einen schweren neurologischen Defektzustand (beispielsweise den Endzustand eines Demenzprozesses) geraten, wünsche ich weiterhin den Einsatz aller zur Verfügung stehenden medizinischen Mittel (siehe 1.a). Nein Ja

16 Sollte ich mich bei 1.a) bis 1.c) gegen den Einsatz intensiver Heilverfahren entschieden haben, beinhaltet das auch die Unterlassung der Behandlung zusätzlich auftretender Erkrankungen. Das bedeutet, dass bei so schweren Erkrankungen beispielsweise auf die Gabe eines Antibiotikums bei einer Lungenentzündung verzichtet wird. Ja Nein Je nach Situation...

17 Das beinhaltet auch den Verzicht auf: künstliche Ernährung (über Magensonde, PEG-Sonde oder intravenös) Ja Nein künstliche Flüssigkeitszufuhr (über Magensonde, PEG-Sonde oder intravenös) Ja Nein Nach ärztlichem Ermessen Das gilt insbesondere in folgenden Situationen:... Ich weiß, dass bei Verzicht auf künstliche Flüssigkeitszufuhr der Tod innerhalb weniger Tage eintreten kann.

18 2. Sterbeprozess a.) Ich möchte, dass mein Leben möglichst lange erhalten bleibt, auch bei begonnenem Sterbeprozess. Ja Nein b.) Zur Beherrschung von schweren Angstzuständen, Schmerzen, Luftnot oder anderen unerträglichen Beschwerden bin ich in der letzten Lebensphase grundsätzlich mit einer dauerhaften Gabe von Schmerzund Beruhigungsmitteln (Palliativer Sedierung) einverstanden. Dabei nehme ich auch das Risiko einer Verkürzung meines Lebens in Kauf. Ja Nein

19 3. Intensivtherapie Durch den Einsatz intensivmedizinischer Mittel kann oft ein Menschenleben gerettet werden. Wenn in einer Behandlungssituation nach aktuellem Erkenntnisstand berechtigte Hoffnung besteht, dass ich nach überstandener Bedrohung ein Leben führen kann, das ich für mich bejahen kann (siehe Meine Einstellung zum Leben und Sterben ), wünsche ich die Anwendung lebenserhaltender und intensivmedizinischer Maßnahmen. In einer solchen Situation soll das gegebenenfalls auch über viele Wochen geschehen. Ja Nein

20 Patientenverfügungen - von den (Intensiv-)Medizinern akzeptiert? Umgang mit Patientenverfügungen in Deutschland Sichtweisen leitender Intensivmediziner S. Langer et al., Deutsche Medizinische Wochenschrift, April 2016 dommasch@brain-owl.de

21 Konfrontation mit Patientenverfügungen (n = 221) ein- bis dreimal im Monat 38 17,2 einmal in der Woche 32 14,5 mehrmals pro Woche ,6 (mehrmals) täglich 26 11,8 persönliches Vorsorgeinstrument (n = 221) nein ,2 ja ,8 Wenn ja, welches? (Mehrfachantworten möglich; n = 119) Vorsorgevollmacht ,4 Patientenverfügung 73 61,3 Betreuungsverfügung 23 19,3 andere 12 10,1

22 Umgang mit Patientenverfügungen in Deutschland Sichtweisen leitender Intensivmediziner Eine Beatmung kann helfen, eine lebensbedrohliche Krise zu überwinden, sie kann aber auch den Tod eines bewusstlosen Patienten um Tage oder Wochen hinauszögern, ohne dass die Chance auf Erholung besteht. 90 Prozent der Intensivmediziner weisen auf beide Aspekte hin. Die große Mehrheit der befragten Intensivmediziner beugt sich dem Willen der Patienten: 79 Prozent sind zum Abschalten der Atemgeräte bereit, auch wenn dies 55 Prozent der Ärzte als sehr belastend empfinden.

23 Weiter in der Umfrage: Rund 80 Prozent der Intensivmediziner sehen sich selten bis nie in der Lage, die Aussage lebenswertes Leben für einen ihnen nicht bekannten Patienten beurteilen zu können. Knapp drei Viertel (n = 158/219) der Intensivmediziner müssten oft (oder immer) Patienten beziehungsweise Angehörige über Inhalte und Konsequenzen der Verfügung erst aufklären.

24 Umgang mit Patientenverfügungen in Deutschland Sichtweisen leitender Intensivmediziner S. Langer et al., Deutsche Medizinische Wochenschrift, April 2016 Patientenverfügungen sind für die meisten Intensivmediziner hilfreich Trotz der Probleme: Rund 71 Prozent der Mediziner geben an, dass sie Patientenverfügungen, auch unklar formulierte, generell als hilfreich empfinden, wobei sich mehr als drei Viertel eine zusätzliche Vorsorgevollmacht wünschen. Nur jeder zwanzigste Arzt hat für eine Abschaffung der Verfügung plädiert.

25 Weiter in der Umfrage: Rund 97 Prozent der Intensivmediziner sehen den Vorteil der Erstellung von Verfügungen darin, dass sich die Menschen dabei mit dem Tod und mit ihren eigenen Einstellungen zum Lebensende befassen. Fast ebenso viele sehen darin eine Hilfe für die Angehörigen, wenn diese mit der Situation der Einwilligungsunfähigkeit überfordert sind.

26 Letzte Zitate der Umfrage: Fast 90 % finden positiv, dass Bevollmächtigte keine Entscheidung über die Beibehaltung bzw. das Beenden von Therapien treffen müssen, wenn die Patienten diese schon getroffen haben. Mehr als 80 % meinen, dass bei den Ärzten insgesamt ein Umdenken zur Rolle des Selbstbestimmungsrechts der Patienten stattgefunden hat. 60% empfinden seit dem Patientenverfügungsgesetz selbst mehr Sicherheit, auch wegen evtl. Vorwürfe der unterlassenen Hilfeleistung. dommasch@brain-owl.de

27 Zur letzten Rubrik der meisten Vorlagen für eine Patientenverfügung: zu einer Entscheidung, die nicht mehr Ihr eigenes Leben betrifft.

28 Für den (statistisch wenig wahrscheinlichen!) Fall eines Hirntodes, treffen Sie jetzt Ihre Entscheidung und: verschenken Sie doch etwas! Zum Beispiel: Ihr Herz! Am Ende Ihrer Patientenverfügung: treffen Sie eine positive Entscheidung zur Organspende!

29 Seit 1989 sind im herzchirurgischen Zentrum in Bad Oeynhausen mehr als Herzen von und für Menschen aller Altersstufen transplantiert worden, darunter mehr als 150 Kinder Menschen in Deutschland warten aktuell auf ein lebenswichtiges Organ. Demgegenüber stehen Organe, die im vergangenen Jahr transplantiert wurden. Eine Herztransplantation benötigen deutschlandweit rund 800 Patienten. Voraussichtlich wird nur gut ein Drittel von ihnen innerhalb eines Jahres ein neues Herz erhalten können waren es 284 herztransplantierte Patienten. In Bad Oeynhausen wurden im vergangenen Jahr 75 Herzen transplantiert. Hier warten im Schnitt 100 bis 200 Patienten auf ein Spenderherz.

30 In diesem Jahr haben erst 31 Patienten in Bad Oeynhausen ein neues Herz erhalten. Über 150 weitere stehen auf der Warteliste und müssen auf unbestimmte Zeit darauf hoffen, dass bald ein geeignetes Organ zur Verfügung steht. "Grundsätzlich sollte sich jeder sachlich mit dem Thema Organspende auseinandersetzen", rät Prof. Dr. Jan Gummert, Leiter des größten Herztransplantations-Zentrums Europas. Denn die Frage nach einer Organspende kann jeden betreffen. Wie die persönliche Entscheidung auch immer ausfällt - einmal vorher getroffen, kann sie letztlich auch den eigenen Angehörigen in einer schwierigen Situation später helfen.

31 Organspende Im Falle meines Todes gebe ich meinen Körper zur Organspende frei.. Ja Nein Falls ja: Ich gestatte dies mit Ausnahme folgender Organe oder Gewebe:.... Ich gebe folgende Organe oder Gewebe zur Entnahme frei :... Sollten durch meine Bereitschaft zur Organspende intensivmedizinische Behandlungen. erforderlich werden, die ich in meiner Patientenverfügung ausgeschlossen habe, dann dürfen. in diesem Fall diese Maßnahmen durchgeführt werden. Ja Nein Ich erwarte, dass meine Wertvorstellungen, Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigt werden. Sofern ich meine Patientenverfügung nicht widerrufen habe, möchte ich nicht, dass mir in der Anwendungssituation eine Änderung meines Willens unterstellt wird. Ich beabsichtige, diese Patientenverfügung regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern.

32 Im Vortrag mehrfach zitierte Texte: Patientenverfügung des EvKB: Vorsorgevollmacht des BMJV: Sichtweisen leitender Intensivmedizinier / Umfrage: Langer S et al. Patientenverfügungen in Deutschland Dtsch Med Wochenschr 2016, 141 Organspende: newsletter HDZ Bad Oeynhausen zum Tag der Organspende, weitere Informationen: info@hdz-nrw.de oder Tel

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