ASV-BW Bewerbermodul. Installation und Administration

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1 Schulverwaltung Baden-Württemberg ASV-BW Bewerbermodul Installation und Administration Stand: Service Center Schulverwaltung

2 ASV-BW Installation und Administration Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ASV Bewerbermodul Architektur Laufzeitumgebung Erstinstallation des ASV-Bewerbermoduls Parallelbetrieb... SVP und ASV Parallelbetrieb... ASV-BW Bewerbermodul und ASV-BW Pilot Einzelplatzinstallation Mehrplatzinstallation PostgreSQL Installationspfade ASV-Server Abweichendes... Vorgehen bei Umstieg von PostgreSQL Client Den ASV-Server als Dienst einrichten Voraussetzungen... und Bedingungen Installation... ASV als Dienst Deinstallation... ASV als Dienst Konfiguration Verzeichnisstruktur Konfigurationsdateien Logdateien config.ini svp.ini Deinstallation Deinstallation... Client Deinstallation... Mehrplatz-Server Benutzer... von ASV und deren Aufgaben Systemadministrator Schule... anlegen 28

3 ASV-BW Installation und Administration Schule... löschen Administrator Weiteren... Administrator anlegen Benutzer... anlegen Rollen Benutzer... 35

4 1 Einleitung Einleitung Vorliegendes Handbuch richtet sich an Administratoren, die für die Installation, die Pflege, den Betrieb und die Konfiguration der Software ASV mit Bewerbermodul verantwortlich sind. Es beschreibt zum einen die Installation eines ASV-Systems in seinen verschiedenen Ausprägungen auf Server- und Clientseite und zum anderen alle wesentlichen Informationen, die für ein reibungsloses Zusammenspiel der verschiedenen ASV-Komponenten von Bedeutung sind. Dieses Handbuch ist als Ergänzung der Online-Hilfe der Anwendung konzipiert. Zum Abschluss der Schulung sind Sie in der Lage ein ASV-System mit Bewerbermodul in seinen verschiedenen Ausprägungen zu installieren und zu administrieren. 1.1 ASV Bewerbermodul Jedes Jahr nutzen Tausende von Schülern mit mittlerem Bildungsabschluss ( Mittlerer Reife ) aus Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien oder einjährigen Berufskollegs die Chance, ihren Bildungsstand durch den Besuch einer beruflichen Vollzeitschule zu verbessern und z. T. die Hochschulreife zu erlangen. Da es durch Verwaltungsvorschriften geregelte Aufnahmevoraussetzungen gibt und sich meistens mehr Schüler anmelden, als eine aufnehmende Schule Plätze zur Verfügung hat, spricht man bei den Schülern von Bewerbern. Das Aufnahmeverfahren, in welches die Schule, ihre obere Schulaufsichtsbehörde (Regierungspräsidium) und das Kultusministerium involviert sind, wird Bewerberverfahren genannt. Das Modul ASV-Bewerberverwaltung unterstützt die beruflichen Schulen bei der Aufnahme von Bewerbern. Zusätzlich zur datentechnischen Erfassung der Bewerber werden die Prozesse zur Abgabe der Bewerberdaten an die Schulaufsichtsbehörden und Regierungspräsidien im Modul abgebildet. 1.2 Architektur Die Grundarchitektur der Anwendung ist eine klassische Drei-Schichten-Architektur. Eine typische Drei-Schichten-Architektur besteht aus den folgenden Schichten: Präsentationsschicht Logikschicht Datenhaltungsschicht Die Präsentationsschicht ist das eigentliche Frontend, die Anwendung auf Client-Seite. Mit dieser Komponente arbeitet der Endanwender. Sie ist für die Darstellung der Inhalte und das Entgegennehmen von Benutzereingaben gedacht. Die Logikschicht enthält die Geschäftslogik der Anwendung. Sie beinhaltet alle arithmetischen Operationen und Verarbeitungsroutinen der Anwendung. Die Datenschicht beinhaltet die relationale Datenbank. Sie speichert und lädt Daten. 1.3 Laufzeitumgebung Die ASV-Software ist als Java-Anwendung realisiert. Die Java-Laufzeitumgebung besteht aus der Java Virtual Machine (JVM) und der Java API. Die API stellt die Basisklassen für Java zur Verfügung. Beides zusammengefasst wird als JRE bezeichnet und ist zum Betrieb einer Java-Anwendung erforderlich. Das JRE enthält keine Entwicklungswerkzeuge oder weitere Tools. 4

5 2 Erstinstallation des ASV-Bewerbermoduls 2.1 Parallelbetrieb SVP und ASV Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Die Anwendungen SVP-BW und ASV-BW können parallel auf einem Rechner betrieben werden. Bei Client- oder Einzelplatzinstallationen von ASV-BW auf bereits vorhandene SVP-BWInstallationen sind keine Besonderheiten zu beachten. Wird die ASV-BW Datenbank auf einem Rechner mit vorhandener SVP-BW Serverinstallation installiert, so sind zwei Fälle zu unterscheiden. 1. SVP-BW benutzt eine ältere Version 8.2.xxx bzw. 8.4.xxx der PostgreSQL-Datenbank. ASV setzt die Verwendung der Version 9.2xxx voraus. Die Voraussetzungen für einen reibungslosen Parallelbetrieb von SVP-BW und ASV-BW sind in der Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems beschrieben. 2. SVP-BW benutzt bereits die Version 9.2.xxx der PostgreSQL Datenbank. Dann kann die ASV-BW Datenbank diese Installation verwenden und benutzt somit denselben Port wie SVP-BW. 2.2 Parallelbetrieb ASV-BW Bewerbermodul und ASV-BW Pilot Der Parallelbetrieb des ASV-Bewerbermoduls und der ASV-Vollversion (vorerst des Piloten) sollte von vorneherein eingeplant werden, auch wenn diese Situation im Moment noch nicht gegeben ist. Für den Parallelbetreib von ASV-BW (Pilot) und ASV-BW Bewerbermodul muss eine Installationsplanung vorgenommen. Kritische Punkte sind hier: das Installationsverzeichnis der Datenbankname der ASV-BW Serverport Alle diese Parameter werden bei der Installation automatisch vorbelegt, und zwar bei beiden Installationen genau mit denselben Werten. Es ist empfehlenswert, die Installationstabelle der PostgreSQL-Installation (siehe Handreichung PostgreSQL 9.2 Installation und Administration des Datenbanksystems für SVP-BW und ASV-BW), um die hier relevanten Werte zu ergänzen. Hier ist zu erkennen, dass der Datenbankport für beide Anwendungen abweichend vom Standard ist (hier 5433) die Datenbank für das Bewerbermodul abweichend vom Standard bew heißen soll der ASV-Server des Bewerbermoduls abweichend vom Standard in ein eigenes Verzeichnis installiert wird (zu den Installationspfaden siehe Punkt 2.4.2) der Server des Bewerbermoduls abweichend vom Standard auf den Port 8766 zugreift 5

6 6 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls

7 2.3 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Einzelplatzinstallation Die Einzelplatzinstallation wird auf einem einzelnen Rechner installiert und gestattet das Arbeiten mit ASV. Von der produktiven Verwendung der Einzelplatzinstallation ist unbedingt abzuraten. Daten, die auf einer Einzelplatzinstallation erzeugt werden, können später nicht auf eine Mehrplatzinstallation übertragen werden. Stattdessen bietet sich bei Bedarf an, Datenbank, Server und Client auf demselben Rechner zu installieren. 2.4 Mehrplatzinstallation Die Mehrplatz-Installation besteht aus drei Komponenten: PostgresSQL-Datenbankserver ASV-Server ASV-Client PostgreSQL Vor der Installation von ASV-BW muss der PostgreSQL Datenbankserver in der Version 9.2 installiert sein (siehe Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems). Die für die Installation von ASV-BW erforderlichen Parameter sind der Hostname, der Port, der Eigentümer der Systemdatenbank mit Kennwort sowie der Datenbankname und der Datenbanknutzer Installationspfade Um unterschiedliche Ausprägungen von ASV-BW mit verschiedenen Versionsnummern klar voneinander getrennt installieren und betreiben zu können empfiehlt sich folgende Struktur für die Installationspfade: C:\ ASV Bewerbermodul [Versionsnummer] Client Server [Versionsnummer] Client Server Pilot [Versionsnummer] Client Server Die hier zu sehende Struktur ist sinnvoll wenn sowohl Server als auch Client auf demselben Rechner installiert werden. Bei Installation auf getrennten Maschinen ist die Struktur sinngemäß zu übertragen. Nicht mehr benötigte Installationen können später entfernt werden ASV-Server Nachdem PostgreSQL installiert wurde, kann der ASV-Server installiert werden. Die Installation des Servers erfolgt unter dem gleichen Betriebssystem-Benutzer wie zuvor für die Datenbankinstallation. Die Installation wird mit einem grafischen Installer durchgeführt. Hierzu ist das 7

8 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls ausgelieferte Paket zu entpacken und die Datei install-admin.exe auszuführen. Wählen Sie dazu im Kontextmenü Als Administrator ausführen. Im nächsten Schritt wird die Installationsvariante, hier Mehrplatz-Server, ausgewählt. 8

9 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Hier erfolgt jetzt die Auswahl des Zielverzeichnisses für den Server. Siehe hierzu Punkt Im Anschluss sind die Datenbankparameter anzugeben. Beachten Sie hierzu die Hinweise im vorherigen Kapitel 'PostgreSQL'. Kennung: Passwort: Host: Port: der Inhaber der initialen Datenbank (normalerweise postgres); das DB-Passwort des Inhabers; IP-Adresse des DB-Servers; zugehöriger Port der ASV-Datenbank. Die Parameter für die ASV-Datenbank sollten in der Installationsplanung (vgl. Punkt 2.3.2) festgelegt worden sein. Datenbankname 9

10 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Parallelbetrieb ASV-Bewerbermodul und ASV-BW (vorerst Pilot) Die Datenbank für das Bewerbermodul muss eine andere sein als die Datenbank für ASV-BW (Pilot). Die automatische Vorgabe darf hier nicht übernommen werden (bei beiden Installationen wird asv vorgeschlagen). Darauf ist bei der Installationsplanung besonders zu achten: ASV-BW Pilot: Datenbankname: asv, ASV-BW Bewerbermodul: Datenbankname: bew Das Kennwort muss - anders als bei früheren Versionen - mindestens 6 Zeichen enthalten. Im nächsten Installationsschritt wird die Software installiert, die Datenbank und das Schema 'asv' angelegt und die Datenbank mit Tabellen und Daten befüllt. Dieser Vorgang kann je nach Leistung des Rechners einige Minuten dauern. Als nächstes können Sie Verknüpfungen für den Start des Programms anlegen lassen. Beachten Sie bitte, dass dabei bereits vorhandene gleichlautende Verknüpfungen überschrieben werden. Empfehlung: Deaktivieren Sie das Erzeugen von Startbuttons auf dem Desktop und im Startmenu, Erzeugen Sie stattdessen bei Bedarf anschließend selber die entsprechenden Buttons mit den Hilfsmitteln von Windows und sorgen Sie für eine eindeutige Beschriftung. 10

11 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Als letzter Schritt der Installationsroutine werden Ihnen die Optionen angeboten, die Anwendung mit Abschluss der Installationsprozedur zu starten sowie ASV-BW als Dienst zu installieren. Deaktivieren Sie Anwendung starten weil vor dem Start des ASV-Servers Bewerbermodul noch Parameter angepasst werden müssen. Wählen Sie die Option Als Dienst installieren. Alternativ dazu können Sie den Dienst später einrichten, siehe Abschnitt 'Den ASV-Server als Dienst einrichten'. Wählen Sie anschließend 'Beenden'. Als Zusammenfassung öffnet sich noch die Datei 'install-info.txt' und zeigt die Installationsart und den Pfad der Installation. Unter anderem zeigt die Datei die IPAdresse und den Port an, über den der ASV-BW Server erreicht wird. Bei der parallelen Verwendung von ASV-BW (Pilot) und ASV-BW Bewerbermodul muss hier ein anderer Port gewählt werden als für den Pilot, z. B statt (Vgl. hierzu die Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems, Abschnitt Parallelinstallation) Speichern Sie die Änderung in der Datei install-info.txt Drucken Sie diese Datei aus oder notieren die Angaben zum DSS-Pfad (Zeile DSS-Url), da diese Angabe für die spätere Installation der Clients erforderlich ist. Anschließend kann 11

12 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls die Datei geschlossen werden. In diesem Screenshot ist für den Port die Standardangabe 8765 bereits abgeändert worden: verwenden Sie für das Bewerbermodul Port Die Portänderung muss in der Datei config.ini des Servers durchgeführt werden. Sie befindet sich im Unterordner configuration der Serverinstallation (in unserem Beispiel: C: \ASV\Bewerbermodul\ \Server\configuration). Speichern Sie die Datei config.ini. Die Änderungen müssen in beiden Dateien, der config.ini und der install-info.txt, vorgenommen werden, weil die Datei install-info.txt später oft als Auskunftsdatei über die Installationsparameter genutzt wird. Damit ist die Konfiguration des ASV-BW Servers abgeschlossen. Starten Sie jetzt den ASV-BW Server durch Doppelklick auf die Datei svp.exe im Serververzeichnis bzw. auf die von Ihnen angelegte Verknüpfung. Der Start des Servers wird im Logfile 'asv.log' im Unterverzeichnis 'logs' der Installation protokolliert. Serverprozess im Taskmanager Zusätzlich ist im Windows Taskmanager der Server als Prozess 'javaw.exe' zu erkennen. 12

13 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Abweichendes Vorgehen bei Umstieg von PostgreSQL 8.4 Schulen, die letztes Jahres das Bewerberverfahren mit dem ASV-BW Bewerbermodul durchgeführt haben, können folgende selbst angelegte Daten aus dem Schuljahr 2012/13 übernehmen: Schule(n) Benutzer / Rollen Orte Bewerbungsziele Vorbildungen Berichte/Berichtspakete und Auswahlfilter 1. Führen Sie eine Datensicherung im PGAdmin III (Version ) für die PostgreSQL 8.4 durch als Standard Datensicherung der Daten vom Bewerberverfahren 2012/ Installieren Sie PostgreSQL 9.2 nach der Anleitung in der PostgreSQL 9.2 Installationsanleitung. 3. W iederholen Sie die Datensicherung, diesmal im PGAdmin III (Version ) für PostgreSQL 9.2.Übernehmen Sie die Einstellungen aus den folgenden Screenshots. 13

14 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls 4. Erstellen Sie eine Datenbank im PGAdmin III (Version ) für PostgreSQL

15 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls 5. Spielen Sie die Daten in die neu angelegte Datenbank ein. Wählen Sie in PGAdmin III (Version ) für PostgreSQL 9.2 im Kontextmenü der Datenbank bew den Eintrag Wiederherstellen. 15

16 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Übernehmen Sie die Einstellungen aus den folgenden Screenshots. 16

17 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls 6. Installieren Sie nun die neue Version des ASV-BW Bewerbermoduls Client Wählen Sie nach dem Öffnen des Installers die Option 'Mehrplatz-Client'. Achten Sie darauf, dass der Client nicht in das Verzeichnis des ASV-Servers installiert wird. Damit der Client sich mit dem Server verbinden kann, sind im nächsten Schritt die Verbindungsparameter einzugeben. Diese Angaben finden Sie in der Datei install-info.txt im Installationsordner des Servers. Zu beachten ist hierbei, dass für die Kommunikation zwischen Client und Server bei der ASV-Vollversion (vorerst Pilot) der Port 8765 verwendet wird, beim ASV-Bewerbermodul der entsprechend bei der Serverinstallation festgelegte Port 8766 (Vgl. hierzu die 17

18 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems, Abschnitt Parallelinstallation). Die Installationsprozedur wird fortgeführt wie unter Server beschrieben. Starten Sie jetzt den ASV-BW Server durch Doppelklick auf die Datei svp.exe im Serververzeichnis bzw. auf die von Ihnen angelegte Verknüpfung. Anschließend starten Sie den ASV-BW Client durch Doppelklick auf die Datei svp.exe im Clientverzeichnis bzw. auf die von Ihnen angelegte Verknüpfung. Kann der Client keine Verbindung zum ASV-Server herstellen, sind zuerst die Proxyserver-Einstellungen im Internet-Explorer zu prüfen. Die Kommunikation zwischen ASV-Client und ASV-Server sollte nicht über einen Proxyserver erfolgen. Hierfür muss explizit die vollständige IP-Adresse (z. B ) oder der DNS- Name des ASVServers unter Ausnahmen hinzugefügt werden. Ein Wildcard-Zeichen (z. B *) genügt nicht! 18

19 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Ein weiteres Hindernis kann die Windows-Firewall sein. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Ports freigegeben sind. 19

20 3 Erstinstallation des ASV-Bew erberm oduls Den ASV-Server als Dienst einrichten In der Standardinstallation wird der ASV-Server als Anwendung eingerichtet, die durch einen angemeldeten Administrator gestartet werden muss. Wenn der Administrator sich dann wieder abmeldet, so wird auch der ASV-Server wieder beendet. Es ist möglich, ASV-BW als Dienst einzurichten. In diesem Fall wird das Bewerbermodul als Dienst automatisch vom Server gestartet. Es ist dann nicht mehr erforderlich, dass ein Administrator eingeloggt ist. Am Ende der Installationsroutine wird angeboten, das Bewerbermodul als Dienst einzurichten. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie sich der installierte ASV-BW Bewerbermodul Server nachträglich als Dienst einrichten lässt. 3.1 Voraussetzungen und Bedingungen ASV ist komplett installiert (Datenbank, Server und Client). Die ASV-Installation ist erfolgreich getestet worden, d. h.: am Client gelingt die Anmeldung mit dem Systemnutzer 'sys'. Es kann in die Schulverwaltung (Schule anlegen) und Benutzerverwaltung (Systemadministrator bzw. Administrator anlegen) gewechselt werden. 3.2 Installation ASV als Dienst Öffnen Sie im Installationspfad des Programms 'ASV-Server' das Verzeichnis 'bin'. Führen Sie das Script 'installsrv.cmd' aus (in Windows 2008 als Administrator) Öffnen Sie die Diensteverwaltung. Hier sollte jetzt der Dienst 'asv-server' neu erstellt sein.. Öffnen Sie die Eigenschaften des Dienstes 'ASV-Server' und wechseln Sie zum Reiter 'Anmeldung'. 20

21 Den ASV-Server als Dienst einrichten Aktivieren Sie 'Anmelden als: Lokales Systemkonto'. Aktivieren Sie 'Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen'. Starten Sie den Windows-Server neu (nur abmelden und wieder anmelden reicht nicht) Nachdem der Server neu gestartet wurde, können Sie sich von den entsprechend eingerichteten Client aus am ASV-Server anmelden, auch wenn kein Administrator am Server angemeldet ist. 3.3 Deinstallation ASV als Dienst Öffnen Sie im Installationspfad des Programms 'ASV-Server' das Verzeichnis 'bin'. Führen Sie das Script stopsrv.cmd aus. Führen Sie das Script uninstallsrv.cmd aus Damit ist der Dienst vom System entfernt, im Diensteverzeichnis sollte er jetzt nicht mehr auftauchen (ggf. F5 betätigen). 21

22 4 Den ASV-Server als Dienst einrichten Konfiguration Nach der Installation der ASV-Software können spezielle Anpassungen an den Konfigurationsdateien der Software selbst und der Datenbank vorgenommen werden. Dadurch erreicht man eine optimale Anpassung des Systems. Zusätzlich können die Konfiguration der Kommunikation, das Logging und Performance beeinflussende Parameter konfiguriert werden. 4.1 Verzeichnisstruktur Alle ASV-Installationsvarianten, sowohl Einzelplatz und Client als auch Server, besitzen die gleiche Verzeichnisstruktur. 4.2 Verzeichnis Beschreibung ASV Installationsverzeichnis configuration Konfigurationsverzeichnis plugins Programmdateien database Datenbank (enthält auch temporäre Datenbanken, die z. B. während der Erstellung eines Backups angelegt werden) logs Protokollverzeichnis uninstaller Uninstaller.jar für die Deinstallation der Software Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien für eine ASV-Installation gliedern sich in zwei Kategorien. Einerseits handelt es sich um die Konfigurationsdateien für den Applikationsserver, auf der anderen Seite um die Konfigurationsdateien für die Datenbank. Applikationsserver: svp.ini Die Datei 'svp.ini' bestimmt das Laufzeitverhalten der Anwendung, gesteuert über Java Properties. Sie ist im Root-Verzeichnis des Applikationsservers zu finden. Einstellungen dieser Parameter werden beim Neustart des Applikationsservers aktiviert. config.ini Die Datei 'config.ini' ist die globale Konfigurationsdatei des Applikationsservers. Sie ist im Verzeichnis 'ASV-Root\configuration' zu finden. In ihr werden unter anderem die Verbindungsparameter zur Datenbank gesetzt. Datenbank PostgreSQL postgresql.conf Die Datei 'postgresql.conf' ist die globale Konfigurationsdatei der PostgreSQL-Datenbank. Das allgemeine Verhalten der Datenbank kann hier gesteuert werden, Tuning Parameter können gesetzt oder das Logging konfiguriert werden. pg_hba.conf 22

23 Konfiguration Die Datei 'pg_hba.conf' regelt den Zugriff zur Datenbank. 4.3 Logdateien Die Logfiles dienen der Protokollierung und Analyse von Fehlern. Die LoggingKomponenten haben sowohl auf Server und Clientseite den gleichen Aufbau. Die ASVLogfiles sind im Unterverzeichnis 'logs' im ASV-Root-Verzeichnis zu finden. Folgende Logfiles werden von der Anwendung generiert: asv.log Die Datei 'asv.log' ist das globale ASV-Logfile. In diesem Logfile werden alle Ereignisse und Aktionen in der Anwendung protokolliert. error.log Diese Datei beinhaltet Fehlermeldungen der Anwendung. svp-logins.log Die Protokolldatei umfasst nur die An- und Abmeldevorgänge. Die Protokolldatei wird bei Einzelplatzinstallationen am Client abgelegt. In Mehrplatzinstallationen wird die Protokolldatei, sowohl am Client als auch auf dem Server in das Verzeichnis 'logs' abgelegt. Des Weiteren befindet sich im Unterverzeichnis 'logs' das Verzeichnis 'old'. Hier werden die alten Logfiles gepackt abgelegt. Der Name und das Datum der Datei lassen den jeweiligen Ursprung erkennen. Die Aufbewahrungsfrist für diese Dateien kann konfiguriert werden. Auch die für ASV zum Einsatz kommenden Datenbanken verwenden LoggingMechanismen zur Protokollierung von Aktionen und Fehlern. Die Derby-Datenbank schreibt eine Datei namens 'derby.log' in ihr database-verzeichnis. Konfiguriert wird das Logging in der Datei 'derby.properties'. PostgreSQL schreibt ein Logfile in das PGDATA/pg_log-Verzeichnis. Die Datei heißt 'postgressql-datum.log'. Konfiguriert wird das Logging in der Konfigurationsdatei 'postgresql.conf'. Auf Windows-Rechnern gibt es auch die Möglichkeit der Protokollierung in der Windows-Ereignisanzeige. Alle Logging-Einstellungen befinden sich in der 'postgresql.conf' unter dem Abschnitt 'ERROR REPORTING AND LOGGING'. Alle Parameter sind in der Datei mit Beschreibungen versehen. 4.4 config.ini Die Konfiguration des Applikationsservers wird in einer Datei vorgenommen. Diese Datei befindet sich im Root-Verzeichnis einer ASV-Installation und heißt 'config.ini'. In dieser Datei werden alle Konfigurationsparameter für die Anwendung festgelegt. Module können zur Laufzeit hinzu konfiguriert werden. Die 'config.ini' ist in verschiedene Abschnitte unterteilt und enthält bei Server und Client unterschiedliche Einträge. Server config.ini DSS Server Settings # # DSS server settings # 23

24 Konfiguration org.osgi.service.http.port=8766 http.server.http.enabled=true http.server.https.port=8763 http.server.https.enabled=false http.server.threads.max=1024 http.server.threads.min=2 Hier ist insbesondere der Eintrag org.osgi.service.http.port=8766 von Bedeutung. Er gibt an, auf welchem Port der Service angesprochen wird. Session Timeout # session timeout in sec (15min) http.server.context.sessioninactiveinterval=900 Application Settings # # application settings # app.version=1.0 app.variant=bw app.mode=server app.use.jvm.urlconnection=true app.type=dss app.errordlg=true app.lock=true app.checkimport=true app.mwst=19 Es kann festgelegt werden, ob der Datenimport daraufhin geprüft wird, ob es ein gültiger Import aus SVP-BW ist. Standardmäßig ist diese Prüfung eingeschaltet. Wenn Daten aus anderen Programmen importiert werden sollen, so muss dieser Parameter auf fals gesetzt werden: app.checkimport=true app.checkimport=false (die Prüfung wird durchgeführt) (die Prüfung wird nicht durchgeführt) Logging # # log settings # lf.log4j=true lf.decorators=false Update Settings # update update.automatic=false update.backup=true update.server= update.bundles.ignore=(launcher\\.jar) update.pattern.exclude=pl ZSS-Server Der Zugang zum ZSS-Server muss in der Server config.ini eingestellt werden, nicht beim Client. 24

25 Konfiguration #ZSS remote.server.url= #remote.server.keystore=keystore-client Datenbankeinstellungen Bei der Installation werden die Zugangsdaten der Datenbank verschlüsselt abgelegt. Es ist jedoch möglich, sie unverschlüsselt zu überschreiben. # Normal hibernate properties can be used here! persistenceunit=default-pg app.db.path=<?vpt+osjdzjmpr2gy75jdeiywhmfih/1jkfo3eqy56ei= app.db.user=<?ecwhnv4eeol4fywrmscbmq== app.db.pass=<?2zv3ijcp+cgrd1n7a2h18a== Beispiel für unverschlüsselte Datenbankparameter: app.db.path=localhost:5433/asv app.db.user=asv app.db.pass=asv123 Client config.ini DSS-Server Der Pfad zum DSS-Server kann im Client nachträglich geändert werden: Im Beispiel ist schon abweichend vom Standard der Port 8766 eingestellt #DSS server.url= Die übrigen Parameter entsprechend - falls vorhanden - weitgehend denen im Server. 4.5 svp.ini Das Verhalten des Applikationsservers kann auch noch über JAVA-Properties gesteuert werden. Diese befinden sich in der svp.ini des Applikationsservers und werden beim Start übergeben. Java Properties Beschreibung -Xmx Maximaler Heap bzw. Speicher, den die JVM verwendet, dadurch wird bestimmt, wann der Garbage Collector läuft -XX:PermSize Permanente Objekterzeugung für dynamische Klassen, beinhaltet Objekte des Heaps. Wird Xmx vergrößert, muss auch PermSize bzw. MaxPermSize angepasst werden. -XX:MaxPermSize Maximaler Speicher für PermSize, siehe oben. -Xverfify: Java Klassenüberprüfung aktivieren, deaktivieren. -XX:+UseBiasedLocking Optimierung für Locks, die nicht oder nur von einem einzigen Thread angefordert werden -X:+CMSClassUnloadingEnabled Entladen von Klassen. 25

26 5 Deinstallation 5.1 Deinstallation Client Konfiguration Die manuelle Deinstallation der ASV-Client Software auf einem Windows Rechner kann auf zwei Arten erfolgen. Zum ersten ist es möglich durch Entfernen des ASV Programmverzeichnisse alle Programmkomponenten vom System zu entfernen. Nachdem das Verzeichnis gelöscht wurde, sind evtl. noch die Verknüpfungen zum Starten der Anwendung auf dem Desktop und in der Windows Startleiste zu löschen. Als weitere Möglichkeit steht ein grafischer Uninstaller zur Verfügung. Der Uninstaller ist im ASV-Programmverzeichnis zu finden. Durch Aufrufen des Programms 'uninstaller.jar' öffnet sich der Dialog zum Entfernen der Software. Hier ist ein Häkchen bei 'Lösche alle Dateien in' zu setzen und danach auf 'Deinstallieren' zu klicken. Nun werden alle Programmkomponenten entfernt bis auf das Verzeichnis 'Uninstaller'. Dieses muss anschließend manuell gelöscht werden. Auf Linux-Systemen ist es ausreichend, das komplette ASV-Verzeichnis zu löschen. Befinden sich auf dem System manuell angefertigte Start- oder Stopskripte in anderen Verzeichnissen, sollten diese ebenfalls gelöscht werden. 5.2 Deinstallation Mehrplatz-Server Der Mehrplatz-Server besteht aus zwei Komponenten. Zum einen ist das die ASVDatenbank, zum anderen die ASV-Serverkomponente. Zur Deinstallation der Datenbank siehe die Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems Bevor Sie die ASV-Serverkomponente deinstallieren müssen Sie den Dienst ASV deinstallieren. Sehen Sie dazu den Abschnitt Deinstallation ASV als Dienst. Die Deinstallation der ASV-Serverkomponente kann analog der Deinstallation Client durchgeführt werden. Durch das Entfernen des Programmverzeichnisses werden alle ASV-Komponenten vom Rechner entfernt. 26

27 6 Deinstallation Benutzer von ASV und deren Aufgaben Für jeden Benutzer einer ASV-Installation ist eine eindeutige Kennung anzulegen. Neben der Benutzerverwaltung gehört auch die Rollenverwaltung zum Modul Benutzerverwaltung. In der Anwendung ASV werden grundsätzlich drei Benutzertypen verwaltet. Dieses sind Systemadministratoren, Administratoren und Benutzer. Systemadministratoren können andere Systemadministratoren, Schulen und Administratoren für Schulen anlegen. Darüber hinaus haben sie keine Rechte. Sie können das Bewerbermodul z. B. nicht öffnen. Administratoren sind die eigentlichen Administratoren der Schule. Sie können "normale Benutzer" anlegen, Rollen verwalten und diese Benutzern zuweisen. Benutzer haben die Berechtigungen aller ihnen zugewiesenen Rollen. Die Benutzerverwaltung in ASV selbst wird über das Menü 'Datei' > 'Verwaltung' > 'Benutzerverwaltung aufgerufen'. In Abhängigkeit von der eigenen Anmeldung kann man verschiedene Benutzerarten anlegen. Als Systemadministrator kann man weitere Systemadministratoren anlegen, als Administrator weitere Administratoren und Benutzer. 6.1 Systemadministrator Der Systemadministrator 'sys' wird bei der Installation von ASV angelegt. Es ist empfehlenswert, für die Administrationsaufgaben einen weiteren Systemadministrator mit eigenem Kennwort anzulegen. Der Systemadministrator steht in der Hirarchie der Benutzer an oberster Stelle. Im 27

28 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Bewerbermodul ist es vorrangige Aufgabe des Systemadministrators die Schulen anzulegen Schule anlegen Schulen können nur von Systemadministratoren angelegt werden. Melden Sie sich als sys an. Wählen Sie im Menü 'Datei' > 'Schulische Daten' > 'Schulen'. Klicken Sie auf das Symbol 'Neuen Datensatz hinzufügen'. Geben Sie den Dienststellenschlüssel der Schule im Feld 'Schul-/Dienststellennummer' ein. Sobald Sie mit der Eingabe des Dienststellenschlüssels beginnen, öffnet sich eine Auswahlbox, deren Werteliste verkürzt sich mit jeder weiteren eingegeben Ziffer. Gibt es mehrere gleichlautende Einträge, so ist das Schulverzeichnis hilfreich. 28

29 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Schalten Sie um auf die Tabellenansicht. Klicken Sie z.b. auf Anschrift Ort und ermitteln Sie so die Dienststellennummer, die Sie mit Copy/Paste in die Maske zum Anlegen einer neuen Schule übertragen können. Es wird nachgefragt, ob diese Schule angelegt werden soll. Die Adresse der Schule und weitere Daten werden automatisch eingetragen. Für die Arbeit mit dem Bewerbermodul sind keine weiteren Eingaben notwendig. Die Anlage von mehreren Schulen ist nur dann notwendig, wenn auf einem Server die Daten von mehreren Schulen verwaltet werden. Im Bewerbermodul können Bewerbungen an anderen Schulen eingegeben werden, indem entsprechende Bewerbungsziele definiert werden. Es werden automatisch zwei Benutzer für die Schule angelegt. Dies kann einige Sekunden dauern. 29

30 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Für die Anmeldedaten gilt folgende Systematik: XXXX letzte vier Stellen des Dienststellenschlüssels adminxxxxbs Administrator für diese Schule schulxxxxbs Benutzer für diese Schule Rolle: Schulleitung Das Standard-Passwort für beide Benutzer lautet:! ! Um den Benutzer zu wechseln, wählen Sie im Menü 'Datei' > 'ASV Benutzer abmelden' Schule löschen Schulen können nur von Systemadministratoren gelöscht werden. Schulen lassen sich nur löschen, wenn keine Daten für die Schulen vorhanden sind. Wurde versehentlich eine falsche Schule angelegt und es sind noch keine Daten eingegeben, wählen Sie im Navigator die zu löschende Schule aus. Durch klicken auf das Symbol 'Löschen' werden diese Schule und mit ihr auch die beiden automatisch angelegten Benutzer adminxxxxbs und schulxxxxbs gelöscht. 30

31 6.2 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Administrator Der Administrator einer Schule 'adminxxxxbs' wird beim Anlegen einer Schule automatisch mit angelegt. Der Administrator kann Administratoren sowie Benutzer seiner Schule anlegen. Es ist empfehlenswert, für die Administrationsaufgaben einen weiteren Administrator mit eigenem Kennwort anzulegen. Melden Sie sich dazu als adminxxxxbs an Weiteren Administrator anlegen Zum Einrichten eines Administrators rufen Sie im Menü 'Benutzerverwaltung' 'Administratoren' auf und legen über das Icon in der W erkzeugleiste einen weiteren Datensatz an. 31

32 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Beachten Sie die Pflichtfelder. Diese sind mit einem senkrechten orangen Streifen rechts im Eingabefeld gekennzeichnet. Das Passwort muss mindestens sechs Zeichen lang sein, davon müssen mindestens zwei Ziffern oder Sonderzeichen sein Benutzer anlegen Um einen normalen Benutzer anzulegen, ist nach dem gleichen Prinzip vorzugehen. Hier ist in der Benutzerverwaltung 'Benutzer' auszuwählen. Zusätzlich ist dem neu angelegten Benutzer unter dem Tab 'Rolle' eine entsprechende Rolle zuzuweisen Rollen Eine Rolle in ASV besteht aus einem Set an Berechtigungen. Diese Berechtigungen definieren die einzelnen Zugriffseigenschaften auf Objekte in der Anwendung. Durch das Zusammenfassen dieser einzelnen Berechtigungen entsteht eine Rolle. In ASV sind insgesamt 10 Standardrollen definiert. Dies sind u. a.: Sekretariatskraft 32

33 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Sekretariatskraft plus Schulleitung Die Standardrollen sind nicht editierbar oder löschbar. Jedoch können eigene Rollen erstellt und angepasst werden. Um in die Rollenverwaltung einer Schule zu gelangen, melden Sie sich mit adminxxxxbs als Administrator dieser Schule an. Die Rollenverwaltung finden Sie unter 'Datei' > 'Verwaltung' >'Rollenverwaltung'. Im Navigator in der rechten Fensterhälfte wird die Schule angezeigt. Darunter sind die definierten Rollen zu sehen. Die Standardrollen sind dem virtuellen Mandanten 'sys' mit der Schulnummer 'svp' zugewiesen. Diese Rollen stehen global für alle Schulen zur Verfügung. In der linken Hälfte der Maske werden die einzelnen Berechtigungen der markierten Rolle angezeigt. Die Standardrollen können nicht verändert werden. Um weitere Rollen mit veränderten Rechten zu erzeugen, kann eine vorhandene Rolle kopiert (und anschließend verändert) oder eine neue Rolle angelegt werden. Zum Anlegen einer neuen Rolle klicken Sie auf das Symbol 'Neuen Datensatz hinzufügen' in der Werkzeugleiste. In der darauf folgenden Maske ist die Rolle mit einer Bezeichnung und/oder Typ, falls erforderlich mit entsprechenden Bemerkungen und mit der für die Rolle vorgesehenen Berechtigungen zu versehen. Speziell für das ASV-Bewerbermodul sind sieben Berechtigungen vorhanden. Diese Berechtigungen beginnen mit dem Kürzel BM. Im entsprechenden Beschreibungsfeld sind die Berechtigungen beschrieben. Für jede Berechtigung muss eine Zeile hinzugefügt werden. 33

34 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Nach dem Abspeichern mit aus der Werkzeugleiste steht diese Rolle für diese Schule zur Verfügung. Nun kann einem Benutzer diese Rolle zugewiesen werden. Zum Editieren einer bereits vorhandenen Rolle ist das Rollenverwaltungsmodul mit Klick auf ('Datensatz im Lesemodus')in der Werkzeugleiste in den Bearbeitungsmodus zu schalten. Das dort sichtbare Symbol verändert sich dabei zu ('Datensatz im Bearbeitungsmodus'). Danach können die Eigenschaften der Rolle geändert werden. Durch Speichern mit werden die Änderungen übernommen. Beachten Sie, dass die Änderungen bei allen Benutzern, denen diese Rolle zugewiesen ist, wirksam werden. Zusätzlich steht die Funktion 'Rolle kopieren' zur Verfügung. Dabei wird die Rolle mit allen Rechten unter einem neuen Namen kopiert. Klicken Sie auf das Symbol 'Rolle kopieren' in der Symbolleiste. Geben Sie unter 'Rollenbezeichnung' einen neuen Namen für die Rolle ein. 34

35 Benutzer von ASV und deren Aufgaben Nun können die Berechtigungen der Rolle bearbeitet werden. Nach dem Speichern erscheinen die selbst erstellten oder selber bearbeiteten Rollen im Navigator mit Angabe der eigenen Schulnummer. 6.3 Benutzer Als Standardbenutzer einer Schule wird beim Anlegen der Schule automatisch ein Benutzer schulxxxxbs mit angelegt. Weitere Benutzer werden von den Administratoren der Schule angelegt, siehe Abschnitt 'Administrator'. Informationen dazu, welche Funktionen Ihnen als Benutzer zur Verfügung stehen, finden Sie in der Handreichung Anwenderschulung zum ASV-BW Bewerbermodul. 35

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