Masterfragebogen für die jährlichen Erhebungskonvois zum Thema Employer Branding und Recruiting in der Erstausbildung - Teil 1: Einflussfaktoren -

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1 Masterfragebgen für die jährlichen Erhebungsknvis zum Thema Emplyer Branding und Recruiting in der Erstausbildung - Teil 1: Einflussfaktren - Stand: 27. Februar 2012 Struktur: Strategie (mit Schwerpunkt Emplyer Attractin & Branding) Frage 1-28 Planung Frage Ansprache (incl. Selbstselektin) und Bewerbungseingang Frage Vrselektin Frage Persönliche Selektin Frage Bindung bis zum Eintritt Frage Vrbemerkungen: Die gelb hinterlegten Fragen (mit den rt markierten Nummern) sind bitte aus Gründen einer aussagefähigen Auswertung möglichst vn allen teilnehmenden Unternehmen auszufüllen (Nukleus). Fragen mit Abweichungen in den Antwrtptinen zwischen D, CH und A sind farblich gekennzeichnet: rt für CH, grün für D grün und blau für A. Fragen, die b.a.w. nicht mehr integriert werden bzw. jene, die im Filter dargestellt werden, sind mit grauer Schrift gekennzeichnet. Bitte nutzen Sie die Hilfetexte und Definitinen zur einheitlichen Verständlichkeit über den Inf- Buttn. Seite 1/24

2 Bitte beziehen Sie alle Infrmatinen, die Sie in die Fragebögen eingeben, auf dieselbe Basis (Gesamtunternehmen, Gesamtunternehmen incl. Niederlassungen, ausgewählte Tchtergesellschaften, Standrte, etc.) und vermeiden Sie smit, dass sich beispielsweise die Anzahl Auszubildender auf das gesamte Unternehmen beziehen und die Vllksten nur auf einen Teilbereich. Die für Sie ermittelten Kennzahlen wären damit falsch und liefern Ihnen keinerlei Entscheidungsgrundlage. Schüler, die eine Ausbildung anstreben, werden als ptenzielle Auszubildende bezeichnet. Die in der Schweiz und in Österreich verwendeten Begriffe - Lernende und Lehrlinge werden unter dem im Flgenden verwendeten Begriff Auszubildende subsumiert. Erstauszubildende sind Menschen, die nach ihrem schulischen Abschluss eine Berufsausbildung starten. Ausbildungen im Laufe des Berufslebens sind darin nicht enthalten. Strategie mit Schwerpunkt Emplyer Attractin & Branding 1. Kerninhalte der Strategie für die Erstausbildung Strategie vrhanden mit flgenden Kerninhalten: Strategie ist abgeleitet aus der Unternehmensstrategie Strategie ist abgeleitet aus der Persnalstrategie Strategie versteht Ausbildung auch als gesellschaftliche Verantwrtung Strategie richtet Einstellungen am Bedarf (gem. Persnalplanung) aus Strategie beinhaltet die Erzielung einer Ausbildungsqute Höhe der Qute in % Strategie beinhaltet Aussagen zur Entwicklung der Übernahmen (befristet/unbefristet) przentuale Verteilung (wenn möglich nach Berufen) Strategie macht Aussagen zur Effizienz der Ausbildung Ksten, Zeiten, Qualität Strategie macht Aussagen zur internen Besetzungsqute vn Führungspsitinen Snstiges: keine Strategie vrhanden 2. Dkumentatin der Strategie für die Erstausbildung Dkumentatin vrhanden: Strategiepapier Strategiepapier mit (Jahres-)Zielen und Maßnahmen Strategiepapier mit (Jahres-)Zielen, Maßnahmen und Messgrößen die 3 wichtigsten Messgrößen keine Dkumentatin vrhanden 3. Bebachtbare Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, die für Ihr Unternehmen relevant sind demgraphischer Wandel Entwicklung der Qualität der Schulbildung (Ausbildungsreife)) Glbalisierung des Arbeitsmarktes knjunkturelle Schwankungen Wandel der Schulsysteme Trend zu Gymnasium/Universität anstelle Sekundarstufe Trend zu Gymnasium snstige Entwicklungen: Seite 2/24

3 4. Bereiche, in denen Mängel bzgl. der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger existieren mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen elementare Rechenfertigkeiten Leistungsbereitschaft und Mtivatin Disziplin Belastbarkeit Umgangsfrmen Interesse und Aufgeschlssenheit Snstiges Keine Mängel, Leistung ist wieder in -> Neknservatismus 5. Eingeleitete Maßnahmen gegen die mangelnde Ausbildungsreife Angebte für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) Angebte für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Angebte für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z.b. Praxisklassen) Angebte für Lehrerpraktika Eigenes Angebt vn Nachhilfe im Unternehmen Einsatz ehrenamtlicher Mentren/Paten Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z.b. für Nachhilfe) Snstiges 6. Ntwendige Vraussetzungen, um mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Jugendlichen zu besetzen Bereitstellung vn Fördermitteln öffentlich finanzierte Unterstützungsleistungen während der Ausbildung (z.b. szialpädaggische Betreuung) bessere Infrmatin über Stärken und Schwächen des Jugendlichen (über Schulzeugnisse hinaus; z.b. über eine zusätzliche Bescheinigung, eine Ptenzialanalyse, etc.) Weitere Vraussetzungen: 7. Berufsgruppen, in denen Schlüsselprfile in Ihrem Unternehmen existieren kaufmännische Berufe IT-Berufe technische-gewerbliche Berufe Detailhandel und Service Metallberufe Verkehrs- und Lgistikberufe Naturwissenschaftliche und Labrberufe Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Studiengang Bachelr f Science Studiengang Bachelr f Arts snstige Bachelr Studiengänge snstige Berufe Seite 3/24

4 8. Jbprfile, die entlang identifizierter Berufsgruppen Schlüsselprfilen zurdenbar sind Kaufleute für Dialgmarketing Wirtschaftsinfrmatiker Kfz-Mechatrniker Frntprfile/Verkäufer in den kaufmännischen Ausbildungsberufen Frntprfile/Verkäufer in den kaufmännischen Ausbildungsberufen Snstige: 9. Wie viel Przent der Erstauszubildenden sind Schlüsselprfilen zurdenbar? (Schätzung) 2012 (Schätzung) 2013 (Schätzung) 10. Gründe für Schlüsselprfile in Ihrem Unternehmen Lage des Unternehmensstandrtes mangelnde Bekanntheit als Arbeitgeber für bestimmte Berufe (für welche Berufe)? mangelnde Bekanntheit der hervrragenden Arbeitsbedingungen unattraktive Arbeitsbedingungen unattraktive Branche abgelehnte Vertragsangebte Ausbildung wurde nicht angetreten keine bzw. zu wenig Bewerbungen keine bzw. zu wenig geeignete Bewerbungen (zu) hhe Ansprüche an die Bewerber Snstige Gründe: 11. Maßnahmen zur Gewinnung vn mehr geeigneten Auszubildenden (speziell bei Schlüsselprfilen) Initiierung vn und Teilnahme an Infrmatinsveranstaltungen zu relevanten Berufsfeldern Marketing und Recruiting im Verbund mit anderen Unternehmen Angebt für lernschwächere Bewerber (z.b. Einstiegsqualifizierungen, innerbetriebliche Nachqualifizierung) Angebt vn Auslandsaufenthalten in der Ausbildung Erschließung neuer Bewerbergruppen (z.b. Studienabbrecher) Hchschulpartnerschaften (z.b. Angebt vn dualen Studiengängen) Schulpartnerschaften Senkung der Anfrderungen an die Vrbildung vn Bewerbern zielgruppenspezifischeres Ausbildungsmarketing andere Vrgehensweisen: 12. Staatliche Fördermöglichkeiten auf Bundes- der Landesebene bzw. bereits existierende Initiativen, die Ihnen bekannt sind der vn Ihrem Unternehmen genutzt werden Seite 4/24

5 13. Erwartungen der Schüler an Ihr Unternehmen (die fünf Wichtigsten hervrheben) gutes Arbeitsklima mit netten Kllegen und Vrgesetzten hhe Arbeitsplatzsicherheit (Krisensicherheit und Zukunftsperspektive des Unternehmens) zeitnahe Aufstiegsmöglichkeiten (nach der Ausbildung) leistungsgerechte Bezahlung nach der Ausbildung mit guten Neben- und Szialleistungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 13. Mnatslhn, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld) intensive Betreuung (während der Ausbildung) hhe Übernahmechancen (nach der Ausbildung) ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben gute Frtbildungsmöglichkeiten (z.b. Studienunterstützung / Berufsmaturität / Abendmatura) eingebundener Auslandseinsatz (nach und während der Ausbildung) selbstständiges Arbeiten attraktive Prdukte der Dienstleistungen vielseitige und interessante Tätigkeiten attraktive Branche (z.b. Chemiebranche, Autmbilbranche) interessante betriebliche Freizeitangebte (z.b. betriebliche Sprtgruppen) leistungsrientiertes Unternehmen mdernes, innvatives (erfinderisches) Unternehmen knservative Unternehmenswerte tlerante Unternehmenswerte flexible Arbeitszeiten Fairness gegenüber Knkurrenten verantwrtungsbewusstes Handeln des Unternehmens in Bezug auf Umwelt und sziale Verantwrtung internatinal tätig Weitere 14. Wettbewerber Ihres Unternehmens bei der Rekrutierung vn Auszubildenden Nennung der 3-5 derzeit wichtigsten Wettbewerber wesentliche Gründe für deren Attraktivität 15. Leitidee Ihres Unternehmens im Rahmen der Erstausbildung Ausbildungsqualität Begeisterung Förderung der Eigenverantwrtung Vertrauen Gesellschaftliche Verantwrtung Gesundheitsbewusstsein / -förderung Innvatinsförderung Integrität Internatinalität Karrierebewusstsein Nachhaltigkeit Offenheit Seite 5/24

6 Öklgiebewusstsein Wertschätzung Teamrientierung Leistungsrientierung Snstige: 16. Besnderheiten, Stärken und Einzigartigkeiten Ihres Unternehmens im Vergleich mit Wettbewerbern (Unique Emplyment Prpsitin) die 5 wichtigsten Merkmale! Arbeitsatmsphäre Aufgabenspektrum Auslandsentsendung Azubiprjekte Berufseinführungswche Betreuung durch Ausbilder, Führungskräfte, etc. Eigenständigkeit (z.b. bei der Praxisphasensuche) Einbindung und Umgang im Unternehmen Förderprgramme, interne Schulungen und Weiterbildungen (Lernplattfrm und mdule) Freizeitprgramme Prüfungsvrbereitung Szialpraktika und -engagement Wrk Life Balance Zertifizierungen (Sprache, Vertrieb, etc.) Snstiges 17. Messung der Arbeitgeberattraktivität Brav-Studie Schülerbarmeter des Trendence-Instituts Rang insgesamt und Rang für relevante Branche Shell-Studie STRIM Schülerbefragung UNICUM-Befragung unternehmensinterne Befragung Snstiges Rang insgesamt und Rang für relevante Branche 18. Gründe für Abweichungen der Eigenwahrnehmung vn der Fremdwahrnehmung 19. Aktuelle Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Seite 6/24

7 20. Kernbtschaft resp. Nutzen einer Ausbildung in Ihrem Unternehmen (Emplyer Brand Prmise, Emplyee Value Prpsitin) Kmmentar schreiben: z.b. Rlle der Ratinalität und der Emtinalität z.b. Rlle vn Textmaterial und bildhaftem Material z.b. Abdeckungsgrad der Kernbtschaft mit den Inhalten der Karrierewebseiten in % 21. Persönliche und kulturelle Passung seitens Bewerber und Ihrem Unternehmen (Cultural Fit) Kmmentar schreiben: AGG 22. Strategische Geschäftsfeldanalyse nach Berufsfeldern, Zielgruppen, Bedürfnissen, Kanälen, etc. Strat. GFA vrhanden Nennung der wesentlichen Geschäftsfelder incl. deren Merkmale Strat. GFA geplant der im Aufbau Wenn möglich: Nennung der wesentlichen Geschäftsfelder incl. deren Merkmale Strat. GFA nicht vrhanden 23. Organisatrische Einrdnung der Rekrutierung vn Auszubildenden im Rekrutierungsbereich in der Persnalentwicklung/im Talent Management eigene rganisatrische Einheit eingebunden in einen Shared Service Ansatz ja nein falls nein: ist dieser geplant? wenn ja, wann? 24. Rllen im Rekrutierungsprzess vn Auszubildenden Call Center Agenten Wenn ja : bitte nennen Sie im Kmmentar den przentualen Anteil der Rlle an den Gesamt- VZK im Rekrutierungsprzess Psychlgen Wenn ja : bitte nennen Sie im Kmmentar den przentualen Anteil der Rlle an den Gesamt- VZK im Rekrutierungsprzess Sachbearbeiter Persnal Wenn ja : bitte nennen Sie im Kmmentar den przentualen Anteil der Rlle an den Gesamt- VZK im Rekrutierungsprzess fachlicher Schwerpunkt Sachbearbeiter Fachabteilung Wenn ja : bitte nennen Sie im Kmmentar den przentualen Anteil der Rlle an den Gesamt- VZK im Rekrutierungsprzess fachlicher Schwerpunkt Weitere Rllen: Wenn ja : bitte nennen Sie im Kmmentar den przentualen Anteil der Rlle an den Gesamt- VZK im Rekrutierungsprzess Seite 7/24

8 25. Einsatz vn erecruiting Systemen Systemeinsatz im Rahmen der Planung und des Marketings Systemeinsatz im Rahmen der Entgegennahme der Online-Bewerbungen ja nein Falls ja : Angabe des Systems AUBI-plus azubister Beesite Onlinebewerbung Bewerber Navigatr (U-Frm Verlag) PepleSft Refline rexx SAP erecruiting Website/Onlinefrmular des Unternehmens Spezielle Website/Micrsite für Bewerbungsprzess Snstige Systeme Systemeinsatz im Rahmen der Eignungsdiagnstik ja nein Falls ja : Angabe des Systems Hgrefe Testsystem Multicheck Junir Pildata Jbmatcher OPTA2 (U-Frm Verlag) Snstige Systeme: 26. Genutzte Funktinalitäten des erecruiting Systems Erfassung der Bewerberdaten Integratin vn Online-Tests elektrnische Bewerberverwaltung Selektinsmöglichkeiten der Bewerber Integratin der Bewerbungsdaten in eine elektrnische Persnalakte Übernahme der Bewerbungsdaten in ein ERP-System 27. Ausrichtung der Ausbildungsabteilung Cst Center Revenue Center Prfit Center Mischfrm Seite 8/24

9 28. Prjekte, die zurzeit in Ihrem Unternehmen durchgeführt werden Entwicklung innvativer Emplyer Branding Maßnahmen Entwicklung neuer Berufsfelder Aufbau Ausbildungscntrlling Aufbau Ksten- und Leistungstransparenz Verlagerung bündelungsfähiger Leistungen an Dienstleister Qualitative Verbesserung der Ausbildung Snstiges: Kmmentar Planung 29. Anzahl der geplanten und der tatsächlich getätigten Einstellungen vn Erstauszubildenden (August/September) 2006: geplant: ; getätigt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2007: geplant: ; getätigt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2008: geplant: ; getätigt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2009: geplant: ; getätigt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2010: geplant: ; getätigt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2011: geplant: ; 30. Quantitative Entwicklung in den nächsten Jahren 2012: insgesamt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2013: insgesamt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2014: insgesamt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 2015: insgesamt: ; davn IHK-Berufe: ; davn BA-Studiengänge: 31. Verteilung der Einstellungen Berufsausbildung in Schlüsselprfilen: 2010 und 2015 (Schätzung) zusätzlich bedarfsrientierte Berufsausbildung: 2010 und 2015 (Schätzung) zusätzlich gesellschaftsplitisch rientierte Berufsausbildung: 2010 und 2015 (Schätzung) 32. Budgetentwicklung in den letzten Jahren bis heute stark angestiegen mderat gestiegen knstant leicht gesunken stark gekürzt Gründe für diese Entwicklung: 33. Marketingplan und budget ja nein wenn ja : Höhe des przentualen Anteils am Gesamtbudget der Ausbildung absehbare Entwicklung: Seite 9/24

10 34. Branche des Unternehmens Banken/Versicherungen Gesundheitswesen Chemie/Pharma Metall/Maschinenbau Autmbil-/Autmbilzulieferindustrie Sftware/Telekmmunikatin/EDV Elektr/Energie/Verkehr Dienstleistung/Beratung Handel Nahrung/Knsumgüter Bau-/Bauzulieferindustrie 35. Anzahl Mitarbeiter im Unternehmen Ansprache und Bewerbungseingang 36. Marketingmaßnahmen zur Imagepsitinierung Printmedien: Anzeigen in Tages-/Reginalzeitungen w? (z.b. Schülerzeitungen) Artikel in ausgewählten Zeitschriften welche Zeitschriften? Ausbildungsbrschüre Firmenzeitschrift Plakate Snstiges: Kmmentarfeld Online: Internetanzeigen w? Website des Unternehmens Newsrm auf der Crprate Website Scial Plugins auf der Website Perfrmancemarketing (SEM, Videwerbung, Bannerschaltungen, etc.) Scial Media Marketing Maßnahmen WO: Facebk Ggle+ Seite 10/24

11 Twitter Xing LinkedIn WIE: Unternehmensseite/Fanseite Gruppe Werbebanner Blg YuTube-Kanal Eigenes Frum Aktivitäten in Fren Dritter Pdcasts QR-Cde Online-Gewinnspiele Slideshare Snstiges: Kmmentarfeld Veranstaltungen: Auftritte bei Schulen Bewerbungstrainings im Unternehmen der in Schulen Girls Day / Bys Day / Tchter-, Shntag / Girls Day, Bys Day Messen welche Messen? Schnuppertage/Betriebserkundungen Tage der ffenen Tür Snstiges: Kmmentarfeld Snstiges: Ausbildungsfilm Schulpartnerschaften Spnsring (Kultur, Sprt) Snstiges: Kmmentarfeld Verzahnung vn Online- und Offlinemaßnahmen Kmmentarfeld: Wie? 37. Marketingmaßnahmen zur Ansprache ptenzieller Bewerber Printmedien: Anzeigen in Tages-/Reginalzeitungen Ausbildungsbrschüren Aushänge in Schulen Flyer Anzeigen/Artikel in Berufsplaner/ Karriereführer/ Studienführer Pster, Plakate Artikel in ausgewählten Zeitschriften (z.b. Brav, Sprtzeitschriften, Oberstufenzeitungen, Beruf aktuell) Werbung auf Kassenbns Seite 11/24

12 Online: Firmenzeitschrift Snstiges: Kmmentarfeld Jbbörsen Perfrmancemarketing (SEM, Videwerbung, Bannerschaltungen, etc.) Ausbildungsfilm Snstiges: Kmmentarfeld Website des Unternehmens Newsrm auf der Crprate Website Scial Media Marketing Maßnahmen WO: Facebk Ggle+ Twitter Xing LinkedIn WOMIT: WIE: Unternehmensseite/Fanseite Gruppe Werbeanzeigen Stellenbörse Einblicke in den Unternehmensalltag geben Pressemitteilungen verbreiten Stellenangebte veröffentlichen Dialg mit Interessenten führen Bewerbungstipps geben Snstiges: Kmmentarfeld Blg YuTube-Kanal Eigenes Frum Aktivitäten in Fren Dritter Pdcasts QR-Cde Slideshare Online-Gewinnspiele Snstiges: Kmmentarfeld Eventgestaltung Teilnahme an (Berufsfindungs-)Messen Auftritte bei Bildungsträgern/Schulen Branchenpräsentatinen (bei Arbeitsamt/IHK) Girls Day / Bys Day / Tchter-, Shntag / Girls Day, Bys Day Tage der ffenen Tür (Vertreter des Arbeitsamtes einladen), Nacht der Azubis Seite 12/24

13 Schnuppertage/Schnupperpraktika Bewerbertrainings für interessierte Schüler Snstiges: Kmmentarfeld Schulmarketing Patenschaften Betriebsbesichtigungen für Schulklassen (Berufsschul-)lehrer ins Unternehmen einladen Schulmedium Berufsstart Snstiges: Kmmentarfeld Azubis als Multiplikatren Azubis werben Azubis Azubis berichten vn der Ausbildung via Facebk, YuTube.ä. Auftritte vn Azubis in (ihren ehemaligen) Schulen Snstiges: Kmmentarfeld 38. Bebachtung der Online-Kmmunikatin bzw. der Online-Kmmunikatinsmaßnahmen Prfessinelles Scial Media Mnitring Tl Eigenständiges Mnitring über kstenlse Tls (z.b. Ggle-Suche, Ggle Alerts, Bardreader, Twittersuche etc.) Externe Dienstleister (Agentur) 39. Wie gut sind ihre Bewerber über die Ausbildungsgänge und ihr Unternehmen infrmiert? (Skala vn Sehr gut bis überhaupt nicht gut) 40. Marketingmaßnahmen, die speziell auf die Ansprache und die Gewinnung vn Schlüsselprfilen ausgerichtet sind Seite 13/24

14 41. Einsatz vn Berufsrientierungsspielen bzw. Tests zur Selbstselektin ja nein geplant Beschreibung der relevanten Zielgruppe bzw. Berufsfelder 42. Veränderung der Bewerberqualität seit Einsatz der Spiele bzw. Tests deutlich verbessert geringfügig verbessert unverändert verschlechtert 43. Art der Tests (Eigenentwicklung der Kauf) Eigenentwicklung geschätzte Entwicklungsksten und -dauer Individuelle Erstellung eines Drittanbieters Anbieter und Preisrahmen Standardtest eines Drittanbieters (z.b. Agentur für Arbeit) Anbieter und Preisrahmen 44. a) Zulassung vn Papierbewerbungen ja nein nur für bestimmte Berufsfelder b) Zulassung vn -Bewerbungen ja nein nur für bestimmte Berufsfelder 45. Digitalisierung bzw. Überstellung in ein erecruitingsystem einfaches Scannen der Unterlagen Überführung in einen strukturierten Datensatz andere Alternative 46. Verlagerung der Bewerbungseingangsbearbeitung zu externem Dienstleister vllständig der in Teilen bereits geschehen kmplett bzw. welche Teile? Seit wann? Erfahrungen? innerhalb der nächsten Mnate geplant kmplett bzw. welche Teile? nicht geplant Seite 14/24

15 Vrselektin 47. Orientierungsphase: Beschreibung und Kriterien der ersten Vrselektin (Priritäten vergeben!) vllständige und aussagefähige Unterlagen Fehlerfreiheit der Unterlagen (Rechtschreibung/Grammatik) Qualität und Umfang des Anschreibens Vrkenntnisse und Praxiserfahrungen im Ausbildungsberuf berufsspezifische Schulnten Entwicklung der Nten über die letzten drei Zeugnisse hinweg wichtigste Fächernten Mathematik Deutsch Fremdsprache Snstige: Anzahl unentschuldigter Fehlstunden und tage Arbeits- und Szialverhalten Hbbies besndere Leistungen/Engagement Resultat bei Eignungs- und Kmpetenzanalysen (z.b. Multicheck Junir) Alter und Whnrt Alter und Whnrt Snstiges Kmmentar 1 (allgemein): Kmmentar 2 (Gewichtung der Kriterien): 48. Orientierungsphase: Ausnahmeregelungen zu diesen Kriterien Gesamteindruck und Mtivatin zum Ausbildungsberuf erste berufliche Erfahrungen durch Praktika Hbbies, die ausbildungsbezgen sind Kinder vn Mitarbeitern Kinder vn Kunden VIP s (nach betriebsinterner Definitin) berufsvrbereitende Maßnahmen (z.b. Einstiegsqualifizierung - EQ) Schwerbehinderteneigenschaft Eigenbewerber im Rahmen der Verbundausbildung Snstige 49. Orientierungsphase: Zurdnung vn Bewerbern (Matching auf Stellenprfile in ähnlichen Berufen der in anderen Reginen) manuell systemgestützt wenn systemgestützt ja : Name des eingesetzten Tls Seite 15/24

16 Für das Matching verantwrtliche Organisatinseinheit 50. Orientierungsphase: Handhabung der ersten Vrselektin für unterschiedliche IHK- und Bachelr- Berufe / Ausbildungsberufe / Ausbildungsberufe 51. Orientierungsphase: Umfang, Dauer swie Ziel (im Sinne der zu prüfenden Kmpetenzen) der ersten Vrselektin 52. Orientierungsphase: Anteil der Negativselektin in der ersten Vrselektin (Filter) insgesamt betrachtet nach relevanten Berufsgruppen: kaufmännische Berufe Detailhandel und Service IT-Berufe technisch-gewerbliche Berufe Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Metallberufe Verkehrs- und Lgistikberufe naturwissenschaftliche Berufe Studiengang Bacherlr f Science Studiengang Bachelr f Arts snstige Bachelr-Studiengänge snstige Berufe 53. Knkretisierungsphase: Einsatz vn Telefninterviews ja nein wenn ja, welche Inhalte? 54. Knkretisierungsphase: Einsatz vn eassessment-verfahren ja nein wenn ja: Einbindung welcher Berufsgruppen kaufmännische Berufe Detailhandel und Service Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) IT-Berufe technisch-gewerbliche Berufe Gesundheit und Sziales Seite 16/24

17 Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Metallberufe Verkehrs- und Lgistikberufe naturwissenschaftliche-/labrberufe Studiengang Bachelr f Science Studiengang Bachelr f Arts snstige Bachelr-Studiengänge snstige Berufe Akzeptanz des Verfahren in einzelnen Berufsgruppen Variieren der Test nach Berufsgruppe 55. Knkretisierungsphase: Umfang der eingesetzten eassessment-verfahren Bigrafierientierte Verfahren (z.b. Abgleich vn Persnenmerkmalen mit Stellenanfrderungen) Knstruktrientierte Verfahren Interessenstest kgnitiver Test / Intelligenztest Kundenrientierungstest Leistungsmtivatinstest Persönlichkeitstest (genaue Erläuterung im Hilfetext) Situatinstest / Arbeitsprbe Szialkmpetenztest weitere Tests simulatinsrientierte Verfahren cmputerbasierte Pstkrbaufgaben Online Assessment Center PC-gestützte Simulatinen vn kmplexen betriebswirtschaftlichen Przessen videbasierter Test weitere Tests 56. Knkretisierungsphase: Dauer und Ziele (im Sinne der zu prüfenden Kmpetenzen) der zweiten Vrselektin 57. Knkretisierungsphase: Akzeptanz seitens der Bewerber hinsichtlich Einfachheit, Erläuterungen, allg. Verständlichkeit, Layut, Zeitaufwand, persönlicher Ansprache und Eignung swie Gesamteindruck sehr hch bzw. hch unverändert im Vergleich zu klassischen Verfahren niedrig bzw. sehr niedrig Gründe für festgestellte Abweichungen Seite 17/24

18 58. Knkretisierungsphase: messbare Auswirkungen vn eassessment-verfahren Anzahl geeigneter Kandidaten (Grundqute) für Flgeverfahren Ksteneinsparung in der zweiten Vrselektin in der persönlichen Selektin (Flgeverfahren) Zeiteinsparung in der zweiten Vrselektin in der persönlichen Selektin (Flgeverfahren) Flexibilität in der zweiten Vrselektin in der persönlichen Selektin (Flgeverfahren) Organisatinsaufwand in der zweiten Vrselektin in der persönlichen Selektin (Flgeverfahren) Infrmatinsgrad über die Eignung der Bewerber ja nein snstige Auswirkungen 59. Knkretisierungsphase: Art der Tests (Eigenentwicklung der Kauf) Eigenentwicklung geschätzte Entwicklungsksten und -dauer individuelle Erstellung eines Drittanbieters Anbieter und Preisrahmen Standardtest eines Drittanbieters Anbieter und Preisrahmen 60. Knkretisierungsphase: Ort der Durchführung nur im Unternehmen nur beim Bewerber zu Hause Beide Varianten Gründe für die gewählte Variante 61. Knkretisierungsphase: Anteil der Negativselektin in der zweiten Vrselektin (Filter) insgesamt betrachtet nach relevanten Berufsgruppen: kaufmännische Berufe Detailhandel und Service IT-Berufe technisch-gewerbliche Berufe Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Seite 18/24

19 Metallberufe Verkehrs- und Lgistikberufe naturwissenschaftliche Berufe Studiengang Bacherlr f Science Studiengang Bachelr f Arts snstige Bachelr-Studiengänge snstige Berufe 62. Mtivatren für eine externe Verlagerung bündelungsfähiger Leistungen mit hhem Mengenaufkmmen gleichmäßige/-bleibende der sgar verbesserte Qualität der Ausführung geringerer Persnalaufwand im eigenen Unternehmen Variabilisierung bisher fixer Ksten Einsatz der vrhandenen Mitarbeiterkapazitäten für höherwertige (Spezialisten-)Aufgaben Snstiges 63. Bündelungsfähige Leistungen, die grundsätzlich auslagerungsfähig sind Ausbildungsmnitring und -cntrlling Gesprächsrganisatin Vertragserstellung Vrselektin, Orientierungsphase (incl. Eingangsbearbeitung und Telefnhtline) Vrselektin, Knkretisierungsphase Zufriedenheitsbefragung Snstiges 64. Aktueller Status zur Verlagerung eine Verlagerung der.g. Leistungen ist vllständig / in Teilen bereits geschehen seit wann? Erfahrungen? IT-Einbindung (Zugriffsrechte, Systemschnittstellen)? eine Verlagerung der.g. Leistungen ist innerhalb der nächsten Mnate geplant kmplett? Welche Teile? eine Verlagerung der.g. Leistungen ist nicht geplant Seite 19/24

20 Persönliche Selektin (Präzisierungsphase) 65. Nennung der Endauswahlverfahren, Stufe 1 Assessment Center (Bewerbertag, Rllenspiele) Eignungstests fachspezifische Fragebögen/Tests Intelligenztests Online-basierte simulatinsrientierte Verfahren persönliches, strukturiertes bzw. multimdales Interview (je nach Ausbildung unterschiedliche Schwierigkeitsgrade) bzw. Vrstellungsgespräch Einzelinterview/-gespräch Gruppeninterview/-gespräch Psychmetrische Tests Telefninterview Prbearbeitstage/Schnuppertage Prbearbeitstage/Schnuppertage Snstige Tests 66. Handhabung dieser Endauswahlverfahren, Stufe 1, für unterschiedliche IHK- und Bachelr-Berufe / Ausbildungsberufen / Ausbildungsberufen 67. Umfang, Dauer swie Ziel (im Sinne der zu prüfenden Kmpetenzen) der genannten Endauswahlverfahren dieser Stufe 68. Anteil psitiv selektierter Bewerber beim erstgenannten Endauswahlverfahren (Filter) insgesamt betrachtet: nach relevanten Berufsgruppen: kaufmännische Berufe Detailhandel und Service IT-Berufe technisch-gewerbliche Berufe Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Metallberufe Verkehrs- und Lgistikberufe naturwissenschaftliche Berufe Studiengang Bacherlr f Science Studiengang Bachelr f Arts snstige Bachelr-Studiengänge snstige Berufe Seite 20/24

21 69. Nennung der Endauswahlverfahren, Stufe 2 Assessment Center (Bewerbertag, Rllenspiele) Eignungstests fachspezifische Fragebögen/Tests Intelligenztests Online-basierte simulatinsrientierte Verfahren persönliches, strukturiertes bzw. multimdales Interview (je nach Ausbildung unterschiedliche Schwierigkeitsgrade) bzw. Vrstellungsgespräch Einzelinterview/-gespräch Gruppeninterview/-gespräch Psychmetrische Tests Telefninterview Snstige Tests 70. Unterschiedliche Handhabung dieser Endauswahlverfahren, Stufe 2, in den unterschiedlichen IHK- und Bachelr-Berufen / Ausbildungsberufen / Ausbildungsberufen 71. Umfang, Dauer swie Ziel (im Sinne der zu prüfenden Kmpetenzen) der genannten Endauswahlverfahren dieser Stufe 72. Anteil psitiv selektierter Bewerber beim zweitgenannten Endauswahlverfahren (Filter) insgesamt betrachtet: nach relevanten Berufsgruppen: kaufmännische Berufe Detailhandel und Service IT-Berufe technisch-gewerbliche Berufe Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Kstmetiker/in) Gesundheit und Sziales Beauty (Ciffeur/Ciffeuse, Ksmetiker/in) Metallberufe Verkehrs- und Lgistikberufe naturwissenschaftliche Berufe Studiengang Bacherlr f Science Studiengang Bachelr f Arts snstige Bachelr-Studiengänge snstige Berufe Seite 21/24

22 73. Bewerbungskmpnenten (im Rahmen des gesamten Selektinsprzesses) mit hhem Stellenwert Ergebnis der Assessment Center Ergebnis der Vrselektin in der Knkretisierungsphase Ft des Bewerbers Gestaltung des Anschreibens mit Lebenslauf persönlicher Eindruck im Bewerbungsgespräch Schulnten Resultate aus Eignungs- und Kmpetenzanalysen (z.b. Multicheck Junir) Snstige Kmpnenten: Bindung bis zum Eintritt 74. Bindungsmaßnahmen zur Reduzierung der Abspringerqute feierliche Vertragsunterzeichnung mit Eltern Grüße zum Geburtstag, zu Weihnachten, etc. Infrmatinsveranstaltung über Arbeitgeber und Daten/Fakten zur Ausbildung Infrmatinsveranstaltung über Übernahme- und Karrierechancen Kennlerntag Kmmunikatin mit aktuellen Azubis Patenschaften mit älteren Azubis schnelle Reaktinszeiten nach Durchführung der Endauswahlverfahren schnelle Reaktins-/Durchlaufzeit im gesamten Przess (Bewerbungseingang bis Vertrag) Zugriff auf elearning-pakete Zusenden der Mitarbeiterzeitschrift Veranstaltungen vn Exkursinen mit zukünftigen Azubis snstige Maßnahmen 75. Auswirkungen dieser Maßnahmen keine messbaren Veränderungen Reduzierung der Abspringerqute in Przent Seite 22/24

23 76. Zufriedenheitsbefragung der Bewerber ja nein falls ja: Zeitpunkt der Befragung im Rahmen des Onlinetests bei Absage durch Unternehmen bei Absage durch Bewerber bei Einstellung Snstige Inhalte der Befragung Aufmerksamkeit auf das Unternehmen durch welche Kanäle Zufriedenheit mit dem Przess Identifikatin mit dem Unternehmen Reaktinszeiten des Unternehmens Grad der Zufriedenheit abgelehnter Bewerber mit dem Bewerbungsprzess (sehr) zufrieden Kmmentar (Przentangabe) mit dem Bewerbungsprzess eingeschränkt zufrieden Kmmentar (Przentangabe) mit dem Bewerbungsprzess nicht zufrieden Kmmentar (Przentangabe) Grad der Zufriedenheit abgesprungener Bewerber mit dem Bewerbungsprzess (sehr) zufrieden Kmmentar (Przentangabe) mit dem Bewerbungsprzess eingeschränkt zufrieden Kmmentar (Przentangabe) mit dem Bewerbungsprzess nicht zufrieden Kmmentar (Przentangabe) Grad der Zufriedenheit vn Bewerbern, die ein Vertragsangebt erhielten mit dem Bewerbungsprzess (sehr) zufrieden Kmmentar (Przentangabe) mit dem Bewerbungsprzess eingeschränkt zufrieden Kmmentar (Przentangabe) mit dem Bewerbungsprzess nicht zufrieden Kmmentar (Przentangabe) Seite 23/24

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

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