CSC ist der offizielle IT-Supplier der Tour de France 2002 und Sponsor des Teams CSC Tiscali
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- Fabian Neumann
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1 CSC ist der offizielle IT-Supplier der Tour de France 2002 und Sponsor des Teams CSC Tiscali
2 Hintergründe und Möglichkeiten zur GIS-SAP Kopplung in der Immobilien- und Liegenschaftsverwaltung ESRI 2002, Essen Roland Stahl Marc Kleemann
3 Übersicht Liegenschaften und Immobilien mit GIS und SAP Liegenschaften- und Immobilienverwaltung in SAP Rollenverteilung Technische Möglichkeiten der GIS-SAP Integration Motivation der GIS-SAP Kopplung Bordmittel SAP Kommunikationsmechanismen Schnittstellen-Spezialproduke Unternehmenslösungen (EAI) Anwendungsszenarien (Beispiele) Teilung, Verschmelzung, Umlegung,... Funktionsbeispiele Seite 3
4 CSC Ploenzke im globalen CSC Verbund CSC Ploenzke ist anerkannt als führendes und unabhängiges Beratungs- und Serviceunternehmen der IT-Branche in Zentral-Europa Unsere Leistungen Märkte unserer Kunden Consulting System Integration IT-Services Seite 4
5 Referenzprojekte (I) Kunde Thema Konzeption und Realisierung Konzernreporting nach HGB und IAS Implementierung SAP R/3 FI,FI-AA,CO,RE, PM, PS Migration der Bestandssysteme (DePfa( DePfa, SAP, Cosy,, AREMIS) Vorstudie zur Einführung von Standard- Software für die MEAG Real Estate Analyse und Design Geschäftsprozesse Entwicklung, Einführung und Wartung von IRIS als Immobilienrastersystem Seite 5
6 Referenzprojekte (II) Kunde Thema Fusion Generali u. Deutscher Lloyd Real Estate Ba ye risc he Rüc k Softwareevaluierung für Kapitalanlagen Einführung FI, FI-AA, CO, TR-TM, TM, RE Einführung TR-TM, TM, RE Einführung FI, FI-AA, CO, RE Seite 6
7 Referenzprojekte (III) Kunde Thema Strategische Beratung mit Fokussierung auf die strategisch-operative Integration der Prozesse eines lebenszyklusorien- tierten Immobilienmanagements Konzeption für die Implementierung PS, MM, FI, FI-AA, CO, RE und BW Implementierung FI, FI-AA, CO, RE, Migration Gesamtbestand Implementierung FI, FI-AA, CO, RE, Migration Gesamtbestand Seite 7
8 Referenzprojekte (IV) Bundeswehr: Organisation des Liegenschaftsmanagement der Bundeswehrverwaltung im Pilotprojekt der Standortverwaltung Regensburg Despa GmbH: Einführung SAP R3 mit IS-RE Städte Dresden, Chemnitz, Leipzig: Durchführung einer Voruntersuchung und Erarbeitung eines Pflichtenheftes zur Einführung eines Liegenschafts- und Gebäudeinformationssystems Stadt Ulm: Initialisierung eines Projektes zur Optimierung der Gebäudeverwaltung DeTe Immobilien: Beratungsleistungen zur strategischen Positionierung des Unternehmens CSC Ploenzke (intern): Marktstudie im Facility Management (FM) und Analyse der Angebotsstrukturen von FM-Gesamtanbietern Zypern: CLIS (Cyprus Land Information System => Lieg.Kataster mit Oracle und ESRI Produkten) Seite 8
9 Liegenschaften und Immobilien mit GIS und SAP Liegenschaften- und Immobilienverwaltung in SAP Rollenverteilung Technische Möglichkeiten der GIS-SAP Integration Motivation der GIS-SAP Kopplung Bordmittel SAP Kommunikationsmechanismen Schnittstellen-Spezialproduke Unternehmenslösungen (EAI) Probleme der GIS-SAP Kopplung Anwendungsszenarien (Beispiele) Teilung, Verschmelzung, Umlegung,... Funktionsbeispiele Seite 9
10 Abbildung Immobilienmanagement in SAP SAP Module: RE PM CS MM SD PS FI CO TR... RE Liegenschaften Grund und Boden? Ankauf Verkauf Anmeitung Vermietung Mietbuchhaltung Mietanpassung Kündigung GIS SAP Kopplung: Insbes. Objekt Grundstück => Allg. Daten, Baurecht,... Umlagenberechnung Neubau PS Sanierung Modernisierung Inspektion Wartung Reparatur Störung Renovierung Reinigung Seite 10 WE Grs. Geb. ME MV PSP PSP PSP TP Equ TP TP PM/CS
11 Aufgaben der SAP Module Profit-Center - Objekt AfA PCA Innenauftrag - Wirtsch.einheit - Gebäude - Mieteinheit -Mietvertrag - Abrech.einheit CCA CEL Kostenarten - Baukosten nach DIN Bewirtko DIN Bewirtko II. BV Kapitalkosten PM RE Ressourcen - Personal HR Instandhaltung - Tech.Platz, Equipment -IH Auftrag PS/MM Projektsystem -Bestellung Material -Bestellung Leistung Wirtschaftseinheit - Gebäude - Mieteinheit Soll -Mietvertrag TR-CM Cash Management - Finanzstatus - Elek. Kontoauszug Anlagen - Zugang - Abgang -AfA FI-AA Hauptbuch -Erfolg - Bestand FI-GL Kreditoren - Handwerker FI-AR Debitoren -Mieten - NK-Abrech. FI-AP Soll Seite 11
12 Grundstk. Mieteinheit Buchungskreis Wirtschaftseinh. Gebäude Räume Immobilien vs. Liegenschaften in SAP Immobilienmanagement Vermietung, Bewerberverwaltung, Kündigung Vertragsverwaltung Verbuchung, Mietpreisüberprüfung/anpassung Nebenkostenabrechnung: Betriebs-, Heizkosten Controlling (Zahlungsüberwachung) FM: Instandhaltung, Hausverwaltung, Reinigung (mit PM) An- und Verkauf von Gebäuden, Portfoliomanagement Raumbuch Flächenpools Kabel- und Netzwerkmanagement Belegungsplanung, Mobiliar (mit CAD/CAFM Anbindung) Umzugsmanagement Stammobjekte: Wirtschaftseinheit, Gebäude, Grundstück, Mieteinheit, (Räume) Seite 12
13 Liegenschaftsverwaltung mit SAP Add on Land Use Management (LUM) Verwaltung von Flurstücken und Dienstbarkeiten Vermietung und Verpachtung Nutzungsentschädigungen Grundstücksverkehr Einheitswertbescheide Belastungen, Schutzstellungen, Bebauungsplanung Verknüpfung zum Liegenschaftsbuch und zum Grundbuch Stammobjekte: Flurstück, Grundbuch, Veränderungsnachweis, Einheitswertbescheid Alternativen zu LUM Drittanbieterlösungen verschiedener Hersteller. Problem: kaum zukunftssicher vor dem Hintergrund der LUM Entwicklung Seite 13
14 LUM Modell Quelle: SAP AG Seite 14
15 Rollenverteilung SAP-GIS SAP: Abrechnung, Abgaben, Steuern An- und Verkauf, Vertragsverwaltung Anlagenbuchhaltung GIS: Lagedokumentation Nachbarschaftsanalysen (Topologie) räumliche Analysen und thematisch-kartographische Auswertungen geometrische Planung (z.b. Teilung, Verschmelzung, Umlegung...) Beide (!?): Daten: Eigentümer, Katasterangaben, Belastungen, Nutzungen Schnittstellen: ALB, Grundbuch, DMS,...: Prozesse: Wertermittlung, Wertbescheid, Bebauungsplanung, Veränderungsnachweis, Flächenbilanzen, Seite 15
16 Liegenschaften und Immobilien mit GIS und SAP Liegenschaften- und Immobilienverwaltung in SAP Rollenverteilung Technische Möglichkeiten der GIS-SAP Integration Motivation der GIS-SAP Kopplung Bordmittel SAP Kommunikationsmechanismen Schnittstellen-Spezialproduke Unternehmenslösungen (EAI) Probleme der GIS-SAP Kopplung Anwendungsszenarien (Beispiele) Teilung, Verschmelzung,... Funktionsbeispiele Seite 16
17 Motivation der GIS-SAP Kopplung Daten: Gleiche Objekte in beiden Systemen => Doppelarbeiten, Inkonsistenzen, Medienbrüche Flurstücke/Grundstücke, Dienstbarkeiten Gebäude (GIS, CAD, CAFM) Baumaßnahmen Betriebsmittel (Ver/Entsorgung) Hausanschlüsse Störfälle... Weiterer Mehrwert: funktionale Stärken des jeweiligen Systems für das andere nutzen (z.b. Topologie für SAP Datenerfassung nutzen, Infrastrukturdaten (nächste Autobahn, Haltestelle etc.) aus GIS nutzen,...) Seite 17
18 Motivation der GIS-SAP Kopplung Prozesse: Für viele Prozesse werden Daten und Funktionen aus beiden Systemen benötigt Planung (z.b. Teilung mit parallelen Grenzen, prozentuale Flächenteilung, Flächenbilanzen, Alternativen/Varianten) Wertermittlung (z.b. Verschneidung mit Richtwertkarten Reichsbodenkarte u.ä.) Störfallmanagement (EVU + Geb.mgm.: z.b. GIS-Netzverfolgung, SAP-Terminverfolgung, Abrechnung) Hausanschlussanfrage (z.b. GIS-Leitungsplan, Distanzmessung; SAP Kostendaten, Angebotserstellung)... Seite 18
19 Anforderung an die Integration Nicht nur gegenseitiges Aufrufen, sondern Automatisierung der Zusammenführung (1:1, 1:n, n:1, m:n) Kontrollierte Redundanz (z.b. für Themat. Kartographie, Performanceaspekte etc.) Gegenseitig lesen und schreiben; synchron und asynchron Multiuserfähigkeit; Benutzer- und Rechteverwaltung Gemeinsame Regelwerke (für anlegen, löschen, ändern von Objekten) Prozessunterstützung Offen für weitere IT-Systeme (CRM, DMS, CMS, CAFM,...) Vision: Aufgaben/Prozessbezogenes gemeinsames IT Interface über Web Technologie (Browser) Seite 19
20 Bordmittel (Point-to-Point) Datenbank ODBC, OLE-DB, ADO Problem: schreibende Zugriff an der Applikation (SAP, Geodatabase) vorbei sind verboten Betriebssystem COM/DCOM (OLE Automation, ActiveX) CORBA Internet Technologie ASP, JSP, Servlet, XML Enterprise Java Beans (EJB) Anwendungen SAP: RFC, BAPI, ALE, SAP GUI Automation, mysap.com (ITS, Workplace; Web Application Server) GIS: OLE Automation, Embedded GIS (MapObjects), XML/AXL Bemerkung: in den 90er Jahren wurden GIS-Schnittstellen von der SAP AG zertifiziert. Grundlage war die alte CAD Schnittstelle (RFC) Seite 20
21 Weitere SAP-Anbindungsmöglichkeiten GIS Business Connector (GBC): erweitertes Integrationsmodul zur Anbindung von Fremdsystemen (insbes. von GIS) im Modul IS/U. Benötigt Actional Control Broker. Internet Transaction Server (ITS): erstes HTTP(S) Gateway der SAP AG zum Basis System. Übersetzt dynamisch Anfragen ins R/3-System, die aus den Front-Ends WebGUI oder dem SAP Portal durch den Anwender gestellt werden Business Connector: HTTP(S)-Gateway zum Basissystem kann über XML kommunizieren, Umsetzung in RFCs Web Application Server (WAS): HTTP(S)-fähiges Basis System, das über sog. Business Server Pages (BSP) ähnlich ASP oder JSP die gesamte Basis-Funktionalität und einiger Erweiterungen bietet. Portals: Durch die Verwendung von sogenannten iviews ist die Einbindung von einander unabhängigen Quellen möglich Seite 21
22 Point-to-Point Verbindungen CAFM MS Office WWW/CMS Workflow DMS CRM GIS SAP Seite 22
23 Middleware Integration MS Office... CRM CAFM Middleware DMS GIS SAP Workflow Seite 23
24 Speziallösungen mit Middleware Ansätzen Beispiele: Orgis eol; SICAD APX; Smallworld GIS-Connect; ESRI ArcView R3.dll; CSC InDI... Middleware Funktionalität am Beispiel InDI: Manager: Steuerung von laufenden Vorgänge zwischen Dateneingangs- und Datenausgangs Komponenten Input Driver, Output Driver: Anbindung der Datenquellen und Datenziele CAR: Einrichtung von Reglewerken für die Konvertierungen Query: Anbindung der Komponenten an interne Datenbank. Audit-Tool: Anzeige laufender Vorgänge Admin: Verwaltung der InDI Umgebung Timer: zeitgesteuertes öffnen und schließen von Komponenten Security Management: Weitgehendes Ausschließen von ungewollten Zugriffen von Außen Remote Acces Control: Fernsteuerung von InDI Komponenten von außen Seite 24
25 Ansätze mit kommerzieller Middleware Der Weg zum ebusiness 2. Erweitern 1. Integrieren 3. Verbinden Kunden Partner Kunden Portale Database ERP CRM Anwendungs- Integration Mainframe GIS B2B Partner Marktplätze Mitarbeiter Quelle: Tibco Seite 25
26 Middleware Lösungsarchitektur Enterprise (Web) Portal Profile, Personalisierung Mobile Anwendungen Integration Engine: Messaging, Queuing, Regelwerke,... (EAI, z.b. BEA, Tibco, Websphere...) SAP Connector GIS Connector DMS Connector Andere Connectoren SAP SAP Server Server GIS GIS Server Server DMS DMS Server Server Andere: Andere: CRM, CRM, Workflow Workflow Seite 26
27 Probleme der GIS-SAP Kopplung Differierendes Objektverständnis GIS vs. SAP 1:N, N:1, M:N Beziehungen Z.T. Fehlende RFCs, BAPIs, User Exits Releasestabilität Lange Transaktionen in SAP Transaktionskontrolle (beim gegenseitigen schreibenden Zugriff); Verbuchung im SAP, Rückmeldung an die SS Versionierung / Historisierung Performance Joins für themat. Kartographie (mit ArcGIS)... Seite 27
28 Fazit Mit einfachen Point to Point Kopplungen (möglichst nur lesend) lassen sich schnell und einfach Erfolge erzielen und erste Einsparungen und Verbesserungen erreichen. Häufig ist es dennoch nur ein Feigenblatt der GIS- Abteilung zur eigenen Existenzsicherung. Das Potential der GIS-SAP Kopplung ist viel größer!!! Erst wenige Unternehmen beginnen, dies zu erkennen (=> potentieller Wettbewerbsvorteil) Um dieses Potential zu heben muss die Initiative aus der IT- und GIS-Abteilung und aus dem Management kommen muss ein Team aus internen und externen, SAP und GIS (und ggf. sonstige IT-Systeme) Experten zusammenarbeiten evt. noch ergänzt um einen Moderator Seite 28
29 Liegenschaften und Immobilien mit GIS und SAP Liegenschaften- und Immobilienverwaltung in SAP Rollenverteilung Technische Möglichkeiten der GIS-SAP Integration Motivation der GIS-SAP Kopplung Bordmittel SAP Kommunikationsmechanismen Schnittstellen-Spezialproduke Unternehmenslösungen (EAI) Probleme der GIS-SAP Kopplung Anwendungsszenarien (Beispiele) Teilung, Verschmelzung,... Funktionsbeispiele Seite 29
30 Systemübergreifende Prozesse IST Stand (alt) Prozesse mit Geometrieänderung (Teilung, Verschmelzung, ÖR Verfahren..) gegenseitiges aufrufen/anzeigen Übergabe Sachdaten IST Stand (alt) Prozesse ohne Geometrieänderung (Pachtzins, Ver- Kauf, Erwerb,...) Planungsstand (Varianten) Entscheidung IST Stand (neu) Datenübergabe (update) IST Stand (neu) Sachdaten führend in SAP, z.t. redundant in GIS wg. Analysefunktionen. Gemeinsames Schlüsselattribut. Seite 30
31 Einzelszenarien und Funktionen GIS und SAP Objekt verknüpfen SAP Maske zu Flurstück (oder Vertragsfläche), das im GIS räumlich selektiert wurde, anzeigen Karte mit gehighlightetem Flurstück zu einem Flurtück, das in SAP selektiert wurde, anzeigen Sachdaten aus SAP an GIS übergeben (zur Anzeige; in GIS-DB schreiben) Sachdaten (insbes. Fläche) aus GIS an SAP übergeben Nach Teilung/Verschn./ÖRV Daten/Objekte aus GIS an SAP übergeben Sachliche und räumliche Analysen: Selektionsergebnisse gegenseitig übergeben... Seite 31
32 Clients GIS SAP SAP SAP GIS GIS html WAN Server Work- Place Konfig. ITS SAP R / c SAP GIS SS WTS ArcInfo +LIS AddOns... Web Server Dispatcher WTS ArcInfo +LIS AddOns RDBMS RDBMS Seite 32
33 Entwicklungsumgebung Entwickler GIS SAP GIS SAP Sachbearbeiter GIS SAP GIS SAP GIS SAP ITS & Workplace ITS & Workplace KTW Entwicklungssystem Transport der Änderungen (KTW) Konsolidierungssystem Produktivsystem Seite 33
34 Beispiel: Integration über Web ArcIMS + SAP GUI for html Seite 34
35 Ausblick (Synergiepotentiale GIS und SAP) Übergreifende Prozesse: Teilung, Verschmelzung, Zerlegung, Öffentlich rechtliche Verfahren Planungsprozesse, Nutzungsänderung, Fremdnutzung, Nutzung,... Portfoliomanagement Standortanalysen (mit Berücksichtigung von Faktoren wie Verkehrsinfrastruktur, Klima etc.) Marketing + Vertrieb... Tool: Z.B. SAP Business Information Warehouse mit GIS Seite 35
36 Team CSC Tiscali Um Erfolge einzufahren, müssen sich Fahrer wie Berater aus der ganzen Welt zu einem Team zusammenfinden, in das sie ihre spezifischen Kompetenzen einbringen. Engagement, Flexibilität, Verlässlichkeit und Belastbarkeit sind von den Radrennfahrern dabei ebenso gefordert, wie von unseren Beratern, wenn sie innovative Lösungen für unsere Kunden erarbeiten. CSC ist stolz darauf, mit Tiscali ein Radrennteam zu unterstützen, das diese Werte und Eigenschaften im Sport genauso konsequent verfolgt wie wir in unseren Kundenbeziehungen. Seite 36
37 Team CSC Tiscali ESRI 2002: GIS-SAP-LIS Go ahead...! Seite 37
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