Die Bildung von Abstraktderivaten in mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Bibelübersetzungen
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1 Nele Scheerlinck Master Historische Taal- en Letterkunde Academiejaar Die Bildung von Abstraktderivaten in mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Bibelübersetzungen Magisterarbeit zur Erlangung des Diploms Master in de Historische Taal- en Letterkunde der philosophischen Fakultät der Universität Gent Promotor: prof. dr. Luc de Grauwe
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3 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG KAPITEL 1: DIE BILDUNG VON ABSTRAKTDERIVATEN IM DEUTSCHEN 1.1. Das deutsche Wortbildungssystem Das Deutsche als Wortbildungssprache Die Funktion der Wortbildung und der Derivation Der Ausbau des deutschen Wortbildungssystems Über Wortbildungsregeln und das Verhältnis zwischen Diachronie und Synchronie 1.2. Die Einheiten der Wortbildung Grundmorpheme Formationsmorpheme Das Suffix Die Entstehung und Entwicklung von Affixen Fokus: die Entwicklung des Suffixes heit 1.3. Die Bildung von Substantiven mittels Derivation Modifikation und Transposition Die Derivation von Abstrakta und Konkreta Explizite Derivation Das Suffix e Das Suffix ei Das Suffix heit (mit Formvarianten keit und igkeit) Das Suffix nis Das Suffix sal Das Suffix -schaft Das Suffix tum Das Suffix ung Kombinatorische Derivation: Ge- -(e) Implizite Derivation Konversion [2]
4 KAPITEL 2: DIE GESCHICHTE DER DEUTSCHEN BIBELÜBERSETZUNG 2.1. Die vielen Gestalten der deutschen Bibelübersetzung 2.2. Die althochdeutschen Bibelübersetzungen 2.3. Die mittelhochdeutschen Bibelübersetzungen Allgemein Das Evangelienbuch des Matthias von Beheim Das Evangelistar der Berliner Handschrift Die Evangelien der guten Meister von Prag Das Bremer Evangelistar 2.4. Die frühneuhochdeutschen Bibelübersetzungen Die Übersetzung des Johannes- und Markusevangeliums von Nikolaus Krumpach Die reformatorische Bibelübersetzung und die Lutherbibel Die lexikalische Vereinheitlichung des Frühneuhochdeutschen Frühneuhochdeutsche Bibelübersetzungen nach der Lutherbibel Luthers Einfluss auf die Entwicklung der neuhochdeutschen Standardsprache KAPITEL 3: DIE BILDUNG VON ABSTRAKTDERIVATEN IM MITTELHOCHDEUTSCHEN UND IM FRÜHNEUHOCHDEUTSCHEN 3.1. Methode 3.2. Durch Deklinationstypen bestimmte Ableitungsmuster: die implizite Derivation, die deverbale Ableitung mit Suffix e und die kombinatorische Derivation 3.3. Ableitung durch Suffixe e (überwiegend zu adjektivischer Basis) ei ahd. ida, mhd. (e)de nis(se), -nus(se) sal t ung(e) 3.4. Aus zweiten Kompositionsgliedern entstandene Suffixe heit schaft tûm, -tům [3]
5 3.5. Die Konversion SCHLUSS: ALLGEMEINE TENDENZEN IN DER ENTWICKLUNG DER WORTBILDUNG VON ABSTRAKT- DERIVATEN IM MITTELHOCHDEUTSCHEN UND FRÜHNEUHOCHDEUTSCHEN LITERATUR [4]
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7 EINLEITUNG Nach Wilhelm von Hulmboldt ist die Sprache in ihrem wirklichen Wesen aufgefasst, [ ] etwas beständig und in jedem Augenblicke Vorübergehendes Sie selbst ist klein Werk (Ergon), sondern eine Tätigkeit (Energeia). Ihre wahre Definition kann daher nur eine genetische sein. Sie ist nämlich die sich ewig wiederholende Arbeit des Geistes, den artikulierten Laut zum Ausdruck des Gedanken fähig zu machen. (Humboldt 1836/1973, 36) Man kann denn auch den Wortvorrat einer Sprache auf keine Weise als eine fertig daliegende Lasse ansehen. Er ist [ ], so lange die Sprache im Munde des Volkes lebt, ein fortgehendes Erzeugnis und Wiedererzeugnis des wortbildenden Vermögens (ders., 99), wobei eine mäßige Anzahl dem ganzen Wortvorrate zum Grunde liegende Wurzellaute durch Zusätze und Veränderungen auf bestimmtere und mehr zusammengesetzte Begriffe angewendet (derselbe, 101) wird. Diese sprachliche Tätigkeit ist immer zugleich auf etwas schon Gegebenes gerichtet, nicht rein erzeugend, sondern umgestaltend (ders., 38), durch innere Veränderung oder äußeren Zuwachs (ders., 111; Erben 2003, 2525). So fasst Wilhelm von Humboldt treffend das sprachliche Verfahren zusammen, das wir Wortbildung nennen und das den Wortschatz ständig erweitert mittels Zusammensetzung ( innere Veränderung ) und Suffigierung ( äußeren Zuwachs ). Die fortdauernde Wirksamkeit und die Auswirkungen dieses zu den grammatischen Universalien gehörenden wortbildenden Vermögens (Erben 2003, 2526a) lassen sich die deutsche Sprachgeschichte hindurch verfolgen bis in die altgermanische und indogermanische Zeit, soweit uns die überlieferten Texte [ ] in [diesen] kreativen Prozess Einblick geben (ibd.). Im deutschen Sprachraum fängt die kontinuierliche schriftliche Überlieferung (ibd.) erst im 8. Jahrhundert an, und bereits in diesen ältesten deutschen Texten sind deutliche Ergebnisse oder zumindest Spuren von Wortbildungsprozessen (ibd.) wahrzunehmen, in diesem Maße, dass selbst unter den einsilbigen Wörtern mehr scheinbare Primitiva als eigentliche Primärwörter zu finden sind (ibd.). Die Hauptverfahrensweisen der Wortbildung gehen also bereits auf die vordeutsche Zeit zurück, aber das bedeutet natürlich nicht, [- 1 -]
8 dass die Wortbildungsmuster des Deutschen sich seitdem nicht mehr geändert haben (Erben 2003, 2526b). Wohl im Gegenteil: das Entstehen neuer Bildungsweisen und das Untergehen älterer Muster ist die ganze deutsche Sprachgeschichte hindurch deutlich wahrzunehmen und ist dafür verantwortlich, dass der Wortschatz des modernen Deutschen sowohl jugendsprachliche Neubildungen wie relikhafte, isolierte Bildungen aus älteren Sprachstufen umfasst. Für die deutsche Sprachgeschichte bestimmt von grundlegender Bedeutung gewesen ist Karl der Große (um 800), auf dessen Anstiftung in den Klosterschulen seines Reiches die ersten deutschen Bibelübersetzungen, Bibeldichtungen und Bibelkommentierungen für katechetischen und missionarischen Gebrauch produziert wurden (Sonderegger 1998, 230). Die Schriftkultur war zwar bereits seit der spätantik-frühmittelalterlichen Zeit sehr eng mit dem Christentum verbunden (Sonderegger 2000b, 1041b), aber hatte sich bis dann hauptsächlich auf lateinische Schriften beschränkt. Erst mit Karl dem Großen beginnt die Ausformung einer frühen deutschen Schreibsprachkultur (Sonderegger 1998, 252), die vom Anfang an aufs engste mit der Bibelübersetzung verbunden (ibd.) ist. Seitdem ist keine andere literarische Gattung oder Textsorte so eng mit der Geschichte der deutschen Sprache verbunden gewesen als die Bibelübersetzung (ders., 229f.); die deutsche Bibelübersetzung stellt denn auch quantitativ eine der bedeutendsten Sprachquellen im geschichtlichen Kontinuum der deutschen Sprache seit zwölfhundert Jahren dar, insbesondere für die Geschichte der Lexik, der Syntax und des Verhältnisses verschiedener Sprachformen des Deutschen wie mundartlich bestimmte Schreibsprachen/Landschafts- oder Regionalsprachen/überregionale Ausgleichssprachen und neuhochdeutsche Schriftsprache (ders., 233). Darüber hinaus bilden die in die Zehntausende gehenden und noch nicht systematisch gesammelten Bibelzitate in der althochdeutschen und mittelhochdeutschen Literatur ein zusätzliches Übersetzungskorpus, das im Einzelfall bis in frühneuhochdeutscher Zeit weiterverfolgt werden kann (ders., 234). Auch qualitativ stellen die deutschen Bibeltexte mit ihren herausragenden Übersetzungen wie [ ] einzelnen stellenweise geradezu dichterisch gestalteten oder rhetorisch durchgeformten Übertragungen (233f.) ein wertvolles Korpus dar, das dank seines Umfangs eingehende Untersuchungen der sprachgeschichtlichen Entwicklung des Deutschen ermöglicht. Wer die Hauptaspekte der sprachgeschichtlichen Entwicklung des deutschen Wortbildungssystems untersuchen will, darf zwar die Funktionswörter nicht übersehen, wird aber doch den besten Einblick in die Wirksamkeit dieses wortbildenden Vermögens bekommen, wenn er den Bestand der offenen Klassen untersucht, d.h. den Bestand der lexematischen Wörter (Erben 2003, [- 2 -]
9 2526b). Die Bildung dieser lexematischen Wörtern geschieht nach bestimmten Regeln, die historisch veränderlich sind, so dass Wortbildungsprodukte die auf der einen Sprachstufe noch ganz normal und wohlgeformt sind, auf der anderen Sprachstufe manchmal schon als veraltet erscheinen oder sogar verschwunden sind. Da uns für ältere Sprachstufen die erforderliche synchrone etymologische Kompetenz (Augst 1975, 156ff.) des zeitgenössischen Sprecherschreiber fehlt, soll man sich bei jeder Untersuchung ein repräsentatives Textkorpus anlegen (Erben 2003, 2526f.), denn nur ein solches Korpus kann eine Grundlage für das Erkennen periodenspezifischer Regularitäten und Restriktionen bilden sowie für statistische Aussagen darüber (ders., 2527a). Und welches Korpus kann besser zu einer Untersuchung der Bildung von Abstraktderivaten im Mittelhochdeutschen und Frühneuhochdeutschen geeignet sein, als das der Bibelübersetzung? Da eine Untersuchung von allen überlieferten mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Bibelübersetzungen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, haben wir uns auf vier mittelhochdeutsche und zwei frühneuhochdeutsche Übersetzungen der vier Evangelien beschränkt: das Evangelienbuch des Matthias von Beheim (1343), das Evangelistar der Berliner Handschrift (Mitte des 14. Jhs.), die Evangelien der guten Meister von Prag (15. Jh.), das Bremer Evangelistar (in der Fassung der Frankfurter Handschrift; 15. Jh.), die Übersetzungen des Johannes- und Markusevangeliums von Nikolaus Krumpach (16. Jh.) und die Lutherbibel (1545). Eine Besprechung dieser Bibelübersetzungen liegt im zweiten Kapitel vor, das auch weiter auf die Geschichte der deutschen Bibelübersetzung eingeht. Das erste Kapitel ist eine allgemeine Einleitung in die Ableitung von Abstrakta im Neuhochdeutschen; im dritten Kapitel gelangen wir dann zur Besprechung der eigentlichen Untersuchung und zur Analyse der in den sechs Bibelübersetzungen belegten Abstraktderivate. [- 3 -]
10 KAPITEL 1: DIE BILDUNG VON ABSTRAKTDERIVATEN IM DEUTSCHEN In diesem Kapitel behandeln wir die Hauptaspekte des deutschen Wortbildungssystems und besprechen wir die Muster, die das Neuhochdeutsche zur Bildung von Abstraktderivaten verwendet Das deutsche Wortbildungssystem Das Deutsche als Wortbildungssprache Peter von Polenz hat schon darauf hingewiesen, dass man die deutsche Sprache im Vergleich mit anderen Sprachen als eine Wortbildungssprache charakterisieren kann (Polenz 1991, 203), weil sie in ihren vielfältigen Baumustern leistungsfähige Ausdrucksformen bekommen hat, die in den großen europäischen Nachbarsprachen ohne strukturelle Parallele sind, was der Sprecherschreiber des Deutschen befähigt, die Dinge übergenau zu sagen, durch Nominalkomposition explizit zu machen, was in anderen Sprachen implizit im Kontext mit enthalten ist, vgl. Takt-gefühl und engl./frz. tact, Besuchs-reisen und engl. visits, frz. visites. Die Neigung zu mehrgliedrigen motivierten Zeichen ist offenbar im Deutschen sehr groß. Jedenfalls ist es eine strukturelle Auffälligkeit, dass der deutschen Zusammensetzung in anderen Sprachen oft ein Einzelwort entspricht (Erben 1975, 124f.). Neben der Komposition oder Zusammensetzung verfügt das Deutsche aber noch über ein zweites Hauptverfahren zur Bildung von Wörtern: die Derivation oder Ableitung. Die Komposition und die Derivation werden gewöhnlich als die zentralen Mechanismen der Wortbildung betrachtet. Beide sind morphologisch-strukturelle Verfahren (Fleischer/Barz 2007, 7), die eine Veränderung der Wortstruktur mit semantischen und syntaktischen Prozessen verbinden. Fokus dieser Auseinandersetzung ist nur das zweite Hauptverfahren, die Derivation. Bei der Derivation wird einem Basislexem meist ein Affix hinzugefügt, das aus einer abgeschlossenen Menge gebundener Wortbildungsmorpheme gewählt wird. Beim Substantiv ist das hinzugefügte Affix typischerweise ein Suffix. Derivationssuffixe ordnen das Wort kategorial in [- 4 -]
11 eine bestimmte Wortklasse ein (Fleischer/Barz 2007, 26) und dienen im Falle des Substantivs auch zur klassematischen Grobgliederung innerhalb der Wortart (Eichinger 2000, 16). Wegen der höheren Abstraktionsebene von Derivaten und da es nur eine begrenzte Anzahl von Suffixen gibt, sind die Interpretationsmöglichkeiten der resultierenden Bildungen beschränkt, so dass sie im Normalfall weniger überraschend und mehr vorhersagbar sind als Komposita (ibd.) Die Funktion der Wortbildung und der Derivation Als Hauptfunktion der Kompositions- und Derivationsprozesse der Wortbildung kann man die Erweiterung des Wortschatzbestandes nennen, aber die Wortbildung hat noch andere wichtige Funktionen. So entspricht die Vielfalt an Derivationsmöglichkeiten dem Bedürfnis der Informationsverdichtung (oder Sprachökonomie) und der strukturellen Tendenz zur Univerbierung, d.h. das Bestreben, statt einer umständlichen, mehrgliedrigen Zeichenkette ein einziges komplexes Wort als grammatischen Baustein im Satz und als Benennung der bezeichneten Sache zu gewinnen (Erben 2006, 25). Die Derivation, und dann besonders die Transposition (dazu weiter in und ), ermöglicht die Wiederaufnahme des bereits Gesagten in einem einzigen Wort mit komprimierter Bedeutung und die Einpassung lexikalischer Einheiten in verschiedene Kontexte und Konstruktionen, was mit Umkategorisierungen verbunden ist, Änderungen in der Weise der Erfassung und Darstellung (Erben 2006, 24). Sie vermehrt die syntaktischen Einsatzmöglichkeiten der Grundmorpheme (ibd.) und erhöht so die Flexibilität der syntaktischen Ketten, so dass Aussagen grammatisch umstrukturiert werden können und Situationen aus unterschiedlichen Blickpunkten heraus überschaut werden können. Die hier untersuchten Abstrakta sind denn auch kontextbedingte syntaktische Hilfsmittel zur Wiederaufnahme (Anaphora) eines bereits Gesagten oder Vorausgesetzten in anderer Satzgliedrolle in einem neuen Satz oder neuen Text (Polenz 2000, 195); bei der Wiederaufnahme können Satzergänzungen wie das Subjekt, Objekte und Adverbiale weggelassen werden, weil sie im Inhalt des Abstraktsubstantivs impliziert sind. Die strukturelle Tendenz zur Univerbierung des Deutschen kommt besonders stark zum Ausdruck in dem sogenannten Nominalstil, die die vielen Kompositions- und Ableitungsmöglichkeiten stark ausnutzt Der Ausbau des deutschen Wortbildungssystems Die Entwicklung dieser Vielfalt an Derivationsmöglichkeiten ist ein langer, allmählicher Prozess gewesen, der schon lange vor dem Anfang der kontinuierlichen schriftlichen Überlieferung des Deutschen einsetzte und heute noch immer im Gange ist. Manche Wortbildungsprozesse erstrecken sich weit zurück in die Vergangenheit, sogar bis zur Periode, in der das Deutsche sich als eigene [- 5 -]
12 Sprache vom Kreis der germanischen und indogermanischen Sprachen zunehmend abzuheben begann. Wie wir in der Einleitung schon erwähnt haben, treffen wir bereits in den ältesten althochdeutschen Texten unter den einsilbigen Wörtern mehr Wortbildungsprodukte als Primärwörter an; hier soll aber bemerkt werden, dass diese Wortbildungsprodukte für den modernen Leser häufig als Primärwörter aussehen, z.b. wenn es sich um Derivate handelt, deren ableitendes stammbildendes Element mit der Wurzel zu einer Einheit verschmolzen ist, oder um Komposita, die nicht länger als solches erkennbar sind (die sogenannten verdunkelten Zusammensetzungen, vgl. Erben 2003, 2526a). Im Grunde besteht der sogenannte Erbwortschatz des Deutschen zum größten Teil aus analysierbaren Ergebnissen von Wortbildungsprozessen und sind nur wenige dieser alten Lexeme als Wurzelwörter (Meid/Krahe 1967, 47) im eigentlichen Sinne zu bezeichnen, wie z.b. ahd. fuoz. Bei diesen Ergebnissen von Wortbildungsprozessen handelt es sich gemeinhin um lexikalische Morphemgefüge, aufgebaut aus Grundmorphemen und Formationsmorphemen darüber mehr unter 1.2 nach bestimmten Wortbildungsregeln. In Bezug auf diese Wortbildungsregeln sind zwei wichtige Fragen zu stellen: 1) Ist das Morphemgefüge aus der Wirksamkeit von Analogie, Wortbildungsregeln und Lautgesetzen zu erklären, und 2) sind diese Regeln und Lautgesetze noch im Neuhochdeutschen aktiv und produktiv? (Erben 2003, 2526b) Über Wortbildungsregeln und das Verhältnis zwischen Diachronie und Synchronie Die Bildung von komplexen Neuwörtern geschieht nicht völlig willkürlich, denn ihrem Aufbau unterliegt verschiedenen semantischen, morphologischen sowie syntaktischen Bedingungen und Beschränkungen die Wortbildung muss also bestimmten Regeln folgen. Diese Wortbildungsregeln sind aber nicht überall und immer gültig: so setzt die hochsprachliche Norm sich in den deutschen Mundarten nicht überall im gleichen Maße durch und unterliegen die unterschiedlichen Wortbildungsmuster nicht in allen Mundarten der gleichen funktionellen Belastung. Daneben sind noch beträchtliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache wahrzunehmen, und gibt es Differenzierungen in funktionalstilistischer sowie in soziolinguistischer Hinsicht. So sind Diminutivbildungen vor allem kennzeichnend für die Gattung des Märchens (z.b. Hänsel und Gretel, Dornröschen, Brüderchen und Schwesterchen, das kluge Schneiderlein, Spieglein an der Wand) und kommen Bildungen mit ismus vorwiegend in Zeitungstexten und geisteswissenschaftlichen Schriften vor, da sie leicht eine grobe Einordnung bestimmter Phänomene im geistigen oder politischen Raum ermöglichen, ohne dass sich die Verfasser immer darauf einlassen müssen, genauer zu bestimmen, was denn nun Expressionismus oder Marxismus wirklich bedeutet (Erben 2006, 55). [- 6 -]
13 Aber auch in diachroner Sicht können Wortbildungsregeln keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit machen. Es ist unwahrscheinlich, dass die Wortbildungsmuster der Komposition und Derivation dabei völlig gleich geblieben sind und dass die Wortbildungsregeln sich in ihrer Geltung und Reichweite gar nicht geändert haben nicht zuletzt, weil sich die kommunikativen Bedürfnisse der Sprecherschreiber seit der althochdeutschen Zeit offensichtlich geändert haben (Erben 2003, 2526b). Götz 1979 sagt darüber Folgendes: Unter dem nachhaltigen Einfluss des Lateins hat sich das Althochdeutsche in den drei Jahrhunderten von etwa 750 bis etwa 1050 von der schlichten Sprache noch weitgehend heidnischer Bauern und Krieger zu einer Sprache des Unterrichts, religiöser Unterweisung, der Gelehrsamkeit gewandelt (164). Auch später, in der frühbürgerlichen Zeit, hat die Expansion des Lesens und Schreibens die Entwicklung des Wortbildungssystems weitgehend beeinflusst (vgl. von Polenz 2000, 193). Die Grammatikalisierung von Grundmorphemen zu neuen Affixen, die Morphematisierung fremdsprachiger Elemente, das Unüblichwerden von bestimmten Suffixen, Änderungen von Konkurrenzen und Restriktionsregeln und Verschiebungen in der Distribution der Affixe (Erweiterung oder Einschränkung ihrer Anwendbarkeit) und in der Produktivität bestimmter Wortbildungsmuster führen zu Veränderungen im deutschen Affixbestand und zur Vermehrung der Wortbildungsmöglichkeiten (Fleischer/Barz 2007, 35; Erben 2006, 133). Dies alles zeigt, dass die Wortbildung nicht nur aus synchroner Perspektive, sondern auch aus diachroner Perspektive untersucht werden muss. Diachronie und Synchronie sind beide historische Aspekte ein und desselben sprachlichen Entwicklungskontinuums (Ungeheuer 1972, 55) und sollen deshalb beide in Betracht gezogen werden in sprachhistorischen Untersuchungen. Johannes Erben betont, dass man nicht bei einem nur synchronischen Befund der Gegebenheiten im Bereich der heutigen Hoch- und Schriftsprache stehenbleiben soll, sondern gerade im Bereich der Wortbildung versuchen muss, den gegenwärtigen Sprachzustand in seiner Besonderheit und seinen Entwicklungstendenzen durch Kontrastierung mit der Bestandaufnahme einer früheren Entwicklungsstufe des Deutschen zu erhellen [ ] (Erben 2006, 58) Die Einheiten der Wortbildung [- 7 -]
14 Wir sind bei der oben stehenden Auseinandersetzung ausgegangen von einer Definition der Wortbildung als einem morphologisch-strukturellen Verfahren, das in die Wortstruktur eingreift durch Veränderung der Formativstruktur [ ] in Verbindung mit semantischen und syntaktischen Prozessen (Fleischer/Barz 2007, 7), d.h. als die Wortbildung im engeren Sinne. Als Hauptverfahren haben wir die Derivation und die Komposition bezeichnet, Wortbildungsprozesse, die lexikalische Morphemgefüge bilden nach bestimmten Regeln. Zur Bildung von Morphemgefügen verwenden sie zwei Typen von Morphemen: Grundmorpheme und Formationsmorpheme (Erben 2003, 2526) Grundmorpheme Fangen wir an mit den sogenannten Grundmorphemen, Grundbausteinen komplexer Neuwörter. Diese Grundmorpheme bilden eine große Menge, sind wort-, kompositions- oder (ableitungs)basisfähig, haben einen hohen Inhaltswert (semantischen Rang) und sind in der Regel betont (Erben 2003, 2526a; Erben 2006, 28). Donalies 2005 unterscheidet bei den Grundmorphemen zwischen Wörtern und Konfixen. Wörter definiert sie als abstrakte Einheiten, die in Texten als Wortformen realisiert werden ; zu einem Wort wie König (als abstrakte Einheit) gehören dann Wortformen wie König, Königs, Könige, Königen (19). Zu den Wortformen rechnet sie auch Stämme wie König, schön und schweig-, die unmittelbar mit einem Flexionsaffix verbunden werden können, z.b. König + -(e)s Königs. Bei Nomina und Adjektiven stimmen die Stämme durchaus mit den sogenannten Zitierformen oder Normalformen überein, bei Verben stimmt der Stamm überein mit dem Infinitiv minus das Flexionsaffix (z.b. lächel- bei lächeln). Bei den meisten Verben ist der Stamm identisch mit der frei vorkommenden Imperativform (Singular), z.b. Lächel noch mal! Bei einigen wenigen Verben ist das nicht der Fall und hat der Verbstamm kein frei vorkommendes Gegenstück, z.b. ess-, geb-, les-. Obwohl diese Einheiten nur in Kombination mit Flexionsaffixen frei vorkommen können, gelten sie doch auch als frei vorkommende Wörter, weil sie keine Wortbildungsaffixe brauchen, um syntaktisch nutzbar gemacht zu werden (20). Gerade in dieser Eigenschaft liegt der Unterschied zwischen Wörtern und Konfixen, denn Konfixen sind Einheiten, die in Texten nur gebunden vorkommen (21). Im Gegensatz zu Wörtern können Konfixe (z.b. ident-) nicht frei vorkommen, weder selbständig, noch in Kombination mit einem Flexionsaffix, z.b. seine *Ident ist noch nicht geklärt und ihre *Identen sind noch nicht geklärt. Wie Wörter sind sie aber basisfähig und können sie in Kombination mit Wortbildungsaffixen wie isch Derivate bilden, z.b. identisch (21f.). [- 8 -]
15 Bei den Wörtern ist weiter noch zu unterscheiden zwischen Simplizia (einfache Wörter) und komplexen Wörtern, in dieser Hinsicht, dass komplexe Wörter entstehen durch die Wortbildungsprozesse der Derivation und der Komposition. So kann aus dem einfachen Wort schön das komplexe Wort Schönheit abgeleitet werden, oder können die einfachen Wörter Hut und Schachtel zusammengesetzt werden zu Hutschachtel (21) Formationsmorpheme Grundmorpheme reichen also aus für die Bildung von Kompositionen, aber zur Bildung von Derivationen braucht man aber noch einen zweiten Typ von Bausteinen: die Formationsmorpheme oder Derivationsmorpheme, die gemeinhin als Affixe mit Ableitungsbasen (Grundmorphemen) verbunden werden können. Diese Morpheme sind nicht wort- und basisfähig, bilden einen relativ kleinen, geschlossenen Bestand, sind durchaus neben- oder schwachbetont und haben mehr grammatischen als semantischen Signalwert 1 (Erben 2006, 28f.). Affixe unterscheiden sich darin von Wörtern und Konfixen, dass sie nur gebunden vorkommen, also nicht selbst Wörter bilden können (z.b. *ver-lich), auch nicht in Kombination mit Flexionsaffixen. Wortbildungsaffixe können nur in Kombination mit Grundmorphemen, also nur mit Wörtern oder Konfixen, syntaktisch nutzbare Wörter bilden, z.b. Schön-heit, Pseudo-vergnügen, ident-isch, unschön, ver-gold-en. Die Wortbildung mit Affixen nennt man explizite Derivation (s.u.) (Donalies 2005, 23; Eichinger 2000, 16f.). Als weiteres unterscheidendes Merkmal von Affixen wird in der Forschungsliteratur auch oft die Möglichkeit zur Reihenbildung angeführt. Dabei handelt es sich um die Frage, ob es sich bei Wortbildungskonstruktionen mit denselben Affixen jeweils um reguläre reihenhaft oder analog vorkommende Bildungen handelt, die sich anders als isolierte Bildungen aus der Wirksamkeit von Analogie, Wortbildungsregeln und Lautgesetzen erklären lassen (Erben 2003, 2526). Donalies 2005 ist aber der Meinung, dass das Kriterium der Reihenbildung zur Abgrenzung der Affixe von anderen Einheiten der Wortbildung zu Recht umstritten ist, weil auch Wörter und Konfixe Reihen in Wortbildungskonstruktionen ein und desselben Modells bilden können, z.b. Holztisch, Holzstuhl, Holzpuppe, Holzlöffel oder Ökowein, Ökobrot, Ökobutter, Ökobauer (24). Morphologisch lassen Wortbildungsaffixe sich also klar von Konfixen und Wörtern abgrenzen, aber semantisch sind sie weniger einfach abzugrenzen. So können Wortbildungsaffixe ebenso wie 1 Dass sie aber doch noch semantischen Signalwert haben, unterscheidet sie von den Flexionsmorphemen oder Flexemen, die nur grammatische Kategorien und Beziehungen zum Ausdruck bringen. [- 9 -]
16 Wörter und Konfixe determinieren (z.b. un- in unschön) oder determiniert werden (z.b. -ling in Schönling). Sie unterscheiden sich zwar dadurch, dass sie Wörter transponieren können, d.h., in eine andere Wortart überführen können. So kann das Suffix -heit das Adjektiv schön in die Wortart Substantiv Schönheit überführen. Man kann also unterscheiden zwischen transponierenden, determinierenden und determinierten Wortbildungsaffixen (Donalies 2005, 34), von denen der erstere Typ zur Derivation verwendet wird, die letzteren zwei zur Modifikation (s.u.). Affixe werden nach ihrer Stellung zur Basis in drei Typen untergliedert: Präfixe, Suffixe und Zirkumfixe. Für die Bildung von substantivische Derivaten sind hauptsächlich die Suffixe relevant Das Suffix Suffigierung ist das zentrale und typische Muster für die Bildung von Substantivderivaten. Suffixe bestimmen sowohl die grammatischen und formalen Merkmale des Derivats (u.a. Genus, Flexionstyp) wie die semantische Klasse. Dabei sind die lexikalischen Bedeutungsangaben weniger wichtig als die Markierung der syntaktischen und subkategoriellen Funktion, in der der Basisinhalt auftritt. Die Hinzufügung eines Suffix ändert nicht die lexikalische Bedeutung eines Basislexems, sondern nur die kategorielle Bedeutung es ordnet das Wort bloß in eine bestimmte Wortklasse ein: so haben [das Adjektiv] warm und [das Substantiv] Wärme dieselbe lexikalische, jedoch verschiedene kategorielle Bedeutung; warm und kalt hingegen haben dieselbe kategorielle, jedoch verschiedene [denn antonymische] lexikalische Bedeutung (Coseriu 1974, 9). Suffixe dienen also dem Wortklassenwechsel (Transposition) und bieten dem Sprecherschreiber syntaktische Alternativen; so können z.b. verbale Basisinhalte auch mittels Substantive zum Ausdruck gebracht werden, z.b. erscheinen > die Erscheinung. Substantive, die einen Vorgang oder Handlung bezeichnen, nennt man Nomina actionis; weitere Lesarten von Substantivderivaten umfassen u.a. Nomina agentis, Nomina instrumenti, Nomina qualitatis usw Die Entstehung und Entwicklung von Affixen Die Affixe des Deutschen bilden ein relativ kleines und begrenztes Inventar, das nur selten erweitert wird. Jedoch ist die Entstehung und Entwicklung von neuen Affixen im Verlauf der deutschen Sprachgeschichte in den Quellen ziemlich gut belegt, so dass man ein deutliches Verständnis der sprachhistorischen Entwicklung von Suffixen wie heit hat. Die deutsche Sprache verfügte schon früh in ihrer Entwicklung über einen Reichtum an Kompositionsmustern zur Bildung von Neuwörtern. Bei der Bildung von neuen Komposita wurden bestimmte Morpheme dermaßen als Erst- oder Zweitglied bevorzugt, dass sie allmählich ihren [- 10 -]
17 Status als freie Morpheme aufgaben und sich zu Affixen entwickelten, die nur noch in Verbindung mit Basen bestimmter Klassen verwendet werden konnten. Bei dieser Entwicklung von freiem Morphem zu Affix verlor das Wort immer seinen lexikalischen Inhalt und syntaktische Bewegungsfreiheit und traten oft Veränderungen in seiner lautlichen Struktur auf. Dieser Prozess war erst dann abgeschlossen, wenn das Morphem nicht mehr selbständig vorkommen konnte oder wenn eine deutliche Differenzierung (in Bedeutung, Form und Verwendung) zwischen dem freien Morphem und dem Affix eintrat (Erben 2006, 144). Die Entstehung von Affixen in der deutschen Sprachgeschichte ist also ein schönes Beispiel von dem Prozess, den man in der Forschungsliteratur mit dem Terminus Grammatikalisierung bezeichnet. Die Umfunktionierung von Grundmorphemen und Flexionsmorphemen zu Wortbildungsmorphemen ist verantwortlich für einen großen Teil des heutigen Affixbestandes. Bei zahlreichen Affixen ist dieser Grammatikalisierungsprozess seit dem Althochdeutschen auch noch perfekt nachvollziehbar, z.b. bei schaft (ahd. scaf), -tum (ahd. tuom), -haft (ahd. haft) und lich (ahd. lîh) (Fleischer/Barz 2007, 35). Affixe entwickeln sich zwar nicht nur aus einheimischen Wörtern, manchmal werden sie aus anderen Sprachen entlehnt oder werden fremdsprachige Elemente morphematisiert (Fleischer/Barz 2007, 35; Donalies 2005, 24). Nach Erben 2006 werden Affixe fremdsprachiger Herkunft aber nicht immer direkt als Affixe ins Deutsche entlehnt: er weist darauf hin, dass zunächst fertige Bildungen ins Deutsche entlehnt worden sind, deren wiederkehrende Endsilben eine deutliche grammatischsemantische Funktion aufwiesen und daher leicht abzuheben und in die eigene Sprache zu integrieren waren. Wenn das entlehnte Affix sich gut zur Bildung entsprechender Strukturen mit anderen nominalen Basen des deutschen Fremdwortbestandes oder mit Eigennamen eignete, konnte es sich zu einem vollwertigen, produktiven Wortbildungsmuster des Deutschen entwickeln. Ein gutes Beispiel ist die Entlehnung und Inkorporation des lateinischen Suffix ismus ins Deutsche: z.b. Atheismus Atheist (< Nlat., 16. Jh.), Calvinismus Calvinist (< Franz., 16./17. Jh.), Sozialismus Sozialist (< Franz., 1. Hälfte des 19. Jh.) (56). Auch in der heutigen deutschen Sprache gibt es Morpheme, die deutlich noch in einen Grammatikalisierungsprozess verwickelt sind und allmählich mehr affixartige Merkmale aufweisen. Weil solche Morpheme nicht mehr eindeutig als Wörter oder als Affixe einzuordnen sind, werden sie in der Forschungsliteratur mitunter als Affixoide oder Halbaffixe bezeichnet (id., 24f.) Fokus: die Entwicklung des Suffixes heit [- 11 -]
18 Für ein klares Verständnis des oben explizierten Prozesses kann man sich die Entwicklung vom Suffix heit anschauen, das sich wie schaft und tum durch Grammatikalisierung aus einem selbständigen Substantiv entwickelt hat. Der älteste Beleg dieses Substantivs finden wir in der gotischen Wulfilabibel des 4. Jahrhunderts: das maskuline Wort haidus übersetzt griech. τρόπος «Art und Weise» und ist zweimal belegt in der formelhaften Wendung þamma haidau auf diese Art. Das Substantiv hat Pendants in allen damaligen germanischen Einzelsprachen, vgl. altnord. heiđr «Ehre», ae. hād «Person, Individuum, Charakter», so auch im Althochdeutschen, wo es mehrfach belegt ist in Texten des 8. und 9. Jahrhunderts, vor allem als Entsprechung von lat. persona, sexus, ordo das ahd. heid/heit bezieht sich als selbständiges Wort also hauptsächlich auf die (personale) Erscheinungsform (Erben 2006, 146), mit «Wesen, Art» als Nebenbedeutung (Wiesner 1968, 3ff.). Ebenfalls schon im 8. und 9. Jahrhundert treffen wir neben neben selbständigem heid/heit auch schon Komposita mit heit als Zweitglied an. In älteren literarischen Texten, z.b. im Tatian, sind das noch ausschließlich Determinativkomposita mit substantivischem Erstglied, z.b. biscofheit (zu lat. sacerdotium), kindheit (lat. infantia) und magadheit (lat. virginitas), die alle als die Art und Weise eines/einer [...] oder der Rang eines/einer [ ] zu paraphrasieren sind. Im lateinisch-deutschen Abrogans aber trifft man neben Bildungen wie manaheiti (lat. socordia), narraheit (lat. stulticia) auch schon Bildungen mit adjektivischem Erstglied an, z.b. camaithait / kimeitheit (zu lat. insolentia), und in Otfrids Evangelienbuch (um 870) haben bereits 10 der 12 Komposita mit -heit ein (meist wertendes) adjektivisches Erstglied, z.b. gelpfheit «Übermut» (abgeleitet von gelph «übermütig»), kuanheit «Kühnheit» (< kuani), gimeitheit «Hochmut, Torheit» (< gimeit «hochmütig, töricht»). Hier drängt sich schon die Frage auf, ob diese Wortbildungen noch als Komposita gelten können oder nicht eher schon als Adjektivabstrakta zu bezeichnen sind, was dann bedeuten sollte, das heit sich hier schon zu einem Suffixoid entwickelt hatte. Auf jeden Fall steht fest, dass diese Bildungen schon vorausweisen auf die spätere Entwicklung von heit zu einem Suffix, das vor allem deadjektivische und departizipiale Abstrakta bildet (Erben 2006, 146). Bemerkenswert ist dabei, dass die heit-bildungen das Genus des in älterer Zeit sehr produktiven Abstraktbildungsmusters auf t(i)(z.b. ahd. far-t zu faran, fluh-t zu fliohan, tā-t zu tuon) übernommen haben (ders., 146). Zwar war die Verwendung von Abstraktbildungen mit heit zunächst noch hauptsächlich auf geistlich-gelehrte Texte von gebildeten Autoren beschränkt, es gab doch einige Bildungen, wie bôs-heit, kuon-heit, tumb-heit, die auch in anderen Texten als Otfrids Evangelienbuch auftauchten und die bald auch dermaßen häufig von weiteren Kreisen der Bevölkerung verwendet wurden, dass sie bis ins Neuhochdeutsche weitergelebt haben (Erben 2006, 146). [- 12 -]
19 Ab wann war dieser Grammatikalisierungsprozess dann abgeschlossen und hatte heit letztendlich den Status eines Suffixes erreicht? Wir treffen das Substantiv heit noch an in mittelhochdeutschen Wörterbüchern und bei Oswald von Wolkenstein ( Von gütter hait (Art) vil manger wein ward mir geschanckt / zu Augspurg 2 und besunderlichen in der hait / da iederman auff seinen ait / ertailen sol 3 ), aber das sind bloß Einzelerscheinungen man kann sicher stellen, das der selbständige Gebrauch von heit im Mittelhochdeutschen im starken Rückgang begriffen ist. Als Suffix findet heit aber wohl Anklang: schon seit der althochdeutschen Zeit nehmen die Bildungen mit adjektivischem Erstglied rasch zu und ersetzt das Suffixoid heit zunehmend die älteren Abstraktsuffixe î und ida. Schon im 11. und 12. Jahrhundert lassen sich massenhaft Fälle anführen, in denen ein î bzw. idaabstraktum der Vorlage in einer späteren hs. durch ein heit-bildung ersetzt worden ist 4. Der Grund für das Vordringen von heit ist die strukturelle Bevorzugung von eindeutigen Wortbildungsmorphemen; die allgemeine Reduktion tonschwacher Endsilben (Erben 2006, 146) hatte die Suffixe î und ida dermaßen abgeschwächt, dass Bildungen mit diesen Suffixen noch wenig deutlich strukturiert waren und allmählich an Produktivität einbüßten. Es gibt denn auch vergleichsweise wenig Abstrakta dieses Typus, die bis ins Neuhochdeutsche weitergelebt haben, z.b. Dichte, Fläche, Nähe, Freude (zu froh), Zierde (zum Adj. zier). Ein weiterer Grund für das Verschwinden von î und ida dürfte auch die strukturelle Bevorzugung einer deutlichen Funktionstrennung gewesen sein. Das Suffix ida wurde in althochdeutscher Zeit nicht nur zur Bildung von Adjektivabstrakta, sondern auch zunehmend zur Bildung von Verbalabstrakta verwendet, z.b. gilubida «Gelübde», gisezzida «Festsetzung», hônida «Verhöhnung», und auch î wurde bei der Bildung von Verbalabstrakta eingesetzt. Später folgte eine klarere Funktionstrennung mit den Wortbildungsmustern heit und unga, die sich auf die Bildung von Adjektiv- bzw. Verbalableitungen spezialisierten eine Trennung, die auch heute noch in Kraft ist. Noch während heit sich vom Suffixoid zu Suffix entwickelte, entstand im Mittelhochdeutschen bereits die morphologische Variante (e)cheit/keit, wobei der häufige Auslaut des Basisadjektivs ic/-ec zum Suffix herangezogen wurde: z.b. trûric-heit > trûri-cheit > Traur-ig-keit (mit analoger Erneuerung von ig als adjektivbildendes Suffix). Diese neue Formvariante ermöglichte dann Bildungen wie bitter-keit und ehr-bar-keit. 2 Ed. Schatz Nr. 100, V.21 f. 3 Ebda Nr. 118, V. 85 f. 4 Öhmann, E. (1921): Zur Geschichte der Adjektivabstrakta auf ida, -i und heit im Deutschen. Helsinki. (= Annales Academiae Scientiarum Fennicae Ser. B. Tom XV/4). [- 13 -]
20 Das Beispiel von heit zeigt deutlich, wie sich aus selbständigen Wörtern Suffixe entwickeln können. Ähnliche Grammatikalisierungsprozesse liegen auch den Suffixen schaft (zu ahd. scaf(t)) und tum (zu ahd. tuom) zugrunde mehr darüber bei der Besprechung der einzelnen Suffixe. Allgemein scheint es jedenfalls so zu sein, dass substantivbildende Suffixe in der Regel aus zweiten Kompositionsgliedern entstehen, die Substantive sind (Erben 2006, 146) Die Bildung von Substantiven mittels Derivation Zur Bildung neuer Substantive unterscheidet Fleischer/Barz 2007 je nach dem dominanten Bildungsfaktor drei unterschiedliche Verfahren: zum ersten das syntaktische Verfahren (Konversion), zweitens das morphologisch-strukturelle Verfahren (Komposition und Derivation) und drittens das semantische Verfahren (Ganzheit verschiedener Bedeutungsänderungsprozesse, z.b. Metonymisierung) (6ff.). Die Konversion wird hier als Wortbildungsverfahren von der Derivation abgehoben, weil sie keine morphologisch-strukturelle Wortbildungsmittel in Anspruch nimmt und nur die kategorielle Bedeutung ändert, ohne dass sich die lexikalische Bedeutung ändern muss. Da diese drei Verfahren aber allerdings auch kombiniert auftreten können (6) und da andere Forscher (z.b. Donalies, Erben) die Konversion häufig bei der Derivation einordnen, werden wir die Konversion hier auch als Subtyp der Derivation behandeln. Wie Donalies 2005 werden wir bei der Derivation zwischen drei Subtypen unterscheiden: explizite Derivation, implizite Derivation und Konversion. Neben den in Abhängigkeit vom dominanten Bildungsfaktor differenzierten drei Verfahren unterscheidet Fleischer/Barz 2007 ausgehend von einem Vergleich von Ausgangseinheit(en) und Wortbildungsprodukt die onomasiologischen Bennenungsverfahren der Transposition und Modifikation (8), von denen vor allem das erste eine Rolle spielt bei der Bildung von Abstraktderivaten Modifikation und Transposition Modifikation ist die semantische Abwandlung von Substantiven durch Affigierung (Duden 2007, 504); das Basissubstantiv erhält ein zusätzliches begriffliches Merkmal und wird also semantisch modifiziert, ohne dass die Wortart sich ändert. Die Modifikation umfasst u.a. die semantischen Muster der Diminution, Augmentation, Movierung/Motion, Pejoration und Kollektivbildung. Typische Wortbildungsverfahren der Modifikation sind Komposition und Präfigierung. [- 14 -]
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