Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin

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1 Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Am 11. November ist der Gedenktag von Sankt Martin. Martin lebte vor über 1600 Jahren und war wegen seiner Wohltätigkeit überall bekannt. Als der Bischof von Tours starb, wollte man ihn zum Nachfolger wählen. Aber Martin wollte nicht und versteckte sich im Gänsestall. Die Menschen suchten überall nach ihm. In der Nacht zogen sie auch mit Laternen aus, um ihn zu finden. Als die Gänse sich laut kreischend über den Eindringling beschwerten, fand man Martin und er wurde Bischof von Tours. Als Bischof tat er viel Gutes und war bei den Menschen sehr beliebt. Am Tag seiner Beerdigung denken wir noch heute an diesen besonderen Mann. In vielen Städten laufen Kinder und Erwachsene mit Laternen durch die Straßen und singen Martinslieder. Eine besonders bekannte Geschichte ist die Legende von der Mantelteilung. Obwohl auch Martin fror, hat er seinen Mantel mit einem armen Mann geteilt, dem niemand sonst helfen wollte. Auf den nächsten Seiten befindet sich die Vorlage für ein Hörspiel über Sankt Martin. An diesem Hörspiel kann die ganze Klasse teilnehmen. Es gibt drei Gruppen: Erzähler, unterschiedliche Figuren und eine Geräuschegruppe. Jede Gruppe bekommt nicht nur den Text, sondern auch Vorlesetipps, damit ein tolles Hörspiel entsteht. Quelle leicht verändert nach: zuletzt aufgerufen am

2 Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Gruppe 1: Erzähler 1. Lest die Legende von Sankt Martin gut durch. 2. Unterstreicht mit einem farbigen Stift alle Textstellen, die von einem Erzähler gesprochen werden müssen. Tipp: Dazu gehören alle Textstellen, bei denen keine Figur spricht. 3. Schaut euch nun die Vorlesetipps für den Erzähler an. Tragt gemeinsam die Hinweise zum Vortrag in die Legende ein. 4. Übt gemeinsam euren Vortrag. Die Vorlesetipps helfen dabei. Vorlesetipps für den Erzähler 1. Überlege dir, wo du beim Vorlesen eine Pause machen musst. Markiere die Stelle mit einem roten Strich. 2. Trage den linksgerichteten Pfeil an Stellen ein, die du langsamer sprechen möchtest. Trage den rechtsgerichteten Pfeil dort ein, wo du schneller sprichst. 3. Unterstreiche Wörter, die du besonders hervorheben möchtest mit einem blauen Stift. 4. Lies deutlich und verständlich.

3 Hörspielplan Gruppe 1: Erzähler Legende für den Erzähler Es ist eine sehr kalte Nacht im Jahre 338. Der Winter ist lang und hart. Viele Menschen sind schon gestorben. Vor den Toren der Stadt Amiens fleht ein armer Mann die vorbeieilenden Menschen um Hilfe an. Er ist nur mit einem Sack gekleidet und droht zu erfrieren. Doch niemand beachtet ihn. Schaulustige laufen um ihn herum. Der arme Mann bittet mit Gesten um Hilfe, doch er wird nicht angesehen oder sogar weggestoßen. Erschöpft bleibt er am Boden liegen, während die Schaulustigen einen Halbkreis um ihn herum bilden. Da reitet der römische Offizier Martin durch das Stadttor und bleibt mit seinem Pferd vor dem armen Mann stehen. Oh Herr Soldat, helfen Sie mir doch! Ich friere so fürchterlich, die Kälte bringt mich um! Die Schaulustigen rufen: Ja, ja, das sagen sie alle! Mir ist auch kalt! Ich würde dem nichts geben! Wer weiß, was er mit den Sachen macht! Schauspieler! Betrüger! Martin blickt erst böse in die Runde und schaut auf den armen Mann: Es tut mir leid, ich habe keine Zeit! Es liegt noch ein weiter Weg vor mir! Mir ist so bitterkalt. Ich spüre meine Finger und Zehen schon nicht mehr! Aber Mann, die Sachen, die ich trage, gehören dem Kaiser! Ich habe nichts, was mir gehört! Der arme Mann weint: Das ist mein Tod! Die anderen wollen mir nicht helfen. Sie können mir nicht helfen. Die Leute, die stehen geblieben waren, um zu sehen, was der römische Offizier sagen und tun würde, sind mit einem Mal ganz still. Während der arme Mann stöhnt und wimmert, steigt Martin von seinem Pferd, geht auf den armen Mann zu und legt seine Hand auf dessen Arm. Wie schrecklich kalt du bist. Deine Fingerspitzen sind schon ganz blau. Was ist denn passiert? Der arme Mann erzählt ganz langsam: Räuber haben mich überfallen. Sie nahmen mein Geld! Sie schlugen mich! Sie zerrissen meine Kleider und ließen

4 mich halbnackt liegen! Die Schaulustigen rufen: Räuber? Schnell weg hier! Ja, lasst uns abhauen! Ich will nicht so enden wie der da! Herr Offizier, schnell fort von hier! Dann geht doch alle weg! Dieser Mensch ist in Not! Der arme Mann fleht: Bitte, bitte Herr Offizier, helfen Sie mir doch! Martin denkt laut nach: Was kann mir schon passieren, wenn ich den Mantel teile? Drei Tage Haft, weil ich das Eigentum des Kaisers zerstört habe. Was sind schon drei Tage Haft gegen ein Menschenleben? Die Schaulustigen unterbrechen seine Gedanken mit drohenden Rufen: Das melden wir dem Kommandanten! Der spinnt, dann erfriert er selbst! Er vergreift sich an fremden Eigentum! Doch Martin ist fest entschlossen, dem armen Mann zu helfen. Er nimmt seinen Umhang ab und zerteilt ihn mit seinem Schwert. Dann hüllt er den armen Mann darin ein. Doch die Schaulustigen schütteln nur empört die Köpfe. Ich will nicht schuld daran sein, dass du die Nacht nicht überlebst. Sollen die anderen wegschauen, ich kann und will es nicht! Der arme Mann steht auf und sagt: Danke Herr, tausend Dank! und geht langsam davon. Martin legt sich die andere Hälfte des Umhangs wieder um und reitet weiter. Auch die Schaulustigen verteilen sich in alle Richtungen. Manche sind sehr nachdenklich, andere schütteln den Kopf. In der darauf folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Jesus Christus kam mit seinen Engeln zu ihm. Er trug die Hälfte des Umhangs, die Martin dem armen Mann gegeben hatte. Jesus sprach zu den Engeln: Seht, dort ist Martin. Er ist kein Christ, trotzdem hat er mich in diesen Mantel gehüllt und mein Leben gerettet. Martin deutete diesen Traum als die Aufforderung, nicht länger Soldat zu bleiben. Stattdessen ließ er sich taufen und wurde später sogar Bischof von Tours.

5 Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Gruppe 2: Figuren 1. Lest die Legende von Sankt Martin gut durch. 2. Unterstreicht mit einem farbigen Stift alle Textstellen, bei denen eine Figur spricht. Verwendet für jede Figur eine andere Farbe (z.b. Martin grün, Bettler lila, Schaulustige orange) Tipp: Du erkennst an der wörtlichen Rede, dass eine Figur spricht. 3. Bestimmt gemeinsam, wer welche Rolle übernimmt. Notiert eure Namen anschließend rechts neben den Text. 4. Schaut euch nun die Vorlesetipps an. Tragt gemeinsam die Hinweise zum Vortrag in die Legende ein. Vorlesetipps für die Figuren 1. Überlege dir, wo du beim Vorlesen eine Pause machen musst. Markiere die Stelle mit einem roten Strich. 2. Trage den linksgerichteten Pfeil an Stellen ein, die du langsamer sprechen möchtest. Trage den rechtsgerichteten Pfeil dort ein, wo du schneller sprichst. 3. Unterstreiche Wörter, die du besonders hervorheben möchtest mit einem blauen Stift. 4. Lies deutlich und verständlich. 5. Übertrage die Gefühlslage deiner Figur (beispielsweise wütend ) auf deine Stimme. Schraffiere die Stellen im Text mit einem Buntstift.

6 Hörspielplan Gruppe 2: Figuren Martin wird gelesen von: Bettler wird gelesen von: Schaulustige werden gelesen von: Legende für die Figuren Stimmung/Gefühle 5 10 Es ist eine sehr kalte Nacht im Jahre 338. Der Winter ist lang und hart. Viele Menschen sind schon gestorben. Vor den Toren der Stadt Amiens fleht ein armer Mann die vorbeieilenden Menschen um Hilfe an. Er ist nur mit einem Sack gekleidet und droht zu erfrieren. Doch niemand beachtet ihn. Schaulustige laufen um ihn herum. Der arme Mann bittet mit Gesten um Hilfe, doch er wird nicht angesehen oder sogar weggestoßen. Erschöpft bleibt er am Boden liegen, während die Schaulustigen einen Halbkreis um ihn herum bilden. Da reitet der römische Offizier Martin durch das Stadttor und bleibt mit seinem Pferd vor dem armen Mann stehen. Oh Herr Soldat, helfen Sie mir doch! Ich friere so fürchterlich, die Kälte bringt mich um! Die Schaulustigen rufen: Ja, ja, das sagen sie alle! Mir ist auch kalt! Ich würde dem nichts geben! Wer weiß, was er mit den Sachen macht! Schauspieler!

7 Betrüger! Martin blickt erst böse in die Runde und schaut auf den armen Mann: Es tut mir leid, ich habe keine Zeit! Es liegt noch ein weiter Weg vor mir! Mir ist so bitterkalt. Ich spüre meine Finger und Zehen schon nicht mehr! Aber Mann, die Sachen, die ich trage, gehören dem Kaiser! Ich habe nichts, was mir gehört! Der arme Mann weint: Das ist mein Tod! Die anderen wollen mir nicht helfen. Sie können mir nicht helfen. Die Leute, die stehen geblieben waren, um zu sehen, was der römische Offizier sagen und tun würde, sind mit einem Mal ganz still. Während der arme Mann stöhnt und wimmert, steigt Martin von seinem Pferd, geht auf den armen Mann zu und legt seine Hand auf dessen Arm. Wie schrecklich kalt du bist. Deine Fingerspitzen sind schon ganz blau. Was ist denn passiert? Der arme Mann erzählt ganz langsam: Räuber haben mich überfallen. Sie nahmen mein Geld! Sie schlugen mich! Sie zerrissen meine Kleider und ließen mich halbnackt liegen! Die Schaulustigen rufen: Räuber? Schnell weg hier! Ja, lasst uns abhauen! Ich will nicht so enden wie der da! Herr Offizier, schnell fort von hier! Dann geht doch alle weg! Dieser Mensch ist in Not! Der arme Mann fleht: Bitte, bitte Herr Offizier, helfen Sie mir doch! Martin denkt laut nach: Was kann mir schon passieren, wenn ich den Mantel teile? Drei Tage Haft, weil ich das Eigentum des Kaisers zerstört habe. Was sind schon drei Tage Haft gegen ein Menschenleben? Die Schaulustigen unterbrechen seine Gedanken mit drohenden Rufen: Das melden wir dem Kommandanten! Der spinnt, dann erfriert er selbst! Er vergreift sich an fremden Eigentum!

8 Doch Martin ist fest entschlossen, dem armen Mann zu helfen. Er nimmt seinen Umhang ab und zerteilt ihn mit seinem Schwert. Dann hüllt er den armen Mann darin ein. Doch die Schaulustigen schütteln nur empört die Köpfe. Ich will nicht schuld daran sein, dass du die Nacht nicht überlebst. Sollen die anderen wegschauen, ich kann und will es nicht! Der arme Mann steht auf und sagt: Danke Herr, tausend Dank! und geht langsam davon. Martin legt sich die andere Hälfte des Umhangs wieder um und reitet weiter. Auch die Schaulustigen verteilen sich in alle Richtungen. Manche sind sehr nachdenklich, andere schütteln den Kopf. In der darauf folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Jesus Christus kam mit seinen Engeln zu ihm. Er trug die Hälfte des Umhangs, die Martin dem armen Mann gegeben hatte. Jesus sprach zu den Engeln: Seht, dort ist Martin. Er ist kein Christ, trotzdem hat er mich in diesen Mantel gehüllt und mein Leben gerettet. Martin deutete diesen Traum als die Aufforderung, nicht länger Soldat zu bleiben. Stattdessen ließ er sich taufen und wurde später sogar Bischof von Tours.

9 Wir produzieren ein Hörspiel Die Legende von Sankt Martin Gruppe 3: Geräusche 1. Lest die Legende von Sankt Martin gut durch. 2. Unterstreicht mit einem farbigen Stift alle Textstellen, bei denen Geräusche vorkommen. Verwendet für jedes Geräusch eine andere Farbe. 3. Tragt die Geräusche neben der Legende in die Tabelle ein. Daran könnt ihr erkennen, wann welches Geräusch erzeugt wer - den muss. 4. Schaut euch nun die Geräuschetipps an. Übt gemeinsam alle Geräusche ein. 5. Teilt zum Schluss ein, wer welche Geräusche übernimmt. Schreibt die Namen in die Tabelle. 6. Übt gemeinsam euren Vortrag. Ein Kind liest dabei die Legende vor. Geräuschetipps 1. Verwende unterschiedliche Orff-Instrumente (zum Beispiel Xylophon, Rassel). 2. Vergiss dein Körperinstrument nicht (zum Beispiel deine Hände). 3. Auch mit Gegenständen aus dem Klassenzimmer kann man unterschiedliche Geräusche erzeugen.

10 Hörspielplan Gruppe 3: Geräusche Legende für die Geräusche Geräusche zuständige Kinder Es ist eine sehr kalte Nacht im Jahre 338. Der Winter ist lang und hart. Viele Menschen sind schon gestorben. Vor den Toren der Stadt Amiens fleht ein armer Mann die vorbeieilenden Menschen um Hilfe an. Er ist nur mit einem Sack gekleidet und droht zu erfrieren. Doch niemand beachtet ihn. Schaulustige laufen um ihn herum. Der arme Mann bittet mit Gesten um Hilfe, doch er wird nicht angesehen oder sogar weggestoßen. Erschöpft bleibt er am Boden liegen, während die Schaulustigen einen Halbkreis um ihn herum bilden. Da reitet der römische Offizier Martin durch das Stadttor und bleibt mit seinem Pferd vor dem armen Mann stehen. Oh Herr Soldat, helfen Sie mir doch! Ich friere so fürchterlich, die Kälte bringt mich um! Die Schaulustigen rufen: Ja, ja, das sagen sie alle! Mir ist auch kalt! Ich würde dem nichts geben! Wer weiß, was er mit den Sachen macht! Schauspieler! Betrüger! Martin blickt erst böse in die Runde und schaut auf den armen Mann: Es tut mir leid, ich habe keine Zeit! Es liegt noch ein weiter Weg vor mir! Mir ist so bitterkalt. Ich spüre meine Finger und Zehen schon nicht mehr! Aber Mann, die Sachen, die ich trage, gehören dem Kaiser! Ich habe nichts, was mir gehört! Der arme z.b. Gemurmel, Getrampel z.b. Luca und Paul

11 Mann weint: Das ist mein Tod! Die anderen wollen mir nicht helfen. Sie können mir nicht helfen. Die Leute, die stehen geblieben waren, um zu sehen, was der römische Offizier sagen und tun würde, sind mit einem Mal ganz still. Während der arme Mann stöhnt und wimmert, steigt Martin von seinem Pferd, geht auf den armen Mann zu und legt seine Hand auf dessen Arm. Wie schrecklich kalt du bist. Deine Fingerspitzen sind schon ganz blau. Was ist denn passiert? Der arme Mann erzählt ganz langsam: Räuber haben mich überfallen. Sie nahmen mein Geld! Sie schlugen mich! Sie zerrissen meine Kleider und ließen mich halbnackt liegen! Die Schaulustigen rufen: Räuber? Schnell weg hier! Ja, lasst uns abhauen! Ich will nicht so enden wie der da! Herr Offizier, schnell fort von hier! Dann geht doch alle weg! Dieser Mensch ist in Not! Der arme Mann fleht: Bitte, bitte Herr Offizier, helfen Sie mir doch! Martin denkt laut nach: Was kann mir schon passieren, wenn ich den Mantel teile? Drei Tage Haft, weil ich das Eigentum des Kaisers zerstört habe. Was sind schon drei Tage Haft gegen ein Menschenleben? Die Schaulustigen unterbrechen seine Gedanken mit drohenden Rufen: Das melden wir dem Kommandanten! Der spinnt, dann erfriert er selbst! Er vergreift sich an fremden Eigentum! Doch Martin ist fest entschlossen, dem armen Mann zu helfen. Er

12 nimmt seinen Umhang ab und zerteilt ihn mit seinem Schwert. Dann hüllt er den armen Mann darin ein. Doch die Schaulustigen schütteln nur empört die Köpfe. Ich will nicht schuld daran sein, dass du die Nacht nicht überlebst. Sollen die anderen wegschauen, ich kann und will es nicht! Der arme Mann steht auf und sagt: Danke Herr, tausend Dank! und geht langsam davon. Martin legt sich die andere Hälfte des Umhangs wieder um und reitet weiter. Auch die Schaulustigen verteilen sich in alle Richtungen. Manche sind sehr nachdenklich, andere schütteln den Kopf. In der darauf folgenden Nacht hatte Martin einen Traum: Jesus Christus kam mit seinen Engeln zu ihm. Er trug die Hälfte des Umhangs, die Martin dem armen Mann gegeben hatte. Jesus sprach zu den Engeln: Seht, dort ist Martin. Er ist kein Christ, trotzdem hat er mich in diesen Mantel gehüllt und mein Leben gerettet. Martin deutete diesen Traum als die Aufforderung, nicht länger Soldat zu bleiben. Stattdessen ließ er sich taufen und wurde später sogar Bischof von Tours.

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