MOSEL WeinKulturLand. Newsletter. Ausgabe 005 August 2009
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- Britta Winkler
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Inhalt Dachmarke Aktuell Die Marke hat eine Nummer...02 Die Marke geht auf Tour: Roadshow Workshop der zertifizierten Qualitätsbetriebe...03 Zertifizierte Betriebe Leuchttürme in Marketing und Werbung...04 Erlebnisfeld Wein Kinderkulturtag Zuhause in Rheinland-Pfalz...05 Einigkeit macht stark! Terroir Moselle: deutsch-französisch-luxemburgische Zusammenarbeit zur Förderung des Europäischen Moseltals und seiner Weine...06 Weinerlebnisse wirkungsvoll in Szene setzen (DSFT-Seminar)...07 Roter Moselweinbergpfirsich: Tagungsband des 2. Symposiums...07 Integrierte Produktion: Roter Weinbergpfirsich und Pflanzenschutz...08 Neuauflage: Einkaufsführer für landwirtschaftliche Produkte...08 Erlebnisfeld Tourismus Internationaler Austausch Weintourismus...08 Erlebnisfeld Handwerk und Handel Perfektion in Weinbau und Handwerk: Festrede auf den Wein der Horch-Edition Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Das Ferienweingut Keifer in Wehlen...11 Das Weingut Hellershof-Zilliken in Nittel...13 Das Culinarium in Nittel...14
2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste und Freunde des WeinKulturLandes Mosel, wir präsentieren Ihnen heute die des s MOSEL WeinKulturLand, der Sie über alles Wichtige zur Dachmarke MOSEL sowie über aktuelle Neuigkeiten aus den Erlebnisfeldern Wein, Kultur, Tourismus sowie Handel und Handwerk informiert. Ihr Redaktionsteam Dachmarke Aktuell Die Marke hat eine Nummer Während der nächsten drei Jahre wird die Werbeagentur ComCept aus Bernkastel-Kues die Regionalinitiative Mosel bei der Entwicklung und Umsetzung der Dachmarke Mosel unterstützen. Der Dienstleistungsauftrag umfasst u.a. die Betreuung der Internetseite die Beratung zu Fragen der Nutzung des Logo MOSEL WeinKulturLand, die Konzeption und Organisation der Moselkongresse und Roadshows sowie die Zertifizierung von Betrieben, Produkten und Dienstleistungen auf der Grundlage von Qualitätskonzepten. Fragen und Anregungen zur Dachmarke MOSEL nimmt das Projektbüro gerne entgegen. Ansprechpartnerin: Tina Wilhelmus dachmarke-mosel@moselweinkulturland.de Telefon: Die Hotline ist zu folgenden Geschäftszeiten persönlich besetzt: Mo, Mi, Do 8-13 Uhr, Di Uhr Dachmarke Aktuell Die Dachmarke geht auf Tour: Roadshow 2009 Unter dem Motto Wir sind Mosel! geht die Dachmarke im Herbst 2009 (KW 40/41) entlang der gesamten Mosel auf Tour. Eine traumhafte Landschaft, unser Spitzenprodukt Wein, eine herausragende Gastfreundschaft und viele weitere Aspekte unserer einmaligen 2000jährigen WeinKulturLandschaft können uns zu Recht auf diese Region stolz sein lassen! Um diese Stärken und Besonderheiten zukünftig noch besser zu vermarkten, wurde die Dachmarke MOSEL ins Leben gerufen. 02
3 Ziel der Roadshow ist es, Gastronomen und Hoteliers, Touristiker und Kulturträger, Handwerker und Winzer, regionale Industrie-, Weinwirtschafts- und Handelsbetriebe, aber auch die gesamte Bevölkerung über die Ideen und Ziele der Dachmarke zu informieren und weitere Akteure zu begeistern, sich der Philosophie der Dachmarke anzuschließen und sich den Qualitätsanforderungen zu stellen. Weitere Informationen finden Sie unter Dachmarke Aktuell Workshop der zertifizierten Qualitätsbetriebe Am 30. Juni 2009 trafen sich die Akteure der Dachmarke Mosel mit Winzern, Gastronomen und Hoteliers zum Workshop der zertifizierten Qualitätsbetriebe im Weingut Heidhof in Burg/Mosel. In gemütlicher Atmosphäre wurde ausgiebig diskutiert und auf Grundlage sowohl der Erfahrungen als auch der Wünsche und Anregungen der Qualitätsbetriebe ein Fahrplan für die weitere Umsetzung der Dachmarke Mosel entwickelt. Geplant sind u.a. die Einrichtung eines Qualitätszirkels zum gegenseitigen Austausch, das Angebot von Seminaren zur Weiterbildung sowie eine Verstärkung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Frau Winkhaus-Robert (Mosellandtouristik GmbH) und Herr Schmitz (Moselwein e.v.) präsentierten den Anwesenden darüber hinaus aktuelle Marketing- und Werbemaßnahmen, in denen die Qualitätsbetriebe als besondere Leuchttürme heraus gestellt werden. (siehe Artikel: Zertifizierte Betriebe Leuchttürme in Marketing und Werbung). 03
4 Dachmarke Aktuell Zertifizierte Betriebe Leuchttürme in Marketing und Werbung Im Rahmen des 3. Moselkongresses am wurden insgesamt 33 Betriebe als zertifizierte Qualitätsbetriebe der Dachmarke Mosel ausgezeichnet (24 Qualitätsgastgeber und 9 Tourist-Informationen). Diese Betriebe haben sich den strengen Qualitätskriterien der Marke Mosel gestellt und bieten ihren Gästen ein besonderes Erlebnis von Wein und Weinkultur auf hohem Qualitätsniveau. Insbesondere die 24 zertifizierten Qualitätsgastgeber (Weingüter und Hotels) werden in den Marketing- und Werbemaßnahmen von Mosellandtouristik und Moselwein e.v. als besondere Leuchttürme herausgestellt. So werden bereits in diesem Jahr die folgenden zusätzlichen Werbemaßnahmen für die Dachmarkenbetriebe umgesetzt: Benefit durch Maßnahmen der Mosellandtouristik GmbH Einbindung der Dachmarkenbetriebe in die Pressearbeit: Nachbetreuung Moselkongress 2009 (Bilddokumentation für die Medien, Pressebericht) Press ing Zertifizierte Dachmarken - Betriebe im April 2009 Einbindung in Pressereisen (u.a. für Journalisten aus Deutschland, USA und Schweden) Homepage Präsentation auf der Startseite Qualitätsbetriebe Mosel mit Verlinkung Präsentation auf der Seite Unterkünfte (eigener Buchungspfad im TKN-Reservierungssystem: Darstellung als ausgewählte Premiumbetriebe) Buchungskatalog Urlaub an der Mosel 2010 : Hervorgehobene Präsentation der Dachmarkenbetriebe Preisvorteil für den Anzeigenauftrag der Dachmarkenbetriebe Bewerbung der Dachmarkenbetriebe im aktuellen Mosellandtouristik - Sommerfrische Neuigkeiten Weitere Informationen: Mosellandtouristik GmbH, Sabine Winkhaus-Robert, Kordelweg 1, Bernkastel-Kues, Tel /97 330, info@mosellandtouristik.de Benefit durch Maßnahmen der Weinwerbung Moselwein e.v. Hervorhebung an prominenter Stelle auf der Internetseite mit Verlinkung zu Hervorhebung der zertifizierten Weinbaubetriebe im Weinreiseführer (Auflage jährlich ca ), u.a. durch Einbindung des Dachmarken-Qualitätszeichens (ab der nächsten Auflage) 04
5 Qualitätsgastgeber und andere zertifizierte Dachmarkenbetriebe werden ebenfalls entsprechend hervorgehoben, sofern sie Mitglied im Moselwein e.v. sind PR-Maßnahmen: Einbindung in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Moselwein e.v., z.b. bei Pressereisen, in Pressetexten, Themenhinweisen für Medien, sofern die Betriebe Mitglied im Moselwein e.v. sind Verbreiten von Werbematerialien/Broschüren der Dachmarke Mosel bei Info- Anfragen und Veranstaltungen, z.b. Weinmessen, Präsentationen in Verbraucherregionen Empfehlung der Qualitätsbetriebe bei Anfragen, z.b. Weinreisen Kostenlose Überlassung von Infomaterial über das Weinanbaugebiet Weitere Informationen: Moselwein e.v., Ansgar Schmitz, Gartenfeldstraße 12 a, Trier, Tel. 0651/710280, Es lohnt sich also, seinen Betrieb im Rahmen der Qualitätskonzepte der Dachmarke Mosel zertifizieren zu lassen! Erlebnisfeld Wein Kinderkulturtag Zuhause in Rheinland-Pfalz Die rheinland-pfälzischen Kultur- und Weinbotschafter haben sich zusammengeschlossen und am Mittwoch, 8. Juli 2009 als erste gemeinsame Aktion einen landesweiten Kinderkulturtag veranstaltet. Unter dem Motto Zuhause in Rheinland-Pfalz sollte den Kindern die Heimat durch kindgerechte Führungen zu geographischen, naturkundlichen, historischen und kulturellen Besonderheiten nahe gebracht werden. Unterstützt wird die Zusammenarbeit durch das rheinland-pfälzische Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur, welches auch gleich einwilligte, als man die Idee entwickelte, Grundschulkindern auf diese Art und Weise Kultur nahe zu bringen. Nachdem die Kultur- und Weinbotschafter eine Fortbildung zum Thema Kind gerecht führen Touren kinderleicht gemacht mit anschließenden Erfahrungsaustausch absolviert hatten, wurden die Schulen direkt vor Ort angesprochen und alles Weitere organisiert. 31 Touren wurden angemeldet, davon 12 im Weinanbaugebiet Mosel. 05
6 Erlebnisfeld Wein Einigkeit macht stark! Terroir Moselle: deutsch-französisch-luxemburgische Zusammenarbeit zur Förderung des Europäischen Moseltals und seiner Weine Das europäische Tal der Mosel mit seinen französischen, luxemburgischen und deutschen Weinbauregionen ist eine der faszinierendsten Kulturlandschaften in Europa. Unser Weinbau beruht auf einer zwei Jahrtausende alten Tradition, die Land und Leute geprägt hat. An den Ufern der Mosel wachsen auch heute noch traditionelle Rebsorten, aus denen authentische Weine von höchster Qualität in handwerklicher Produktion entstehen. Diese Grundwerte des traditionellen Weinbaus gilt es zusammen in den Vordergrund zu stellen, als regionale Antwort auf ein heute schier unüberschaubar gewordenes, weltweites Angebot an Weinen, die allzu oft aus industrieller Produktion stammen. Beiderseits der Mosel haben die Winzer aber auch mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Nördliche Lage und somit unberechenbare klimatische Verhältnisse, ein oft schwer zu bearbeitendes Gelände, kostspielige Produktion, hohe Standards und hart umkämpfte Absatzmärkte. Seit Jahren schon schrumpft die Zahl der Winzer und der Betriebe. Wie in zahlreichen anderen Bereichen kommt es auch im Weinbau zu einer Konzentration der Produktionsmittel. Zusammen wollen die Leader-Gruppen Pays Terres de Lorraine (Frankreich), Miselerland (Luxemburg), Moselfranken und Mosel (Deutschland) der Winzerschaft zur Seite stehen um dort, wo es möglich und sinnvoll ist, gemeinsame Projekte zwischen Winzern und ihren Organisationen beiderseits der Mosel anzuregen und zu unterstützen. Leider gibt es trotz mancher Anstrengung gerade im Weinbau und im Tourismus noch zu wenig Zusammenarbeit über die Staatsgrenzen hinweg. Durch die nationalstaatlich getrennte Vermarktung der jeweiligen Weinbau- und Tourismusregionen entlang der Mosel wird ein erhebliches Vermarktungsargument die Internationalität zu wenig genutzt. Seit 2008 arbeitet eine Gruppe namhafter Spezialisten und Vertreter verschiedener Institutionen aus Weinbau und Regionalentwicklung der 3 Länder an einem Terroir-Projekt zur gemeinsamen Förderung des Moseltals mit seinen geografischen und geologischen Gegebenheiten, den weinbaulichen Traditionen seiner Winzer, der unvergleichlichen Vielfalt seiner Weine und dem atemberaubenden Reichtum seiner Kulturen und Gemeinschaften. Fluss, Terroir, Wein und Weinbau dies sind die verbindenden Elemente dieser europäischen Region, die sich über 500 Kilometer entlang der Mosel durch Lothringen, Luxemburg, das Saarland und Rheinland-Pfalz erstreckt, mit mehr als ha Weinbergen auf beiden Uferseiten. 06
7 Als Teil des europäischen LEADER-Programms mit seinen Strategien zur Entwicklung des ländlichen Raums wird das Projekt dank gemeinsamer, internationaler Werbekampagnen zur Verbesserung des wirtschaftlichen Umfeldes in den Bereichen Weinbau und Tourismus, zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Moselweine und zur Herausstellung der Attraktivität der Region beitragen. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts ist Europa aus dem Abkommen über den gemeinsamen Binnenmarkt für Kohle und Stahl heraus entstanden. Einigkeit macht eben stark auch in diesem Projekt, in dem wir unser Moseltal und unseren Wein gemeinsam vermarkten wollen! Erlebnisfeld Wein Weinerlebnisse wirkungsvoll in Szene setzen (DSFT-Seminar) Wein ist ein Stück Lebenskultur. Erfolg haben jene Winzer und Weinregionen, die den Gast das Weinerlebnis spüren und genießen lassen. Im Seminar werden Konzepte und Angebotsideen aus deutschen Weinanbaugebieten vorgestellt. Sie zeigen, wie Winzer gemeinsam mit touristischen Partnern attraktive Angebote pflanzen, sie wirkungsvoll pflegen und durch erfolgreiches Themen- und Eventmarketing reiche Früchte ernten. Erlebnisfeld Wein Roter Moselweinbergpfirsich: Tagungsband des 2. Symposiums Am 4. April 2009 trafen sich in Cochem auf Einladung der Regionalinitiative Mosel Erzeuger und Verarbeiter, Gastronomen und kommunale Repräsentanten zum 2. Symposium Roter MoselWeinbergpfirsich, um sich gemeinsam Gedanken über die zukünftige Bedeutung und Vermarktung dieser Frucht zu machen. Die verschiedenen Diskussionsbeiträge, die Vorträge zu Fragen der Wirtschaftlichkeit, des Pflanzenbaus, der Förderung sowie ein Blick nach Österreich, wo die Wachauer Marille mit großem Erfolg angebaut und vermarktet wird, liegen nun gesammelt in einem Tagungsband vor. Interessierte können den Tagungsband kostenlos beim DLR Mosel, Martina Engelmann-Hermen, Görresstraße 10 in Bernkastel-Kues, Telefon 06531/ , beziehen. 07
8 Erlebnisfeld Wein Integrierte Produktion: Roter Weinbergpfirsich und Pflanzenschutz Der Rote Weinbergspfirsich ist übers Jahr bestimmten Schädlingen und Erregern ausgesetzt. Um einen wirtschaftlich interessanten Ertrag zu realisieren, sollten entsprechende Maßnahmen im Anbau bedacht und umgesetzt werden. Franz-Josef Scheuer von der Gartenbauberatung des DLR Rheinpfalz in Trier informiert über die wichtigsten Erreger und Krankheiten und Maßnahmen zur Bekämpfung. Ausführliche Informationen hier Erlebnisfeld Wein Neuauflage: Einkaufsführer für landwirtschaftliche Produkte Die Broschüre beinhaltet Adressen landwirtschaftlicher Vermarkter in Eifel, Mosel und Hunsrück, die ihre Erzeugnisse direkt ab Hof, ab Feld, in Läden oder auf dem Wochenmarkt verkaufen. Verein der Direktvermarkter landwirtschaftlicher Produkte Geschäftsstelle: Beate Richarz, Waldstr. 4, Metterich Tel / Erlebnisfeld Tourismus Internationaler Austausch Weintourismus Im Juli 2009 fand ein erneutes Treffen der strategischen Allianz im Weintourismus in Sommerach (Franken) statt. Die Weinbauregionen Steiermark, Südtirol, Franken und Mosel arbeiten seit einigen Jahren an einem gemeinsamen Weintourismuskonzept. Die Strukturen der vier Partnerregionen sind ähnlich: Sie sind durch viele Kleinbetriebe geprägt, die seit Jahrhunderten die Landschaft hegen und pflegen. Der Weinbau erfolgt in Steillagen, auf Terrassen und entlang der Flusstäler. Die Weinregionen erschließen als potentielle Gäste die gleichen Zielgruppen. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Regionen soll der regionale Weintourismus dynamisch fortentwickelt werden. Positive Synergieeffekte sind die gemeinsame Entwicklung von Projekten (z.b. 08
9 interaktive Karten und weintouristische Routenführer) oder die Übernahme von best-practice Beispielen der Partnerregionen (Weinerlebnisbegleiter, Weindozenten, Qualitätskonzepte ). Projektbeteiligte sind verschiedene Fachbereiche: regionale Weinbauverbände, Tourismusorganisationen, Gästeführer und die Landesämter für Weinbau. Das Gemeinschaftsprojekt Strategische Allianz Weintourismus dient der Einkommenssicherung in den Weinbauregionen Erlebnisfeld Handwerk und Handel Perfektion in Weinbau und Handwerk HwK-Hauptgeschäftsführer hielt Festrede auf den Wein der Horch-Edition 2009 von Dr. Sauer-Kaulbach Es ist ein ganz besonderes Jahr für August Horch: Vor 110 Jahren gründete er in Köln-Ehrenfeld mit einem Teilhaber seine erste Firma, August Horch & Cie. ; zehn Jahre später schied er hier aus und legte in Zwickau den Grundstein für eine neue Automobilfirma mit dem Namen Audi, der lateinischen Fassung seines Namens. Ein ganz besonderes Jahr: Das gilt auch für die nach dem 1868 in Winningen als Sohn eines Schmiedes und Winzers Geborenen benannte, von der Winninger Winzerschaft jetzt zum 11. Mal gekürte Horch- Edition. Die Festrede auf die Horch-Edition 2009, einen Riesling aus dem Winninger Weingut von Reiner Fries, hielt Alexander Baden, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Koblenz. In seiner Rede spannte Baden immer wieder den Bogen zwischen Automobil- 09
10 und Weinbau. Önologie sei, so Baden, die verwissenschaftlichte Kellerwirtschaft, die vernunftgemäße Anwendung des Gelernten aus Wissenschaft und Technologie, und Automobilbau sei die planmäßige Herstellung von Fahrzeugen unter Anwendung modernster Technologien, gestützt auf Erkenntnissen der Naturwissenschaften und der Ingenieurskunst. Sowohl beim Wein- als auch beim Autobau spielten Genuss und Leidenschaft mit, nicht weniger aber das handwerkliche Können, die Leistung, die Technologie, das Streben nach Perfektion. Eigenschaften, für die August Horch, der sein Handwerk von der Pike auf gelernt habe, stehe, vom Schmied in Vaters Schmiede in Winnigen, der auch Nebenerwerbswinzer war, über das Studium zum Ingenieur bis zum genialen Fahrzeugkonstrukteur und wegweisenden Unternehmer. Eigenschaften, ohne die ebenso wenig ein herausragender Wein wie der 2008er Winninger Uhlen Riesling von Reiner Fries, den eine elfköpfige Expertenrunde in einem fünfstufigen Auswahlverfahren zur August Horch-Edition 2009 kürte, denkbar sei. Hervorragende Weine, August Horch und Premium-Autos passten deshalb vorzüglich zusammen; Hochgenüsse, die perfekte Technologien bedingten und die Richtigkeit des mittlerweile 30 Jahre alten Werbeslogans, Vorsprung durch Technik, bestätigten. Geradezu mustergültig steht die Horch-Edition damit auch für die Ziele der Regionalinitiative MOSEL, zu der sich Landkreise, die Stadt Trier, Wirtschaftskammern und Organisationen aus Weinbau, Kultur und Tourismus zusammengeschlossen haben, für die Verknüpfung von Herkunft und Zukunft, für das kreative Potenzial einer traditionsträchtigen Region. Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Liebe Leser des s MOSEL WeinKulturLand, die Dachmarke Mosel lebt vom Engagement ihrer Akteure und Leistungsträger, allen voran vom unermüdlichen Einsatz der zertifizierten Qualitätsbetriebe, die ihren Gästen ein besonderes Erlebnis von Wein und Weinkultur auf hohem Qualitätsniveau bieten. In unserer Porträtreihe Zertifizierte Qualitätsbetriebe stellen wir Ihnen heute das Ferienweingut Keifer in Wehlen, das Weingut Hellershof-Zilliken in Nittel sowie das Culinarium in Nittel vor. Die Adressen aller Qualitätsbetriebe sowie Auskünfte über das gesamte touristische Angebot gibt die Mosellandtouristik GmbH in Bernkastel-Kues, Tel
11 Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Zertifizierte Qualität: Das Ferienweingut Keifer in Wehlen Während seiner auf Initiative der Mosellandtouristik entstandenen Recherchen über die Dachmarke Mosel übernachtete der Journalist Carlheinz Tüllmann im Ferienweingut Keifer in Wehlen. Sein Bericht in der Rheinischen Post Düsseldorf ließ das Telefon bei Familie Keifer lange Zeit nicht mehr still stehen ein Zeichen dafür, dass es sich lohnt, in ausgezeichnete Qualität zu investieren. Bett beim Winzer von Carlheinz Tüllmann (18. Juli 2009) Das Gepäck ist von dem mit üppig blühenden Blumen begrenzten Parkplatz in Richtung "Eingang" gebracht. Vorbei an einer 1000 Quadratmeter großen Gartenanlage mit Bäumen, die Sauerkirschen, Äpfel oder Walnüsse tragen, vorbei an einem Pool, in den nicht nur die jugendlichen Gäste eintauchen, vorbei an Sitzgruppen im Freien für Plausch und Dämmerschoppen und vorbei an einem kleinen Erdhügel, in dem Rebstöcke wurzeln. Dann öffnet Evelyne Keifer die Tür, führt in den Frühstücksraum und weist auf einen gläsernen Klimaschrank. "Das ist unser bestes Stück", sagt die charmante Hausherrin schmunzelnd und deutet damit die besondere Eigenschaft dieser Unterkunft an: eine Verbindung von Wohlfühlen und Weingenuss. Der Schrank kühlt Flaschen mit Riesling, der im eigenen Betrieb wuchs, geerntet und abgefüllt wurde. "Ferienweingut" nennen Evelyne und Hans-Peter Keifer in Wehlen, einem wegen seiner exzellenten Lagen ("Wehlener Sonnenuhr") bekannten Stadtteil von Bernkastel-Kues, ihr Übernachtungsangebot. Das besteht aus bis zu 90 Quadratmeter großen Ferienwohnungen und vier Gästezimmern, die liebevoll nach träumerischen Themen eingerichtet sind. Das Zimmer "Lebensfreude" etwa leuchtet in sonnigem Gelb mit kräftigen Rottönen als Ausdruck der 11
12 puren Lebenslust. Eine kleine Buddha-Skulptur soll Gelassenheit verkörpern. Zu dieser Umgebung empfehlen die Gastgeber einen "Simosecco" und einen "Sonja-Wein", spritzig und lebensbejahend, genannt nach ihren Töchtern Simone und Sonja. Zum Wohle! Wein und Wohnen in solch einem gastronomisch kreativen Umfeld, das ist so recht nach dem Geschmack der Mosellandtouristik in Bernkastel-Kues. Die setzt sich mit ihren Programmen vom früheren schluckfreudigen Kegelclub- Image ("O Mosella") und Rheumadecken verkaufenden Kaffeefahrten- Niveau ab in Richtung Qualitätsangebot. ( ) Ein Anfang ist gemacht. 31 Weingüter, Hotels, Restaurants und Touristeninformationen erhielten im Frühjahr nach einer Prüfung durch eine neu gebildete Jury die Auszeichnung als "Qualitätsgastgeber Mosel WeinKulturland". Unter den ersten Premium-Betrieben sind (neben "Keifer" in Wehlen) so unterschiedliche Häuser wie der Winzerhof Gietzen in Hatzenport mit seinem mediterran gestalteten Innenhof, das "Culinarium" in Nittel, das auch Kochkurse anbietet, und das Ferienweingut Zenz in Ernst bei Cochem. Dessen Bauernhofcafé erhielt ein Gütesiegel mit vier Kaffeetassen. Kontakt: Ferienweingut Evelyne u. Hans- Peter Keifer Bernkastel- Wehlen Telefon: +49 (0) info@ferienweingut-keifer.de Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Zertifizierte Qualität: Weingut Hellershof-Zilliken in Nittel Gastlichkeit mit subtropischem Flair von Angelika Koch Edle Rebstöcke, Kiwis, Feigen, Rosen, Lavendel, ein Bouleplatz, eine Schatten spendende Laube, geheimnisvolle alte Gemäuer und der Blick schweift über steile Weinberge: Im großen Garten des Traditionsweinguts Hellershof- Zilliken fühlen sich die Gäste in südliche Länder versetzt. Das sanfte Klima des oberen Moseltals, in dem Riesling und Burgunder gedeihen, betont diesen Eindruck. Eine andere prägende Weinsorte hier ist zugleich die älteste in Deutschland: Die Römer brachten den albus, den aromatischen weißen Wein, der heute Elbling heißt und auf den Muschelkalkfelsen rund um Nittel die besten Wachstumsbedingungen findet. Gastgeberin Anne Zilliken kann ihren Besuchern alles über den Weinbau erzählen, denn sie und ihre Familie sind seit Generationen echte Voll- 12
13 blutwinzer. Es geht ungezwungen und familiär zu, alle sind mit Herzblut bei der Sache. Die ausgesprochen freundschaftliche und lebensfrohe Atmosphäre, in der sich Genussfähigkeit und Bodenständigkeit verbinden, überträgt sich schnell auf die Menschen, die im Weingut Hellershof-Zilliken eine Auszeit vom Alltag nehmen. Wer will, der kann vielfältige Angebote nutzen, um den Mosel-Urlaub erlebnisreich zu gestalten. Geführte Wanderungen, lukullische Events mit moselländischen Delikatessen, Live-Musik, Kunstausstellungen und Autorenlesungen, hochkarätige Weinverkostungen oder Sekt-Seminare sorgen für abwechslungsreiche Stunden. So feiert das Weingut den Tag der deutschen Einheit im Oktober mit Fiederwäissen am Wengert : Der Neue des Jahrgangs 2009 wird direkt vom Fass inmitten der Reben getestet. Der November steht unter dem Motto Crime and Wine : Der Krimiautor Arno Strobel präsentiert zu einem mörderisch guten Menü seinen neuesten Roman. Für die Kleinen erweist sich indessen der gutmütige Labrador Jacques als wunderbarer Spielkamerad für unbeschwertes Herumtollen auf dem vor Straßenverkehr geschützten und weitläufigen Areal. Anne Zilliken hat bei der Planung ihrer besonderen Veranstaltungen ein gutes Gespür für das, was Gäste aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland begeistert. Aber bei uns genießen sie auch ganz einfach, dass es keinen Druck, keinen Lärm und kein Muss gibt, beschreibt sie die Stimmung, in der ihre Besucher völlig entspannt Wurzeln schlagen können. Die meisten sind so angetan, dass sie immer wiederkommen und manchmal sogar die Patenschaft für einen Weinstock übernehmen. Dann gibt es zur Erinnerung an wohlige Moselzeiten handwerklich perfekt ausgebauten Elbling, Riesling oder Grauburgunder in die Heimat geschickt. Behaglichkeit pur gibts auch dann, wenn das Wetter im Moseltal einmal seine eher seltenen verhangenen Seiten zeigt. Dann kommt die umfangreiche Bibliothek in der urigen Sektscheune zum Zuge. Immer gemütlich sind die liebevoll eingerichteten beiden Doppelzimmer und sieben Apartments. Sie sind so komfortabel und geräumig, dass sich ein Gefühl von Zuhausesein einstellt. Das gesamte Innere des Weinguts hat seinen unverwechselbaren Charme mit Gemälden und kleinen Skulpturen namhafter Künstler aus der 13
14 Region, Antiquitäten oder einer Theke aus uralten Fassdauben. Unverwechselbar gut ist auch die Küche für Gäste, die Halbpension gebucht haben und die Sektscheune als Restaurant erleben: Anne Zilliken sorgt dafür, dass ihre Zutaten wie Lammfleisch, Käse, Brot oder Fisch von Erzeugern stammen, die nah und gut produzieren. Sie weiß, was sie daran hat ihre Gäste auch. Kontakt: Weingut Hellershof-Zilliken Familie Zilliken Nittel Telefon / info@hellershof-zilliken.de Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe Zertifizierte Qualität: Das Culinarium in Nittel Schlaraffenland mit Weinhoheit von Angelika Koch Das Culinarium wurde vom SWR im Jahr 2006 als einer der besten zwanzig Landgasthöfe in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Es war das Jahr, in dem das traditionelle und familiär geführte Weingut Matthias Dostert von seiner Tochter Carina und ihrem Ehemann Walter Curman mit übernommen wurde. Beide sind Perfektionisten: Sie hat den Beruf des Winzers von der Pike auf gelernt und war 1999/2000 Gebietsweinkönigin des Anbaugebietes Mosel und im Jahr darauf sogar Deutsche Weinkönigin. Er ist gebürtiger Österreicher und arbeitete mit Sterneköchen; unter anderem leitete er die Kochschule von Johann Lafer. Solche Lebensläufe setzen Maßstäbe und die Gäste des Culinariums genießen sie. Nur die Sache mit dem Landgasthof ist eine pure Untertreibung. Zwar liegen Hotel, Weingut und Restaurant idyllisch-ländlich im kleinen Weinort Nittel an der Obermosel. Von hier aus ist es nur ein Katzensprung bis in die lieblichen Hügel des Saargaus, wo am Rande von winzigen Dörfern Streuobstwiesen gedeihen, auf denen die Äpfel für süffigen Viez reifen. Und sicher ist die Beurteilung als eine der besten gastronomischen Adressen des Landes nicht zu Unrecht erfolgt. Aber der so genannte Gasthof verfügt über ein äußerst komfortables Gästehaus mit Sauna, Tepidarium, Whirlpool und anderen Wellness-Annehmlichkeiten. Von der Ausstattung her bewegt sich das Culinarium auf Vier-Sterne-Niveau. Rustikal geht es dennoch zu für die Gäste, die einen waschechten Winzerbetrieb live erleben wollen. Denn sie können den Arbeiten im Weinberg oder im Keller zuschauen und bei entsprechendem Elan und Geschick selbst bei der Weinlese mit Hand anlegen. Eigene Kreativität ist bei ihnen auch sehr gern gesehen, wenn es um die Kochschule geht, die Walter Curman nun im eigenen Haus eingerichtet hat. Er verrät gemeinsam mit Profiköchen wie Martin Glanz 14
15 und René Honeder die delikatesten Tipps für feines Kochen. Im Restaurant selbst wechselt die Speisekarte etwa alle zwei Wochen, denn Frische ist oberstes Gebot. Die Feinschmecker haben die Wahl zwischen typisch moselländischer Deftigkeit oder noblen Genüssen, die von der Haute Cuisine inspiriert sind. Klassiker wie die Elblingschaumsuppe mit gerösteten Kürbiskernen als Appetitmacher oder gebratenen Langustenschwanz auf Pak-Choi gibt es saisonal unabhängig. Kross gebratenes Zanderfilet auf geschmorten Artischockenböden mit Kartoffel-Trüffel-Strudel und Zitronen-Thymian- Schaum überzeugen die Liebhaber leichter Gerichte, aber genauso lecker sind geschmorte Kalbsbäckchen mit gestampften Meerrettich-Kartoffeln und grünen Bohnen für die Menschen, für die ein zünftiges Mahl am besten zu einem guten Moselwein passt. Wenn sie es wollen, können die Gäste bei uns einen lebendigen und ursprünglichen Familienwinzerbetrieb miterleben, wie er typisch ist für unsere Region, schildert Carina Curman den besonderen Reiz. Hier ziehen alle an einem Strang, Alt und Jung haben ihre Aufgaben und sind ein Team mit viel Spaß. Viele der Gäste kommen nicht nur wegen der wunderbaren Landschaft, des ruhigen Lebensrhythmus und der guten Weine wegen, sondern auch wegen dieses zwanglosen und fröhlichen Zusammenseins. Carina Curman genießt nach all der medialen Aufmerksamkeit und den vielen Terminen, die ihr das Amt der Weinkönigin brachte, nun selbst wieder die bodenständige Arbeit als Winzerin und den Umgang mit lieben Gästen. Kontakt: Culinarium Gbr Carina & Walter Curman Nittel Tel: , 15
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