Himmelsbote Schmetterling. Ein Lob auf den Sommer
|
|
- Karl Rudolph Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutschlandfunk Am Sonntagmorgen, 11. Juli 2010, Himmelsbote Schmetterling. Ein Lob auf den Sommer Prof. Dr. theol. Hildegund Keul Redaktionelle Verantwortung: Dr. Silvia Becker, Hörfunkbeauftragte der katholischen Kirche Musik: Blumenwalzer. Aus: Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Nussknacker (Berliner Philharmoniker), 00:00 bis 00:26 Leise gaukeln sie über Wegränder, Sommerwiesen, Blumenbeete. Unbeschwert tanzen sie im Sommerwind. Die Flügel lichtdurchflutet, flattern sie heiter himmelan. Schmetterlinge: Gaukler der Lüfte, Tänzer im Sonnenlicht; verheißungsvolle Himmelsboten. In diesem Jahr habe ich meinem ersten Schmetterling Mitte März gesehen. Einen Zitronenfalter, der irgendwo an einem heimlichen Ort überwintert hat. Danach war es nochmals lange kalt. Aber er hatte sich schon gezeigt, der tanzende Bote kommender Sommertage! Wie sehnte ich mich nach diesem Sommer. Nach warmen Sonnenstrahlen, nach blauem Himmel, nach lauen Mondnächten. An Fronleichnam dann, einem Fest, das wir in unserer Gemeinde ökumenisch feiern, ist es dann endlich soweit: der Sommer stellt sich ein. 1
2 Und prompt sind sie da und schaukeln durch die Lüfte. Bläuling, Perlmuttfalter und Kleiner Fuchs begegnen mir in diesen Tagen. Ihre prächtigen Farben und ihr graziöser Flug sind einfach betörend. Johann Gottfried Herder besingt sie in seinem Lied vom Schmetterlinge : Liebes, leichtes, luftges Ding, Schmetterling, Das da über Blumen schwebet, Nur von Tau und Blüten lebet, Blüte selbst, ein fliegend Blatt, Das mit welchem Rosenfinger! Wer bepurpurt hat? Blüte selbst, ein fliegend Blatt die Poesie besingt die Schmetterlinge als Blüten, die die Kunst des Fliegens beherrschen. Ihre filigranen Flügel erstrahlen in allen Farben des Lebens: sattes Sonnengelb, tiefes Purpurrot, froschiges Grasgrün, seidig schimmerndes Himmelsblau. Ein Blick auf den Roten Apollo macht Herders Frage verständlich, wer mit seinem Rosenfinger ihn bepurpurt hat. Leichtfüßig-schwebend bringt das Gedicht Gott ins Spiel. Es verwendet das sogenannte passivum divinum, das göttliche Passiv. Diese Sprachform ist eine Erfindung der Bibel: Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden, so verheißt es Jesus in der Bergpredigt. Wenn Gott nicht direkt als Subjekt benannt werden soll, erhält er als möglicher Akteur im Passiv eines Verbs Raum. Das passivum divinum ist eine unaufdringliche, behutsame Art, auf Gott zu verweisen: Jemand hat den Falter bepurpurt. Und es muss ein wahrer Künstler sein, der diese Schönheit schuf, ein wahrer Poet der Welt, wie der Religionsphilosoph Alfred North Whitehead ihn nennt. In der Vielfalt der Schmetterlinge ist Poesie am Werk, Phantasie und eine Schaffenskraft, die manche Überraschung bereit hält. So findet man in der Zeichnung einiger Flügel Buchstaben und Zahlen, die miteinander ein vollständiges Schmetterlingsalphabet ergeben. Mit Purpur überzogen, mit Samtfarben betupft, mit der Schönheit der Schöpfung reich gesegnet, so präsentiert sich die Welt der farbenfrohen Falter. Musik: Blumenwalzer 01:04 01:35 2
3 Die Schmetterlingswissenschaft kennt etwa Schmetterlingsarten. Sie bewohnen alle Gebiete der Erde, auf denen Pflanzen wachsen. Nur in der Antarktis sind sie daher nicht zu finden. Aber ansonsten überall. Sie sind in der arktischen Tundra genauso zuhause wie im Hochgebirge, im Rheingau genauso wie in den tropischen Regenwäldern. Aber, liebe Hörerinnen und Hörer, wann haben Sie das letzte Mal einen prachtvollen Schmetterling gesehen? Das kann eine zeitlang her sein, denn der Bestand der Falter ist in den letzten Jahren drastisch zurück gegangen. 80% der in Deutschland beheimateten Schmetterlingsarten sind bedroht: Schwalbenschwanz, Segelfalter, Kaisermantel, Distelfalter. So viele, 80%? Und wenn es nur 60 wären, es klingt einfach bedrohlich. Denn was wäre ein Sommer ohne Schmetterling? Sommervogel nennt ihn die dänische Sprache. Ohne den verspielten Flügelschlag der Schmetterlinge kann es gar nicht richtig Sommer werden. Aus diesem Grund bin ich froh über jedes Projekt, das sich ihrem Schutz widmet. In der Eifel hat sich ein Kloster, nämlich die Abtei Himmerod, in besonderer Weise der Schmetterlinge angenommen. Die Mönche dort kooperieren mit dem Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland. Gemeinsam wollen sie heimische Falter schützen und bedrohten Arten neue Lebensräume schaffen. Im Sommer 2009 begann das Naturschutzprojekt. Ein fröhliches Schmetterlingsfest begeisterte Jung und Alt für die Schönheit der bunten Falter. Musik: Blumenwalzer 01:35 02:09 Himmerod möchte die Öffentlichkeit auf die Bedrohung der Schmetterlinge aufmerksam machen, bei Kindern die Neugier wecken und das Gespür für den Schutz der Natur entwickeln. Die Aktivitäten hier sollen Vorbildcharakter haben und Familien sowie Firmen und öffentliche Einrichtungen animieren, sich selbst aktiv am Naturschutz der Region zu beteiligen und mit wenigen Mitteln neue Lebensräume für heimische Falter zu schaffen. Dass der Naturschutz ausgerechnet der Abtei Himmerod am Herzen liegt, ist kein Zufall. Bewahrung und Schutz der Schöpfung sind ein wesentlicher Bestandteil der Glaubenspraxis der Zisterziensermönche in Himmerod. Dies hat auch mit der Geschichte des Ordens zu tun. Der Orden der Zisterzienser wurde Ende des 11. Jahrhunderts ins Leben gerufen, und bereits im Jahr 1135 sandte Bernhard von Clairveaux einige Mitbrüder aus, um in der wunder- 3
4 schönen und damals noch sehr wilden Landschaft der Eifel ein neues Kloster zu gründen. Das Motto der Mönche war: Ora et labora. Bete und arbeite. Und zu der Arbeit gehörte für die Zisterzienser und Zisterzienserinnen Eines ganz wesentlich: die Landschaftspflege. Wo auch immer sie hinkamen, wirkten neben der Baukunst auch ihre Land- und Wasserwirtschaft kulturschaffend. Wie kaum ein anderer Orden, haben sie in dieser Zeit Felder angelegt und entwässert, Land kultiviert und Fischzucht betrieben. In Himmerod ist diese Kultur der Landschaftspflege heute wieder lebendig. Das zeigt ein Besuch im Kloster schon auf den ersten Blick. Hier gibt es eine Alte Mühle, eine Brotbäckerei und Fischzucht. Dies sind traditionelle Elemente zisterziensischer Lebensweise. Seit einigen Jahren aber ist ein ganz neues Element hinzugekommen. Im Klosterladen von Himmerod gibt es eine Besonderheit zu kaufen: den berühmten Himmeroder Schmetterlingskasten. Aus einfachem Holz gezimmert, ähnelt er einem Vogelkasten. Aber Vögel haben hier keinen Zutritt! Die Öffnung bilden vielmehr drei schmale senkrechte Schlitze, die an die Chorfenster einer Zisterzienserkirche erinnern. Hier finden Schmetterlinge und andere Insekten Unterschlupf. Wozu aber sind Schmetterlingskästen gut? Es geht darum, den Schmetterlingen Lebensraum zur Verfügung zu stellen. Die Zersiedlung der Landschaft, das Zubetonieren des Bodens und die Chemie in den Pflanzen machen den Schmetterlingen sehr zu schaffen. Ihr Lebensraum wird immer knapper. Nur wenige Menschen in Deutschland wissen das: Schmetterlinge wie der Zitronenfalter und der Admiral sterben nicht im Herbst, sondern brauchen einen Unterschlupf für den Winterschlaf. Dazu dient der Schmetterlingskasten. Er wird mit Rinde und Zweigen befüllt und bietet Schutz gegen Regen, Wind und Kälte. Außerdem wurden in den Gärten von Himmerod spezielle Schmetterlingsbeete angelegt, wo Raupen und Schmetterlinge Nahrung finden und ihre Eier ablegen können. Sie brauchen blühende Kräuter, Blumen und Büsche wie den Sommerflieder; sie brauchen ruhigen Zugang zu Wasser und einen Ort, wo sie sich bei Regen und Sturm verstecken können. Musik: Blumenwalzer 02:38 03:20 4
5 Für den christlichen Glauben stellt der Schmetterling heute ein besonderes Symbol dar, weil er ein Meister der Verwandlung ist. Lange Zeit wusste man im Abendland kaum etwas davon, bis Maria Sybilla Merian im 17. Jahrhundert Der Raupen wunderbare Verwandlung beschrieb. Ihr Weg der Metamorphose ist erstaunlich. Es braucht die ruhige Zeit und den geschützten Ort der Verpuppung, in der die Tiere wie tot wirken, damit aus den mühsam kriechenden Raupen Schmetterlinge werden, die auf ihren Flügen bis zu viertausend Kilometer zurücklegen. Die Bibel erwähnt die Schmetterlinge nur ganz am Rande. Aber Metamorphose, Verwandlung spielt im Neuen Testament eine zentrale Rolle. So appelliert Paulus im Römerbrief 12,2: Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken. µεταµορφουσθε: Lasst euch verwandeln, geht das Wagnis der Metamorphose ein. Paulus ist davon überzeugt, dass der Glaube an die Auferstehung eine solch tiefgreifende Wandlung ermöglicht. Auferstehung ist eine Lebenskunst. Niemand muss so bleiben, wie er oder sie ist. Mit der Auferstehung vor Augen, können Menschen gewohnte Verhaltensmuster aufbrechen, eingetretene Pfade verlassen und einen Neuanfang wagen. Denn, so sagt es der 2. Brief an Timotheus: Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. (2 Tim 1,7) Weil der Schmetterling wie kein anderes Tier für die Möglichkeit steht, im Leben Verwandlung zu erfahren, hat er in der christlichen Tradition Einzug gehalten. Auf manchem Grabstein verkörpert er neben dem Kreuz als zentralem Symbol die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Zugleich erinnert er daran, dass die Auferstehung zum Leben mitten im Leben einlädt. Im Sommer, wenn die bunten Falter von Blüte zu Blüte unterwegs sind, hat diese Einladung einen besonderen Klang. In diesen Tagen blühen Blumen und Heilkräuter, Früchte reifen und werden süß, die Fülle des Lebens ist greifbar nah. Viele Menschen machen jetzt Urlaub oder freuen sich auf den Sonntag. Sie unterbrechen den kräftezehrenden Alltag, treten heraus aus dem Trott der Gewohnheit und hoffen darauf, dass ihr Leben sich erneuert. Sie wollen ihre Sorgen loslassen und unbeschwert in den Tag hinein leben. Urlaub als Praxis des Loslassens die Mystik hätte ihre helle Freude hieran. Schmetterlinge sind auch deswegen so beliebt, weil sie diese Unbeschwertheit des Sommers verkörpern. Sie erinnern daran, dass das Leben nicht nur mühsam ist, sondern auch beschwingt, verspielt und tänzerisch. Ein gaukelnder Schmetterling verlockt dazu, den Blick zu heben und hinauf zu schauen in das weite Blau des Sommerhimmels. Nur wer loslässt, wer Gelassenheit praktiziert, kann die Gnade der Verwandlung erfahren. Gegenwärtig sein, den Sommer einatmen mit seinen bunten Farben, seinem vollen Geschmack, seinem warmen Duft. Ingeborg Bachmann hat es in ihrem Gedicht An die Sonne auf den Punkt gebracht: Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein... 5
6 Gegenwärtigkeit nennt die Mystikerin Mechthild von Magdeburg diese Lebenshaltung. Nicht der Vergangenheit nachtrauen, nicht Zukünftiges befürchten, sondern in der Gegenwart leben, im Hier und Jetzt, unbeschwert als Tänzerinnen und Tänzer im Sommerwind. Ganz so, wie es Rose Ausländer in ihrem Gedicht Rose und Schmetterling beschreibt: Wenn das weiße Morgenlächeln über meinem Kelche hängt, und der Frühluft leises Fächeln sich in meinem Haar verfängt, daß mein grüner Körperstengel sehnsuchtschwer sich überneigt, kommt ein schöner Falterengel, der mit mir zum Himmel steigt. Meine duftige Gewandung wandelt er zum Flügelkleid, über Tag und Mittagsbrandung schweben wir durch lose Zeit. Und wir schaukeln, und wir strahlen unsre Seelen in die Luft, füllen alle Blütenschalen: er mit Farbe, ich mit Duft. Kommt ein schöner Falterengel, der mit mir zum Himmel steigt einen solchen Engel kann ich auch manchmal brauchen, und zwar nicht erst am Lebensende, sondern schon mitten drin. Unbeschwert und beschwingt, so möchte ich diese Sommertage leben. Die Lebenskunst der Gelassenheit praktizieren. Darum lasse ich mich gerne verzaubern vom Flügelschlag dieser heiteren Himmelsboten. Sie lenken meinen erdenschweren Blick leichtfüßig himmelwärts. Musik: Blumenwalzer 04:04 04:28 ausklingen lassen Foto Kleiner Fuchs Walter Schön vgl. auch die Homepage Schmetterlinge in Not 6
Das Apfeljahr. am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche
Das Apfeljahr am Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 8:30 Uhr in der SJH-Kirche Musik zum Ankommen Einzugslied Begrüßung durch die Schüler (S.P. + J.K.) Gebet ( F.S.) Wir wollen beten: Guter Gott, du schenkst
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrPredigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, 29.10.2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ein feste Burg ist unser Gott das ist wohl das bekannteste
MehrWie viele Fragen hat eine Katze?
Der Schüler fragte den Meister: Woher kommen die Berge? Woher kommt das Meer? Woher kommt die Sonne? Da erwiderte der Meister: Woher kommen deine Fragen? Wie viele Fragen hat eine Katze? Wer hat sich das
MehrPutbus. Liebe Gemeinde,
24.06.18 Putbus Liebe Gemeinde, Johannes der Täufer wird oft als der letzte Prophet des Alten Testaments bezeichnet. Er war so radikal wie die alten Propheten in dem, was er den Leuten an den Kopf geworfen
MehrSo ist Gott. kapitel 2
So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche
Mehr16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013
16. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 21. Juli 2013 Lektionar III/C, 314: Gen 18,1 10a; Kol 1,24 28; Ev Lk 10,38 42 Es ist manchmal wirklich erstaunlich, da sitzen Menschen wohlgemerkt nicht nur junge zusammen
MehrKrieger des Lichts. Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola
Амелия Хайруллова (Amelia Khairullova) 8. Klasse Samarskaja Waldorfskaja Schkola Krieger des Lichts Prolog Höre mich, Mensch. Was machst du mit der Erde? Wenn du dich darum nicht kümmerst, Wird alles bald
MehrAlt und Neu in Lauperswil
Alt und Neu in Lauperswil In Ihren Händen halten Sie das neue Leitbild der Kirchgemeinde Lauperswil. In einem spannenden Prozess haben Mitarbeitende, Kirchgemeinderat und Pfarrpersonen die für die Kirchgemeinde
MehrInfo: Wechselwirkungen
Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit
MehrGottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer
Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, was trägt unser Leben? Was bleibt? Was erfüllt uns mit Hoffnung und Zuversicht? Das sind
MehrIm Blauen Garten ist zu Gast: Lina
Der Blaue Garten Im Blauen Garten ist zu Gast: Lina Die Bewohner Die Besucher Paula Luftikus Tirili Jonathan Fips Sophie Zirper Heinrich Max Viola Wieder einmal wird es Tag und die Sonne steigt freudig
MehrGott hat alles gemacht
Gott hat alles gemacht Die Bibel ist ein sehr wichtiger Brief 1 von Gott, der für jeden von uns persönlich geschrieben wurde. Ja genau! Die Bibel sagt, dass Gott gerade für dich eine ganz besondere Nachricht
MehrWie die Bäume in den Himmel wachsen
Wie die Bäume in den Himmel wachsen Hirtenbrief 2011 von Joachim Kardinal Meisner für die Kinder Liebe Kinder! Zum Schönsten, was uns in unserer Umwelt, auf unserem Schulweg, im eigenen Garten oder in
MehrOstern im Hinterkopf. Predigt in der Osternacht 2011
Ostern im Hinterkopf Predigt in der Osternacht 2011 Im ehemaligen Schottenkloster von Regensburg hängt ein riesiges gotisches Kruzifix. Es ist 700 Jahre alt. Vor einigen Jahren wurde es restauriert und
MehrAugenblick. Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht.
Augenblick Manchmal steigt der Augenblick mit der Wintersonne auf Frühlingsbote in der Nacht. Manchmal schaut der Augenblick mich aus hellen Sternen an offenbart mir sein Geheimnis. Manchmal folgt der
MehrZu Dir, Gott, der Du da bist
Zu Dir, Gott, der Du da bist Gott, Du hast mich geschaffen, hast mir geschenkt, dass ich beten kann - wortlos beten - Es betet mein Sein in jedem Atemzug. Gott, Du brauchst mein Gebet nicht, aber ich brauche
MehrWie Saulus zum Paulus wurde
Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem
MehrMeer und Küste in Leichter Sprache
Meer und Küste in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen
MehrDer Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft
MehrPredigt Trinitatis (Reihe W: Offb 1,4-8)
Predigt Trinitatis (Reihe W: Offb 1,4-8) gehalten am 27. Mai 2018 in der Evang. Kirche Calmbach von Pfarrer Dr. André Bohnet 0 Predigttext (Offb 1,4-8) Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia:
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrLiederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1
Liederverzeichnis des Jahrbuchs GSEB bis 2016 Seite 1 Alle Kinder sind schon da 2012 J 43 Liedruf Alle Kinder sind schon da 2013 J 33 Liedruf Alle Kinder sind schon da Liedruf Alle, alle sind schon da
MehrKirchweihfest 2009 Das Altarkreuz
Kirchweihfest 1/13 Kirchweihfest 2009 Das Altarkreuz zentraler Punkt Über dem Altarraum unserer Kirche dominiert ein großes Kreuz mit dem Heiland, der uns durch seinen Tod am Kreuz erlöst hat. Das dürfen
MehrJESUS unser LICHT, unsere SONNE. Dankmesse 27. April St. Vincentius Till
JESUS unser LICHT, unsere SONNE Dankmesse 27. April 2009 St. Vincentius Till 1 JESUS unser LICHT, unsere SONNE Erstkommunion Dankmesse 27. April 2009, 9:30 Uhr St. Vincentius Till Einzug: Lied: Wir feiern
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrDein Engel hat dich lieb
Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
MehrEph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen
MehrLOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST
LOBPREISZEIT IM GOTTESDIENST 1 Halleluja. Lobt Gott in seinem Heiligtum! Lobt ihn in seiner starken Himmelsburg! 2 Lobt ihn für seine kraftvollen Taten! Lobt ihn für die Fülle seiner Macht! 3 Lobt ihn
MehrMichael Landgraf, Kinderlesebibel
MICHAEL LANDGRAF Kinderlesebibel Illustriert von Susanne Göhlich Vandenhoeck & Ruprecht Verlag Katholisches Bibelwerk Michael Landgraf, Kinderlesebibel Geschichten vom Leben 5 Die Welt ist groß und bunt.
MehrRegenbogen 2016/17. Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9
Regenbogen 2016/17 Zusammen sind wir Stark Nummer 1 Erscheint am 18. September 2016 Thema: Gemeinschaft Kompetenz: 1, 3, 5, 7 und 9 Das Heft erzählt davon, dass vieles nur in Gemeinschaft gelingen kann
MehrOrientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume
Orientierungshilfen und Gedanken für Ihren Rundgang durch unsere Zeiträume Im Treppenhaus finden Sie Gedanken, Bibeltexte, Gebete und Bilder zu den 24 Stunden eines Tages. Sie hören das Ticken von insgesamt
MehrSchmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur
Schmetterlinge Kleine, bunte Wunder der Natur Wenn wir an einem schönen, sonnigen Frühlingsoder Sommertag durch die Natur wandern, werden wir oft von bunten Schmetterlingen umgaukelt. Wandern wir im Frühling
MehrWeihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit
Wenn die Weihnachtsglocken läuten In das Herz den Frieden ein, wollen wir die Hand uns reichen, alle Menschen groß und klein. Leget ab die Last des Alltags! Seht den hellen Kerzenschein! Alle Menschen
MehrPredigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag
Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag 2010 1 Ihr Lieben, Ewigkeit leuchtet auf das ist unsere Hoffnung für den Tag heute. Dieser Tag heute trägt ja zwei Namen. Totensonntag und Ewigkeitssonntag.
MehrOsternacht: Die Schöpfung
Osternacht: Die Schöpfung I. Überleitung vom Entzünden des Osterfeuers hin zum Lesungstext: Die Schöpfung Das Osterfeuer ist entzündet. Es hat die Dunkelheit erhellt. Es hat Licht in unsere Finsternis
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrDER APFEL. Ich bin nur ein Apfel, sagte der Apfel. Und das ist gut so. Äpfel schmecken nämlich. Tausendmal besser als Sterne.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer Wir kennen diese Sätze der biblischen Schöpfungsgeschichte. Und wir wissen von anderen Geschichten, die auf unserer Welt zu Hause sind.
Mehr1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint -
1 Stell dir vor du läufst auf einem ruhigen Feldweg entlang - rechts und links kannst du weit über die Felder schauen - die Sonne scheint - wunderbares Frühlingslicht umgibt dich - du spürst die Wärme
MehrEinleitungstextvarianten
Einleitungstextvarianten Alles hat seine Zeit Alles Getrennte findet sich wieder Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang As time goes by Auf
MehrMariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013
Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrPredigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36
Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste
MehrPredigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde!
Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange
Mehr-Frühlingszauber. - Phantasiereise -
-Frühlingszauber - Phantasiereise - Frühlingszauber Phantasiereise Die hellen Sonnenstrahlen scheinen durch dein Fenster und du merkst, das du jetzt raus in die Natur mußt, der Winter ist nun endlich vorbei.
MehrJugendgottesdienst. Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen!
Segensfeier Gesegnet sei dieser Ort und alle, die hier einander begegnen! Jugendgottesdienst Bei der Tournee14 haben die Jugendlichen den Wunsch geäußert, auch außerhalb des Kirchengebäudes Gottesdienst
MehrWort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick
Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wen Gott einmal ergriffen hat, den lässt er nicht mehr los. Was mir gehört, darauf achte
MehrAuserwählte, liebe Freunde, Ich habe aus jedem von euch ein Werkzeug Meiner Liebe gemacht. Wirkt in der Welt nach Meinem Willen.
27.09.10 1 Auserwählte, liebe Freunde, Ich habe aus jedem von euch ein Werkzeug Meiner Liebe gemacht. Wirkt in der Welt nach Meinem Willen. 2 Liebe Braut, Ich gewähre viel Meinen Auserwählten, Meinen treuen
MehrEine Frucht für die Götter
Eine Frucht für die Götter Ratet Kinder, wer ich bin, hänge hoch im Baume drin, hab rote Bäckchen, nen Stiel hab ich auch und einen dicken, runden Bauch. Es war einmal vor langer Zeit. Da schuf Gott Himmel
MehrLieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch
Lieder - nicht nur - für Trauungen. Nummern nach dem Evangelischen Gesangbuch 321 Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen, der große Dinge tut an uns und allen Enden, der uns von Mutterleib und
MehrAls Gott alles erschuf
Bibel für Kinder zeigt: Als Gott alles erschuf Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: Bob Davies und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrBibel für Kinder zeigt: Als Gott alles erschuf
Bibel für Kinder zeigt: Als Gott alles erschuf Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: Bob Davies und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrIst jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden Halleluja (Halleluja).
JUBILATE DRITTER SONNTAG NACH OSTERN Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden Halleluja (Halleluja). >tzb 610 Lit. Farbe: weiß Zweifaches Halleluja
MehrPredigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.
Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon
MehrEntdecker-Kids. Da wirst du dich WUNDERn! Mit Schmetterling. zum Basteln. Wundervolle Verwandlung. Was ist ein echtes Wunder?
Entdecker-Kids Da wirst du dich WUNDERn! Was ist ein echtes Wunder? Schmetterlinge: Wundervolle Verwandlung Mit Schmetterling zum Basteln Wunder über Wunder Es geschehen noch Zeichen und Wunder!, sagt
MehrMariae Himmelfahrt A 15. August 2014
Mariae Himmelfahrt A 15. August 2014 Lektionar I/A, 399: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 1 Kor 15,20 27a; Lk 1,39 56 Mariae Himmelfahrt, oder genau genommen, Aufnahme Mariens in den Himmel. Maria hat eine ganz
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrÖkumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird...
Ökumenischer Gottesdienst zum Schulanfang 21. August 2001 Lutherkirche und St. Norbert Was aus mir noch einmal werden wird... (Die Geschichte lässt sich besonders anschaulich erzählen mit der Handpuppe
MehrABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT
ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.
Mehrwill mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.
Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des
MehrWeihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
MehrWortSchätze Manche Worte sind wie Aufmerksamkeiten, die uns unerwartet zuteil werden. Sie berühren uns zutiefst mit dem Ge fühl, gemeint zu sein, und
WortSchätze Manche Worte sind wie Aufmerksamkeiten, die uns unerwartet zuteil werden. Sie berühren uns zutiefst mit dem Ge fühl, gemeint zu sein, und bringen unsere Seele zum Schwingen. Solche Worte sind
MehrPredigt über Römer 8, für den Pfingstsonntag, 8. Juni 2014
Was ich in Rom sah und hörte Predigt über Römer 8,1-2+10-11 für den Pfingstsonntag, 8. Juni 2014 Das Predigtwort So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind. Denn das Gesetz des
MehrLicht im Widerschein Gedichte 3
Gottfried M. Graaff Licht im Widerschein Gedichte 3 E-Book Dunkelheit Der Weg aus der Dunkelheit (1. Teil)........... Seite 11 Ein-Ruf........................... Seite 13 Engel in der Nacht.....................
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrDu bist der Atem meines Lebens
Du bist der Atem meines Lebens Das Frauengebetbuch Herausgegeben von Benedikta Hintersberger OP, Andrea Kett, Hildegund Keul, Aurelia Spendel OP Schwabenverlag KlensVerlag Das Gebet Das Gebet hat große
MehrKyrie Gloria Antwortgesang 635,3 + Verse a (Ps. 96) V. Ton JGL 104 Dich, Gott, will ich erheben 236 Es kommt ein Schiff geladen
Weihnachten In der heiligen Nacht 24.12. Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 757 Sei uns willkommen J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Antwortgesang 635,3 + Verse 1-2.3+11.12-13a (Ps.
MehrKirche entdecken und erleben
Geh jetzt mit Frieden im Herzen Und geh mit der Zusage, dass Gott dir Vater und Mutter ist. Und geh in der Kraft, dass du Licht sein kannst für Menschen die dir begegnen Der Herr schenke dir die Behutsamkeit
MehrWir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018
Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn
MehrGott rettet Noah. Noah aber ist gut und hat Gott gern, auch seine Familie hat Gott gern. Das ist nun die Geschichte von Noah und seiner Familie.
Gott rettet Noah Am Anfang, vor langer Zeit hat Gott alles gemacht: den Himmel mit Sonne, Mond und Sternen; und die Erde mit den Blumen, Tieren und Menschen. Alles ist wunderbar. Adam und Eva leben in
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
Mehr18. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 2. August 2015 Lektionar II/B, 317: Ex 16, ; Eph 4, ; Joh 6,24 35
18. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 2. August 2015 Lektionar II/B, 317: Ex 16,2 4.12 15; Eph 4,17.20 24; Joh 6,24 35 Die Werbung weckt in uns die Sehnsucht nach Dingen, die man vermeintlich braucht, um Zufriedenheit,
MehrDreifaltigkeitssonntag Lj B 27. Mai 2018 Lektionar II/B, 241: Dtn 4, Röm 8,14 17 Mt 28,16 20
Dreifaltigkeitssonntag Lj B 27. Mai 2018 Lektionar II/B, 241: Dtn 4,32 34.39 40 Röm 8,14 17 Mt 28,16 20 Solo Dio basta! Gott allein genügt! So fasst die berühmte Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von
MehrElmar Gruber. In der Schöpfung Gott begegnen
Elmar Gruber In der Schöpfung Gott begegnen Mit einer Meditation über die beiden Grundelemente Luft und Erde bringen wir die in Begegnung und Gespräch Nr. 157 (1/2010) begonnene Reihe über die vier Grundelemente
MehrPredigt zum Weihnachtsfest 2013 Neukalen/ Schorrentin. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater.
Predigt zum Weihnachtsfest 2013 Neukalen/ Schorrentin Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater. Liebe Gemeinde, was für eine Stimmung. Kerzenlicht und Lichterschein, Atem und Rascheln, Kindergetuschel
MehrTaufsprüche. Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich habe Dich befreit, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir.
Taufsprüche Gott spricht: Fürchte dich nicht, ich habe Dich befreit, Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst zu mir. (Jesaja 43,1) Gott spricht: Du bist so wertvoll in meinen Augen und auch
MehrFronleichnam im LJ B 4. Juni 2015 Lektionar II/B, 245: Ex 24,3 8; Hebr 9,11 15; Mk 14,
Fronleichnam im LJ B 4. Juni 2015 Lektionar II/B, 245: Ex 24,3 8; Hebr 9,11 15; Mk 14,12 16.22 26 Der sechzigste Tag nach Ostern feiern wir als das Hochfest des Leibes und Blutes Christi: Fronleichnam.
MehrWortsegen. Bereich: Segen/Gebete Segen Seite 1. du mein gott ich bin bereit. nun brechen wir auf
Bereich: Segen/Gebete Segen Seite 1 du du mein gott ich bin bereit nun brechen wir auf ein unbekannter weg neue erfahrungen begegnungen liegen vor uns segne unser miteinander die überraschungen am wegrand
Mehr14. Wir bauen eine bunte Brücke
14. Wir bauen eine bunte Brücke Gottesdienst zur Verabschiedung der Viertklässler Vorbereitung: Erstellen eines Plakats für eine Stellwand mit einer Sonne; unter dieser Sonne muss später ein Regenbogen
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrPredigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!
Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin
MehrEröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria
Hochfest der Geburt des Herrn - In der Heiligen Nacht Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis 635, 3 Heute ist
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrGschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah
Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie 25.03.12 Arche Noah Liebe Gemeinde der Grossen, Sicher unzählige Male haben wir die Geschichte von der Arche Noah unseren Kinder oder Grosskindern vorgelesen
MehrWeil der Himmel uns braucht...
Weil der Himmel uns braucht... Neue Geistliche Lieder für Chöre und Bands Chor- und Bandbuch Herausgegeben von Patrick Dehm und Joachim Raabe Dehm Verlag Lahn-Verlag Veil der Himmel uns braucht... ALPHABETISCHES
MehrWir beten den Rosenkranz
Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 5/18 Gottes Herrlichkeit in uns Gott ist ein guter Vater und will seine Kinder glücklich machen. Er füllt uns täglich mit seiner Liebe, seinem Frieden und seiner
MehrDer Baum der Gerechtigkeit
Der Baum der Gerechtigkeit Wortgottesdienst zusammengestellt von Peter Hartlaub, Diakon Betriebsseelsorger Rudi Reinhart, Gemendereferent Betriebsseelsorger Wortgottesdienst geeignet für das Pflanzen eines
MehrText: Epheser 5,8-9 Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
Predigt am 17.7.16, 8.n.Tr. Text: Epheser 5,8-9 Lebt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Liebe Gemeinde! Der Apostel schreibt: Lebt als Kinder des
MehrStefanie Göhner Letzte Reise. Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise. Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume
Letzte Reise Unbemerkbar beginnt sie Deine lange letzte Reise Begleitet von den Engeln Deiner ewigen Träume Sie Erlösen dich vom Schmerz befreien dich von Qualen Tragen dich weit hinauf in die Welt ohne
MehrLiedpredigt zu Geh aus mein Herz (EG 503) oder ein anderer Impuls
Gottesdienst in der Sommerzeit Musik zum Eingang Begrüßung Lied: Nun danket all und bringet Ehr (EG 322) Votum: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Psalm 23 (EG 710) Gemeinde: Ehre
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrDer Baum. Das Geräusch von seinen rauschenden Blättern klingt in meinen Ohren. Die Sonne die durch seine Äste. scheint. fällt auf mein Gesicht.
Der Baum Das Geräusch von seinen rauschenden Blättern klingt in meinen Ohren. Die Sonne die durch seine Äste scheint fällt auf mein Gesicht. Die groβe Stille um ihn herum, meine Sehnsucht nach seinem Leben.
MehrIn allem: leben! Inspirationen. In allem: leben! Inspirationen. Schwabenverlag
In allem: In allem: leben! Inspirationen leben! Inspirationen Schwabenverlag Wir sind auf der Suche nach der Kraft, die uns aus den Häusern, aus den zu engen Schuhen und aus den Gräbern treibt. Aufstehen
MehrEröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria
Hochfest der Geburt des Herrn In der Heiligen Nacht N Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis 635, 3 Heute ist
MehrPredigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16
Predigt Invokavit 2019 Hebr 4,14-16 Ich möchte, dass einer mit mir geht, der s Leben kennt, der mich versteht, der mich zu allen Zeiten kann geleiten. Ich möchte, dass einer mit mir geht. (EG 209,1) Wenn
Mehr