Patienteninformation Konnatale Cytomegalie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Patienteninformation Konnatale Cytomegalie"

Transkript

1 Patienteninformation Konnatale Cytomegalie ICON Initiative zur Prävention konnataler Cytomegalieinfektionen

2

3 Cytomegalie 3 Herzlichen Glückwunsch. Sie planen schwanger zu werden oder sind es bereits? Eine Schwangerschaft kann etwas Wunderschönes sein. Diese Erfahrung wird Ihr Leben verändern vielleicht hat sie es bereits getan? Natürlich möchten alle Eltern, dass ihr Kind gesund zur Welt kommt. Um das Risiko gesundheitlicher Probleme für Ihr Kind zu verringern, nehmen Sie die regelmäßigen Vorsorgetermine bei Ihrem Frauenarzt wahr. Wir möchten Sie über eine Viruserkrankung informieren, die aufgrund ihres oftmals harmlosen Verlaufs nicht als Gefahr für die Gesundheit Ihres Kindes eingeschätzt wird: die Infektion mit dem Cytomegalovirus während der Schwangerschaft.

4 4 Cytomegalie Cytomegalie eine weltweit verbreitete Erkrankung Cytomegalie ist eine Infektionserkrankung, die durch das Cytomegalovirus (CMV) verursacht wird. Die Erkrankung kann jeden treffen, führt aber gerade bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem (beispielsweise nach Organtransplantationen, bei AIDS oder Tumorerkrankungen) und im Neugeborenenalter zu schweren Krankheitsverläufen. Das Virus bewirkt bei den infizierten menschlichen Zellen eine charakteristische Zellvergrößerung. Daher leitet sich auch der Name der Erkrankung ab (griech.: kytos = Zelle, megalo = groß). Das Cytomegalovirus ist weltweit verbreitet und kommt in den westlichen Industrieländern bei etwa 40 bis 70 Prozent der Bevölkerung vor. In einigen Teilen Afrikas oder Asiens liegt die Durchseuchungsrate sogar bei 100 Prozent. Die Verbreitung des Virus steht in engem Zusammenhang mit der Bevölkerungsdichte und den sozialen und wirtschaftlichen Lebensumständen. Frauen der Mittel- und Oberschicht kommen mit dem Virus seltener in Kontakt. Deshalb weisen sie ein höheres Risiko für eine Erstinfektion während der Schwangerschaft auf als Frauen anderer Bevölkerungsschichten. Eine Erstinfektion verläuft bei gesunden Erwachsenen in den meisten Fällen ohne oder nur mit geringen Krankheitssymptomen. Mögliche Anzeichen können Fieber, eine Schwellung der Lymphknoten, Kopf- und Gliederschmerzen sein. Bei Menschen mit einer Immunschwäche kann es dagegen unter anderem zu Fieberreaktionen, schweren Entzündungen der Leber und der Augen, des zentralen Nervensystems und des Magen-Darm-Traktes sowie zu einer gefährlichen Lungenentzündung kommen. Weltweite Verbreitung Die Durchseuchungsrate des Cytomegalovirus ist in den Entwicklungsländern deutlich höher als in den Industrienationen. Serokonversion < 60 Prozent Serokonversion > 80 Prozent (bis 100 Prozent)

5 Konnatale Cytomegalie 5 Konnatale Cytomegalie ein unterschätztes Risiko für Ungeborene Das Cytomegalovirus kann von Schwangeren bereits im Mutterleib auf ihr Kind übertragen werden. Die konnatale (angeborene) Über tragung des Cytomegalovirus ist eine der häufigsten Ursachen für die Schädigung von Ungeborenen. Etwa ein Prozent aller Schwangeren in Europa, die keine Antikörper gegen das Cytomegalovirus haben, infiziert sich in der Schwangerschaft mit dem Virus. In etwa 40 Prozent dieser Fälle überträgt die Frau das Virus auf das ungeborene Kind. Das Hauptrisiko für eine kindliche Schädigung besteht dabei während der frühen Schwangerschaft, das heißt in den ersten 20 Schwangerschaftswochen. Obwohl eine Cytomegalieinfektion bei gesunden Erwachsenen in den meisten Fällen ohne oder mit nur geringen äußeren Krankheitszeichen verläuft, besteht die Gefahr schwerer Schäden beim Fetus und beim Neugeborenen allerdings nur bei einer Erstinfektion der Schwangeren. Sofern Sie früher schon einmal mit dem Zytomegalievirus in Kontakt gekommen sind, besteht bei einer Zweitinfektion nur ein geringes Risiko von etwa 1%, dass es zu einer Übertragung auf Ihr Kind kommt. Ausgehend von einer Geburtenrate von zirka Lebendgeburten pro Jahr in Deutschland erkranken etwa 3675 Kinder an einer konnatelen Cytomegalie. 10% der infizierten Kinder zeigen Symptome. Als Folge der Infektion treten gehäuft Frühgeburten und ein geringes Geburtsgewicht auf. Im Verlauf der Erkrankung weist ein Teil dieser Kinder schwere Schädigungen wie Missbildungen und Schwellungen des Gehirns auf. Häufig sind auch neurologische Störungen wie Hörverlust, Sprach- und Sehstörungen, geistige Behinderungen und Epilepsie. Hinzu kommen körperliche Veränderungen wie die Vergrößerung der Leber und Milz und/oder eine Lungenentzündung. Die Sterberate von Kindern mit symptomatischer konnataler Cytomegalieinfektion beträgt etwa zehn Prozent. Von den Neugeborenen, die keine Symptome aufweisen, entwickelt immerhin noch jedes siebte Kind in den folgenden Jahren körperliche Probleme. Bei ihnen werden als Spätfolge vor allem Schwerhörigkeit, Entwicklungsverzögerungen und geis tige Behinderungen festgestellt.

6

7 Konnatale Cytomegalie 7 Wie können ich und mein Kind uns anstecken? Die Infektion kann auf vielen Wegen erfolgen: Das Cytomegalovirus wird von infizierten Menschen mit den Körperflüssigkeiten wie Speichel, Tränen, Urin, Sperma oder Vaginalsekret ausgeschieden. Über den engen direkten Kontakt wird das Virus von Mensch zu Mensch übertragen. Das kann auch durch die Übertragung von Blut oder Blutprodukten sowie durch Organtransplantationen geschehen. Frauen können das Cytomegalovirus nicht nur während der Schwangerschaft auf das ungeborene Kind übertragen, sondern ebenso ihr Neugeborenes über die Muttermilch mit dem Virus infizieren. Während für gesunde reife Säuglinge eine Infektion mit dem Cytomegalovirus über die Muttermilch keine Gefahr darstellt, sind zu früh geborene Säuglinge jedoch gefährdet, weil ihr Immunsystem noch nicht ausgereift ist und die Antikörper der Mutter sie nicht ausreichend schützen. Kurzzeitiges Erhitzen der Muttermilch kann das Virus vollständig zerstören. Auch durch Einfrieren der Muttermilch lässt sich das Übertragungsrisiko deutlich senken. Wie kann ich mich und mein Kind vor einer CMV-Infektion schützen? Das höchste Risiko einer Cytomegalieinfektion bei einem Ungeborenen besteht dann, wenn die Mutter keine Antikörper gegen das Virus besitzt (CMV-seronegativ). Haben Sie also noch keinen Kontakt mit dem Virus gehabt und sind Sie schwanger, sollten sie besondere Hygieneregeln beachten und den häufigen und engen Kontakt zu Kindern privat oder beruflich meiden das gilt vor allem für Kinderkrankenschwestern oder Erzieherinnen. Laut Untersuchungen sind bis zu 20 Prozent der Kinder unter drei Jahren in Kindertagesstätten mit dem Cytomegalo virus infiziert und scheiden das Virus mit dem Urin und Speichel aus, ohne dass bei ihnen Krankheitszeichen sichtbar wären. Bei der Kleinkinderbetreuung empfiehlt es sich, insbesondere jene Gegenstände und Oberflächen zu reinigen, die mit Urin und Speichel von Kleinkindern in Kontakt kamen. Wichtig für CMV-seronegative Schwangere ist darüber hinaus eine gründliche Händehygiene mit Seife und warmem Wasser nach dem Windelwechsel, Füttern, Baden, Nase putzen und dem Anfassen von Spielzeug. Auch die gemeinsame Benutzung von Tassen, Handtüchern und anderen Gegenständen, die gemeinsame Nahrungsaufnahme und das Küssen auf den Mund sollten vermieden werden.

8 8 Konnatale Cytomegalie Woran kann ich eine Cytomegalieinfektion erkennen? Da die Cytomegalieinfektion sowohl bei der Mutter als auch beim Kind ohne Symptome verlaufen kann, wird sie oft nicht erkannt. Treten später beim Kind Symptome auf, denkt niemand mehr an eine mögliche Infektion mit dem Cytomegalovirus. Die Mutterschutzrichtlinien in Deutschland sehen einen Bluttest CMV-IgG-Test für Schwangere derzeit nicht vor, und die Gesetzliche Krankenversicherung übernimmt die Kosten von zwölf bis 14 Euro pro Test gegenwärtig nicht. So wird eine Erstinfektion meist eher zufällig anhand des auffälligen Blutbildes oder durch einen auffälligen Ultraschallbefund häufig erst am Ende des zweiten oder im letzten Schwangerschaftsdrittel entdeckt: Eine fetale Wachstumsverzögerung, eine Aufweitung des Hohlraumsystems von Gehirn und Rückenmark, eine Aszites (eine krankhafte Flüssigkeitsansammlung in der freien Bauchhöhle), Verkalkungen innerhalb der Schädelhöhle, eine verminderte Fruchtwassermenge, eine vergleichsweise geringe Größe des Kopfes, eine gleichzeitige Vergrößerung der Leber und Milz sowie ein vergrößertes Herz können auf eine konnatale Cytomegalieinfektion hinweisen. Um ein Risiko möglichst frühzeitig zu erkennen, besteht jedoch die Möglichkeit, bereits vor einer geplanten oder kurz nach Eintritt einer Schwangerschaft einen CMV-IgG-Test auf eigene Kosten durchführen zu lassen. Fragen Sie Ihren Arzt danach. Anhand dieser Untersuchung wird der Gehalt an spezifischen, gegen das Cytomegalovirus gerichteten, Antikörpern (CMV-IgG) im Blut der Schwangeren bestimmt. Fällt der Test negativ aus, das heißt, werden im Blut der Frau keine CMV-spezifischen Antikörper gefunden, ist es ratsam, den Test alle acht bis zwölf Wochen zu wiederholen. Sind die weiteren Tests negativ, können Sie sicher sein, dass Sie sich während der Schwangerschaft nicht infiziert haben und Ihr Kind nicht gefährdet ist. Falls ein Test positiv ausfallen sollte, also bei Ihnen eine Erstinfektion vorliegt, kann eine entsprechende Behandlung erfolgen.

9 Konnatale Cytomegalie 9 Was ist, wenn ich die Untersuchung verpasst habe? Besteht bei Ihrem neugeborenen Kind der Verdacht auf eine konnatale Cytomegalieinfektion, muss die Diagnose innerhalb der ersten zwei Lebenswochen gestellt werden. In dieser Zeit lässt sich mit bildgebenden Verfahren (wie Computertomografie oder Ultraschalluntersuchung des Kopfes) feststellen, ob die Infektion bereits vor oder erst nach der Geburt erfolgt ist. Eventuell auftretende Spätfolgen, insbesondere Hörstörungen, können somit richtig beurteilt und therapiert werden. Kann die konnatale Cytomegalie behandelt werden? Tritt eine Cytomegalie bei ansonsten gesunden Menschen auf, so ist körperliche Schonung und eine Behandlung der Symptome in der Regel ausreichend. Eine spezielle Behandlung ist bei immungeschwächten Menschen, bei schwangeren Frauen ohne spezifische Antikörper sowie bei Frühgeborenen erforderlich. So erhalten immungeschwächte Kinder und Erwachsene Medikamente, die die Vermehrung des Virus hemmen (Virostatika). Bei Ungeborenen können Virostatika jedoch schwere gesundheitliche Schäden verursachen und dürfen deshalb nicht gegeben werden. Weisen Säuglinge erste Krankheitsanzeichen einer konnatalen Cytomegalieinfektion auf, ist ein Behandlungsversuch mit diesen Medikamenten trotz der möglichen Nebenwirkungen sinnvoll, um beispielsweise eine Verschlechterung von Hörstörungen zu verhindern. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit stellen Hyperimmunglobuline dar. Das sind spezifische Antikörper, die gegen Bestandteile der Virushülle gerichtet sind und somit frei im Blut schwimmende Viren abfangen. Damit verhindern sie ein Übergreifen der Infektion auf weitere Körperzellen und stoppen so die Infektion. Hyperimmunglobuline sind bislang nur für die Behandlung von Patienten mit geschwächtem Immunsystem, wie zum Beispiel bei einer HIV-Infektion, zugelassen. In diesem Fall dürfen sie auch bei Schwangeren eingesetzt werden. Für die Behandlung von Schwangeren mit einer Cytomegalieinfektion dürfen Hyperimmunglobuline derzeit nur außerhalb der Zulassung (sogenannter Off-Label- Use ) in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt gegeben werden. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen und Einzelfallbeschreibungen zeigen ermutigende Behandlungserfolge auch in diesen Fällen. Demnach wirken CMV-Hyperimmunglobuline bei einer Cytomegalieinfektion in der Schwangerschaft nachhaltig. Zudem wurde festgestellt, dass sie in der Regel sehr gut verträglich sind.

10

11 Konnatale Cytomegalie 11 Kann ich mich gegen das Cytomegalovirus impfen lassen? Bislang gibt es keine aktive Impfung gegen konnatale Cytomegalie, wie beispielsweise gegen Mumps oder Röteln. In einer kürzlich veröffentlichten Studie konnte allerdings gezeigt werden, dass eine Behandlung von Schwangeren mit CMV-Hyperimmunglobulinen das Risiko einer Infektion des Kindes deutlich verringern kann. Diese Behandlung entspricht einer passiven Impfung, wie Sie es vielleicht von Ihrer Reiseimpfung gegen Hepatitis-A-Viren kennen. Zur Zeit werden CMV-Hyperimmun globuline zur Therapie von erstinfizierten Schwangeren in einer großen Zulassungsstudie untersucht. Wie verhalte ich mich, wenn ich eine CMV-Infektion befürchte? Länger anhaltende grippale Infekte, Fieberschübe, Kopfschmerzen oder Oberbauchschmerzen können Anzeichen für eine Erstinfek tion mit dem Cytomegalovirus sein. Während der Schwangerschaft sollte Ihr Frauenarzt eine Ultraschalluntersuchung vornehmen, um erste Anzeichen einer konnatalen Cytomegalie bei Ihrem Kind frühzeitig festzustellen. Besteht der Verdacht auf eine Cytomegalie infektion, sollte Ihr Frauenarzt einen CMV-IgG-Test und gegebenenfalls weitere Laboruntersuchungen veranlassen. Auf diesem Wege kann er eine definitive Diagnose stellen.

12

Patienteninformation Konnatale Cytomegalie ICON INITIATIVE ZUR PRÄVENTION KONNATALER CYTOMEGALIEINFEKTIONEN

Patienteninformation Konnatale Cytomegalie ICON INITIATIVE ZUR PRÄVENTION KONNATALER CYTOMEGALIEINFEKTIONEN Patienteninformation Konnatale Cytomegalie ICON INITIATIVE ZUR PRÄVENTION KONNATALER CYTOMEGALIEINFEKTIONEN Cytomegalie 3 Herzlichen Glückwunsch. Sie planen schwanger zu werden oder sind es bereits? Eine

Mehr

Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Deutsches Grünes Kreuz e.v. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14

Labortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14 Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt

Mehr

Cytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter

Cytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter Cytomegalie Cytomegalie Eine Information für werdende Mütter Sehr geehrte Patientin, sie sind schwanger, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Mit diesem Informationsblatt möchten wir Sie über eine Erkrankung

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

> Masern, Mumps, Röteln > Windpocken (Varizellen) > Keuchhusten > Hepatitis B > FSME (in Endemiegebieten und bei Aktivitäten im Freien)

> Masern, Mumps, Röteln > Windpocken (Varizellen) > Keuchhusten > Hepatitis B > FSME (in Endemiegebieten und bei Aktivitäten im Freien) Service du personnel et d organisation SPO Amt für Personal und Organisation POA Rue Joseph-Piller 13, 1700 Fribourg T +41 26 305 32 52, F +41 26 305 32 49 www.fr.ch/spo Handlungsanweisung zur Infektionsprophylaxe

Mehr

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009?

Worum handelt es sich bei der H1N1-Grippe 2009? 1/ Saisonale Grippe und H1N1-Grippe 2009: Ein Leitfaden fûr Eltern 2/ Grippeinformation Was ist die Grippe? Die Grippe ist eine Infektion von Nase, Hals und Lungen, die von Grippeviren hervorgerufen wird.

Mehr

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern

Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Gesundheitsamt Häufigste Fragen und Antworten zu Masern Was sind Masern? Masern sind eine sehr ansteckende und weltweit verbreitete Infektion der oberen Atemwege mit dem charakteristischen, typisch roten

Mehr

SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG

SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG SCHÜTZEN SIE IHR KIND! PNEUMOKOKKEN- SCHUTZIMPFUNG Diese Information rund um das Thema Pneumokokken widmet Ihnen 2 WAS SIND PNEUMOKOKKEN Pneumokokken sind Bakterien, die zu einer Reihe von Erkrankungen,

Mehr

Gesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt

Gesundheit & Umwelt. Hepatitis. Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen. Freie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt Hepatitis Informationen zu virusbedingten Leberentzündungen Freie Hansestadt Bremen Gesundheitsamt Was sind virusbedingte Leberentzündungen? Eine virusbedingte Leberentzündung wird in der Fachsprache virale

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld.

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion. Grippeimpfung. Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Grippeimpfung Schutz für mich selber und für mein Umfeld. Die Grippeerkrankung Die Grippe ist eine Erkrankung, die durch Influenzaviren verursacht wird und regelmässig

Mehr

Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Mumps Ratgeber Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!

Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis

Mehr

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.

EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung

Mehr

Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec

Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,

Mehr

ZIKA-Virusinfektion Version3 vom Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion

ZIKA-Virusinfektion Version3 vom Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion Vorgehen bei Verdacht auf ZIKA Virusinfektion Verbreitung des ZIKA Virus Häufig gestellte Fragen 1. Was ist das Zikavirus? - Meist von Mücken (Aedes) übertragene Viruserkrankung - Bei Kindern im Mutterleib

Mehr

TB , 1865, 1943 TB

TB , 1865, 1943 TB TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht

Mehr

Stunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte

Stunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,

Mehr

Die Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung,

Die Hau~tbetroHenengrup~r;;..e;;..;;n.;...-. Ansteckung, AIDS INFO In früheren Zeiten versetzten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria oder Pest die Menschheit in Angst und Schrecken. Heute nimmt AIDS eine vergleichbare Stellung ein und beschäftigt

Mehr

Von Toxoplasmose bis Windpocken: Infektionen in der Schwangerschaft

Von Toxoplasmose bis Windpocken: Infektionen in der Schwangerschaft Ihr Labor vor Ort Informationen für Patienten Von Toxoplasmose bis Windpocken: Infektionen in der Schwangerschaft Toxoplasmose Eine der häufigsten Infektionen bei Schwangeren Häufigkeit Die Toxoplasmose

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung zum Thema wird Sind Sie

Mehr

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe

Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Ich schütze meine Nächsten vor der Grippe Von meiner Impfung profitieren auch Angehörige und enge Kontaktpersonen mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Ihre Impfung schützt auch Ihre Nächsten Wenn die Grippeimpfung

Mehr

WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN

WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN WAS SIE ÜBER RIXATHON (RITUXIMAB) WISSEN SOLLTEN WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN FÜR PATIENTEN, DIE MIT RIXATHON BEHANDELT WERDEN Dieses Informationsmaterial zur Anwendung von Rixathon (Rituximab) wurde

Mehr

Fragenkatalog zum Cytomegalievirus Teil 1 Fragen zur Schwangerschaft

Fragenkatalog zum Cytomegalievirus Teil 1 Fragen zur Schwangerschaft Fragenkatalog zum Cytomegalievirus Teil 1 Fragen zur Schwangerschaft Sabine Leitner Erste deutsche Selbsthilfegruppe für Eltern deren Kinder an CMV erkrankt sind Kontakt: cmv-selbsthilfegruppe.de cmvselbsthilfe@aol.com

Mehr

GÜRTELROSE (HERPES ZOSTER) kann man mit einer Impfung vorbeugen.

GÜRTELROSE (HERPES ZOSTER) kann man mit einer Impfung vorbeugen. GÜRTELROSE (HERPES ZOSTER) kann man mit einer Impfung vorbeugen. GÜRTELROSE WAS IST DAS? Die Gürtelrose, auch Herpes Zoster genannt, ist eine Viruserkrankung, die von dem selben Varizella - Zoster - Virus

Mehr

Noroviren. Information für Patienten

Noroviren. Information für Patienten Noroviren Information für Patienten 02 Krankenhaushygiene Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind sehr umweltstabil und für einen

Mehr

Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern

Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman

Mehr

Meine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten

Meine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten Meine Impfung Dein Schutz gegen Masern und Keuchhusten Masern Zum Schutz ihrer Säuglinge empfehlen sowohl das Bundesamt für Gesundheit (BAG) als auch die Ärzteschaft den Eltern die Impfung gegen Masern.

Mehr

P R A X I S B R O S C H Ü R E S C H W A N G E R S C H A F T S - L E I T F A D E N

P R A X I S B R O S C H Ü R E S C H W A N G E R S C H A F T S - L E I T F A D E N P R A X I S B R O S C H Ü R E S C H W A N G E R S C H A F T S - L E I T F A D E N S E H R G E E H R T E P A T I E N T I N, wir freuen uns mit Ihnen, dass Sie schwanger sind. Herzlichen Glückwunsch! Gemeinsam

Mehr

CMV - Grundlagen. CMV- vertikale Übertragung. Konnatale (kongenitale) CMV-Infektion. Symptomatische CMV-Infektion bei Geburt

CMV - Grundlagen. CMV- vertikale Übertragung. Konnatale (kongenitale) CMV-Infektion. Symptomatische CMV-Infektion bei Geburt Konnatale und postnatale CMV-Infektion Neue Daten und Fakten Dr. med. Daniela Huzly Abt. Virologie, Universitätsklinikum Freiburg CMV - Grundlagen l Gehört zu Herpesviren (HHV5), geht nach Primärinfektion

Mehr

Influenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest

Influenza A+B EINFACH SCHNELL PRAKTISCH. Sind Sie an einer Grippe erkrankt? Fragen Sie Ihren Arzt nach dem Influenza Schnelltest Welche Vorteile bietet bionexia Influenza A+B? bionexia Influenza A+B Test ist ein Schnelltest, der Ihrem Arzt eine rasche Diagnose auf Influenza ermöglicht. Typ A und Typ B werden mit nur einem Test diagnostiziert

Mehr

Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie

Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie Leukose ist tödlich die Impfung schützt. Informationen zur Feline Leukämie Jede wiederkehrende oder nicht heilende Erkrankung ist leukoseverdächtig. Liebe Tierhalterinnen, lieber Tierhalter Die Feline

Mehr

UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT

UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN

Mehr

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept

PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept PATIENTENAUFKLÄRUNG UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG zur Basistherapie mit Abatacept Sehr geehrte Patientin! Sehr geehrter Patient! Sie leiden an einer chronischen Polyarthritis (Rheumatoiden Arthritis). Ihr

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Patienten-Information LABOR ENDERS Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter aenatales_screening_105x210_hks_65k.indd 1 09.12.16 07:41 2 Patienten-Information

Mehr

Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.

Informationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der

Mehr

MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie?

MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie? MAN KANN SEIN KIND NICHT VOR ALLEM SCHÜTZEN VOR HPV * -KREBS SCHON. Wir haben uns entschieden. Gegen HPV * -Krebs. Und Sie? * HPV = Humane Papillomviren. Als Mutter oder Vater wollen Sie Ihr Kind frühzeitig

Mehr

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE

WINDPOCKEN / GÜRTELROSE WINDPOCKEN / GÜRTELROSE Informationen über Krankheitserreger beim Menschen Impfen schützt! Was sind Windpocken bzw. Gürtelrose? Windpocken sind hoch ansteckend. Sie werden durch Varizella-Zoster-Viren

Mehr

Erkennen. Behandeln. Sich schützen.

Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Erkennen. Behandeln. Sich schützen. Sex und Gesundheit Sex gehört für viele Menschen zu den schönen und aufregenden Dingen im Leben. Aber manchmal können beim Sex auch Krankheiten übertragen werden. Diese

Mehr

MYCOPHENOLAT-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN

MYCOPHENOLAT-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN MYCOPHENOLAT-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN Informationen über das Risiko für das ungeborene Baby Dieser Leitfaden zur Anwendung von Mycophenolat-haltigen Arzneimitteln (Mycophenolat Mofetil

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen.

für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. für Mädchen Infos zur HPV-Impfung Du kannst Gebärmutterhalskrebs vorbeugen. Über Gebärmutterhals krebs und wie man sich davor schützen kann haben wir uns noch keine Gedanken gemacht. Das werden wir jetzt

Mehr

VDGH-Expertentalk am Mittag Schwangerschaftsdiagnostik kann mehr! 29. November 2011, Hotel The Regent Berlin

VDGH-Expertentalk am Mittag Schwangerschaftsdiagnostik kann mehr! 29. November 2011, Hotel The Regent Berlin VDGH-Expertentalk am Mittag Schwangerschaftsdiagnostik kann mehr! 29. November 2011, Hotel The Regent Berlin Prof. Dr. Eiko Petersen Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Arzt für Frauenheilkunde,

Mehr

Impfungen im 1. Lebensjahr

Impfungen im 1. Lebensjahr Impfungen im 1. Lebensjahr Oft kommen Eltern zum Hausarzt weil sie Zweifel haben, ob die vielen Impfungen, die ihren Kindern schon so früh gegeben werden sollten, unbedingt alle nötig seien. Diese Eltern-Information

Mehr

BAGSO empfiehlt Impfen lassen

BAGSO empfiehlt Impfen lassen Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 02 28 / 24 99 93 0 Fax: 02 28 / 24 99 93 20 E-Mail: kontakt@bagso.de Internet: www.bagso.de

Mehr

Erkrankungen der Schilddrüse während der Schwangerschaft

Erkrankungen der Schilddrüse während der Schwangerschaft Risiko für Mutter und ungeborenes Kind Erkrankungen der Schilddrüse während der Schwangerschaft Regenstauf (23. März 2009) - Leiden Frauen unter einer nicht erkannten Erkrankung der Schilddrüse haben sie

Mehr

Diagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion

Diagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion Diagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion Sebastian Voigt Robert Koch-Institut 17. Symposium Arbeitskreis Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Sachsen-Anhalt e.v. Bad Suderode

Mehr

Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)

Schulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag) ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten?

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen Schwangeren ein HIV-Test angeboten? Was passiert bei einem HIV-Test? Für einen HIV-Test wird eine Blutprobe entnommen und in einem Labor untersucht.

Mehr

Informationen für Menschen ab 60. Grippeimpfung. Schützen Sie sich. Jährliche Impfung ab 60.

Informationen für Menschen ab 60. Grippeimpfung. Schützen Sie sich. Jährliche Impfung ab 60. Informationen für Menschen ab 60 Grippeimpfung Schützen Sie sich. Jährliche Impfung ab 60. Eine Grippe ist keine Erkältung Was ist eigentlich eine saisonale Grippe und was ist eine Erkältung? Auch wenn

Mehr

DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. HELGA DITANDY

DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. HELGA DITANDY Gemeinschaftspraxis DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. HELGA DITANDY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwangerschaftsbetreuung Rund-um-Vorsorge Liebe Patientin, mit dieser Informationsbroschüre

Mehr

SCHWANGER & HIV-POSITIV?

SCHWANGER & HIV-POSITIV? SCHWANGER & HIV-POSITIV? Eine Information für Betroffene Lila Stand: Juni 2001 Schwanger und HIV-positiv? In Deutschland nimmt die Zahl der Schwangerschaften bei HIVpositiven Frauen in den letzten Jahren

Mehr

"Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall"

Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall Bürgerinformation zu Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe): "Empfehlungen zum Verhalten im Verdachts- und Krankheitsfall" Köln (30. Juli 2009) - Angesichts der weiteren Verbreitung der Influenza A/H1N1 (so

Mehr

MYCOPHENOLAT-MOFETIL (MMF)-/ MYCOPHENOLSÄURE (MPA)-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN. Information über die Risiken für das ungeborene Baby

MYCOPHENOLAT-MOFETIL (MMF)-/ MYCOPHENOLSÄURE (MPA)-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN. Information über die Risiken für das ungeborene Baby MYCOPHENOLAT-MOFETIL (MMF)-/ MYCOPHENOLSÄURE (MPA)-HALTIGE ARZNEIMITTEL LEITFADEN FÜR PATIENTEN Information über die Risiken für das ungeborene Baby Dieser Leitfaden zur Anwendung von Mycophenolat-haltigen

Mehr

Variables Immundefektsyndrom (CVID)

Variables Immundefektsyndrom (CVID) Variables Immundefektsyndrom (CVID) 1. CVID - was ist das? 2. Wie häufig ist die Erkrankung? 3. Was sind die Ursachen der Erkrankung? 4. Ist es eine Erbkrankheit? 5. Wie wird die Erkrankung festgestellt?

Mehr

Was Sie über MabThera wissen sollten

Was Sie über MabThera wissen sollten Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben die Markteinführung des Medikaments MabThera an bestimmte Bedingungen gebunden. Der vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung in Belgien und im Großherzogtum

Mehr

Diabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht

Diabetes: Millionen Menschen von Blindheit bedroht Themenpaket der CBM, Stand: April 2016 Christoffel-Blindenmission Deutschland e.v. Stubenwald-Allee 5 64625 Bensheim Tel.: (0 62 51) 1 31-1 90 Fax: (0 62 51) 1 31-1 99 E-Mail: presse@cbm.de www.cbm.de

Mehr

Kaum bekanntes Virus gefährdet ungeborenes Leben

Kaum bekanntes Virus gefährdet ungeborenes Leben Samstag, 19. Juni 2010 Wissenschaft NACHRICHTEN Schwangerschaft Alle Artikel und Hintergründe 18.06.2010 Infektion mit Folgen Kaum bekanntes Virus gefährdet ungeborenes Leben Von Cinthia Briseño Fast niemand

Mehr

MAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017]

MAVENCLAD. Informationsmaterial für Patienten. Version 1.0, [Stand Juli 2017] MAVENCLAD Informationsmaterial für Patienten Version 1.0, [Stand Juli 2017] Wichtige Informationen für Patienten, die eine Therapie mit Mavenclad beginnen Inhalt Einführung Wie erfolgt die Behandlung mit

Mehr

Untersuchungen am Erbmaterial hingegen setzen einen körperlichen Eingriff voraus, weshalb sie auch als invasive PND bezeichnet werden.

Untersuchungen am Erbmaterial hingegen setzen einen körperlichen Eingriff voraus, weshalb sie auch als invasive PND bezeichnet werden. Definition Die Pränataldiagnostik (PND) umfasst alle medizinischen Untersuchungen, die am ungeborenen Leben, also noch vor der Geburt, durchgeführt werden. Bereits während der Schwangerschaft kann man

Mehr

Cytomegalie + Co. Häufige VIRUSINFEKTIONEN in der Schwangerschaft. ANTWORTEN auf häufige Fragen

Cytomegalie + Co. Häufige VIRUSINFEKTIONEN in der Schwangerschaft. ANTWORTEN auf häufige Fragen Cytomegalie + Co. Häufige VIRUSINFEKTIONEN in der Schwangerschaft ANTWORTEN auf häufige Fragen Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft 3. Auflage 2016 DGK Beratung + Vertrieb

Mehr

MEDIKAMENTE, DIE MYCOPHENOLAT ENTHALTEN Informationsbroschüre für Patienten. Informationen über die Risiken für den Fötus

MEDIKAMENTE, DIE MYCOPHENOLAT ENTHALTEN Informationsbroschüre für Patienten. Informationen über die Risiken für den Fötus Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben für Medikamente mit dem Wirkstoff Mycophenolat eine bedingte Zulassung erteilt. Diese Informationsbroschüre ist Teil des verbindlichen Plans zur Risikominimierung

Mehr

Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.

Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern. Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf

Mehr

Grippefrei durch den Winter

Grippefrei durch den Winter Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?

Mehr

IGeL - Leistungen. Gynäkologische. Praxis. Michael Fröhlcke. in der Schwangerschaft

IGeL - Leistungen. Gynäkologische. Praxis. Michael Fröhlcke. in der Schwangerschaft IGeL - Leistungen praxis@geburtshaus-bamberg.de Gynäkologische Praxis Michael Fröhlcke in der Schwangerschaft Verehrte Schwangere, liebe werdende Eltern! Sie sind seit einigen Wochen schwanger. Mein Team

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose

Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose 27 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose Immer noch ein Problem Viele Menschen kennen sie nur aus Thomas Manns Zauberberg : die Schwindsucht. Doch

Mehr

Der Virus die Viren. Viren. Die Viren sind nur ca nm groß 1 nm (Nanometer) = 1/ Meter = 1 Millionstel Meter

Der Virus die Viren. Viren. Die Viren sind nur ca nm groß 1 nm (Nanometer) = 1/ Meter = 1 Millionstel Meter Der Virus die Viren Viren sind keine Zellen! sie haben keine Zellwand keine Zellmembran keinen Zellkern kein Enzym, um die DNA oder RNA zu verdoppeln können nicht wachsen keinen eigenen Stoffwechsel Viren

Mehr

Grippefrei durch den Winter

Grippefrei durch den Winter Grippefrei durch den Winter Impfempfehlung für: Menschen mit einer chronischen Krankheit Menschen ab 65 Jahren Komplikationen vermeiden gegen Grippe impfen Sind Sie von einer chronischen Krankheit betroffen?

Mehr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr

Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Quicklebendiger Start: Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt es gar keinen (z. B. bei Keuchhusten). Stillen ist gut, allerdings hilft

Mehr

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen

Wichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor

Mehr

Informationen zum Schmallenberg-Virus

Informationen zum Schmallenberg-Virus Informationen zum Schmallenberg-Virus SHGD Freiburg Tierseuchenkasse Baden-Württemberg Schafherdengesundheitsdienst Dr. Dieter Spengler Eine neue Krankheit der Wiederkäuer Im Sommer und Herbst 2011 waren

Mehr

Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV

Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Barbara Klesse, Hygieneberaterin Hygieneforum, Juni 2005 Hepatitiden (HAV, HBV, HCV ) Infektionen der Leber mit Viren Andere Ursachen: Alkohol, Medikamente,

Mehr

Immunsystem I. Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an!

Immunsystem I. Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an! Kl. 7-10 Arbeitsblatt 1 Aufbau einer Bakterienzelle: Beschrifte die vorliegende Abbildung und gib in Klammern jeweils die Funktion des Zellbestandteils an! Immunsystem I Kl. 7-10 Arbeitsblatt 2 Die Vermehrung

Mehr

NEIN. Nein zum Gebärmutterhalskrebs. Lassen Sie sich dagegen impfen. Fragen Sie Ihren Arzt.

NEIN. Nein zum Gebärmutterhalskrebs. Lassen Sie sich dagegen impfen. Fragen Sie Ihren Arzt. NEIN Nein zum Gebärmutterhalskrebs. Lassen Sie sich dagegen impfen. Fragen Sie Ihren Arzt. Wie häufig ist Gebärmutterhalskrebs? - Weltweit ist Gebärmutterhalskrebs sehr häufig; er ist bei Frauen die dritthäufigste

Mehr

WINDPOCKEN RATGEBER. Wissen zum Thema Windpocken

WINDPOCKEN RATGEBER. Wissen zum Thema Windpocken WINDPOCKEN RATGEBER Wissen zum Thema Windpocken Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile

Mehr

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als

Mehr

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus

Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen für Personen über 60/65 Jahre... Grippe, Pneumokokken, Diphtherie und Tetanus Impfungen ermöglichen unserem Körper, seine Abwehrkräfte zu organisieren. Das Immunsystem kann somit später schneller

Mehr

Stille Wasser sind gefährlich

Stille Wasser sind gefährlich Stille Wasser sind gefährlich Zeitgemäßer Schutz vor Leptospirose www.leptospirose-hund.de Leptospirose gefahrvoll für Hund und Mensch Bei der Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose, das bedeutet,

Mehr

HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle

HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schle HIV UND HEPATITIS? Ich hab andere Sorgen!, denkst du vielleicht. Klar, wenn du Drogen spritzt, musst du dich mit vielen Problemen herumschlagen: Schlechte Stoffqualität, Polizei, Stress beim Konsum, Abszesse

Mehr

HIV-Übertragungsrisiken

HIV-Übertragungsrisiken HIV wird weder durch die Luft, noch durch Insektenstiche, Husten, Niesen, Berührungen oder Küsse, noch durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Besteck, Toiletten oder Badezimmer, noch durch die medizinische

Mehr

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven

Diese Impfungen bezahlt die AOK Bremen/Bremerhaven Die AOK übernimmt die Kosten für alle hier aufgeführten Impfungen. Diese rechnet der Arzt oder Kinderarzt direkt mit der AOK ab. Bei der Übernahme der Impfkosten richten wir uns nach der Schutzimpfungsrichtlinie

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 21.04.2009 Expertengespräch zum Thema Gebärmutterhalskrebs Ich begrüße jetzt Prof. Thomas Iftner, Leiter der Forschungssektion Experimentelle

Mehr

Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten

Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten Impfen zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs Die wichtigsten Fragen und Antworten Im November 2006 wurde in der Schweiz ein neuer Impfstoff zugelassen, der Frauen vor Gebärmutterhalskrebs schützen kann.

Mehr

Was Sie über Rixathon wissen sollten

Was Sie über Rixathon wissen sollten Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben die Markteinführung des Medikaments Rixathon an bestimmte Bedingungen gebunden. Der vorgeschriebene Plan zur Risikominimierung in Belgien, der auch

Mehr

Röteln: Risiko für Schwangere

Röteln: Risiko für Schwangere Röteln: Risiko für Schwangere München (10. Februar 2010) - Röteln sind harmlos. Fieber, meist nicht über 38 Grad und ein typischer Hautausschlag gehen schnell vorüber. Dennoch, so die Empfehlung der Ständigen

Mehr

Vorgänge beim Impfen Postenblätter

Vorgänge beim Impfen Postenblätter Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch bearbeiten in Gruppen eine Werkstatt mit den folgenden Posten: Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten

Mehr

NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen. Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom

NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen. Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom 2019 - NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung bzw. gekennzeichnete AutorInnen / Institutionen Beitrag des Online-Flyers Nr. 126 vom 19.12.2007. Experten befürchten eine regelrechte Epidemie Noroviren fordern

Mehr

Aussagen zu Ebola: richtig oder falsch? Teil 1 Kommentierte Version, ausschließlich für Trainer und Trainerinnen!

Aussagen zu Ebola: richtig oder falsch? Teil 1 Kommentierte Version, ausschließlich für Trainer und Trainerinnen! Aussagen zu Ebola: richtig oder falsch? Teil 1 Kommentierte Version, ausschließlich für Trainer und Trainerinnen! Mit dieser Übung sollen die wichtigsten Informationen über Ebolafieber wiederholt werden.

Mehr

Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs. Bereich Gesundheitsdienste

Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs. Bereich Gesundheitsdienste Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Gesundheitsförderung und Prävention Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für Mädchen und

Mehr

SCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME)

SCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME) SCHUTZ VOR ZECKENENZEPHALITIS (FSME) SCHUTZ FÜR SIE UND IHRE FAMILIE ues commandée WAS IST ZECKENENZEPHALITIS? KARTE DER GEBIETE MIT EINER FSME-IMPFEMPFEHLUNG Basel Die Zeckenenzephalitis, auch FrühsommerMeningoenzephalitis

Mehr

Neue Medikamente heilen auch schwierige Hepatitis C-Fälle

Neue Medikamente heilen auch schwierige Hepatitis C-Fälle Nur mit Tabletten, ohne Interferone Neue Medikamente heilen auch schwierige Hepatitis C-Fälle Hannover (28. Juli 2014) - Neue Wirkstoffe verändern derzeit die Therapie von chronischer Hepatitis C enorm:

Mehr

Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen?

Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Wie kann ich mich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen? Gynäkologie Häufige sexuell übertragbare Infektionen: Durch Viren: HPV = Humane Papillomviren (z. B. Feigwarzen, Gebärmutterhalskrebs...)

Mehr

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs

Impfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.

Mehr