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1 NEWSLETTER Nr Juli 2012 Liebe Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde des ADFC Muenchen, der neu ADFC München-Newsletter für Juli 2012 liegt nun vor. Folgende Themen aus den Themen rund ums Rad werden behandelt: (1) Verbesserungen für Radfahrer in der "Radlhauptstadt" (2) Nachgefragt - Nadelöhr Residenzstraße (3) Gscheid radeln aufeinander achten. ADFC Kritik zeigt Wirkung (4) Resolution zum Schutz des oberen Isartals (5) Erfahrungsbericht: Sportbrille für Brillenträger (6) Die Rechte der Radfahrer Fortsetzung zum Mitgliederbrief 12/2011 (7) Tourenrad-Touren August/September (8) Radlerhaus in neuem Glanz (9) App BikeCityGuide für München - bis kostenlos HINWEIS ZU LINKS: Die Links in diesem PDF rufen in den meisten PDF-Betrachtern das dahinterliegende Dokument direkt beim Anklicken auf. Sollte das nicht funktionieren kann man die Links händisch in den Browser kopieren, dann sollte es klappen. ACHTUNG: Antworten an die Adresse newsletter@adfc-muenchen.de können leider nicht direkt beantwortet werden. Bitte verwenden Sie für Anfragen oder sonstige Antworten immer die Adresse info@adfc-muenchen.de (1) Verbesserungen für Radfahrer in der "Radlhauptstadt" "Radlhauptstadt" - das ist der Anspruch, den sich die Landeshauptstadt München selbst auf die Fahnen schreibt. Ist München das? Ganz aktuell: Neues Fahrgefühl auf der Lindwurmstraße Manche Radfahrer mögen sich überrascht die Augen reiben: auf der Lindwurmstraße zwischen Kapuzinerstraße und Sendlinger Tor wurde dieser Tage die jeweils rechte Autofahrspur gesperrt und ein Radstreifen abmarkiert. Wird da plötzlich eines der so genannten Leuchtturmprojekt der Radlhauptstadt München umgesetzt? ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 1

2 Leider ist es noch nicht ganz so weit. Für die nächsten Wochen wird im beschriebenen Straßenabschnitt der Gehweg aufgegraben und Glasfaser verlegt. Der sowieso schon äußerst knappe Raum für Fußgänger und Radler wird also weiter eingeschränkt, so dass das Kreisverwaltungsreferat beschloss, die Fahrradfahrer temporär auf die Fahrbahn zu schicken. Während der anstehenden Sommerferien wird mit weniger Kfz-Verkehr gerechnet, gleichwohl wird man die Situation genau beobachten und prüfen, inwieweit diese Lösung auf Zeit vielleicht doch einmal dauerhaft installiert werden kann. Bilderdokumentation unter: SZ-Artikel dazu: Es scheint also die Stadt ist auf dem Weg zur "Radlhauptstadt", und es tut sich etwas. Auch im vergangenen Jahr haben die städtischen Behörden manches getan, um die Situation für die Radfahrer auf den Münchner Straßen zu verbessern. Dazu hat nicht zuletzt auch die Arbeit des ADFC beigetragen. Wir haben drei Verbesserungen ausgewählt, von denen viele Radfahrer profitieren. Wir hoffen, dass die Verantwortlichen im Bau- und Kreisverwaltungsreferat diese Maßnahmen an vielen anderen Stellen der Stadt umsetzen, damit die Radfahrer sicherer, schneller und entspannter unterwegs sein können. Beispiel Nr. 1: Schutzstreifen im letzten Abschnitt der Brienner Straße vor dem Odeonsplatz. Beispiel Nr. 2: Heranschwenken des Radwegs an die Fahrbahn an der Ecke Werinherstraße und Herzogstandstraße (siehe Bild rechts) Beispiel Nr. 3: Grünpfeil an der Ecke Plinganserstraße und Jägerwirtstraße Bilder und ausführlichen Text zu den 3 Beispielen finden Sie unter: positiv-2011.php Hat sich auf Ihren Radl-Routen im Münchner Stadtgebiet etwas zum Positiven verändert oder ärgern Sie sich über einen Stein des Anstosses? Dann schreiben Sie uns an:info@adfc-muenchen.de ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 2

3 (2) Nachgefragt - Nadelöhr Residenzstraße Die Nord-Süd-Querung der Altstadt durch die Residenzstraße hat in den letzten Monaten immer wieder für öffentliche Diskussionen gesorgt. Ständig wechselnde, unterschiedliche Gestaltungen und uneinheitliche Regelungen auf der Strecke zwischen Odeonsplatz und Rindermarkt machen derzeit die Situation für Radfahrer und Fußgänger schwierig. Anfang Juli stand nun die Neugestaltung der Verkehrsflächen und deren Nutzung auf der Tagesordnung des Münchner Stadtrates. Der Vorschlag des Planungsreferates muss im nördlichen Bereich aus Sicht des ADFC im Interesse eines zügigen Radverkehrs nachgebessert werden. Kritisch ist die geplante Umleitung der Radler weg von der Residenzstraße durch den Hofgarten und die Alfons-Goppel- Straße zur Maximiliansstraße. Diese Route stellt einen erheblichen Umweg dar. Gemeinsam mit dem Kopfsteinpflaster in der Alfons- Goppel-Straße und dem Queren der Maximiliansstraße über die Tramgleise wird diese Radverkehrsführung von den Radlern nicht angenommen werden. Manche Ziele in der Altstadt, wie z.b. der Marienhof, sind durch diese Streckenführung gar nicht mehr direkt zu erreichen. Der Vorschlag des ADFC sieht vor: Die Hauptroute zwischen Odeonsplatz und Max-Joseph-Platz zu belassen, diesen Abschnitt der Residenzstraße als Fahrradstraße zu widmen. Im Interesse der Fußgänger sollte die Fahrbahn der Fahrradstraße dann auf 4-5 Meter verschmälert werden und damit der Fußgängerbereich entsprechend breiter wird. Kartenillustration der verschiedenen Routen unter: ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 3

4 Den weiteren Verlauf der vorgeschlagenenen Route ab Maximilianstrasse über Sparkassenstraße und Viktualienmarkt hält der ADFC für machbar. Um eine gute Akzeptanz der Radfahrer zu erreichen, sollte in der Sparkassenstraße ein zügiges Vorankommen für Radler ermöglicht werden. Derzeit gestaltet der meist Parkplatz suchende Individualverkehr das Vorankommen zu einem riskanten Slalom. Deutliche Verbesserungen sind für die Querung des Tals aus der Sparkassenstraße hin zum Viktualienmarkt erforderlich. Diese müssen bei dem geplanten Umbau des Tals berücksichtigt werden. Auch die Route Dienerstraße Marienplatz muss für Radfahrer durchgängig bleiben. Die hierzu vorgestellten Pläne der Stadt München werden vom ADFC unterstützt. Einzelheiten im Presseinfo des ADFC München als PDF: Es wird noch einige Zeit dauern, bis sich die Politik, Anwohner und Interessenverbände auf eine Lösung verständigen werden. Wir bleiben am Ball. (3) Gscheid radeln aufeinander achten. ADFC Kritik zeigt Wirkung Die Kampagne Gscheid radeln aus dem vergangenen Jahr führt die Münchner Polizei auch dieses Jahr durch. Der Zusatz aufeinander achten soll vermitteln, dass diesmal ganz bewusst das rücksichtsvolle Miteinander aller Verkehrsteilnehmer im Mittelpunkt steht. Ein erster Schritt der Polizei, nicht immer allein den Radler als Verkehrssünder zu ächten. Bei der ersten Schwerpunktaktion im April/Mai 2012 wurde das Hauptaugenmerk auf die Rücksicht der Autofahrer gelegt. So wurden besonders auf verbotenes Radwegparken, vorschriftswidriges Abbiegen und unvorsichtiges Öffnen von Fahrzeugtüren geachtet und dann auch geahndet. Insgesamt wurden Personen kontrolliert, rund Beanstandungen festgestellt, gut die Hälfte betraf Radler (um genau zu sein: Beanstandungen für Radler). In der zweiten Schwerpunktaktion im Juli 2012 ging es dann wieder um die regelkonforme Fahrweise von Radlern. So wurden die häufigsten Vergehen der Radler geahndet, wie das Fahren entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung fahren ("Geisterradeln"), eine unzureichende Ausrüstung/Beleuchtung, das Missachten der Vorfahrt, das Fahren über rote Ampeln oder das Telefonieren während des Fahrens. Bei geringen Verstößen beschränkte sich die Polizei auf Aufklärung und Ermahnung. Bei größeren bat sie aber auch zur Kasse. 19 uneinsichtige Regelbrecher wurden gar zum Verkehrsunterricht vorgeladen (11 Autofahrer und 8 Radler). Mehr gegenseitige Rücksicht, Umsicht und Vorsicht aller Verkehrsteilnehmer sei das Ziel ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 4

5 dieser Polizeiaktion, um nachhaltig die Gefahr von Unfällen mit Beteiligung von Radfahrern zu verringern. Der ADFC München fordert, die Erkenntnisse aus den Polizeiaktionen weiterführend zu nutzen. Gehäufte Verkehrsverstöße an bestimmten Örtlichkeiten sind meist ein Indiz für ein unzureichendes Verkehrsangebot für Radfahrer. Die Freigabe von Einbahnstraßen gegen die Fahrtrichtung ist ein gelungenes Beispiel, wie vermeintlich illegales Verkehrsverhalten verkehrskonform und ohne Sicherheitsverlust legalisiert werden kann. Durch die Verlegung des Radverkehrs auf die Fahrbahn kann Fahren auf dem Gehweg sowie Geisterradeln sinnvoll vermieden werden. Auch der Versuch an der Jägerwirthstraße, das Rechtsabbiegen für Radler durch einen grünen Pfeil zu erlauben, sollte erweitert werden. Anforderungsampeln für Fußgänger müssen nicht immer Geltung für den Radfahrer haben. Viele Ampeln könnten nachts ganz abgeschaltet werden. Dies wäre auch im Sinne der Taxifahrer und der Anwohner, denen das lästige und meist sinnlose Anhalten und wieder Anfahren an verkehrsarmen Kreuzungen erspart bliebe. Dies gilt besonders für Ampeln, die der Schulwegsicherung dienen. An Sonn- und Feiertagen, nachts und in den Ferien gibt es hier oft keinerlei Regelungsbedarf. Wir bleiben mit Polizei und Politik im Gespräch. Mehr zu dem Thema: Informationen aus einem Modellprojekt in Berlin und Freiburg für mehr Verkehrssicherheit: (4) Resolution zum Schutz des oberen Isartals In der vergangenen Radlsaison sorgte ein wilder Isartrail zwischen der Marienklause in der Nähe des Tierparks bis nach Grünwald für Diskussionen. Mountainbiker hatten die Trampelpfade der Wanderer in eine anspruchsvolle Strecke für den schnellen Feierabendausritt verwandelt. Die Strecke erfreute sich zunehmender Beliebtheit; an Wochenenden waren im vergangenen Jahr bis zu 1000 Radler auf dieser Strecke unterwegs. Diese exzessive Nutzung blieb nicht ohne Folgen: Vertreter des Bundes Naturschutz klagten über die Zerstörung bodennaher Vegetation und die Störung, Verletzung und ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 5

6 Tötung seltener Tiere. Da das Isartal unter dem besonderen Schutz der europäischen Fauna- Flora-Habitat-Richtlinie steht, sollte der Weg für Radfahrer gesperrt werden. Der Streit zwischen Bikern und Naturschützern eskalierte in Einzelaktionen im Herbst vergangenen Jahres. Vor ein paar Wochen wurde nun eine Resolution zum Schutz des oberen Isartals von Kommunalpolitikern und,vertretern von Naturschutz und Radverbänden verabschiedet. Hiermit ist das Kriegsbeil zwischen Naturschützern und Mountainbiker begraben. Die Beteiligten fanden einen Weg, miteinander ins Gespräch zu kommen, die Wünsche und Bedenken des Kontrahenten anzuhören und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Die wesentlichen Punkte: Durchgängiges Wegekonzept für das Gebiet vom Deutschen Museum bis zur Dürnsteiner Brücke beim Kloster Schäftlarn: Der ADFC mahnt besonders im Bereich der Grünwalder Brücke einen Lückenschluss an, da die Route aus München kommend hier keinen Anschluss hat. Angebot von attraktiven Alternativstrecken für Mountainbiker; hier wird als erste Idee an ein Gebiet im Perlacher Forst gedacht. Die Gespräche mit der Forstverwaltung stehen jedoch noch aus. Werben für gegenseitiges Verständnis Naturschützer Mountainbiker durch gemeinsame Aktionen oder über Internetforen Einen Zeitplan für die Umsetzung sieht die Resolution nicht vor, denn Qualität geht vor Tempo. So können noch Jahre ins Land gehen, bis eine befriedigende Lösung umgesetzt ist. Die Presseinformation findest sich unter: (5) Erfahrungsbericht: Sportbrille für Brillenträger Der Praxistest: Die Testerin benutzt die Brille seit ca. 4 Jahren ganzjährig und ist grundsätzlich sehr zufrieden damit. Die Gläser sind mit etwas Übung schnell gewechselt. Die leicht getönten (orangen) Gläser sind fast immer (Sonne, Dämmerung) brauchbar. Extreme ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 6

7 Lichtbedingungen (Nacht, Hochgebirge) wurden nicht getestet. Als Schweiß"stopper" ist eine Schaumstoffleiste oben, zwischen den Bügeln, auf die Brille gesteckt. Diese Funktion ist nur für die entspannte Fahrt ausgelegt; bei Anstrengung sollte ein Stirnband Unterstützung leisten. Der Nasensteg ist gummiert und drückt auch bei längerem Tragen nicht. Aus 9 Teilen besteht das gute Stück: 1 Gestell 2 Bügel 2 Scharniere 2 Brillengläser (Kunststoff), erhältlich in: klar, leicht getönt, verspiegelt 1 Schweiß"stopper" 1 Nasensteg Nachteile: Das Beschlagen der Brillengläser bei Feuchtigkeit und größeren Temperaturunterschieden. Es sind zwar Lüftungsschlitze eingebaut, die aber das Beschlagen nicht zu 100 % verhindern können. Die Brille beschlägt aber eigentlich nur, wenn kein Fahrtwind vorhanden ist. Bei kurzen Stopps genügt es die Brille etwas vom Gesicht zu entfernen um das Beschlagen zu reduzieren. Es bleibt jedoch dahingestellt, ob ein Beschlagen überhaupt zu verhindern ist. Etwas gravierender ist, dass zu Beginn 3 Scharniere abgebrochen sind; auch die kann man aber nachkaufen. Die Brüche passierten im Winter beim Abnehmen der Brille. Das kalte Plastik ist nicht so elastisch und wenn man die Bügel beim Abnehmen verdreht oder z.b. am Helm hängen bleibt, bricht es. Vorteile: Man kann alle Teile einzeln bzw. paarweise nachkaufen kann. Ist mal etwas defekt muss nur das entsprechende Teil ersetzt werden. In die Brille ist eine Halterung eingearbeitet an der, an die individuelle Sehstärke angepaßte Brillengläser (Kunststoff) festgeklemmt werden können. Bei Veränderung der Sehstärke muss nur die neu korrigierten Brillengläser erneuert werden und nicht die komplette Brille. Praktisch ist, dass mit den Scharnieren der Neigungswinkel der Brille dem Gesicht angepasst werden kann. Fazit: Wer also beim Kauf einer Fahrradbrille auf ein Modell mit den erwähnten Eigenschaften stößt, kann nicht viel verkehrt machen. Billig ist es aber nicht, ca. 150 Euro sind fällig. ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 7

8 (6) Die Rechte der Radfahrer Fortsetzung zum Mitgliederbrief 12/2011 Der Strassenverkehr verdichtet sich immer mehr, besonders auch in Ballungsräumen wie unserem schönen München. Dadurch erhöht sich auch das Konfliktpotential zwischen den einzelnen Verkehrsteilnehmern. Die Hitzewelle tut ihr übriges dazu. Als Genussradler wollen wir einen kühlen Kopf bewahren. Daher ist es gut, zur Prävention von und in akuten Streitsituationen die rechtliche Situation genau zu kennen. Wir haben daher wieder 10 der häufig gestellten Rechtsfragen zusammengestellt: 1. Wie verhalte ich mich als Radfahrer im Kreisverkehr? Im Prinzip wie ein Kraftfahrer. Der Kreisverkehr hat Vorrang. Das Ausfahren aus dem Kreisverkehr gilt als Rechtsabbiegen und ist mit Handzeichen anzuzeigen. Querende Fußgänger haben Vorrang. 2. Wie schnell dürfen Fahrradfahrer sein? Der Radfahrer darf so schnell fahren, wie es der Situation angemessen ist. Er muss sein Rad ständig beherrschen können und besonders auf die Verkehrs- und Sichtverhältnisse Rücksicht nehmen. Die allgemeine Geschwindigkeitsgrenze von 50 km/h innerorts gilt für ihn nicht. Durch Verkehrszeichen angezeigte Geschwindigkeitsgrenzen hat er allerdings zu beachten. 3. Darf ein Hund im Körbchen mitfahren? Kleine Hunde dürfen im Körbchen mitfahren, müssen als Ladung allerdings gesichert werden und dürfen den Fahrer nicht beeinträchtigen. Das Führen von Hunden vom Fahrrad aus ist erlaubt. 4. Darf ich eine 2. Person auf dem Gepäckträger mitnehmen? Gepäckträger und Stange können eine zweite Person transportieren erlaubt ist das nicht. Nur Kinder bis sieben Jahre dürfen in einem zugelassenen Fahrradsitz mitgenommen werden. Der Fahrer muss dann mindestens 16 Jahre alt sein. 5. Wie ist es mit dem Nebeneinanderfahren? Radler müssen einzeln hintereinander fahren, wenn der Verkehr nicht behindert wird. Wenn mehr als 15 Radfahrer einen sogenannten geschlossenen Verband bilden dürfen sie auch nebeneinander fahren. In einer Fahrradstrasse dürfen Radfahrer ausdrücklich nebeneinander fahren, auch wenn dadurch anderer Verkehr behindert wird. 6. Darf ich während der Fahrt Musik hören? Stöpsel im Ohr sind nicht ausdrücklich verboten. Die Wahrnehmung der Umgebungsgeräusche darf von der Musik allerdings nicht beeinträchtigt werden. ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 8

9 7. Wann ist Telefonieren mit dem Handy erlaubt? Ein Handygespräch oder eine SMS sind radelnd nicht erlaubt und können teuer werden. Freisprechanlagen sind erlaubt und können auch radelnd benutzt werden. 8. Helmpflicht ja oder nein? In Deutschland gibt es keine Helmpflicht, auch nicht für Kinder. Die oft geäußerte Befürchtung, dass eine Versicherung bei nicht getragenem Helm nicht zahlen müsste ist nicht zutreffend. 9. Muss man beim Abbiegen immer Handzeichen geben? Anzeigen mit Handzeichen vor dem Abbiegen genügt. In bestimmten Situationen kann das Handzeichen im Interesse der Sicherheit ausfallen (wenn z.b. Fahrbahnglätte beide Hände an Lenker und Bremse erforderlich sind). 10. Ist das Punktekonto in Flensburg für Radler relevant? Ab 40 Euro Bußgeld, gibt s grundsätzlich einen Punkt in Flensburg auch wenn der Radfahrer keinen Führerschein besitzt (7) Tourenrad-Touren August/September Auch in der Ferien- und Urlaubszeit sind die ADFC-Tourenleiter unterwegs. Sie haben abwechslungsreiche Touren ausgesucht und getestet, von einer leichten Radwanderung bis zur anspruchsvollen Tour. Weil gemeinsam radeln mehr Spaß macht, laden wir Sie zu einen Kurzurlaub ein, bei dem Leib (Radeln, Einkehren) und Seele (Natur, Kultur) nicht zu kurz kommen. Infos unter: (8) Radlerhaus in neuem Glanz Die Renovierung unserer Geschäftsstelle ist beinahe abgeschlossen. Wenn da nicht noch ein paar kleinere Maler- und Schreinerarbeiten, der Abbau und Transport der alten Möbel zur Mülldeponie, der Aufbau der neuen Regale und Büromöbel wäre. Ach ja, das wäre noch zu tun und das natürlich auch. Und wer besorgt und montiert den brandschutzsicheren Vorhang? Kennt einer einen Elektriker? ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 9

10 Ja so ist das, wenn man erst einmal angefangen hat. Es gibt Arbeiten, die sind in wenigen Minuten zu erledigen. Andere erfordern einen intensiveren Einsatz. Wer mithelfen will und kann meldet sich bitte bei Lothar Röth unter oder telefonisch unter oder Die Brotzeit für alle Helfer stiftet der Vorstand mit den zwei linken Daumen. (9) App BikeCityGuide für München - bis kostenlos Nach dem erfolgreichen Start in Österreich und der Schweiz ist die Fahrrad-Navigations- App ab auch für einige Städte in Deutschland - unter anderem für München - erhältlich. Seit Ende April ist BikeCityGuide in Österreich verfu ügbar. Seither können sich Radfahrer/ innen angenehmer und sicherer durch den Stadtverkehr bewegen. Von den Benutzer/ innen wurde die App äußerst positiv angenommen und zahlreiche Medien berichteten daru über. Nach der Schweiz weitet BikeCityGuide nur sein Angebot auch auf Deutschland aus. Ab ist die BikeCityGuide App (für iphone & Android) auch fu ür die Großstädte München, Frankfurt/Main, Köln, Leipzig und Hamburg erhältlich. Bewohner/innen und Reisende finden mit dem Fahrrad via Start-Ziel-Navigation und exakten Sprachansagen ( in 30 Metern rechts abbiegen ) sicher zu jeder Adresse. Radwege und ruhige Seitenstraßen werden bevorzugt, viel befahrene Hauptverbindungen gemieden, ganz ohne aktive Datenverbindung. Zudem kann man Routen schon vor der Fahrt ohne GPS planen. Kostenlos oder 6,99 Euro Als Einstiegsgeschenk bietet BikeCityGuide die Deutschen Städtepakte bis 31. August 2012 kostenlos an, danach sind diese um 6,99 Euro pro Stadt downzuloaden. Die Webseite von BikeCityGuide: YouTube Videos zeigen wie s geht: ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 10

11 Der Newsletter des ADFC München liefert ihnen in etwa alle zwei Monate neben Informationen zu unserem reichhaltigen Veranstaltungs- und Serviceangebot auch Neuigkeiten aus der Münchner (Rad-)Verkehrspolitik und weitere aktuelle Fahrrad-Informationen. Wir hoffen, dass wir mit unserem Newsletter dazu beitragen können, dass das Radfahren in und um München auch für Sie noch attraktiver wird. NEWSLETTER ABMELDEN: Wenn Sie diesen Newsletter n i c h t mehr beziehen wollen, schicken Sie uns bitte eine Mail mit dem Betreff "ABMELDUNG NEWSLETTER" an newsletter@adfc-muenchen.de ADFC-Newsletter Redaktion: Monika Nierhaus, Claudia Dobler, Thomas Heinrich, Peter Kappel, Hubert Ströhle, Martin Glas Newsletter-Layout und -Versand: Hubert Ströhle Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) München Platenstr München Telefon: Telefax: info@adfc-muenchen.de Webseite: Aktuelles aus Presse und anderen Quellen immer unter: ADFC München - Newsletter Juli 2012 Seite 11

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