Der Arbeitsmarkt in Deutschland
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- Leopold Hermann
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1 Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt
2 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße Nürnberg Kontakt für Rückfragen: Nicole Fleischer Anton Klaus Tel: 0911/ Fax: 0911/ Diese Kurzinformation finden Sie im Internet unter: ppen-nav.html Stand: Oktober arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
3 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt 1. Datenerhebung und Datenqualität Von fast drei Viertel der Arbeitslosen ist der Migrationsstatus bekannt Arbeitslose nach Anteil der befragten Arbeitslosen und darunter mit Angaben zum März 2013 Arbeitslose Insgesamt 3,10 Mio zum befragt 2,75 Mio mit bekanntem Migrationsstatus 2,30 Mio mit Angaben zum 83% mit 34% ohne 66% Datenquelle: Statistik der BA Abbildung 1 Der Gesetzgeber verpflichtet die Bundesagentur für Arbeit zur statistischen Erhebung des es ( 281(2) SGB III). Grund hierfür ist, dass Chancen in einer Gesellschaft ungleich verteilt sind. Politik kann nur dann gezielt Maßnahmen planen und ergreifen, wenn sie zumindest auf einer statistisch-anonymisierten Ebene über das Ausmaß und die Art von Problemen am Arbeitsmarkt informiert ist. Das Merkmal fällt nicht im operativen Handeln der Agenturen für Arbeit und Jobcenter an, sondern wird durch eine eigene Befragung ermittelt. Hierfür besteht seitens der Befragten keine Auskunftspflicht, die Teilnahme ist somit freiwillig. Von den 3,10 Mio Arbeitslosen im März 2013 wurden bis zu diesem Monat fast 90 Prozent (2,75 Mio) zu ihrem Migrationsstatus befragt. 2,30 Mio bzw. 83 Prozent der befragten Arbeitslosen machten dabei Angaben zum. Da nur für diesen Personenkreis festgestellt werden kann, inwiefern ein vorliegt, wird diese Zahl in der vorliegenden Kurzinformation als Gesamtzahl der Arbeitslosen verwendet. arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de 3
4 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Einschränkungen hinsichtlich der Qualität der erhobenen Daten 1 ergeben sich zuallererst dadurch, o dass nicht alle Arbeitslosen befragt wurden dieser Anteil der befragten Arbeitslosen unterscheidet sich zudem regional. o Weiterhin ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig, auch auf die Beantwortung einzelner Fragen kann verzichtet werden. o Eine nachträgliche Korrektur des Migrationsstatus ist aufgrund der Einmaligkeit der Befragung auch bei einem späteren Wechsel der Staatsangehörigkeit nicht möglich. o Zudem werden die Angaben nicht mittels Nachweisen auf Richtigkeit geprüft, so dass unbewusst (z.b. durch nicht verstandene Fragen) oder bewusst (z.b. wenn keine korrekte Auskunft gegeben werden möchte) falsche Angaben möglich sind. Die Daten werden zu rein statistischen Zwecken erhoben. Aus den Angaben der Befragten ergeben sich daher keine rechtlichen Konsequenzen oder Leistungen für die Befragten, außerdem dürfen die erhobenen Daten nicht durch die erhebenden Stellen, wie Agenturen für Arbeit und Jobcenter, genutzt werden. 1 vgl. Methodenbericht 2012/10 Arbeitslose mit unter: statistik.arbeitsagentur.de > Grundlagen > Methodenberichte > Arbeitsmarkt 4 arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
5 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt 2. Arbeitslose und Bevölkerung nach im Vergleich Ein Drittel der Arbeitslosen hat einen Arbeitslose 1 und Bevölkerung nach Migrationsstatus, Anteile an insgesamt (ohne keine Angabe) in Prozent Arbeitslose (März 2013), Bevölkerung (Jahr 2011) 7 15 Ausländer Arbeitslose 6 6 (Spät)-Aussiedler sonstige Deutsche 4 1 Eingebürgerte Deutsche Bevölkerung 3 5 Ausländer 1 Deutsche mit mind. einem zugewanderten Elternteil sonstige* Datenquelle: Statistik der BA, Stat. Bundesamt Mikrozensus, *sonstige: mit ohne nähere Angabe 1 mit Angabe zum Abbildung 2 Von den 2,30 Mio Arbeitslosen mit Angaben zum Migrationsstatus hat mit mehr als ein Drittel (34 Prozent) einen (27 Prozent) haben eigene Migrationserfahrung, was bedeutet, dass sie außerhalb s geboren sind. Unterteilt man diese Personengruppe noch weiter, befanden sich darunter (15 Prozent) Ausländer, (6 Prozent) Spätaussiedler bzw. Aussiedler und (6 Prozent) andere Deutsche mit eigener Migrationserfahrung (7 Prozent) der Arbeitslosen weisen einen auf, sind aber in geboren und haben dadurch keine eigene Migrationserfahrung. Dies war bei (3 Prozent) der Arbeitslosen der Fall, die eine ausländische Staatsbürgerschaft haben. Weitere (5 Prozent) der Arbeitslosen hatten selbst keine Migrationserfahrung, galten jedoch als Arbeitslose mit, da mindestens ein Elternteil zugewandert ist. Der Anteil von Menschen mit in der Bevölkerung 2 lag im Jahr 2011 aktuellere Daten liegen noch nicht vor bei 20 Prozent. Somit sind Menschen mit in der Arbeitslosigkeit deutlich häufiger vertreten. 2 Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2011, Fachserie 1 Reihe 2.2. Nach aktuellen Ergebnissen des Zensus 2011 werden rund 1,08 Mio Ausländer und 0,4 Mio Deutsche weniger ausgewiesen, als die hier genutzten Daten aus der Bevölkerungsfortschreibung darstellen. Dadurch ist mit leichten Verschiebungen bei den Anteilen in der Bevölkerung zu rechnen. So liegt der Anteil für Personen mit im Jahr 2011 bei 19 Prozent, also etwas niedriger als die hier ausgewiesenen Daten des Mikrozensus. arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de 5
6 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt 3. Regionale Vergleiche Große regionale Unterschiede beim Anteil Arbeitsloser mit Arbeitslose Menschen mit 1 und arbeitslose Menschen mit Migrationserfahrung 1 in Prozent März 2013 Anteil Arbeitsloser mit an allen Arbeitslosen Anteil Arbeitsloser mit eigener Migrationserfahrung an Arbeitslosen mit Rheinland- Pfalz 35 Bremen 46 Nordrhein- Westfalen 45 Saarland Hessen 49 Schleswig- Holstein 27 Baden- Württemberg 51 Hamburg 49 Niedersachsen 33 Sachsen- Anhalt 8 Thüringen 8 Mecklenburg- Vorpommern 8 Berlin 43 Brandenburg 9 Sachsen 12 Saarland Bayern 38 Baden- Rheinland- Pfalz 81 Hessen 79 0 bis unter bis unter bis unter bis unter und höher Bremen 80 Nordrhein- Westfalen 77 Schleswig- Holstein 80 Württemberg 76 Hamburg 78 Niedersachsen 79 Sachsen- Anhalt 70 Thüringen 67 Mecklenburg- Vorpommern 63 Bayern 78 Berlin 73 Brandenburg 67 Sachsen 73 0 bis unter bis unter bis unter bis unter und höher Datenquelle: Statistik der BA, Saarland: Keine Angaben zu Arbeitslosen mit. 1 mit Angabe zum Abbildung 3 In Westdeutschland ist der Anteil der Arbeitslosen mit an allen Arbeitslosen (42 Prozent) weitaus höher als im Osten s mit 17 Prozent. Rechnet man in Ostdeutschland die Bundeshauptstadt heraus, dann beträgt der Anteil Arbeitsloser mit nur noch neun Prozent. Dabei reichen die Anteile von acht Prozent in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern bis zu 51 Prozent in Baden-Württemberg 3. In den ostdeutschen Bundesländern (ohne Berlin) haben bei einem sehr niedrigen Anteil von Arbeitslosen mit jeweils höchstens drei Viertel der Arbeitslosen mit eigene Migrationserfahrung. In Westdeutschland lag der Anteil der Arbeitslosen mit Migrationserfahrung dagegen bei rund vier Fünfteln. 3 Für das Saarland liegen keine Angaben zu Arbeitslosen mit vor. Nähere Informationen. vgl. Publikation der Statistik der Bundesagentur für Arbeit nach 281 Abs. 2 SGB III unter statistik.arbeitsagentur.de Statistik nach Themen Arbeitsmarkt im Überblick 6 arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
7 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt 4. Strukturen der Arbeitslosigkeit Knapp drei Viertel der Arbeitslosen mit werden von einem Jobcenter betreut Arbeitslose 1 nach Rechtskreis und Migrationsstatus März % 74% 40% 60% SGB III SGB II Datenquelle: Statistik der BA 1 mit Angabe zum Abbildung 4 Bundesweit zeigt sich im SGB II (40 Prozent) ein deutlich höherer Anteil von Arbeitslosen mit als im SGB III mit 26 Prozent. Im März 2013 wurden von den Arbeitslosen mit (72 Prozent) von einem Jobcenter bei der Arbeitssuche betreut bzw. 28 Prozent sind bei einer Agentur für Arbeit gemeldet. Von den Arbeitslosen ohne werden 57 Prozent im Rechtskreis SGB II betreut. In fast allen Bundesländern, für die Daten vorliegen, wurden mehr als drei Fünftel der Arbeitslosen mit in der Grundsicherung für Arbeitsuchende betreut. Lediglich in Bayern lag der Anteil mit 57 Prozent niedriger. In Bremen und Berlin fanden sich jeweils 85 Prozent der Arbeitslosen mit im Rechtskreis SGB II. arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de 7
8 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Mehr als zwei Drittel der Arbeitslosen mit sind ohne formalen Berufsabschluss Arbeitslose 1, Bevölkerung (25 bis unter 65 Jahre) nach Migrationsstatus und Berufsausbildung, Anteile in Prozent* Arbeitslose (März 2013), Bevölkerung (Jahr 2011) 80% 20% mit Bevölkerung ohne % 34% Ohne Berufsausbildung Betriebliche/ Schulische Berufsausbildung Akademische Berufsausbildung Arbeitslose mit ohne Datenquelle: Statistik der BA, Statistisches Bundesamt, *Ohne Merkmale, für die keine Nennung vorliegt 1 mit Angabe zum Abbildung 5 Vieles spricht dafür, dass der hohe Anteil von Menschen mit an den Arbeitslosen vor allem eine Folge fehlender (formaler und in anerkannter) Qualifikationen ist. Betrachtet nach dem Migrationsstatus ist auffällig, wie unterschiedlich hoch der Anteil derjenigen ohne eine Berufsausbildung ist. Von den Arbeitslosen ohne hatte fast ein Drittel keine abgeschlossene Berufsausbildung. Bei den Arbeitslosen mit reicht dieser Anteil von 46 Prozent bei im Bundesgebiet geborenen Deutschen mit mindestens einem zugewanderten Elternteil bis hin zu 79 Prozent bei arbeitslosen Ausländern mit eigener Migrationserfahrung. In der Bevölkerung mit 4 haben zwei Fünftel keine (formale und anerkannte) abgeschlossene Berufsausbildung bei den Arbeitslosen mit sind es sogar mehr als zwei Drittel. Auf der anderen Seite haben 60 Prozent der Bevölkerung mit eine betriebliche, schulische oder auch akademische Ausbildung. Bei den Arbeitslosen mit wies lediglich ein Drittel eine derartige Ausbildung auf. Zusätzlich zur Art der Berufsausbildung wird statistisch das Merkmal geringqualifiziert erfasst. Unter geringqualifizierten Arbeitslosen werden diejenigen verstanden, die entweder über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen oder jene, die berufsentfremdet sind, das heißt zwar über einen Berufsabschluss verfügen, jedoch 4 Um das Problem der Personen in Schule, Studium und Ausbildung zu umgehen, wurde hier, wie in der Grafik, auf die vom Statistischen Bundesamt angegebene Altersgruppe der 25- bis unter 65-Jährigen zurückgegriffen. 8 arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
9 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt aufgrund einer mehr als vier Jahre ausgeübten Beschäftigung in an- oder ungelernter Tätigkeit eine entsprechende Beschäftigung voraussichtlich nicht mehr ausüben können. Bei Arbeitslosen ohne lag der Anteil der Geringqualifizierten bei einem Drittel, bei den Arbeitslosen mit war dieser hingegen fast doppelt so hoch. Betrachtet nach Altersgruppen fällt auf, dass die meisten der Arbeitslosen ohne mit einem Anteil von 27 Prozent der Altersgruppe der 45- bis unter 55-Jährigen angehören. Ebenfalls stark vertreten sind Jüngere im Alter von 25 bis unter 35 Jahren (23 Prozent). Den altersbezogen größten Anteil der Arbeitslosen mit machten hingegen die 35- bis unter 45-Jährigen aus (27 Prozent), der Anteil der Älteren lag hier bei 16 Prozent. Arbeitslose ohne sind somit eher in den höheren Altersklassen zu finden, Arbeitslose mit sind dagegen eher jünger. 9
10 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt 5. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte 30 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit sind erwerbstätig Erwerbsfähige Leistungsberechtige nach Migrationsstatus und ausgewählten Merkmalen März 2013 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte Insgesamt 4,48 Mio zum befragt 3,90 Mio mit bekanntem Migrationsstatus 3,14 Mio Anteil Langzeitleistungsbezieher 1 mit 69% ohne 68% mit Angaben zum 80% mit 43% ohne 57% Anteil erwerbstätiger Alg II-Empfänger 1 mit 30% ohne 28% Datenquelle: Statistik der BA 1 mit Angabe zum Abbildung 6 Von den 4,48 Mio erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im März 2013 wurden 87 Prozent (3,90 Mio) zu ihrem Migrationsstatus befragt. Von diesen befragten Personen machten 80 Prozent (3,14 Mio) Angaben zum. Mehr als zwei Fünftel davon wiesen einen auf, 57 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten hatten keinen. Bei der Dauer des Leistungsbezugs gibt es kaum Unterschiede zwischen Personen mit und ohne. Sowohl von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit als auch von denen ohne waren jeweils mehr als zwei Drittel Langzeitleistungsbezieher, also in den letzten 24 Monaten mindestens 21 Monate hilfebedürftig nach dem SGB II. Im März 2013 hatten 28 Prozent der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ohne neben ihrem Leistungsanspruch in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gleichzeitig ein Einkommen aus abhängiger und/oder selbständiger Erwerbstätigkeit. Bei den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit waren es etwas mehr (30 Prozent), dabei war dieser Anteil unter den Spätaussiedlern mit 34 Prozent am höchsten. 10 arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
11 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt 6. Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Verteilung des es bei Maßnahmeteilnehmern gleicht derjenigen der Arbeitslosen Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW, ohne WeGebAU) nach Migrationsstatus März 2013 Teilnehmer FbW Insgesamt zum befragt mit Angaben zum 84% mit bekanntem Migrationsstatus mit 35% ohne 65% Teilnehmer in Maßnahmen Arbeitslose 1 zur FbW 1 1% Mit - 1% ohne nähere Angabe 8% 7% 26% 27% 65% 66% Mit - ohne eigene Migrationserf. Mit - mit eigener Migrationserf. Ohne Datenquelle: Statistik der BA 1 mit Angabe zum Abbildung 7 Im März 2013 befanden sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung (89 Prozent) davon wurden bisher zu ihrem befragt, für Personen konnte der Migrationsstatus ermittelt werden. Gut ein Drittel (34.000) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Angaben zum Migrationsstatus hatte einen. Die Verteilung des Merkmales bei den Geförderten in Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung gleicht stark der Verteilung des Merkmals bei den Arbeitslosen. Jeweils zwei Drittel der Personengruppen besaßen keinen. 26 Prozent der FbW-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer sowie 27 Prozent der Arbeitslosen hatten einen mit unmittelbarer Migrationserfahrung. Acht bzw. sieben Prozent besaßen einen, hatten jedoch keine eigene Migrationserfahrung, sind somit in geboren. 5 Ohne Teilnehmer am Sonderprogramm WeGebAU. vgl. Publikation der Statistik der Bundesagentur für Arbeit nach 281 Abs. 2 SGB III unter statistik.arbeitsagentur.de Statistik nach Themen Arbeitsmarkt im Überblick. arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de 11
12 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Aktuelle Veröffentlichungen aus der Arbeitsmarktberichterstattung Die Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit beobachtet die Entwicklung am Arbeitsmarkt und erstellt ausführliche Berichte, die sowohl internen Adressaten, als auch an externe Interessierte zur Verfügung gestellt werden. Eine Auswahl unserer Broschüren und Hintergrundinformationen finden Sie auch im Internet. Sollten Sie Fragen zu Publikationen der Arbeitsmarktberichterstattung haben, können Sie uns gerne eine E- Mail senden: Unser kostenloser Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle Neuerscheinungen: statistik.arbeitsagentur.de > Service > Newsletter Statistische Daten zum statistik.arbeitsagentur.de > Statistik nach Themen > Arbeitsmarkt im Überblick In der Auswertung nach 281 Abs. 2 SGB III werden die wichtigsten Daten zum dargestellt. Methodenbericht zum statistik.arbeitsagentur.de > Grundlagen > Methodenberichte > Arbeitsmarkt Hier finden Sie den aktuellen Methodenbericht zum Thema 2012/10: Arbeitslose mit. 12 arbeitsmarktberichterstattung@arbeitsagentur.de
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