Frau mir berichtet, dass fremde Männer durch ihre Wohnung spaziert seien, um dann in der Wand zu verschwinden, gruselt es mich nicht.

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2 Frau mir berichtet, dass fremde Männer durch ihre Wohnung spaziert seien, um dann in der Wand zu verschwinden, gruselt es mich nicht. Die Menschen, die sich bei mir melden, sind im Allgemeinen nicht verrückt. Sie müssen vielmehr ernst genommen werden. Immer noch gilt es in Deutschland und auch in vielen anderen westeuropäischen Ländern als Tabu, über außersinnliche Wahrnehmungen, über seltsame Erscheinungen oder Erlebnisse zu reden. Weil man die meisten paranormalen Phänomene nicht so leicht erklären kann, scheuen sich die Menschen, anderen davon zu erzählen. Gesunde, kluge erwachsene Menschen erleben jeden Tag Dinge, die sie sich ihr Leben lang nicht vorstellen konnten. Wenn sie dann ihrem Nachbarn davon erzählen, werden sie sehr wahrscheinlich sehr

3 schnell für sehr verrückt gehalten. Manche werden von unvorsichtigen Ärzten in die Psychiatrie überwiesen. Genau das will ich verhindern. Für viele Menschen bin ich so etwas wie die letzte Rettung. Wer wegen seiner seltsamen Erlebnisse nicht mehr weiterweiß, wer niemanden hat, dem er sich anvertrauen kann, der wendet sich an mich. Ich habe nicht für alle Phänomene eine Erklärung. Ich bin nicht allwissend und ich habe schon gar keinen Kontakt zum Jenseits oder zu Geistern oder zu geheimen Mächten. Ich habe Physik und Psychologie studiert und in beiden Fächern promoviert. Ich bin nur ein ganz normaler Wissenschaftler. Aber im Lauf der vergangenen vier Jahrzehnte habe ich von mehr als Menschen nicht nur im deutschsprachigen Raum Geschichten erzählt

4 bekommen oder gelesen, die sich auf den ersten Blick unglaublich anhören. Bei manchen Vorkommnissen, von denen man mir berichtet, kenne ich vielleicht nur den Ansatz zu einer Erklärung. In einigen Fällen muss ich passen und den Menschen sagen, dass ich auch nicht weiterweiß. Aber so enttäuschend das auch klingen mag: Die meisten Menschen sind froh, dass es da noch jemanden gibt, der sie nicht insgeheim als Spinner abtut. Mich wundert nichts mehr. Ich halte sehr viel für möglich, und allein diese Tatsache beruhigt die Anrufer. Außerdem gehen wir auch im täglichen Leben mit Dingen um, die wir nur teilweise verstehen. Wissen Sie zum Beispiel, wie Ihr Computer oder das Fernsehgerät funktioniert? Wenn Sie nicht weiterwissen, fragen Sie den Fachmann, und

5 ein solcher Fachmann für das Paranormale bin ich. Vielleicht ist es hilfreich, gleich zu Beginn einem Missverständnis vorzubeugen. Ich bin kein»geisterjäger«. Mir ist bewusst, dass sich in jüngerer Zeit immer mehr Menschen in Gruppen zusammenfinden, um gemeinsam ungewöhnlichen Phänomenen oder Geistern nachzuspüren. Geisterjäger haben Konjunktur, wenngleich die Ghostbusters-Filme schon vor etlichen Jahren im Kino liefen. Niemandem sei sein Hobby verwehrt, aber es ist verhältnismäßig unwahrscheinlich, dass man mit Videokameras, Mikrofonen oder Infrarotfallen Zeuge paranormaler Begebenheiten wird. Das sagt mir die Erfahrung. Als junger Wissenschaftler habe ich oft meinen Psychologieprofessor Hans Bender

6 in Freiburg er war damals einer der bekanntesten Forscher in den Grenzgebieten der Psychologie bei Ortsbegehungen begleitet. Die Menschen haben bei unseren Besuchen ihre Erlebnisse erzählt und das Geschehene noch einmal nachgestellt. Nach mehreren solcher Ortsbegehungen war mir klar, dass der Augenschein bei der Erkundung der Phänomene sicher interessant ist, dass er aber nicht wirklich hilft, wenn man die Hintergründe der Phänomene verstehen will. Von einigen der Fälle, die ich selbst untersucht habe, will ich in diesem Buch berichten. Aber spätestens mit der Gründung der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg blieb mir immer weniger Zeit für eine persönliche Ortsbegehung. Die Beratung spielt sich vor allem am Telefon und per Mail ab. So kommt es, dass mir ein großer Teil der Fälle, die in diesem Buch erwähnt werden, im

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