Chancen im Netz nutzen. - Online-Beratung -

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1 Wenn aus Spaß Ernst wird Exzessive und pathologische Computerspiel- und Internetnutzung Jahrestagung der Drogenbeauftragten 9. Oktober 2012, Berlin Chancen im Netz nutzen - Online-Beratung - Dr. Daniela Ruf Deutscher Caritasverband e.v. Referat Basisdienste und Besondere Lebenslagen Karlstr. 40, Freiburg Tel.: 0049 (0) 761/ daniela.ruf@caritas.de

2 Agenda 01 Welche Chancen bietet Online-Beratung? 02 Zu welchen Ergebnissen kam das Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbandes? 03 Was bietet die aktuelle Beratungsplattform der Caritas Online-Beratung? 04 Die Caritas Online-Sucht-Beratung wen erreicht sie? 05 Wie können die Chancen von Online-Beratung optimiert werden? 06 Pathologische Computerspiel- und Internetnutzung Online-Beratung als Chance?

3 Chancen durch Online-Beratung Erreichung neuer Zielgruppen Überbrückung von Wartezeiten Niedrigschwelligkeit Anonymität Ortsflexibilität Zeitflexibilität Nachsorge Stepped-Care Blended Counseling

4 Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbandes e.v. Projekt Portal Online-Beratung 2005 bis Ende 2007 Konzeption der Beratungsplattform Qualitätsstandards für Online-Beratung Integration von 4 Arbeitsfeldern: Schwangerschaftsberatung, Eltern-/Jugendberatung, Suchtberatung, KAG-Müttergenesung Evaluation

5 Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbandes e.v. Warum haben Sie unsere Online-Beratung in Anspruch genommen? 1. Niederschwelligkeit/Anonymität 2. Einfacher, z.b. von zu Hause/ schriftliches Ordnen v. Gedanken 3. Schnelligkeit/zeitnahe Antwort/ akuter Handlungsdruck 4. Zeitliche Selbstbestimmung/keine Terminabsprache notwendig wollte unerkannt meine Probleme schildern, da ich Angst habe anzurufen und mit ihnen zu sprechen. weil man bei einer Online-Beratung bequem zuhause antworten kann. Ich wollte zügig Informationen bekommen und hatte kaum Zeit in eine Beratungsstelle zu gehen. Ich habe aufgrund meiner Kinder sehr wenig Zeit. Ich erhoffte mir wichtige Informationen. 5. Alternative zur Präsenzberatung/ Nutzung als Erstkontakt Es ging in erster Linie um die erste Kontaktaufnahme und um zu hören, ob eine persönliche Beratung sinnvoll erscheint. SilverAge GmbH, Evaluationsergebnisse im Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbands e.v., 2007

6 Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbandes e.v. Evaluationsergebnisse Technisches System 88% als gut bis sehr gut bewertet Gesamtbewertung Nutzen der Online-Beratung 92% als hilfreich bis sehr hilfreich bewertet Anregung zur face-to-face Beratung 51% mit ja beantwortet SilverAge GmbH, Evaluationsergebnisse im Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbands e.v., 2007

7 Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbandes e.v. Fazit der Evaluation Nutzen von Online-Beratung Akzeptanz von Online-Beratung Gelungene Umsetzung des DCV-Systems Online-Beratung als Chance: Weiterentwicklung, Ausbau, Integration in die Regelversorgung SilverAge GmbH, Evaluationsergebnisse im Projekt Online-Beratung des Deutschen Caritasverbands e.v., 2007

8 Beratungsplattform Hilfe für verschiedene Problemlagen auf einer Plattform

9 Grundlagen Caritas Online- Beratung I Ansatz Beratung/Information durch Mitarbeiter vor Ort Gute Erreichbarkeit durch inner-und außerverbandliche Verlinkung Grundlage Serverbasiertes Beratungssystem Datensicherheit/SSL-Verschlüsselung Freie Benutzernamen-/Passwortwahl Funktionsweise Überwiegend Zuordnung über PLZ-Filter Virtuelle Beratungsstellen

10 Grundlagen der Caritas Online- Beratung II Beratungsstelle, Dienst, Einrichtung bzw. Träger Unterzeichnung Rahmenvereinbarungen Anpassung des Organisationsablaufs Berater/in Technische und fachliche Schulung Einhaltung von Qualitätsstandards Nutzer/innen Direkter, anonymer, datensicherer Zugang Antwort in 24/48 Stunden an Werktagen Kostenlos

11 Online-Sucht-Beratung Bundesweite Abdeckung mit Mailberatung 90 beteiligte Einrichtungen; Default-Beratungsstelle in Frankfurt Adressen-Suche für Suchtberatung vor Ort Antworten auf häufig gestellte Fragen Update September 2012 Aufnahme von Computerspiel/ Internetsucht weitere Ergänzungen zu diesem Thema Anfang 2013

12 Klienten-Daten Online-Sucht-Beratung I Geschlecht der Klient(inn)en Alter der Klient(inn)en unter 18 3,6% Keine Angabe 14,6% 60 und älter 2,1% Keine Angabe 18,2% 18 - unter 20 3,6% Männer 33,1% Frauen 52,2% 50 - unter 60 7,5% 40 - unter 50 18,7% 20 - unter 30 27,8% 30 - unter 40 18,5% Bezogen auf die Gesamtlaufzeit seit 2007; Stand September 2012; n=7839

13 Klienten-Daten Online-Sucht-Beratung II Hintergrund der Klient(inn)en Anlass zur Nutzung des Angebots Multiplikatoren 1,9% Keine Angabe 21,1% Betroffene 40,4% Angehörige 36,6% Keine Angabe 23,2% Information 17,1% Beratung 59,7% Bezogen auf die Gesamtlaufzeit seit 2007; Stand September 2012; n=7839

14 Klienten-Daten Online-Sucht-Beratung III Suchtmittel/-verhalten Computerspiel-/Internetsucht wird 2013 ergänzt Medikamente 3,1% Andere 9.0% Keine Angabe 16,1% Alkohol 38,9% Illegale Drogen 19,9% Essstörung 4,3% Glücksspielsucht 8,7% Bezogen auf die Gesamtlaufzeit seit 2007; Stand September 2012; n=7839

15 Ansätze zur Optimierung der Chancen der Online-Beratung Nutzerfreundlichkeit Techn. Weiterentwicklung/ App? Facebook/ Twitter Werbung Zielgruppenspezifische Ansprache Barrierefreiheit Ressourcen/ Refinanzierung Zertifizierung Ausweitung Chat/Foren

16 Pathologische Computerspiel- und Internetnutzung: Online-Beratung als Chance? Klient(inn)en online abholen Face-to-face Kontakt Empfehlung Fachverband Medienabhängigkeit *1 Online-Beratung als erste Anlaufstelle Studie (Young, 2007) *2 Kongnitiv-VT orientierte Onlineberatung bei pathologischem Gebrauch von Chat/ Internetpornografie; Verbesserungen in allen Zielbereichen; Aussagekraft aber aufgrund methodischer Mängel stark eingeschränkt Online-Selbsthilfe z.b. *1 Teske, A. et al. (2012). Empfehlungen des Fachverbandes Medienabhängikeit für die Behandlung von Medienabhängikeit im deutschen Sozial- und Gesundheitssystem, *2 Young, K.-S. (2007). Cognitive behavior therapy with Internet addicts: Treatment outcomes and implications. CyberPsychology and Behavior, 10 (5),

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