Spielstärke. Jahresbericht s Sparkasse Nürnberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spielstärke. Jahresbericht 2007. s Sparkasse Nürnberg"

Transkript

1 Spieltärke Jahrebericht 2007 Sparkae Nürnberg

2 » Ahren Spylo (24), deutch-kanadicher Toptorjäger der DEL-Eihockeymannchaft der Sinupret Ice Tiger Nürnberg in der Saion 2007/2008 «

3 Jahrebericht 2007 der Sparkae Nürnberg Gegründet Gechäftjahr Mitglied im Sparkaenverband Bayern und in der Sparkaen-Finanzgruppe

4 » Batian Doreth (19), Nürnberger Nachwuchtalent und Aufbaupieler der Pro A-Baketballmannchaft der Dimplex Falke Nürnberg in der Saion 2007/2008 owie U20-Nationalpieler «

5 INHALT Vorwort Antoß 4 Überblick Saioncheck Interview Doppelpa 12 Chronik Saionhöhepunkte Engagement Spielkultur Gechäftjahr 2007 Saionbilanz Lagebericht 34 Jahreabchlu in verkürzter Faung 63 Organe 68 Bericht de Verwaltungrat 72 Buine Trend 2007 Summary of key buine reult 74 Annual account in condened verion 76 Gechäfttellenverzeichni Spielorte 80 Partner im Verbund Teamarbeit 83 Impreum 84

6 4 VORWORT VORWORT Antoß Zum 186. Mal pielte die Sparkae Nürnberg im Gechäftjahr 2007 in der erten Liga aller regionalen Banken in Nürnberg und im Landkrei Nürnberger Land. Da Führungteam der Sparkae Nürnberg v.l.n.r.: Ralf Peter Beitner, Roland Burgi, Werner Dumberger und Dr. Matthia Everding. AUFSTELLUNG In der Startelf gab e zur Jahremitte einen Wechel im oberten Führungbereich: Uner langjährige Firmenkundenvortand Helmut Ruckriegel verabchiedete ich in den Ruhetand, ein Nachfolger wurde Roland Burgi, vorher Direktor Firmen kunden Zentral. Anonten blieb e im Führungquartett bei der gewohn ten Auftellung. Davor agierten rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den internen Abteilungen. Sie koordinierten ouverän die anfallenden Back-Office- Tätigkeiten, kümmerten ich um Technik owie eine funktionierende Taktik nach innen und waren verantwortlich für Planung, Organiation von Konzepten und Strategien für einen aufmerkamkeittarken Außenauftritt. Engen Kundenkontakt und die Chance auf erfolgreichen Abchlu uchten mehr al Beraterinnen und Berater in über 100 Gechäfttellen. Auf der Auwechelbank nahmen im September 64 neue Auzubildende Platz. Sie vertärkten uner Team der Nachwuchkräfte und erhöhten deren Anzahl Jahrebericht 2007

7 VORWORT 5 zum Jahreende auf ingeamt 160. Im Aufgebot der Sparkae Nürnberg tanden in der Saion 2007 damit rund Spielerinnen und Spieler. SPIELVERLAUF Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte die Sparkae Nürnberg in der erten Jahrehälfte ihre Schlagkraft in der Altervororge. Verantwortlich für den Aufchwung zeigte ich die Kampagne um den Experten Dr. Rente. Mit dieem Joker gelang e, im Zuammenpiel mit Werbung, Preearbeit und Coaching, den entcheidenden Pa vom Berater zum Kunden zu pielen. Unterm Strich tanden zum Jahreende abgechloene Sparkaen-PrämienRenten und Deka-Bonu- Renten der Spitzenwert aller bayerichen Sparkaen. Neben der Altervororge blieb die Taktik auch in anderen Gechäftbereichen innovativ. In ihrer Strategie für Privatkunden plante die Sparkae Nürnberg, mit einer aufgefrichten Produktpalette die individuellen Bedürfnie mit darauf abgetimmten Konditionen noch zielgerichteter erfüllen zu können. So punkteten wir vor allem mit dem Tagegeldkonto Cah Online und deen Konditionen, die über denen der Direktbanken liegen owie mit fünf neu zuammengetellten Girokontomodellen. Sehr gut lief der Ball auch im Gechäft mit Invet mentfond. Anleger trauten ich und der Entwicklung von Aktien und börennotierten Werten wieder mehr zu. Unternehmen und Selbtändige zeigten ich im Vergleich zum Vorjahr in einer verbeerten wirtchaftlichen Form. Sie profitierten vom konjunkturellen Aufwärttrend in der Region mit 1,7 Prozent mehr Bechäftigten, einem verbeerten Konumklima und um fat zwölf Prozent getiegenen Indutrieumätzen. Die Folge: Unere Firmenkunden wurden wieder offeniver in ihrer Invetitiontätigkeit und chraubten unere Darlehenzuagen nach oben. Für die laufende Saion rechnen wir auch hier mit einem Plu. Mehr Durchchlagkraft im Aulandgechäft konnte durch ein neu zuammengetellte Team erzielt werden. Gemeinam mit vier anderen mittelfränkichen Sparkaen bündelte die Sparkae Nürnberg im Juni 2007 die Kompetenzen im internationalen Gechäft in der Tochtergeellchaft S-International Region Nürnberg. Gemeinam tark lautet hier die Devie, die erten Meter nach dem Start konnten bereit erfolgreich zurückgelegt werden. Kurz vor Ende der Saion nahmen die Einflüe von außen auf da Spiel innerhalb der Finanzbranche zu, viele Konkurrenten muten bei ihrer Gewinnerwartung Jahrebericht 2007

8 6 GESCHÄFTSJAHR 2007 den Folgen der US-Subprime-Krie Tribut zollen. Nicht o die Sparkae Nürnberg. Da auf Sicherheit augelegte Spielytem, nur einige geringe Poitionen in intitutionelle ABS-Portfolio zu invetieren, erwie ich al richtig und damit al erfolgreich im Wettbewerb. Für diee wie die folgenden Spielzeiten gilt: Die Kundeneinlagen bei der Sparkae Nürnberg ind icher! FAZIT In einem zu Beginn der Saion noch ruhigen Bankenjahr konnten mit neuen Produkten und einer innovativen Altervororgekampagne Akzente geetzt und omit ein repektabler Vorprung heraugepielt werden, den die Konkurrenten nicht mehr aufholten. Am Ende tand der verdiente erte Platz mit einer guten Bilanz und Marktanteilen von 47 Prozent bei Privatkunden und 37 Prozent bei Firmenkunden. Der Titel: Marktführer und damit Nummer ein in der Region! SPIELER DER SAISON Dieer Titel wäre ohne da Vertrauen und die Treue unerer Kundinnen und Kunden nicht möglich geween. Wir agen danke, ehen diee Auzeichnung aber zugleich al Anporn. Unere Ziele 2008: noch mehr Leitung, noch beere Beratung, noch mehr paende Produkte für die individuelle Lebenituation unerer Kundinnen und Kunden. Erfolge im Mannchaftport gibt e nicht ohne den Einatz Einzelner, die entprechend ihren Kompetenzen und Fähigkeiten zum Gelingen de großen Ganzen beitragen. Wir danken dehalb gleichermaßen uneren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Mitgliedern au Verwaltungrat und Beirat, den Gechäftpartnern und allen Bürgerinnen und Bürgern au unerem Gechäftgebiet für da, wa ie im Jahr 2007 für die Sparkae Nürnberg geleitet haben! REGELN ZUM SPIELVERSTÄNDNIS Der Jahrebericht 2007 teht unter dem Motto Spieltärke und it portlich in Text und Bild. Die Sportlerporträt zeigen Spieler und Trainer der von der Sparkae Nürnberg in der Saion 2007/2008 geponerten Mannchaften im regionalen Spitzenport: Ahren Spylo, Torjäger der Sinupret Ice Tiger in der Deutchen Eihockey Liga (DEL), Maximilian Müller, Spieler der Ertliga-Hockeymannchaft de Nürnberger Hockey- und Tenni Club (NHTC) und zugleich deutcher Nationalpieler und Olympionike, Herbert Müller, Meiter-Trainer der Jahrebericht 2007

9 GESCHÄFTSJAHR Handballdamenmannchaft de 1. FC Nürnberg, Batian Doreth, Baketballpieler bei der Zweitligamannchaft Dimplex Falke Nürnberg und Sabrina Hagenow, Volleyballerin in der Zweitligamannchaft de VfL Nürnberg. Die Aufnahmen enttanden in Kooperation mit den Deigntudenten Steffen Kirchner und Sebatian Mildenberger von der Georg-Simon-Ohm-Hochchule Nürnberg. Sie ind Teil einer Imagewerbe kampagne der Sparkae Nürnberg zum Thema Nummer ein auch in der Sport förderung, kombiniert mit der Initiative Olympia Partner Deutchland der Sparkaen-Finanzgruppe. Diee Engagement ind Betandteil unerer breiten geellchaftlichen Fördermaßnahmen in Höhe von rund drei Millionen Euro jährlich, die der regionalen Kunt- und Kulturzene ebeno zugute kommen wie den Initiativen, Vereinen und Aktionen de ozialen Leben und de Breitenport. Die Sparkae Nürnberg will auch 2008 wieder Zeichen etzen: Höher, chneller, weiter könnte dafür die Maxime lauten. Höher im Sinne eine erhöhten Qualitätanpruch an unere Produkte und Leitungen, chneller bei internen Arbeitabläufen und Organiationtrukturen und weiter al Zeichen für einen Vorprung bei innovativen Aktionen und Kampagnen owie dem Aumaß einer nachhaltigen und umfaenden Untertützung für ein abwechlungreiche Leben in Nürnberg und im Nürnberger Land. Wir ind bereit, lo geht! Mit portlichen Grüßen Der Vortand der Sparkae Nürnberg im Juli 2008 Dr. Matthia Everding Werner Dumberger Ralf Peter Beitner Roland Burgi Jahrebericht 2007

10 8 ÜBERBLICK ÜBERBLICK Saioncheck 2007 Durch eine tarke Teamleitung im Gechäftjahr 2007 teht die Sparkae Nürnberg auf Platz ein in der Region und it mit Marktanteilen von 47 Prozent bei Privat- und 37 Prozent bei Firmenkunden der Marktführer in Nürnberg und im Nürnberger Land. ZAHLENSPIELE Bilanzzahlen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Gechäftvolumen Bilanzumme Kreditvolumen Kundeneinlagen Eigenkapital Erfolgzahlen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Erträge Aufwand Jahreüberchu (nach Bewertung und Steuern) Sontige Zahlen MitarbeiterInnen davon Auzubildende Gechäfttellen Sparkaen-Kompetenzzentren Geldautomaten Kundenkonten davon Onlinebanking-Konten POSITIVE BILANZ Die Bilanzumme wuch durch da erfolgreiche Kundengechäft auf 8,5 Milliarden Euro. Da Gechäftvolumen erhöhte ich um 0,4 % auf 8,7 Milliarden Euro. KREDITGESCHÄFT: AUFWÄRTSTREND EINGELÄUTET Gute konjunkturelle Rahmenbedingungen führten zu einem Invetitionchub bei uneren Unternehmen und Selbtändigen und o zu einem Antieg der Darlehenzuagen um 64 %. Angekurbelt wurde auch da Leaingneugechäft (+ 86 %). Bei Privatperonen teigerten wir den Betand an Konumen- Jahrebericht 2007

11 ÜBERBLICK 9» Sabrina Hagenow (26), fränkiche Diagonalpielerin der Volleyballmannchaft de VfL Nürnberg in der 2. Bundeliga Süd, Saion 2007/2008 «

12 10 ÜBERBLICK tenkrediten (+ 10 %), konnten am inkenden Baufinanzierungmarkt die Vorjahrezahlen bei privaten Wohnungbaudarlehen aber nicht ganz halten (- 1,3 %). Ingeamt reduzierte ich uner Kreditvolumen leicht um 0,7 % und blieben mit 4,2 Milliarden Euro auf dem letztjährigen Niveau. PUNKTGEWINN BEI EINLAGEN Garant für da gute Gechäftergebni waren erneut die Kundeneinlagen: Sie wuchen um 1,8 % auf 6,9 Milliarden Euro. Hier etzten wir mit individualiierten Girokontomodellen, dem Cah-Konto und konditiontarken Aktionangeboten mit kreativen Zugaben neue Akzente eine Taktik, die bei Privatkunden gut ankam. WERTPAPIERANLAGEN FEIERN GELUNGENES COMEBACK Vor allem die icheren Geldmarkt- und geldmarktnahen Fond lagen in einem guten Börenjahr 2007 bei uneren Kunden hoch im Kur. Ein reger Handel erhöhte den Nettoabatz um 170,2 %, der geamte Wertpapierumatz tieg um 61,5 % auf 1,4 Milliarden Euro. Ingeamt betreuten wir in Depot Wertpapierbetände von fat 1,9 Milliarden Euro. TOP-ERGEBNIS IM ZUSAMMENSPIEL MIT VERBUNDPARTNERN Bereit zum dritten Mal in Folge konnten die Anzahl der abgechloenen Bauparverträge (+ 12,6 %) und deren Summe (+ 29,9 %) getoppt werden und führten zum beten Ergebni der Unternehmengechichte. Erfolgreich verlief auch die Vermittlung von Immobilien (Objektvolumen: + 6,9 %). ALTERSVORSORGE: DR. RENTE STÜRMT AUF PLATZ EINS Spieler der Saion war eindeutig Dr. Rente. Der Experte für Altervororge in der eigeninitiierten Kampagne und intenive Beratunggepräche enibiliierten unere Kunden und Nicht-Kunden für die private Vororge. Mit neu abgechloenen Rieter-Renten (Fond und Rentenvericherungen) tanden wir auf Platz ein unter den bayerichen Sparkaen. TAKTISCHE AUSRICHTUNG AUF DAS INTERNET Durch neu eingeführte Produkte hat ich die Anzahl der Online-Abchlüe mehr al vervierfacht. Neben dem Vertrieb wurde die Webite vor allem zur Information und Kommunikation genutzt (Viit 2007: 1 Mio.). Al eine der erten Sparkaen etablierten wir ein MediaCenter mit Fernehbeiträgen al Video- Podcat, einen Web-Blog owie einen virtuellen Immobilienrundgang. Auch beim OnlineBanking entwickelten wir un weiter: 31,0 Prozent aller Girokonten werden online geführt. Jahrebericht 2007

13 ÜBERBLICK 11 STARKES TEAM MIT GUTER NACHWUCHSFÖRDERUNG Mit ihrer Mannchaft au Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt die Sparkae Nürnberg zu den größten Arbeitgebern vor Ort. Durch mehr Mitarbeiter in der Alterteilzeit und noch nicht nachbeetzte Stellen ank die Geamtzahl um neun Bechäftigte. Auf die Nachwucharbeit wird großer Wert gelegt. Ingeamt 160 junge Leute abolvierten Ende 2007 eine Aubildung bei der Sparkae Nürnberg, wa einer Aubildungquote bei bankpezifich Bechäftigten von fat 10 % entpricht. WAS ZÄHLT IST DAS ERGEBNIS Mit unerer Sicherheittaktik lagen wir richtig und konnten den Turbulenzen auf dem internationalen Bankenmarkt zum Saionende trotzen. So wuch da Ergebni vor Steuern durch da verbeerte Bewertungergebni um 6,9 % auf 36,2 Millionen Euro. Der Jahreüberchu erhöhte ich auf 25,3 Millionen Euro, die Steuern geamt tiegen um 1,7 Millionen Euro auf 10,9 Millionen Euro. FAIRPLAY FÜR DIE REGION Die Sparkae Nürnberg it auch außerhalb ihrer Bankgechäfte fair, menchlich und nah und förderte 2007 wieder zahlreiche Vereine, Intitutionen und Organiationen. Sie zählt damit zu den engagierteten Unternehmen vor Ort. Über vier Stiftungen, Spenden und Sponoring wurden 3,3 Millionen Euro augechüttet: Spenden: Sponoring: Stiftungauchüttung: Euro Euro Euro Stiftungdotierungen über 6,3 Millionen Euro ergänzten diee Leitungen. SAISONZIEL 2008: PLATZ EINS SICHERN, ABSTAND AUSBAUEN Wir ind gut in Form und werden un auch 2008 erfolgreich im Wettbewerb behaupten. Unere taktiche Aurichtung für da Gechäftjahr it klar: Mit einer intakten Mannchaft, die über hohe Qualität verfügt und mehr al 100 Gechäfttellen wollen wir vor allem über die ganzheitliche Beratung in der Altervororge und im Kreditgechäft punkten. Aktuelle Themen wie die Abgeltungteuer greifen wir auf, informieren und liefern über ein reibungloe Zuammenpiel mit uneren Partnern in der Sparkaen-Finanzgruppe die individuellen Produktlöungen. Fair, menchlich und engagiert werden wir un auch im 187. Gechäftjahr mit dem Ziel zeigen, Nürnberg und da Nürnberger Land o leben- und liebenwert zu erhalten. Jahrebericht 2007

14 12 INTERVIEW INTERVIEW Doppelpa Sport in Nürnberg hat Tradition. Die Sparkae in Nürnberg hat Tradition. Die Gemeinamkeit von Sport und Wirtchaft: Wer Erfolg hat, it die verdiente Nummer ein. Zu einem Gepräch über Spitzenleitungen, Wettbewerb und Taktik treffen ich der Vortandvoritzende Dr. Matthia Everding und eine Vortandkollegen Werner Dumberger, Ralf Peter Beitner und Roland Burgi in der Spielerkabine der Eihockeymannchaft der Sinupret Ice Tiger. Frage: Pierre de Coubertin, der Begründer der neuzeitlichen Olympichen Spiele, agte: Damit 100 ihren Körper bilden, müen 50 Sport treiben. Und damit 50 Sport treiben, müen ich 20 pezialiieren. Damit ich aber 20 pezialiieren, müen fünf zu überragenden Gipfelleitungen fähig ein. Wie ieht oder ah e denn mit Ihren portlichen Spitzenleitungen au? Dr. Matthia Everding: Spitzenleitungen waren e mit Sicherheit nicht. Aber beim Sport konnte ich chon immer ehr gut abchalten. Früher vom Stre in Schule oder Studium, heute vom Berufalltag. Wichtig war für mich aber auch die Chance, gemeinam in einem Team ein Ziel zu erreichen und Kontakte zu knüpfen. Ich habe 20 Jahre aktiv Fußball gepielt und eine Nachwuchmannchaft trainiert, heute it Golf meine portliche Heimat. Werner Dumberger: Ich mu getehen, da ich heute außer Gartenarbeit und den Läufen durch die Sparkae nicht mehr viel Sport treibe. Aber ich habe mir fet vorgenommen, wieder mehr zu joggen. Früher war ich aktiver Fußballer und Handballer. Wa mich aktiv wie paiv am Sport faziniert, it da Setzen und Erreichen von Zielen. Und natürlich, da man dadurch fit und geund bleibt. Ralf Peter Beitner: Aktiv Sport zu treiben, bedeutet für mich Freude an der Bewegung zu haben und Energie auzuleben. Paiv beim Sport dabei zu ein, heißt für mich mitzufiebern und vom Alltag abzulenken. Vor vielen Jahren habe ich Handball im Rückraum halb-link bei der TSG Siegen und in der Schul- Jahrebericht 2007

15 INTERVIEW 13 v.l.n.r.: Dr. Matthia Everding (Vortandvoritzender), Roland Burgi (Firmenkundengechäft), Ralf Peter Beitner (Finanzen, IT und Organiation) und Werner Dumberger (Privatkundengechäft). Jahrebericht 2007

16 14 INTERVIEW mannchaft gepielt. Heute bechränke ich mich portlich eher auf da Zuchauen bei Eihockey-, Baketball- und Fußballpielen. Roland Burgi: Sport beinhaltet für mich den Anporn, gewinnen zu wollen und liefert die Bai für körperliche Fitne und Augeglichenheit. Wa ich außerdem chätze, it der Teamgeit-Gedanke, alo gemeinchaftlich etwa zu tun. Seit meinem zehnten Lebenjahr piele ich Fußball, unter anderem in der Landeliga für den 1. FC Bamberg. Dazwichen gab e mal den Auflug zum Tenni und heute jogge ich. Einen Halbmarathon laufe ich mittlerweile in gut zwei Stunden. Frage: Höher, chneller, weiter. Im Sport geht e um Leitung und Erfolg im Wettbewerb, um ein funktionierende Zuammenpiel im Team, um Kreativität und Diziplin in der Trainingarbeit und um Viionen, Zufall und manchmal auch eine Portion Glück im Spiel. Wie weit it der Arbeitalltag in einem Unternehmen wie der Sparkae Nürnberg davon entfernt? Ralf Peter Beitner: Im Endeffekt gar nicht weit. Alle Attribute treffen in mehr oder minder tarker Auprägung auch auf die Zuammenarbeit in der Sparkae Nürnberg und auf die Managementaufgabe im Vortand zu. Vorauetzung für Erfolg it der Anpruch, die Bereitchaft und die Fähigkeit, Leitung zu bringen. Der Toptürmer einer Mannchaft kann in der Vergangenheit noch o viele Tore gechoen haben, wenn er aber im Spiel und im Training nicht mehr genügend leitet, wird er nicht mehr aufgetellt. Gleiche gilt für un al Sparkae: Wir ind eine der bekannteten deutchen Marken, in der Region ind wir Marktführer. Diee Poition wollen wir aubauen. Daran werden wir hart arbeiten: owohl an einer hohen Beratungqualität nach außen, al auch dem Schaffen der beten organiatorichen Strukturen nach innen. Da mu uner Anpruch ein. Würden wir diee Leitung im Wettbewerb nicht mehr bringen, könnten un andere Banken in der Gunt der Kunden überholen. Roland Burgi: Ganz entcheidend it hier für mich Teamgeit. Gerade im Bereich der Firmenkundenbetreuung funktioniert die reibungloe Arbeit nur im Zuammenpiel der Mitarbeiter, im Kurz- und Doppelpa von Spezialiten und Allroundern. Jeder, der Mannchaftport betreibt, kennt da Prinzip: Al Team zu agieren bedeutet, Eigenintereen hintenanzutellen, ein Bete für den Erfolg der Mannchaft zu geben und ich für die Kollegen einzuetzen. Unere Firmenkundenbetreuer könnten ich nicht zu 100 Prozent auf ihre Aufgabe al Full-Service-Finanzberater konzentrieren, wenn ihnen nicht von den Firmenkundenaitenten zugearbeitet und der Rücken frei gehalten werden Jahrebericht 2007

17 INTERVIEW 15 würde. Auch diee Leitung gilt e zu würdigen! Da große Rad dreht ich nur, wenn die Einzelteile perfekt ineinander greifen. Da it bei un der Fall. Ergebnie der Mitarbeiterbefragung Werner Dumberger: Erfolg zu haben, it eine Frage der Mentalität. Die einzelnen Komponenten greifen dann reibunglo ineinander, wenn die innere Eintellung timmt. Wir prechen hier von Menchen und demnach von Emotionen. Meiner Meinung nach ind wir dehalb erfolgreich im Kundengechäft, weil unere Kundenberater ihren Job gerne tun und die Kunden da püren. Wer keine Freude an einer Arbeit hat, wird auf Dauer nicht erfolgreich ein. Dehalb it e wichtig, unere Mitarbeiter immer wieder zu motivieren. Biher cheint un da ganz gut gelungen zu ein, wie die Ergebnie einer Mitarbeiterbefragung im Rahmen eine Forchungprojekt de Bundeminiterium für Arbeit und Soziale zeigten. Unere Mitarbeiter identifizieren ich im Vergleich zu anderen Unternehmen der 70 % 67 % 65 % Finanzbranche überdurchchnittlich tark mit unerer Sparkae, ind hier zufrieden und arbeiten kundenorientierter al andere. Da it eminent wichtig. Denn auch unere Kunden müen wir durch konkurrenzfähige Produkte owie ungewöhnliche Werbung und Aktionen wie Dr. Rente für un begeitern. Wir haben quai genug Fan in der Region, deren Treue und Sympathie wir un jeden Tag aber neu erarbeiten müen. Themenblöcke Sparkae Nürnberg Branche Geamt- Finanzdientleitung teilnehmerfeld Allgemeine Arbeitzufriedenheit 75 % 69 % 64 % Identifikation mit dem Unternehmen Kundenorientierung 81 % 72 % 77 % Dr. Matthia Everding: Ein ganz wichtiger Begriff kam mir bi jetzt noch zu kurz: Fairne. Trotz hartem Wettbewerb und zahlreichen Konkurrenten müen ich alle an gewie Spielregeln halten. Dabei geht e um Vertrauen und Verantwortung. Wir halten nicht die Angel in den Teich, um den großen Fich an Land zu ziehen und die kleinen achtlo wieder zurückzuwerfen. Wir bieten Produkte mit fairen Konditionen an, die jedem zugänglich ind und bei denen da Kleingedruckte nicht länger it al die ganze Produktbewerbung. Wir müen uneren Kunden nicht auf Biegen oder Brechen etwa verkaufen, wa dieen gar nicht nutzt. Wir klären in einem gemeinamen Beratunggepräch, wa ie in der aktuellen Situationen brauchen und bieten ihnen dann für ihre Bedürfnie da Entprechende an. Und vielleicht noch ein Hinwei zum Faktor Glück: Man kann gewie Entcheidungen oft noch o genau auf Herz und Nieren prüfen, oft tellt ich ert im Nachhinein herau, ob ie richtig waren. Dabei kann e ich auzahlen, nicht Jahrebericht 2007

18 16 INTERVIEW ofort jeden Trend aufzugreifen, ondern auf die Spareinlage tatt den ABS- Fond zu etzen. Die US-Subprime-Krie hat un jedenfall nicht tangiert. Frage: Um e auf den Punkt zu bringen: Die Parallele von Sport und Wirtchaft liegt im Grunde darin, der Bete am Markt zu ein. Die Sparkae Nürnberg hat diee Ziel in der Saion 2007 erreicht. Sie it mit Marktanteilen von 47 Prozent bei Privatkunden und 37 Prozent bei Firmenkunden der Marktführer in der Region und beendete da Gechäftjahr 2007 mit einer guten wirtchaftlichen Bilanz. Wa macht in Ihren Augen den Erfolg der Nummer ein au? Dr. Matthia Everding: Ich nehme e mit der alten Fußballerweiheit: Wa zählt it auf m Platz. Sprich da ganze Drumherum it nebenächlich, wenn da Ergebni nicht timmt. Wir haben unere Hauaufgaben gemacht und mit einem verbeerten Kundengechäft erneut unere Bilanzumme geteigert. Folglich konnten wir uneren Jahreüberchu um 2,6 Prozent erhöhen. Ebeno erfolgreich it auch unere Peronalpolitik. Mit über Mitarbeitern und 160 Auzubildenden ind wir einer der größten Arbeitgeber vor Ort. Wir tragen hier eine große Verantwortung. Diee beginnt bei flexiblen Arbeitzeitmodellen, geht über leitunggerechte Bezahlung, ein große Weiterbildungangebot und endet bei der Geundheit der Mitarbeiter. Für herauragende Leitungen mu die Fitne timmen. Dafür haben wir ein betriebliche Geundheitmanagement mit einem breiten Aufgabenpektrum eingerichtet. Unere Geundheitmanagerin kümmert ich unter anderem um Themen wie mobile Maage, eine Geundheit mee, Hilfe bei Depreion oder Mobbing owie geunde Ernährung in der Kantine. Werner Dumberger: Unere Taktik ging auf, weil wir im übertragenen Sinn auf einen Spielmacher und neue Spielzüge geetzt haben. Der erfolgreiche Spielmacher im Wettbewerb der Altervororge war uner Experte Dr. Rente. Rainer Hörl, Leiter der Gechäft telle Plärrer, it da Geicht unerer eigeninitiierten, integrierten Kommunikationkampagne zur privaten Vororge. Die Konzentration auf nur zwei Produkte Deka-BonuRente und Sparkaen-PrämienRente vereinfachte die interne und externe Kommunikation und die werbliche Umetzung. Die Aoziation mit einem Arzt vermittelte augenzwinkernd Glaub würdigkeit und Sympathie, Aktiontage auf den Gechäft tellen, ungewöhnliche Promotion und Give-away owie intenive Verkauftraining für Berater mobiliierten Mitarbeiter und Kunden. Da Ergebni: neu abgechloene Rieter-Renten icherten un Platz ein unter den bayerichen Sparkaen. Neue Wege gingen wir außerdem bei den Girokontomodellen. Ziel war, Wünche der Kunden durch individueller getaltete Modelle noch konkreter bedienen zu können. Jahrebericht 2007

19 INTERVIEW 17 Dafür gibt e jetzt eit Oktober fünf Modelle, vom kotenloen Konto pur bi zur Premium-Variante mit zuätzlichen Leitungen. Wir haben für jeden da richtige Konto. Dazu kommt, da wir mit dem neuen Cah-Konto beere Zinen al manche Direktbanken bieten und damit mehr al wettbewerbfähig ind. Roland Burgi: Im Firmenkundenbereich haben wir im Gechäftjahr 2007 uneren Tabellenplatz verteidigt. Punkte ammelten wir vor allem durch die verbeerte konjunkturelle Lage in der Region, alo weniger Arbeitloe und höhere Konumlut. Unere Unternehmen und Selbtändigen invetieren wieder tark in Betriebautattung und Gewerbeimmobilien, wa zu einem Antieg der Darlehenzuagen um 64 Prozent geführt hat. Die Bechäftigtenituation hat ich gebeert, auch wenn noch deutlich Luft nach oben it beonder wa die Situation der Auzubildenden angeht. Mit unerem Darlehenprogramm im letzten Jahr haben wir hier erte Impule gegeben. Für die Einrichtung eine Au bildungplatze vergaben wir einen zingüntigen Kredit über Euro und konnten o ingeamt über 100 neue Aubildungplätze in der Region chaffen. Fet teht für uneren Firmenkundenbereich: Der Star it die Mannchaft, alo unere Team au Firmenkundenbetreuern, Aitenten, Exitenzgründungberatern und Corporate Finance-Experten. Um diee geballte Kompetenz unter einem Dach zu finden, müte man anderwo lange uchen und die Leitungen entprechend bezahlen. Dazu kommt eit Juni 2007 ein Kompetenzzentrum für da internationale Gechäft. Gemeinam mit vier anderen mittelfränkichen Sparkaen gründeten wir die Tochtergeellchaft S-International Region Nürnberg, die ich al Scout für weltweite Aktivitäten regionaler Unternehmen verteht. Dabei geht e um Aulandzahlungverkehr oder Kontoeröffnungen im Auland ebeno wie um Zin-, Währung- und Rohtoff management oder die Vermittlung von internationalen Kooperationpartnern. Unterm Strich kann ich agen: Wir treten al Team auf und wir pielen attraktiv und auch erfolgreich. Ralf Peter Beitner: Ich möchte die Fußballerweiheit von Herrn Dr. Everding aufgreifen: Wa zählt it auf m Platz. Aber wa bringen Audauer, Technik und Spielwitz, wenn der grüne Raen eher einer Maulwurfwiee gleicht und man dehalb gar kein chöne Spiel aufziehen kann? Die Spieltätten müen topp ein und auch daran arbeiten wir laufend. Wir haben über 100 Gechäfttellen, die technich, architektonich, von Einrichtung und Ambiente her immer wieder auf den neueten Stand gebracht werden. Dazu kommen fat 150 Geldautomaten und Kontoauzugdrucker. Im Februar 2008 wechelten wir zum größten IT-Anbieter der Sparkaenbranche. Dieer zukunftträchtige Schritt bietet unerem Spiel intern wie extern mehr Variationen. Durch die neue, innovative Jahrebericht 2007

20 18 INTERVIEW Technik haben unere Mitarbeiter eine beer trukturierte Beratungoftware zur Verfügung, uner Datenytem kann güntiger genutzt und verwaltet werden und unere Kunden profitieren von neuen Leitungen. Der Raen für ein technich anpruchvolle Spiel it alo gut angewachen! Werner Dumberger: Wir heben un außerdem durch eine konequente Nachwuchförderung im Hau von uneren Wettbewerbern ab. Auf unerer Tradition al ältete Sparkae in Bayern ruhen wir un nicht au. Wir frichen uner Team jede Jahr mit rund 65 neuen Auzubildenden auf. Die Michung au Jung und Alt, au unverbrauchten Ideen und Erfahrung, mu timmen. Au dieem Zuammen piel enttehen Viionen, die ein Unternehmen auf lange Sicht nach vorne bringen. Darauf it die Struktur unerer Aubildung augelegt, dafür haben wir ein Team zur Nachwuchentwicklung gegründet. Natürlich mu eine Unter nehmenführung dann auch den Mut beitzen, diee jungen Leute in kalte Waer zu werfen und ie in Führungpoitionen zu bringen. Dieen Schritt gehen wir gerade im Bereich der Gechäfttellen ehr konequent: Zum Beipiel ind fat 20 Prozent unerer Leiter jünger al 35 Jahre. Und ie machen ihre Sache richtig gut! Frage: Wie ieht denn die Taktik für 2008 au? Dr. Matthia Everding: Klare Auage: kontrollierte Offenive. Höher, chneller, weiter ja, aber nicht um jeden Prei! Wir etzen auf die Spielbereiche, die wir richtig gut können, verbeern diee qualitativ und kommen dann erfolgreich zum Abchlu. Gemeint it die Kundenbetreuung im Privat- und Firmenkundenbereich. Bei Privatkunden bleibt der Foku auf dem Thema Altervororge mit unerem Experten Dr. Rente. Der Aufklärungbedarf it hier nach wie vor groß, ebeno wie die Lücke an mangelnder privater Vororge bei vielen Menchen. Dann teht un ab Januar 2009 die Abgeltungteuer in Hau, über die wir jetzt tark informieren, beraten und unere Produktpalette entprechend anpa en. Nicht zufrieden waren wir 2007 mit unerer Bilanz in der privaten Baufinanzierung und haben un hier dehalb ab Mai 2008 taktich neu aufgetellt. Weg von tarren Einheitmodulen, hin zu mehr Sicherheit, Variabilität, Flexibilität und damit einer individuelleren Tilgung. Zwei neue Module enthalten jetzt unter anderem die Möglichkeit von zuätzlichen Sondertilgungoptionen und Abicherungleitungen durch den Zukauf von Vericherungpaketen. Kontrollierte Offenive bedeutet aber auch, da wir nicht blindling nach vorne türmen, ondern trotz der angetrebten Verteidigung von Platz ein mit einer modernen Viererkette unere Unternehmenwerte abichern werden. Jahrebericht 2007

21 INTERVIEW 19 Oberte Prämie bleibt die Sicherheit unerer Kundeneinlagen, prich wir bevorzugen weiterhin konervative Anlageformen mit einem kalkulierbaren Riiko. Modern it letztendlich doch da Spielytem, da erfolgreich it. Frage: Sie bleiben alo portlich? Dr. Matthia Everding: Natürlich, dafür it ein Jahr wie diee mit Fußball-Europameiterchaft und Olympichen Spielen ja geradezu prädetiniert. Aber im Ernt: Neben unerem tiefen und nachhaltigen Engagement im ozialen wie kulturellen Bereich haben wir chon 2007 tark auf Sport geetzt. Ich möchte nicht von einem Paradigmenwechel im Sponoring prechen, wohl aber von einem Umdenken in Richtung einer Kombination von Breiten- und Spitzenport. Nürnberg und da Umland ind regelrecht portverrückt und die Heimat traditionreicher Sportarten und Sportvereine. Sport it Emotion pur, Sport kann man ich chwer entziehen. Denn wo liegen Freude und Leid o nahe beieinander al bei Sieg und Niederlage de geliebten Verein? Den Spitzenport bei der Förderung zu umgehen, wäre fatal und klammert ein wichtige Glied in der ozialen Kette au. Breiten- und Spitzenport bedingen einander. Breitenport lebt von Idolen und Vorbildern au dem kommerziellen Bereich und partizipiert von der Aufmerk amkeit für die Profi in der jeweiligen Sportart. Anderereit wäre der Spitzenport nicht ohne die Nachwucharbeit, ohne die Bai an portlichen Werten, die in der Kinder- und Jugendarbeit in den Sportvereinen gelegt werden. Dehalb untertützen wir nach wie vor die zahlreichen Breitenport-Vereine im Gechäftgebiet mit Spenden, Anzeigen, Bandenwerbung und Know-how. Wir fördern über unere Zukunfttiftung die Einrichtung eine Sportmueum in Nürnberg. Parallel dazu ponerten wir in der Saion 2007/2008 aber auch Profimannchaften wie die Sinupret Ice Tiger im Eihockey oder die Handballdamen de 1. FC Nürnberg owie die (Halb-) Amateure der Baketballmannchaft von Dimplex Falke Nürnberg, die Volleyballdamenmannchaft de VfL Nürnberg und die Hockeymannchaft de NHTC. Sponoring heißt Geben und Nehmen. Unere Kunden und Mitarbeiter profitieren hier von zahlreichen Vorteilen, die Marke Sparkae Nürnberg wird dafür emotional aufgeladen. Über die Sparkaen-Finanzgruppe ind wir bi 2012 außerdem Partner der deutchen Olympiamannchaft. Pierre de Coubertin Zitat Dabei ein it alle kann ich für die Sparkae Nürnberg übrigen nicht betätigen. Für un heißt e vielmehr Mittendrin tatt nur dabei! Denn wir ind der Marktführer, tehen im Zentrum de Spiel und orgen auch 2008 dafür, da der Ball nicht an un vorbeiläuft. Jahrebericht 2007

s Sparkasse. Gut für Bottrop.

s Sparkasse. Gut für Bottrop. Preemitteilung 18.02.2015 Informationen zum Gechäftjahr 2014: Mit Erfolg in eine heraufordernde Zukunft Anpruchvolle Rahmenbedingungen haben im abgelaufenen Jahr den Gechäftverlauf der geprägt. Nie zuvor

Mehr

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000

Mehr

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1

Das Schulkonzept der. Kreissparkasse Peine. 8.6.2007 Seite 1 Da Schulkonzept der Seite 1 Da Schulkonzept der Da Geamtkonzept im Überblick Vorchule Grundchule Förderchule Hauptchule Realchule Gymnaium KNAX-Klub KNAX-Klub KNAX-Klub Let go - erfolgreich bewerben Let

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung

Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungswesen. Investieren Sie in Ihren Karriere-Aufschwung Mit der Finanzakademie zum/zur Experten/Expertin für Finanz- und Rechnungween Invetieren Sie in Ihren Karriere-Aufchwung www.wifiwien.at/finanzakademie WIFI Wien 2011/12 Zu Haue in der Welt der Finanzen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR

f a m t Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR J u n r g g f b u a m e r n t i e g H Sahle Wohnen Albert Sahle Uwe Sahle GBR Ihre 1A Adree J u n r g b u a m H Auf den Blick kommt e an Wer da Ziel kennt, kann entcheiden. Wer entcheidet, findet Ruhe.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS

Ja zu Bachelor und Master! ZVEI/VDE Workshop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS Ja zu Bachelor und Mater! ZVEI/VDE Workhop Frankfurt, 27.11.2003 Dr. Frank S. Becker, CPRS Grundätzliche Anmerkungen: Die Umtellung auf Bachelor/Mater erfolgt nicht au zwanghafter Not, ondern unter Abwägung

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland

Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland Auzug: Preechart Mobile Internet-Nutzung 2013 4. Befragungwelle zum Nutzungverhalten von Mobile-Internet-Uern in Deutchland NORDLIGHT reearch GmbH Elb 21 40721 Hilden Deutchland T+49 2103 25819-0 F+49

Mehr

Kundeninformationen zu Secure Mail

Kundeninformationen zu Secure Mail Kreiparkae Trauntein-Trotberg -1- Kreiparkae Trauntein-Trotberg Allgemeine Kaum einer macht ich beim Verenden einer E-Mail Gedanken über die Sicherheit. Dabei it eine normale E- Mail ungefähr o icher und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen

Kassenprüfungen nach 69 Satz 2 InsO. Informationen für Insolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerausschüssen Kaenprüfungen nach 69 Satz 2 InO Informationen für Inolvenzverwalter und Mitglieder von Gläubigerauchüen In ihrer Funktion al Überwachungorgane haben Gläubigerauchüe den Geldverkehr und -betand zu prüfen

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft.

Vier-Felder-Tafel. Medizinische Tests sind grundsätzlich mit zwei Fehlern behaftet: 1. Erkrankte werden als gesund, 2. Gesunde als krank eingestuft. Vier-Felder-Tafel Mediziniche Tet ind grundätzlich mit zwei Fehlern behaftet:. Erkrankte werden al geund, 2. Geunde al krank eingetuft. Der. Fehler wird üblicherweie (nicht nur von Tet-Entwicklern) in

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters

Anleitung. zur. Konfiguration. des. WLAN Repeaters Anleitung zur Konfiguration de WLAN Repeater (Art. Nr. SD-REP-2 ) Stand: 06.06.07 Inhaltverzeichni. Eintellungen WLAN Router. Einloggen WLAN Router.2 IP-Eintellungen WLAN-Router.3 Kanal WLAN-Router.4 WLAN

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen.

Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Professionell beraten und vermitteln Immobilien, Anlageobjekte und Unternehmen. Für Verkäufer: Unternehmens-Vermittlung - für Ihre erwünschte Nachfolge Herzlich Willkommen bei uns - bei IMMPerfect Immobilien

Mehr

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen.

Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Unser Unternehmen examio ist auf der Erfolgsspur - auch weil wir uns in unseren Kompetenzen perfekt ergänzen. Examio macht konventionelle Lerninhalte fit für die Zukunft So sieht die Klausurvorbereitung

Mehr

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden

CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden betbanking.at bet banking Da Bankenmagazin ISSN 2077 9410 10. Jahrgang Augut-September 2014 Euro: 8, # 197 # Augut-September 2014 CPB Software AG: Der neue Weg zum Kunden Seite 16 Mobile Betreuung mittel

Mehr

banking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien

banking Das Vorstandsduo der höchst erfolgreichen Kreissparkasse Wiedenbrück bestbanking 191 2012 Foto: bestbanking medien Foto: bet medien Da Vortandduo der höcht erfolgreichen Kreiparkae Wiedenbrück 24 bet 191 2012 n Deutliche Ergebniverbeerung mit einer konequenten Aurichtung Strategiche Primärziel: Kundenfoku Die Kreiparkae

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND!

ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! ENERGIE EFFIZIENZ EXPERTEN NEHMEN SIE IHRE STROMVERSORGUNG IN DIE EIGENE HAND! SIE WOLLEN UNABHÄNGIGER SEIN? RESSOURCEN SPAREN UND DIE PERSÖNLICHE ENERGIEZUKUNFT SICHERN, ABER WIE? Mit Solarspeicherlösungen

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof.

Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Unser Angebot. Promotionen im Bahnhof. Über 1 Million Kontaktchancen pro Tag und ein Strauss voller Möglichkeiten. Mehr als 1 Million potenzieller Kunden frequentieren täglich die SBB Bahnhöfe in der Schweiz.

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL.

HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. MANNHEIM KINDERARMUT IN MANNHEIM IST REAL. HELFEN, WO HILFE GEBRAUCHT WIRD. Kinderarmut in Mannheim? Gibt es das überhaupt? Leider ja. Jedes 6. Kind in Mannheim ist davon betroffen. Für diese Kinder heißt

Mehr

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD

Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit

Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto

Wortschatz zum Thema: Studentenkonto 1 Wortschatz zum Thema: Studentenkonto Rzeczowniki: der Gaststudent, -en der Kunde, -n die Bank, -en die Bank-Filiale, -n der Automat, -en der Geldautomat, -en der Bankautomat, -en das Geld das Abheben

Mehr