Theorie der Schule 8. Karl-Oswald Bauer. 1
|
|
- Stefan Bäcker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Theorie der Schule 8 Karl-Oswald Bauer 1
2 Gliederung Ausgangsfragen Kriterien für guten Unterricht Multikriterialität Unterrichtsformen Ist und Soll Gute Lehrkraft 2
3 Ausgangsfragen Wie gut werden fachliche, affektive und soziale Lehrziele mit einem straffen, lehrerzentrierten lehrgangsförmigen Unterricht erreicht? Was bringen schülerorientierte und multimedial gestützte Unterrichtsformen (was man anders nicht einfacher und billiger haben könnte)? Welche Unterrichtsformen werden praktiziert, welche werden gewünscht? 3
4 Kriterien für guten Unterricht kognitive Kompetenzen überfachliches Lernen: soziale und metakognitive Lehrziele Einstellungen zur Schule und zum Lernen: Motivation Sollvorstellungen von Lehrkräften und Lernenden Egalisierung Motivation und Gesundheit der Lehrkräfte 4
5 Ergebnisse lernpsychologischer Forschung 1 Prozess-Produkt-Modell überholt Systemische Modelle bevorzugt effektiv: Klassenführung Aufgabenorientierung Klarheit Adaptivität Langsamkeitstoleranz affektives Klima gute Zeitnutzung kontinuierliche Diagnose des Lernfortschritts 5
6 Unterrichtsqualität Hat wichtigen Einfluss auf Schülerleistungen wenngleich ihr Erklärungsbeitrag erheblich geringer ist als der der kognitiven Eingangsvoraussetzungen (Helmke/Schrader 1998, S.63) 6
7 Ergebnisse lernpsychologischer Forschung 2 Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass offener Unterricht gute durchschnittliche Auswirkungen auf nicht leistungsbezogene Ergebnisse zu haben scheint, insbesondere Selbstbild, Kreativität und Einstellungen zur Schule. Er scheint nur geringfügig negative Auswirkungen oder nicht konsistente Auswirkungen auf Leistungen im Lesen, Rechnen und allgemeiner Sprachlehre zu haben (vgl. Gage/Berliner 1997, S. 504ff.). 7
8 Multikriterialität Diejenigen Unterrichtsmerkmale, die sich als stärkste Prädiktoren einer günstigen Leistungsentwicklung herausgestellt hatten (Klarheit, individuelle fachliche Unterstützung und intensive Nutzung der Unterrichtszeit für die Behandlung von Stoff), erwiesen sich zumindest partiell als Risikofaktoren für die Entwicklung einer positiven affektiven Einstellung zum Lernen. (Helmke/Weinert 1997, S. 150) 8
9 Bedeutsame Faktoren Slavin 1996, nach Ditton 2000, S. 82 Qualität (quality) Struktur Klarheit, Prägnanz Variabilität der Unterrichtsformen Tempo Medien Übungsintensität Stoffmenge Leistungserwartungen/Anspruchsniveau Angemessenheit (appropriativeness) Motivierung (incentiveness) Bedeutungsvolle Lerninhalte und Lehrziele Bekannte Erwartungen Vermeiden von Leistungsangst Interesse und Neugier wecken Bekräftigung und Verstärkung Positives Sozialklima Zeit (time) Angemessenheit des Schwierigkeitsgrads Verfügbare Zeit Adaptivität Genutzte Lernzeit Diagnostische Sensibilität Lerngelegenheiten Individuelle Unterstützung Klassenführung Differenzierung und Individualisierung 9
10 Unterrichtsformen Beschreibungen von 12 Unterrichtsformen wurden Lehrern und Schülern vorgelegt Eingeschätzt wurden die tatsächliche (Ist) und die gewünschte Häufigkeit (Soll) 10
11 Real erlebte sowie gewünschte Unterrichtsformen aus Schülersicht (Prozentuierte Kategorie: sehr oft) L stellt Fragen, S antworten S Einzelarbeit S bearbeiten Arbeitsblätter Lehrervortrag Unterrichtsformen Ist und Soll Unterrichtsformen Diskussion Lehrer- Klasse Gruppenarbeit Filme u. Videos Computer Selbständige Schülerarbeit Eigene Untersuchungen Multimedia und Internet ist soll Externe Experten Prozent 11
12 Unterrichtsformen Die Schüler sitzen und hören zu, der Lehrer redet. Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Ist Soll 12
13 Unterrichtsformen Ist Die Schüler bearbeiten in Gruppen Aufgaben. Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Soll 13
14 Unterrichtsformen Die Schüler arbeiten selbständig an selbstgewählten Aufgaben Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Ist Soll 14
15 Unterrichtsformen 45 Die Schüler führen eigene Untersuchungen durch. Antwortvorgabe: sehr oft Lehrer Schüler Ist Soll 15
16 Unterrichtsformen Die Schüler gucken Filme und Videos Ist Soll Antwortvorgabe: sehr oft 5 0 Lehrer Schüler 16
17 Unterrichtsformen Die Schüler arbeiten selbständig mit Multimedia und Internet Lehrer Schüler Ist Soll 17
18 Was ist wichtig für gute Lehrkräfte? Was stimmt für die meisten Lehrer? Gute Lehrkraft besonders wichtig 18 Gleichbehandeln Gleichbehandeln Gleichbehandeln Gleichbehandeln stimmt Mitbestimmen Mitbestimmen Mitbestimmen Mitbestimmen Vertrauen Vertrauen Vertrauen Vertrauen
19 Besondere Lernformen Kooperatives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Eigenverantwortliches Lernen Selbstregulation beim Lernen (SRL) 19
Unterrichtsentwicklung
Unterrichtsentwicklung Karl-Oswald Bauer www.karl-oswald-bauer.de 1 Gliederung Einführung Vier Zugänge Schulentwicklung Guter Unterricht Kriterien für guten Unterricht Bedingungen für guten Unterricht
MehrClassroom Management und andere Variablen
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Pädagogik SS 2004 Hauptseminar: Unterrichtsqualität Seminarleiter: PD Dr. Karl-Oswald Bauer Classroom Management und andere Variablen Referenten: Janina Boecker, Oliver
MehrWas ist Unterrichtsqualität?
Dr. Thomas Vogel Qualitätsmerkmale guten Unterrichts in den Fachrichtungen Bautechnik, Holztechnik sowie Farbtechnik und Raumgestaltung Gliederung: 1. Problemdarstellung 2. Forschungsstand 2.1. Zur Defintion
MehrZehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX)
http://www.fachdidaktikeinecke.de/1_unterrichtsplanung/h_meyer_guter_unterricht.htm Zehn Merkmale guten Unterrichts (KRITERIENMIX) 1. Klare Strukturierung des Unterrichts (Prozess-, Ziel- und Inhaltsklarheit;
MehrProf. Dr. Hartmut Ditton Institut für Pädagogik, Bildungs- und Sozialisationsforschung. Universität Augsburg
Unterricht und Lehrkräfte aus Schülersicht Prof. Dr. Hartmut Ditton Institut für Pädagogik, Bildungs- und Sozialisationsforschung Universität Augsburg Juni 2012 Facetten der Qualität von Bildung Fachliche
MehrLernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen
Lernkultur in Ganztagsschulen: Qualität und Wirkungen Eckhard Klieme & Natalie Fischer Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung Frankfurt am Main 7. Ganztagsschulkongress Berlin, 12.
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrQualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg
Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag
MehrSitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht. Begriffsklärung
Sitzung 13: Der gute Lehrer aus quantitativ empirischer Sicht ORGA: Scheine, Klausur 1. Begriffsklärung 2. Grundlegendes 3. Ein Beispiel: 4. Diskussion der Ergebnisse Begriffsklärung Der gute Lehrer aus
MehrEinblicke in den Klassenraum Ergebnisse der Schülerbefragung und Unterrichtsbeobachtung
Einblicke in den Klassenraum Ergebnisse der Schülerbefragung und Unterrichtsbeobachtung 17.10.2013 Thorsten Luka & Jana Vogel Der Schülerfragebogen Inhaltliche Schwerpunkte der Schülerbefragung Lernrelevante
MehrWas ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte
Was ist eine gute Lehrkraft? Qualitätsmerkmale erfolgreicher Lehrkräfte Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) Akademie Sankelmark, 24. Oktober 2009 Überblick Standards und Kompetenzmodelle
Mehr- lernen mit Freude und Neugier.
Schülerhandeln AKTIVES LERNEN Das Lernen der Schüler/innen steht im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens. Die Schüler/innen lernen mit Freude und Neugier. zeigen Interesse und Engagement beim Lernen bringen
MehrWissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen
Wissenschaftliche Ergebnisse zu wirksamen Unterricht Lernen sichtbar machen Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Dozent Institut Unterstrass Lehrer und Schulleiter GSU 10.06.2015 1 Fragestellung Reusser 2009 10.06.2015
MehrAG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug
AG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug 6. PraktikertagungJugendstrafvollzug der DVJJ e.v. Wiesbaden, 20.11.2014 Und das erwartet Sie heute
MehrAuf die Haltungen der Lehrpersonen kommt es an! Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Auf die Haltungen der Lehrpersonen kommt es an! Prof. Dr. Klaus Zierer Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung Grundlagen: Was wirkt am besten. Kernbotschaft I: Strukturen alleine wirken wenig.
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrSeminarinhalte
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht: Was soll vermittelt werden und warum? Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Schüler mit Deutsch als Zweitsprache
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrInhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil
Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22
MehrMultiple Ziele im Mathematikunterricht
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 51 Multiple Ziele im Mathematikunterricht Bearbeitet von Mareike Kunter 1. Auflage 2005. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8309 1559 1 Format
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrQualität und Qualitätsentwicklung in der dualen Berufsausbildung - Ergebnisse einer kleinen Expertise -
Qualität und Qualitätsentwicklung in der dualen Berufsausbildung - Ergebnisse einer kleinen Expertise - Prof. Dr. Dietmar Frommberger Institut für Berufs- und Betriebspädagogik Otto-von-Guerricke-Universität
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrAgenda. 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation. 3. Thematische Begründung als Motivation
LERNEN IM UNTERRICHT Agenda 1. Lernen in der neuen Lernkultur 2. Einfluss der Zielorientierung auf die Motivation 3. Thematische Begründung als Motivation 4. Selbststeuerung und Selbstkontrolle beim Lernen
MehrGliederung 1. Was lernen unsere Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht? 2. Was lernen unsere Schülerinnen und Schüler im naturwissenschaftli
Manfred Prenzel Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) an der Universität Kiel Zur Situation des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts 8. Münchner Wissenschaftstage
MehrKriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Zusammengefasst von Sascha Leisterer
Kriterienkatalog zur Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens im Unterricht Zusammengefasst von Sascha Leisterer HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Institut
MehrWie diagnostiziert man guten Unterricht? 1
Peter May Wie diagnostiziert man guten Unterricht? 1 Welche Faktoren innerhalb des komplexen Geschehens Unterricht sind entscheidend für die Qualität desselben? Untersuchungsergebnisse und Beobachtungen
MehrWelche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen?
Welche Voraussetzungen sollten SuS für die Arbeit in einer PLG erfüllen? Woran kann man den Erfolg messen? Referentin: Franziska Rufflet 1. Voraussetzungen Zielgruppenbeschreibung Voraussetzungen laut
MehrLehren für viele Konzepte für jeden? Workshop Thema Herkunft Prof. Dr. Isabell van Ackeren Fakultät für Bildungswissenschaften
Lehren für viele Konzepte für jeden? Workshop Thema Herkunft 19.11.2012 Prof. Dr. Isabell van Ackeren Fakultät für Bildungswissenschaften Zwei Perspektiven 1. Schulische Perspektive Heterogenität, Bildungsgerechtigkeit
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrSchwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht
VL Einführung in die Schulpädagogik (Boenicke /Popp) Schwerpunkt 2: Organisationsformen von Unterricht Organisationsformen im lehrergelenkten Unterricht Videoanalyse: Handlungsformen von Lehrern und Schülern
MehrSchülerinteressen und Ziele bei der Unterrichtsplanung berücksichtigen
Schülerinteressen und Ziele bei der Unterrichtsplanung berücksichtigen Interesse Nach KRAPP (1998, 185) stellt Interesse eine zentrale motivationale Komponente im schulischen und außerschulischen Lehr-
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrBegleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education
Begleitseminar der Universität Mannheim zum Orientierungspraktikum im Bachelor of Education Stefan Münzer Julia Derkau Tim Kühl Benedict Fehringer Matthias Schneider Ziele 1) Realistische(re) Berufsvorstellung
MehrIndikatoren für Unterrichtsqualität
Indikatoren für Unterrichtsqualität Karl-Oswald Bauer 11/2003 www.karl-oswald-bauer.de 1 Ziele des Vortrags Klärung der Frage: Was trägt zu pädagogischer Qualität bei? Entwicklung eines Mehrebenen-Modells
MehrAufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17
Aufträge für Studierende für das Praktikum 2 im FS17 Für das Praktikum 2 stehen zur Thematik Umgang mit Heterogenität die folgenden beiden Arbeitsaufträge zur Verfügung, um in der Praktikumsklasse für
MehrHandlungsorientierter Lernfeldunterricht
Handlungsorientierter Lernfeldunterricht Fachdidaktische Rekonstruktionen und pragmatische Reflexionen im Beziehungsgefüge des Unterrichts an der Berufsschule Rainer Gerke Disputationsvortrag an der Universität
MehrAuf der Suche nach dem guten Unterricht : Unterrichtsforschung in der Sekundarstufe 1
Auf der Suche nach dem guten Unterricht : E.U.LE.-Fachtagung 2005 Guter Unterricht: Forschung, Konzepte, Erfahrungen Mareike Kunter Forschungsbereich Erziehungswissenschaft und Bildungssysteme Max-Planck-Institut
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrManagement Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016
Management Summary Evaluation Sekundarschule Gerbe 2016 Zusammenfassung von n und en des Evaluationsteams 1 Klassenführung, Aktivierung und Zeitnutzung 1.1 Klassenführung Die Lehrpersonen führen ihre Lerngruppen
MehrHans-Günter Rolff. Schulentwicklung und Unterrichtsqualität
Hans-Günter Rolff Schulentwicklung und Unterrichtsqualität Stuttgart 11. Oktober 2003 Unterrichtsqualität, die realen Gehalt haben soll, muss im Rahmen von Schulentwicklung geschehen. Doch: Was ist SE?
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
IBUS INVENTAR ZUR BEURTEILUNG VON UNTERRICHT AN SCHULEN LEHRERFRAGEBOGEN ZUR BESTANDSAUFNAHME DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Sie halten hier einen Fragebogen zur Erfassung
MehrWhat works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht. Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel
What works? Befunde der Unterrichtsforschung zum verständnisvollen Lernen im Fachunterricht Prof. Dr. Olaf Köller IPN Kiel SINUS Frühjahrestagung, Kiel, 16. März 2012 What works? Empirische Befunde Befunde
MehrInhaltsverzeichnis. Theoretischer Teil
Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil 1. EINLEITUNG... 2 2. BEGRIFFSBESTIMMUNG... 4 3. HISTORISCHER RÜCKBLICK... 6 3.1 JOHN DEWEYS PROJEKTVORSTELLUNGEN... 6 3.2 DIE PROJEKTMETHODE VON KILPATRICK... 8 3.3
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg
Instrument zur Selbstevaluation an Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer im Berufskolleg + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu
Mehr2.1 Bildungsstandards Rahmenpläne/Kerncurricula/Bildungspläne/(Kern-)Lehrpläne Schulcurricula 30
Vorwort 11 1 Guter Deutschunterricht 12 1.1 Was ist guter Deutschunterricht? 13 1.2 Welche Faktoren beeinflussen den Deutschunterricht? 13 1.3 Zehn Merkmale eines guten Deutschunterrichts 14 2 Die Vorgaben
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrVielfältige Lernvoraussetzungen - vielfältige Lernangebote. Andreas Helmke. VIELFALT. NUTZEN 5. Bildungspartnerkongress Am
Vielfältige Lernvoraussetzungen - vielfältige Lernangebote Andreas Helmke VIELFALT. NUTZEN 5. Bildungspartnerkongress Am 27.11.2013 in Dortmund Individualisierung und Passung "Dem Konzept liegt die Vision
MehrKompetenzen und beliefs von Förderschullehrern in inklusiven Settings
Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Heil- und Sonderpädagogik Kompetenzen und beliefs von Förderschullehrern in inklusiven Settings Prof. Dr. Vera Moser Lea Schäfer Hubertus Redlich Sonderpädagogische
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrUnterrichtsorganisation
1 10 Unterrichtsorganisation 8 6 4 1 Der Unterricht verläuft ohne organisatorsiche Zeitverluste 2 Die Unterrichtszeit wird als Lernzeit genutzt 3 Der Unterricht verläuft geordnet Unterrichtsorganisation
MehrVorlesung Pädagogische Psychologie. Das Dogma des "guten Unterrichts" Sommersemester Mo Uhr. Alexander Renkl
Vorlesung Pädagogische Psychologie Das Dogma des "guten Unterrichts" Sommersemester 2013 Mo 16-18 Uhr Alexander Renkl Zitat der Woche Guter Unterricht ist ein Unterricht, in dem mehr gelernt als gelehrt
MehrKonzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase
Konzept zur Gestaltung der Integrierten Schuleingangsphase 1. Grundgedanken Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnissen in die Schule. Auf dieser Grundlage lernen sie vom ersten
MehrFragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen
Fragebogen Evaluation des Unterrichts 2014/ 2015 für die 11. Jahrgangsstufe - Lehrerfragebogen Namenskürzel: Kurs: Datum: 1. Fragenkomplex Nr. Frage JA EHER JA EHER NICHT Lehrer Schüler - Beziehung 1 Ich
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrBerichtspräsentation Berufliches Schulzentrum Löbau
Berufliches Schulzentrum Löbau - 30. April 2008 Funktionen des Berichtes Orientierung und Hilfe zur Schulentwicklung Darstellung der Ergebnisse des gesamten Schulbesuchsverfahrens Ist-Stand-Erfassung schulischer
MehrDIFFERENZ ERLEBEN LERNEN
Seite 1 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht JUSTYNA CIECHAROWSKA GOETHE-INSTITUT WARSCHAU 14.06.2018 DIFFERENZ ERLEBEN LERNEN Binnendifferenzierung im DaF-Unterricht Seite
MehrMethodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden. Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016
Methodik Unterrichtsmethoden Fachmethoden Payer/Rom Allgemeine Methodik SS 2016 Gibt s den guten Unterricht? Gütekriterien sind durchaus berechtigt aber vielseitig interpretierbar und müssten auf operative
MehrEvaluation Notebook Schülerinnen und Schüler
Evaluation Notebook Schülerinnen und Schüler Ich bin Schüler/in auf der Stufe... Ich bin Schüler/in auf der Stufe... 25.5% 33.8% L4/K2/F1 L5/K3/F2 L6/K4/F3 40.7% 0% 50% 100% Prozent Anzahl L4/K2/F1 33.8%
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrUnterricht planen. Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml
Unterricht planen Erfolgreiche Unterrichtsgestaltung nach Teml/Teml Grundgerüst: Planungen Planungsrahmen: Grundlegende Fragen -> Planungsentwürfe: Ideen entwickeln -> Planungsreflexionen: Analysekriterien
MehrWas ist guter Unterricht? Kriterien im Lichte empirischer Bildungsforschung
Was ist guter Unterricht? Kriterien im Lichte empirischer Bildungsforschung SCHOLASTIK-Studie (Weinert & Helmke, 1997) Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Baumert, 2014) Hattie-Studie (2009, 2012)
MehrEntwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe)
Entwicklung und Überprüfung von Kompetenzmodellen zur integrativen Verarbeitung von Texten und Bildern (BiTe) Beitrag auf dem SPP Abschlusskolloquium Frankfurt, 08.10.2013 Annika Ohle, Nele McElvany, Wolfgang
MehrEvaluation der Lehrveranstaltung. Inventionsgenerierung in der Verkehrsplanung. Wintersemester 2015/2016
Evaluation der Lehrveranstaltung Inventionsgenerierung in der Verkehrsplanung Wintersemester 215/216 1 Geschlecht Männlich 6 1 1 1 Weiblich 1 Summe 6 1 12 Geschlecht 1 8 6 4 2 Männlich Weiblich 2 Nach
MehrEvaluation der Lehrveranstaltung. Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung. Wintersemester 2015/2016
Evaluation der Lehrveranstaltung Zur politischen Ökonomie von Stadt- und Verkehrsentwicklung Wintersemester 15/16 1 Geschlecht e Kumulative Männlich 2 28,6 Weiblich 3 42,9 6 1 Summe 5 71,4 1 Fehlend Keine
MehrErgebnisrückmeldung. 1 Schüler- und Kontextmerkmale
Ergebnisrückmeldung Datum: 9. November 2016 Kurs: 10 Mathekurs Fach/ Fachbereich: Mathematik Anzahl angemeldeter Schüler: 21 Anzahl teilgenommener Schüler: 15 1 Schüler- und Kontextmerkmale Die nachstehende
MehrAtelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern
Atelier 2: Kompetenzorientierten Unterricht steuern Infomarkt für Bildungskommissionsmitglieder Raphael Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Bildungsplanung Andreas Dürig, Schulleiter Schenkon 20.01.2018
Mehr2) Welche Sprache sprecht Ihr normalerweise zu Hause? deutsch 103 (88,03%) eine andere Sprache: 14 (11,97%)
1.1.4 Die Schüler-Umfrage zum Medieneinsatz Schülerfragen und -antworten Grundauswertung Teil 2: (Die negativen Werte des Median bzw. des Mittelwertes in den Fragen 6-32 haben keinen wertenden Charakter,
MehrVeränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen
Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.
MehrGuter Unterricht Guter Unterricht
Guter Unterricht Manfred Zinser 2009 Kompetenzorientierter Mathematikunterricht 1 Gut für wen? Oder : Der Maßstab ist das Problem Schülerinnen und Schüler finden häufig einen Mathematikunterricht gut,
MehrManagement-Systeme und guter Unterricht Synergie oder Antagonie?
Willkommen Blended Learning, Lern-Management Management-Systeme und guter Unterricht Synergie oder Antagonie? Eine explorative Analyse und Evaluation am Beispiel der Sekundarstufe I an Allgemeinbildenden
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrZur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung
Inhalt Zur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung 1 Einleitung... 11 2 Gebt den Lernenden das Lernen zurück!oder: Mitverantwortung der Lernenden und Lehr-/ Lernformen Kurt Aregger... 12 2.1 Allgemeine
MehrUnterrichtsentwicklung im Team. Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren)
Unterrichtsentwicklung im Team Dr. Michael Jäger (unterstützt durch Material von Prof. Dr. Claus Buhren) Themenvorschläge Kooperation?? Probleme & Konflikte? Positive Erfahrungen und! 2 Kooperation? Verbesserung
MehrUnterricht aus Schülersicht
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Pädagogik Proseminar Unterrichtsqualität Dozent: PD Dr. Karl-Oswald Bauer Unterricht aus Schülersicht Referenten: Annika Liebethal Kathrin Lüttenberg Monika Walz Christoph
MehrErgebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen
Ergebnisse der Evaluierung des Landesinstitutes für Schulqualität und Lehrerbildung Fachbereich Qualitätsfeststellung an Schulen Insgesamt wurden 156 Sekundarschulen in die Evaluierung einbezogen. Die
MehrMerkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)
(nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil
MehrLehrplan Deutsch 2008
Lehrplan Deutsch 2008 Kontinuität und Weiterentwicklung durch Kompetenzorientierung oder: Weniger ist mehr! Überblick Aufbau und Struktur des KLP Kurzsynopse LP 2003 KLP 2008 Überfachliche Innovationsschwerpunkte
MehrHerzlich Willkommen an der Universität Mannheim!
Herzlich Willkommen an der Universität Mannheim! Modul Bildungswissenschaften für Wirtschaftspädagogik-Studierende B.Sc. Prof. Dr. Stefan Münzer Prof. Dr. Oliver Dickhäuser Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrDifferenzierung im kompetenzorientierten Unterricht
Differenzierung im kompetenzorientierten Unterricht Welche Möglichkeiten eröffnet der Lehrplan 21? Weiterbildungstagung Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21: Weiterbildner/innen bilden sich weiter
MehrRückmeldung zur Qualitätsanalyse. Comenius - Grundschule, Dortmund bis
Rückmeldung zur Qualitätsanalyse Comenius - Grundschule, Dortmund 12.01. bis 14.01.2016 Vielen Dank für die freundliche Aufnahme Vielen und unkomplizierte Dank für die freundliche Versorgung! Aufnahme
MehrIlmenau-Schule Grundschule Deutsch-Evern
Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch-Evern Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Inspektion vom 16. 21.07.2014 Michael Böhm Renate Peters-Domann 100% Unterrichtsorganisation 80% 60% 40% 20% 0% 1 Der Unterricht
MehrLeistungskonzept der Realschule Lemgo
Leistungskonzept der Realschule Lemgo Vorbemerkungen Wir an der Realschule Lemgo sehen es als unsere Aufgabe an, die bei uns lernenden Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu selbständig denkenden und
MehrOffener Unterricht und Handlungsorientierung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 191 Offener Unterricht und Handlungsorientierung Der offene Unterricht hat keine einheitliche Theorie ( Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an
MehrOffener Unterricht und Handlungsorientierung
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 191 Offener Unterricht und Handlungsorientierung Der offene Unterricht hat keine einheitliche Theorie ( Offenen Unterricht zu fassen ist schwerer als einen Pudding an
MehrFörderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit
MehrInhaltsverzeichnis. digitalisiert durch: IDS Luzern. Chemiedidaktik kompakt 2015
Inhaltsverzeichnis 1 Schülervorstellungen 1 1.1 Fachliche Schwerpunkte: Theorien aus der Geschichte der Naturwissenschaften 3 1.1.1 3 1.1.2 Umwandlungskonzepte der 4 1.1.3 Die Phlogistontheorie 5 1.1.4
MehrGemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag
Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Ein Blick zurück Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Schulsozialarbeit Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau Schuljahr 2014/2015:
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrMühlenau-Grundschule. Präsentation Inspektionsbericht. Bildung für Berlin. Vergien Grötzner Thiele
Präsentation Inspektionsbericht Vergien Grötzner Thiele 1 Tagesordnung Offene Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf der Schulinspektion Aufgaben der Schulinspektion 2 Grundlagen
MehrInstitut für Telematik Universität Karlsruhe S. Abeck. cooperation & management
Lehr- und Lernsysteme Einführung Computer als Lernmedium Träger des Lerninhalts Übernimmt Lehrfunktionen Präsentation von Informationen Motivation Steuerung der Aktivität Erfolgskontrolle Rückmeldung Computer
MehrZur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln
Zur Nutzung schulpraktischer Lerngelegenheiten in den Masterpraktika der Universität Hamburg und der Universität zu Köln Jörg Doll, Armin Jentsch, Dennis Meyer, Gabriele Kaiser, Kai Kaspar & Johannes König
MehrGrundlagen von E-Learning
Evaluationsprojekt zu Lernsoftware für den Fachbereich IK der FH Hannover Grundlagen von E-Learning Jana Potocka- Wozu E-Learning? Früher ging es auch ohne Immer mehr Wissen in kürzeren Zeitabständen (Globalisierung,
Mehr