1.) Welche Prozesse bedingen die Eigentemperatur unseres Planeten? 2.) Welche vier chemischen Elementen bauen 90% der Gesamtmasse der Erde auf?

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1 Fragenkatalog Geomorphologie In Anlehnung an einen Fragenkatolog von Prof. Dr. R. Glawion, Prof. Dr. H. Gossmann, Prof. Dr. B. Metz, Prof. Dr. H. Müller, alle Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.brg, im SS 1991 Themen: Endogene Kräfte und Vorgänge Verwitterungsprozesse Erosion und Denudation Korrosion Bewegtes Eis Gefrornis im gletscherfreien Gebiet Die Arbeit des Meeres Die Arbeit des Windes Böden und Bodenerosion Endogene Kräfte und Vorgänge 1.) Welche Prozesse bedingen die Eigentemperatur unseres Planeten? 2.) Welche vier chemischen Elementen bauen 90% der Gesamtmasse der Erde auf? 3.) Nennen Sie den globalen Mittelwert der geothermischen Tiefenstufe. 4.) Was versteht man unter Mohorovicic-Diskontinuität? 5.) Welche Fakten waren für A.Wegener beweise für seine Theorie der Kontinentaldrift? 6.) Worin bestehen die Unterschiede zwischen Wegener s Kontinentaldrifttheorie und der Theorie der Plattentektonik? Verwitterungsprozesse 1.) Warum unterliegen dunkle Gesteine stärker der Insolation als hellere? 2.) Warum ist grobkörniges Tiefengestein wie Granit für Insolation anfälliger als feinkörniges Ergußgestein wie Basalt? 3.) Warum weist die Temperatur Verwitterung in den ariden Gebieten höhere Werte auf als den humiden und im Hochgebirge höheres als im Tiefland? 4.) Warum ist die Wirkung der Frostsprengung in den tropischen und subtropischen Hochgebirge intensiver als in Polargebiete?

2 5.) Welche Eigenschaften des Gesteins begünstigen die Frostsprengung? 6.) Was versteht man unter dem Begriff Schwarz-Weiss Grenze in bezug auf Frostverwitterung? 7.) Warum ist der Vorgang der Salzsprengung infolge Hydratation gerade in ariden besonders wirksam? 8.) Worin besteht der Unterschied zwischen Hydratation und Hydrolyse? 9.) Wie wirkt die Hydratation auf Anhydrit? Erosion und Denudation 1.) In welcher wechselseitigen Beziehung stehen Verwitterung und Denudation, und gilt dies für alle Verwitterungsarten? 2.) Welche Bedeutung hat die Vegetation für die Abtragung an Hängen? 3.) Kann man den Transportvorgängen Freier Fall und Abspülung durch Wasser jeweils typische Hanglängsprofile zuordnen? 4.) Warum hat eine Steinschlagwand in etwa ein geradliniges Profil? 5.) Warum müsste ein nur durch Kriechvorgänge geformter Hang im Abtragungsbereich konvex sein? 6.) Warum kann ein durch Abspülung geformter Hang auch im Abtragungsbereich konkav sein? 7.) Wie und an welchen Stelle entstehen in Flüssen Kolke und Strudellöcher? 8.) Welche Prozesse ereignen sich bei der Geröllbewegung und welche Wirkungen haben sie auf das Flussbett? 9.) Durch welche Vorgänge kommt es zu rückschreitender Erosion? 10.) Warum erfordert der Transport von Lockermaterial größerer Korngrößen eine höhere Fließgeschwindigkeit als der kleinerer? 11.) Warum hat die zur Überwindung der Hafttreibung der Fracht erforderliche Mindestfließgeschwindigkeit bei der Korngröße des Feinsandes ein Minimum und steigt bei kleineren Korngrößen wieder an? 12.) Warum haben die großen Flüsse der Außertropen (z.b. Rhein) häufig ein ausgeglicheneres Längsprofil als solche in den Tropen (z.b. Kongo) und welche Konsequenzen hat dies für die Erschließung eines Landes von der Küste aus?

3 13.) Warum haben sich viele Mitteleuropäische Flüsse im Holozän in das würmkaltzeitliche Schotterbett (Niederterrasse) eingeschnitten? 14.) Warum haben viele mitteleuropäische Flüsse im Mittelalter im Aueniveau erneut akkumuliert ( Auelehm)? 15.) Warum legt der Rhein seit der künstlichen Begradigung im 19. Jh. streckenweise sein Bett tiefer? 16.) Warum fließen viele Flüsse im Mittelmeerraum verwildert auf einer mehrere Meter mächtigen Schottersohle ( Torrente) die sich z.t. nachweisbar erst in historischer Zeit aufgeschüttet haben? 17.) Wie kann man die an kleineren Wasserläufen in den deutschen Mittelgebirgen häufige Abfolge Muldental-Kerbtal-Sohlental (von oben nach unten) erklären? In welchem der drei Bereiche findet heute aktiv Tiefenerosion statt, und welcher dieser drei Bereiche wird, wenn der Mensch nicht eingreift, vergrößert, welche verkleinert? 18.) Nach welcher Seite (Akkumulation oder Erosion) ergibt sich eine Verschiebung, wenn bei einem Fluss, dessen Transportvermögen durch die angelieferte Fracht ausgelastet ist. a) das Gefälle vergrößert wird b) das Frachtangebot wächst c) der Gerinnequerschnitt verengt wird d) der Gerinnequerschnitt verbreitet wird e) die Fracht in größeren bzw. kleineren Korngrößen anfällt? 19.) Warum spricht man von einer tropischen Flächenbildungszone im Gegensatz zu einer außertropischen Talbildungszone? 20.) Wie groß sind die Zeitabschnitte zwischen den einzelnen tektonisch aktiven Phasen des Tertiärs in Mitteleuropa, verglichen mit den Zeitspannen, die im Pleistozän für die weitere Ausgestaltung des vom Tertiär ererbten Reliefs zur Verfügung standen? 21.) Welche zwei Denkmöglichkeiten gibt es für die Erklärung der Entstehung einer Landschaft aus zwei Reliefgenerationen, nämlich einem alten Flächensystem mit darin eingeschnittenen Tälern? 22.) Welche drei Denkmöglichkeiten zur Erklärung der Entstehung gibt es, wenn in einer Landschaft zwei Systeme von Altflächenresten in verschiedener Höhenlage auftreten? 23.) Was versteht man unter Bodenerosion? 24.) Welche Landnutzungs- und Bearbeitungsformen wirken sich am ungünstigsten auf den Bodenabtrag aus? 25) Wie wirkt sich eine Aufforstung erosiongeschädigter Ackerflächen auf die Morphodynamik bestehender linearen Erosionsformen (Kerben, Schluchten, Gullies) aus?

4 Korrosion 1.) Worin besteht der Unterschied zwischen bedecktem, unterirdischem und oberflächigem Karst? 2.) Worin besteht der Unterschied zwischen Halb- und Ganzkarst? 3.) Welcher Art der Verkarstung sind die Nachssackungsdolinen zuzuordnen? 4.) Welche Gesteine erfüllen die Voraussetzungen für eine Verkarstung? 5.) Warum werden die in den Tropen gebildeten Rinnenkarren auf Silikatgestein als Pseudokarren bezeichnet? 6.) Was sind Blindtäler und wie sind sie entstanden? 7.) Welche Gründe sprechen gegen die Theorie der Existenz eines Karstwasserspiegels? 8.) Wie lässt sich die Tatsache erklären, dass in Polen zur gleichen Zeit von mehreren gleich hoch liegenden Ponoren die einen als Schlucklöcher, die anderen dagegen als Spüllöcher dienen können? 9.) Warum gehen im Tropenkarst die Lösungsvorgänge wesentlich rascher als in den gemäßigten Breiten? 10.) Wie erklären Sie sich die Tatsache, dass in einem ariden Gebiet wie Saudi Arabien die am stärksten schüttenden Wasseraustritte ausschließlich Karstquellen sind? stimmt der Satz: Wo kein Niederschlag, da keine Verkarstung? 11.) Wie entstehen Sinterbarrieren in Flüssen in Karstgebieten? 12.) Wie bilden sich Stalagmiten und Stalagtiten? 13.) Worin besteht die Schwierigkeit der Aufstellung eines Karstzyklus? Warum kann dieser Frage nur theoretische Bedeutung beigemessen werden? 14.) Welche Faktoren können den Prozeß der Verkarstung verzögern? 15.) In welchem Klimagebieten gibt es keinen unterirdischen Abfluss und damit keine Verkarstungsprozesse? Bewegtes Eis 1.) Warum liegt die Schneegrenze in den Südalpen höher als in den Nordalpen?

5 2.) Warum liegt die Schneegrenze in den Ostalpen höher als in den Westalpen? 3.) Wie ist es zu erklären, dass die im oberen Teil eines alpinen Talgletschers eingetretenen Eiskörner erst am unteren Ende der Gletscherzunge wieder austreten? 4.) Wo schmelzen die dicht oberhalb der Firnlinie gebildeten Eiskörner wieder ab? 5.) Durch welche Phänomene entstehen Moränenwälle? 6.) Wie kann man glazigene und glazifluviale Sedimente im Aufschluss unterscheiden? 7.) Wie kann man an Rundhöckern die Bewegungsrichtung eines Gletschers erkennen? 8.) Wie lässt sich die Versteilung beim Übergang der Schliffkehle zu den Trogwänden in Trogtälern erklären? 9.) Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Mächtigkeit der Schneedecke, der Hangneigung und der Rückvertiefung des Kares? 10.) Warum haben große Alpentäler (z.b. das Rheintal bei Chur oder das Inntal bei Innsbruck) trotz der glazialen Überformung völlig ebene Talböden? 11.) Warum treten im Norddeutschen Tiefland östlich der Elbe (Mecklenburg/Pommern) Seen auf, westlich der Elbe jedoch nicht? 12.) Warum wirkt ein von Gletscher aufgegebenes Zungenbecken als Sedimentfalle? 13.) Warum nimmt bei alpinen Talgletschern in bestimmten Laufabschnitten die Fließgeschwindigkeit von der Gletschermitte zu den Gletscherrändern hin ab? 14.) Warum bestehen die jüngsten Moränen im Hochgebirge im unmittelbaren Vorfeld der heutigen Alpengletscher fast nur aus großen Blöcken, würmzeitliche Moränen im Alpenvorland hingegen aus einem hohen Anteil an Feinmaterial? 15.) Wie unterscheidet sich der Abflussgang der Alpenflüsse mit Einzugsgebieten unterschiedlich großer Eisbedeckung? Gefrornis im gletscherfreien Gebiet 1.) Was ist der Unterschied zwischen Kryoturbation und Solifluktion? 2.) Welche Übergangsformen zwischen Kryoturbation und Solifluktion gibt es? 3.) Durch welche zwei Faktoren wird die starke Wasseranreicherung in Oberflächennähe während der Auftauphase in der Frostschuttzone bedingt? 4.) Wie entstehen und vergrößern sich Eiskeile?

6 5.) Durch welchen Mechanismus können in Periglazialgebieten auch bei homogen Untergrund asymmetrische Täler entstehen? 7.)Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Verbreitung der folgenden Bereiche während der letzten Kaltzeit in Mitteleuropa: a) Vereisungsgebiete b) aktive Schotter - bzw. Sanderflächen c) Tundra d) Frostschuttgebiete mit Kryoturbation und Solifluktion 8.) Warum ist die beträchtliche Überformung der Altmoränen durch Hangdenudation nicht der letzten Interglazialzeit sondern der letzten Kaltzeit zuzuordnen? 9.) Inwiefern hat die Anwehung von Gesteinsstaub die Solifluktion in den Kaltzeiten gefördert? 10.) Wie kann man die Aussage: Aus einer flachen Muldenform ohne Talsohle im Oberlauf wird talabwärts ein Sohlental mit scharfen Knick zwischen den Hängen und der Schottersohle aus der Kenntnis des kaltzeitlichen Geschehens heraus begründen? 11.) Wie sind die breiten Schottersohlen vieler kaltzeitlicher Täler zu erklären? 12.) Welche Argumente kann man dafür anführen, dass die heutigen Trockentäler in der Schäbischen und Fränkischen Alb während der pleistozänen Kaltzeiten entstanden sind? 13.) Warum haben sich die meisten Flüsse in Mitteleuropa nahm der letzten Kaltzeit auf relativ schmale, nur wenige Meter eingetiefte Gerinnesohlen zurückgezogen? Die Arbeit des Meeres 1.) Wie unterscheiden sich Oszillations- und Translationswellen? 2.) Warum gibt es nicht nur auf mondzugewandten Seite der Erde eine Flut, sondern auch auf der mondfernen? Warum sind bei Vollmond und Neumond Ebbe und Flut besonders ausgeprägt? 3.) Welche Voraussetzungen begünstigen die Entstehung einer Steilküste mit Kliff und Schorre? 4.) Wie kann man die großen Dünenefelder an vielen Küsten erklären? 5.) Warum treten in Europa große Ästuare bevorzugt am Atlantik und in der Nordsee auf, Deltamündungen dagegen vor allem im Mittelmeerraum? 6.) Wie kann man die geographische Verbreitung der Fjordküsten (Norwegen, Westküste N- Amerikas, Südchile) erklären?

7 7.) Wie ist die Entstehung der Inselkette der West-, Ost- und Nordfriesischen Inseln an der Nordseeküste zu erklären? 8.) Welches gemeinsame Entstehungsprinzip verbindet die Schären-, Förden- und Boddenküste an der Ostsee? 9.) Welche Konsequenzen hat der Wechsel von Kalt- und Warmzeiten im Quartär für die Gestaltung der Küsten? 10.) Durch welche Faktoren ist die Verbreitung der Mangroveküste bestimmt?

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