Geologische Spurensuche in den Kernbergen Jenas

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geologische Spurensuche in den Kernbergen Jenas"

Transkript

1 Geographie-Kurs Klasse 13 Geologische Spurensuche in den Kernbergen Jenas Exkursionsstationen Teufelslöcher 1 Diebeskrippe 2 Fürstenbrunnen 3 Pennickental 4 Geologie Thüringens 5 Entstehung unserer Mittelgebirge 6 Wir, die Schüler des Geografie-Kurses der Klasse 13, befanden uns am 14. März 2014 zusammen mit Herrn Köhn auf geologischer Spurensuche in den Kernbergen Jenas. Während der Unterrichtsstunden in den Wochen zuvor, hatten wir in drei Gruppen verschiedene Vorträge zu unserem derzeitigen großen Thema Geologie ausgearbeitet. Wir bezogen uns dabei im Speziellen auf die geologischen Gegebenheiten rund um Jena. Der Tag startete für uns um neun Uhr an den Teufelslöchern, die unsere erste Station darstellten. Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Die Sonne strahlte mit uns um die Wette als wir den anfänglich sehr steilen Anstieg bewältigt hatten. Belohnt für unsere Mühen wurden wir mit einem herrlichen Blick über Jena, der nach jeder Biegung fantastischer zu werden schien. Während der Wanderung, die von Nils Reisinger geplant wurde und fast fünf Stunden dauerte, kamen wir u.a. an der Diebeskrippe, am Fürstenbrunnen und an der Travertine im Pennickental vorbei. Zu jeder Station lauschten wir gegenseitig unseren Vorträgen. Nähere Einzelheiten dazu können Sie den folgenden Seiten entnehmen. Wandern am Abgrund im strahlenden Sonnenschein Keith, Johannes, Friederike, Nina, Niels, Charley, Robert

2 S eite 2 Teufelslöcher Einer thüringischen Sage zufolge gingen die Einwohner von Wöllnitz nie an den Teufelslöchern vorbei, ohne sich zu bekreuzigen und Ha, ha! auszurufen, um dem in den Löchern lebenden verwünschten Vogelsteller nicht zu begegnen, der im Innern des Kernbergs Menschen gefangen hält. Unter Teufelslöchern versteht man die Höhlen am Fuße der Kernberge in Jena. Sie zählen zu den ältesten Höhlen Deutschlands und bestehen aus stark gipshaltigem Gestein, worin die Entstehung einiger Teufelslöcher durch den Gipsabbau begründet ist. Neben den Höhlen entspringt eine Quelle, welche die stetige Vergrößerung der Höhlen aufgrund der Kraft des Wassers zufolge hat. Seit 1963 stehen die Teufelslöcher als Flächennaturdenkmal unter Schutz. Der Bau des Weimarer Schlosses zog die Öffnung von Brüchen an den Felsen zum Abbau von Alabaster nach sich. Verschiedenste Tierarten haben sich in den Höhlen der Kernberge angesiedelt. So zählen sich beispielsweise Fledermäuse, Schmetterlinge und Bachflohkrebse zu den Bewohnern der Teufelslöcher. Zugemauerter Eingang zu den Teufelslöchern Bachflohkrebs - ein Bewohner der Teufelslöcher

3 S eite 3 Die Diebeskrippe Die dritte Station unserer Exkursion war die Diebeskrippe. Hierbei handelt es sich um eine Felsspalte, die durch einen Bergrutsch entstanden ist. Zwischen der Abrisswand und einer gratartigen etwa 12 Meter hohen Mauer öffnet sich ein 80 Meter langer und 3-12 Meter breiter Kamin, der von einer Oolithbank durchzogen wird. Diese Schichten gehören zur Wellenkalk-Folge des Unteren Muschelkalk an und haben einen hohen Anteil an biogenen Material. Dass der Bergrutsch immer noch aktiv ist, haben wir live miterlebt: Nachdem wir uns ein wenig gestärkt hatten, entschlossen wir uns, unsere Vorträge (die Geschichte der Erdzeitalter, die Mittelgebirgsbildung und die Geologie Thüringens) an diesem Ort zu halten. Währenddessen lösten sich ein paar kleine Steine und rollten den Hang hinunter. Die sich ständig verbreiternde Felsspalte wird jedes Jahr neu vermessen. Es ist nur eine Frage Zeit, bis der schon abgetrennte Felsen ins Tal stürzt. Der Diebeskrippe mit ihren riesigen Felsbrocken hat ihren Namen vom Volksmund verliehen bekommen. Sie soll in der Vergangenheit gern von Räubern und Dieben als Versteck genutzt worden sein.

4 S eite 4 Der Brunnen der Fürsten Der Fürstenbrunnen im Pennickental ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Name entstand weil laut der Legende Fürst Johann Friedrich der 1. während eines Jagdausflugs an der Quelle halt machte. Während unserer Exkursion legten wir an der Quelle ebenfalls eine Rast ein. Entstehung der Schichtquelle: Das Sickerwasser, welches durch den Wellenkalk der Kernberge abwärts sickert, trifft auf Höhe der Quelle auf die wasserundurchlässigen Myophorienschichten (Muschelkalkschicht) und wird somit aus dem Berg herausgedrückt, der Austrittspunkt ist die Quelle. Nach dem Austritt aus dem Berg bildet dieses Kalkhaltige Wasser die Travertingesteine des Pennickentals. Die Quelle des Fürstenbrunnens versorgt den Jenaer Ortsteil Wöllnitz sowie einen Teil von Altlobeda mit Trinkwasser. Dieses Wasser muss nicht aufbereitet werden, sondern wird lediglich desinfiziert. Es besitzt aufgrund der durchflossenen Kalksteinschichten einen hohen Anteil an lebenswichtigen Mineralstoffen. So ist der Calciumgehalt dieses Wassers der höchste von ganz Jena.

5 Die Sehens würdigkeit im Pennickent al S eite 5 Oben: Informationstafel des geologischen Wanderweges in den Jenaer Kernbergen. Das Schema der Travertinenbildung verdeutlich die Bedeutung der Kohlensäurenhaltigkeit des Wassers für die Travertinenbildung. Wie entsteht eine Travertine? Die größte Teil der Travertine im Pennickental entstand vor circa 6000 Jahren. Travertinen entstehen durch die Lösung der Carbonatgesteine Kalk und Dolomit aus Wasser. Zur Lösung dieser Gesteine ist Kohlensäure von Nöten. Bei im Boden ablaufenden Zersetzungsprozessen gelangt eine hohe Menge an Kohlenstoffdioxid in das Grund und Niederschlagswasser. Die im Bicarbonat vom Wasser aufgenommene Kohlensäure ist sehr instabil. Bei geringen äußeren Reizen wie zum Beispiel Temperaturveränderungen, zerfällt die Kohlensäure und löst sich aus dem Wasser. Dies passiert zum Beispiel dann, wenn Sonnenlicht auf das Wasser trifft. Die Kalkbindung läuft in diesem Fall in umgekehrter Richtung ab und der Kalk wird aus dem Wasser gelöst. Zur Hauptbildungszeit der Travertine im Holozän vor circa 6000 Jahren lag die Jahrestemperatur im Mittel bei 3-4 C über der heutigen. Auf einer Länge von etwa 3 Kilometern setzte sich ein stellenweise zwischen 40 bis 80 Metern breites und bis zu 12 Metern Baumaterial aus der Travertine Fester Travertin Baustein findet seine Verwendung in der Dekoration und für Einbauten in Gebäuden (Fassaden, Tür- und Fensterumrahmungen, Bodenplatten, Kaminverkleidungen, Abdeckplatten, Fußbodenplatten, Treppen-, Wand- und Sockelverkleidungen oder Grabsteine). Auch im Gartenbau ist er aufgrund seiner frostfestigkeit sehr beliebt. Die Farbe variiert je nach Vorkommen, typisch sind vor allem gelbliche und Das Weimarer Stadtschloss wurde teilweise aus Travertrinenstein erbaut dickes Travertinenlager ab. Die Travertine besteht aufgrund der chemischen Ausfällung des Kalkes aus reinem porösen Calciumcarbonat. Die Travertinenbildung erfolgte nicht kontinuierlich. Durch klimatisch ungünstige Bedingungen kam die Kalkausfällung periodenweise zum Stillstand. In diesen Stillstandsperioden bildeten sich graue, tonige Verunreinigungen sowie humose Böden. Diese Verunreinigungen stellten ein großes Problem für die Nutzung des Travertins dar. bräunliche Farbtöne. Es lässt sich brechen, sägen und schleifen, aufgrund der unkomplizierten Bearbeitung und des geringen Gewichtes, findet man den Stein im zentralen Thüringen heute nahezu in jeder Stadt auf Kirchen, Stadtmauern und anderen Bauwerken. Von römischen Baumeistern wurden Travertinsorten je nach Verfügbarkeit gern für das Grundmauerwerk von Hochbauten besonders gern eingesetzt. So sind zum Beispiel die Säulen der Kolonnade des Petersplatzes aus Travertinstein gefertigt. Neben der Verwendung im Bauwesen, diente die Lockertravertin des Pennickentales seit etwa 1895 als Grundstoff für die Zahnpastafabrikation. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam für einige Jahre Travertin aus dem Pennickental im Jenaer Glaswerk Schott zum Einsatz. Es diente zur Gewinnung von eisenfreiem Kalk für die Herstellung von Spezialgläsern. Links: Das Pennickental aus Sicht des Wanderweges. Rechts: Spuren des Travertinenabbaus am Rande der Travertine.

6 S eite 6 Geologie Thüringens Das Thüringer Becken Bei unserem Ausflug in die Kernberge haben wir festgestellt, dass es in Thüringen eine Vielzahl an verschiedenen Gesteinen gibt. Doch wie kommt dies zustande? In frühen Erdzeitaltern lag Thüringen am Äquator und es bildeten sich vor allem Gesteinssichten durch die Ablagerung mariner Sedimente. Häufige Überflutungen und Austrocknungen eines Flachmeeres führte zu mächtigen Ablagerungen von Kalk und Sandsteinschichten. Der unterschiedliche Grad an Abtragung im laufe der Zeit führte dazu, dass wir heute in Thüringen viele verschiedene Gesteinssichten vorfinden. Während wir im Thüringer Wald und anderen Mittelgebirgen Mitteldeutschlands den Ober und Unterrotliegend als Deckgestein finden, gibt es im Thüringer Becken hauptsächlich Bundsandstein, Muschelkalk und Keuper zu sehen. Diese entstanden durch Ablagerung von Sand, Ton, Dolomit, Kalk, Mergel und Gips in der Zeit der Trias. Diese Gesteinssichten blieben erhalten, da die Abtragung von Gesteinen im Thüringer Becken nicht so stark stattfand weil das Thüringer Becken von Mittelgebirgen umschlossen ist. Die Kernberge Bei der Exkursion in die Kernberge fanden wir an vielen verschiedenen Stationen die oben genannten Gesteine: Muschelkalk und Bundsandstein. Diese unterteilen sich sichtbar noch einmal in den unteren, mittleren und oberen Muschelkalk, so wie in unteren, mittleren und oberen Bundsandstein. Am besten konnten wir dies an Orten wie den Teufelslöchern, der Diebeskrippe und vielen anderen Felsformationen sehen, die wir auf unserem Weg passierten.

7 S eite 7 Thüringen am Äquator und die Entstehung unseres Mittelgebirges Die Anfänge unseres heutigen Mittelgebirges liegen im Paläozoikum, genauer gesagt zwischen Devon und Perm. Zu dieser Zeit lag Thüringen nahe dem Äquator und genoss ein warmes und feuchtes Klima. Alles begann mit der Kollision der beiden Kontinente Laurasia und Gondwana, die den heutigen Gebirgsgürtel formten, welcher von Amerika über Nordwest Afrika, die Iberische Halbinsel und Mitteleuropa verläuft. Diese Gebirgsbildung nennt man auch variszische Orogenese. Das Gestein, welches sich nun aufgeschoben hat, verfestigte sich. Zum einen durch die starke Deformation, zum anderen aber auch durch endogene Kräfte sowie Aufschmelz und Abkühlungsvorgänge. Nachdem diese Phase abgeschlossen war, begann die Abtragung des Gesteins durch Erosionskräfte, wie Wind, Wasser und Eis. Dies ging soweit, dass das Gebirge einebnet wurde und sich schließlich in ein welliges Hochland verwandelte. Diese Schicht bezeichnen wir heute als Grundgebirge. Zeitlich gesehen befinden wir uns nun im Mesozoikum, das sich aus Trias, Jura und Kreide zusammensetzt. Zu dieser Zeit entstand auch unser heutiges Deckgebirge, in dem sich jüngere Schichten auf dem Grundgebirge ablagerten. Diese kennen wir heute als Muschelkalk, Keuper und Buntsandstein. In der Erdneuzeit, dem Känozoikum gerieten die alten, verfalteten und eingeebneten Gebirgsrümpfe wieder unter Druck, da sich nun die Afrikanische Platte in Richtung Mitteleuropa schob. Doch eine weitere Deformation, im Sinne einer Faltung, war durch die starke Verfestigung nicht mehr möglich. So zerbrachen die Gesteinskörper durch die starken endogenen Kräfte und der geringen Verformbarkeit und es entstand ein sogenanntes Bruchschollengebirge. Es gibt hierbei verschiedene Formen, die entstehen können: Ein Horst entsteht, wenn Bruchschollen sich aufeinander zubewegen und die Mittlere nach oben gedrückt wird. Dies kann man vor allem im Thüringer Wald und im Harz sehen. Einen Grabenbruch, wie der Oberrheingraben, entsteht durch das Absenken einer Bruchscholle, wenn zwei andere sich auseinander bewegen. Und zuletzt die Pultscholle, bei der eine Bruchscholle hochgehoben und auf eine andere drauf geschoben wird. Ein Beispiel hierfür wäre das Erzgebirge. Seit dem Entstehen der unterschiedlichen Schollen wurde das Mittelgebirge kaum verändert, bis auf die jährliche Dezimierung durch Erosionskräfte.

Exkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion

Exkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion Universität Trier Fachbereich VI - Geographie/Geowissenschaften Physische Geographie Exkursion: Süd-West-Deutschland Leitung: Dr. Kausch Exkursionsbericht zur Süd-West-Deutschland-Exkursion Einleitung

Mehr

Schichtstufenlandschaft Schwarzwald

Schichtstufenlandschaft Schwarzwald Schichtstufenlandschaft Schwarzwald Modell der Schichtstufen Entstehung der Schichtstufenlandschaft Im südlichen Deutschland entstand im Karbon eine annähernd ebene Fläche aus metamorphen Gneisen und kristallinem

Mehr

Das Zeitalter des Jura

Das Zeitalter des Jura Das Zeitalter des Jura Jura die mittlere Formation des Erdmittelalters (Mesozoikum) Es umfaßt den Zeitraum zwischen 200 und 145.5 Millionen Jahre und wird eingeteilt in Lias = Untere Jura 200 180 Ma ->

Mehr

Warum gibt es überhaupt Gebirge?

Warum gibt es überhaupt Gebirge? Gebirge Es gibt heute viele hohe Gebirge auf der ganzen Welt. Die bekanntesten sind die Alpen in Europa, die Rocky Mountains in Nordamerika und der Himalaya in Asien. Wie sind diese Gebirge entstanden

Mehr

Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens

Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens Grundlagen der Geologie des Norddeutschen Beckens Dr. Frauke Schäfer Geologische Geschichte Bedeutung für die Geothermie BGR Norddeutsches Becken (NDB) Schäfer et al. 2011 Südrand gestört durch Aufschiebungstektonik

Mehr

DIE KONTINENTALDRIFT

DIE KONTINENTALDRIFT DIE KONTINENTALDRIFT Siegfried Fleck 1994, Digitalisierung und Ergänzung von Markus Wurster, 2002-2013 DIE KONTINENTALDRIFT Die großen, zusammenhängenden Landstücke auf der Erde haben die Menschen "Kontinente"

Mehr

Das Zeitalter des Trias

Das Zeitalter des Trias Das Zeitalter des Trias Der Trias umfaßt den frühen Teil des Erdmittelalters, d.h. den Zeitraum zwischen 251 und 200 Ma Ausgangssituation: Am Ende des Perms haben sich alle Kontinente zu einem gemeinsamen

Mehr

Wie hoch ist der Kalkgehalt?

Wie hoch ist der Kalkgehalt? Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die

Mehr

Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1

Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 1. Wo gibt es Süßwasser auf der Erde? Kreuze die richtigen Antworten an. In den Wolken In der Erdkruste Im Meer Im Gletschereis 2. Schraffiere die Gebiete auf

Mehr

Exkursion im GeoPark

Exkursion im GeoPark Exkursion im GeoPark Name: Datum: Exkursion im Gebiet Uracher Wasserfall Stationen Im Überblick 1 Nr Station Standort Bearbeitet 1 Schwäbische Alb im Blick Wegegabelung Parkplatz 2 Gütersteiner Wasserfall

Mehr

Kristallhöhle Kobelwald

Kristallhöhle Kobelwald Kristallhöhle Kobelwald Entdeckt im Jahre 1682. 1702 von Johann Jakob Scheuchzer erstmals in der Literatur erwähnt. Gesamtlänge der Höhle beträgt 665 m, davon sind 128 Meter ausgebaut und touristisch zugänglich

Mehr

DLG-Feldtage Juni 2006 F O R U M 2

DLG-Feldtage Juni 2006 F O R U M 2 DLG-Feldtage 2006 20. Juni 2006 F O R U M 2 T h e m a : Richtig kalken Produktionspotenzial ausschöpfen Düngekalkproduktion Referent: Herbert Molitor Bayerische Düngekalk Werbe- und Marketing GmbH Neutraubling

Mehr

Bildnachweis: Klett Archiv, Stuttgart

Bildnachweis: Klett Archiv, Stuttgart Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 203 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten TERRA GWG Geographie Wirtschaft Gymnasium ISBN: 978-3-2-0460-0 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 203 www.klett.de Alle Rechte

Mehr

Die Kreidezeit in Deutschland

Die Kreidezeit in Deutschland Die Kreidezeit in Deutschland Die Kreidezeit ist das letzte Zeitalter des Erdmittelalters. Es begann vor ca. 145 Millionen Jahre und endete vor 65 Millionen Jahre mit einem großen Knall. In Deutschland

Mehr

20. Tag, 18. April 2011 Roßbach Eckartsberga

20. Tag, 18. April 2011 Roßbach Eckartsberga 97 98 Naumburg im morgentlichen Dunstschleier Ansitz Bei Großwilsdorf 20. Tag, 18. April 2011 Roßbach Eckartsberga Nach einer erholsamen Nacht beginnt der Tag besinnlich und gestärkt. Die kleine Andacht

Mehr

Schottland Wandern am Glen Affric

Schottland Wandern am Glen Affric Schottland 2017 - Wandern am Glen Affric Unsere Glen Affric Runde machen wir eigentlich jedes Jahr - aber dieses Jahr waren wir mehr auf Berge fixiert. Nachdem wir letzte Woche bei Sturm, Regen und Hagel

Mehr

Geologisch-Paläontologische Exkursion 2012S (LV ) / Teil Fritz/Gruber

Geologisch-Paläontologische Exkursion 2012S (LV ) / Teil Fritz/Gruber Geologisch-Paläontologische Exkursion 2012S (LV 650.404) / Teil Fritz/Gruber Die Steiermark kann in mehrere geologische Landschaften gegliedert werden: A) Der Südosten besteht aus Neogenen bis Pliozänen

Mehr

Hadaikum Archaikum Proterozoikum. Kambrium

Hadaikum Archaikum Proterozoikum. Kambrium Zusammenfassung Dieser Text fasst die Entwicklung des Kyffhäusergebirges aus globaler Sicht zusammen. Hadaikum Archaikum Proterozoikum (4700-545 Ma) Kambrium (545-495 Ma) Kontinente: Laurentia (Nordamerika),

Mehr

Die Pyrenäen. Referat von Laura Heilmann (9f)

Die Pyrenäen. Referat von Laura Heilmann (9f) Die Pyrenäen Referat von Laura Heilmann (9f) Inhaltsverzeichnis Deckblatt 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 3 Geographie 3 Geologie 3 Flora 3-4 Fauna 4 Politik, Geschichte und Wirtschaft 4 Bilder 5-7 Einleitung

Mehr

Entstehung von Salz Lehrerinformation

Entstehung von Salz Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Zeit Anhand einer Präsentation wird den SuS erklärt, wie sich Salzlager bilden. Die SuS diskutieren und folgen der Präsentation. Das Leseblatt

Mehr

Erdgeschichte. Die Geschichte der Kontinente, der Ozeane und des Lebens. Schweizerbart Stuttgart. Roland Walter. Mit 187 Abbildungen,

Erdgeschichte. Die Geschichte der Kontinente, der Ozeane und des Lebens. Schweizerbart Stuttgart. Roland Walter. Mit 187 Abbildungen, Roland Walter Erdgeschichte Die Geschichte der Kontinente, der Ozeane und des Lebens 7. überarbeitete und verbesserte Auflage Mit 187 Abbildungen, 174 Farbbildern und 35 Textboxen Schweizerbart Stuttgart

Mehr

Das Zeitalter des Muschelkalk

Das Zeitalter des Muschelkalk Das Zeitalter des Muschelkalk Germanisches Becken im Trias Der Muschelkalk ist die zweite Abteilung des Germanischen Trias und umfaßt den Zeitraum zwischen 239 und 225 Millionen Jahren. - kennzeichnet

Mehr

Mittlere Horizontale. Lauf- und Ausdauersportverlag 2007

Mittlere Horizontale. Lauf- und Ausdauersportverlag 2007 Mittlere Horizontale Die Kernberg-Horizontale ist der bekannteste Wanderweg im engmaschigen Wegenetz um Jena und gehört zum Pflichtprogramm eines Läufers, der in Thüringens ältester Universitätsstadt trainiert.

Mehr

Reisebericht zur Mehrtagesfahrt nach Thüringen. vom bis

Reisebericht zur Mehrtagesfahrt nach Thüringen. vom bis Reisebericht zur Mehrtagesfahrt nach Thüringen vom 27.08. bis 01.09.2017 Tag 1 So., 27.08.2017 Am Sonntag, dem 27.08.2017 um 7:00 Uhr startete der Bus der Firma Mayer mit seinem Fahrer Manuel und 27 Senioren

Mehr

Die geologische Entwicklung der Erde im Kambrium

Die geologische Entwicklung der Erde im Kambrium Die geologische Entwicklung der Erde im Kambrium Paläogeographie des Jungpaläozoikums Ausgangspunkt: 800 Ma eine große Landmasse Superkontinent Rodinia ein großer Ozean Urozean Panthalassa an den Sutur-Grenzen

Mehr

Huch, M., Wolodtschenko, A. Exkursion im Rahmen des DGS-Kongresses 2014 in Tübingen. Leitung: Monika Huch, Sektion Ökosemiotik

Huch, M., Wolodtschenko, A. Exkursion im Rahmen des DGS-Kongresses 2014 in Tübingen. Leitung: Monika Huch, Sektion Ökosemiotik Ein landschaftsbezogener Bildatlas Huch, M., Wolodtschenko, A. Lese. Zeichen Tübingen Exkursion im Rahmen des DGS-Kongresses 2014 in Tübingen Leitung: Monika Huch, Sektion Ökosemiotik Adelheidsdorf Dresden

Mehr

Geotop Lange Wand bei Ilfeld

Geotop Lange Wand bei Ilfeld Geotop bei Ilfeld n zum Vorschlag zur Aufnahme in die Liste der bedeutendsten Geotope Deutschlands 1. Geotop bei Ilfeld Am Grunde des Zechsteinmeeres: Beschreibung des Geotops Aufschluß 2. Kurzbeschreibung

Mehr

Geologie der Saalfelder Feengrotten

Geologie der Saalfelder Feengrotten Geologie der Saalfelder Feengrotten Die Saalfelder Feengrotten befinden sich im heutigen Stadtteil Garnsdorf. Sie liegen somit am südwestlichen Stadtrand von Saalfeld. Im Geologischen Sinne gehört das

Mehr

Der Kreislauf der Gesteine

Der Kreislauf der Gesteine 2 Der Kreislauf der Gesteine All die faszinierenden Mineralien und Fossilien, die Sie im Folgenden noch kennenlernen werden, entstehen über viele Millionen Jahre durch geologische Prozesse. Unsere Erdkugel

Mehr

Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun?

Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun? Boden-denk!-mal 2 Was haben Ziegel mit Orchideen zu tun? Von 1800 bis 1920 stieg die Bevölkerung Hamburgs rasant von circa hunderttausend auf eine Million Menschen. Entsprechend groß war der Bedarf an

Mehr

Alpentraversale. Alpentrekking vom Watzmann bis zu den Drei Zinnen August von Carolin Eichhoff

Alpentraversale. Alpentrekking vom Watzmann bis zu den Drei Zinnen August von Carolin Eichhoff Alpentraversale Alpentrekking vom Watzmann bis zu den Drei Zinnen 09.-15. August 2014 von Carolin Eichhoff Wolke nimm die Träume mit, trage sie auf weichen Flügeln über Berge, über Täler über Seen, über

Mehr

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten.

Unsere Planeten. Kein Planet gleicht einem anderen Planeten. Kein Mond gleicht genau dem eines anderen Planeten. Unsere Planeten Um unsere Sonne kreisen 9 Planeten und um manche von diesen kreisen Monde, so wie unser Mond um den Planeten Erde kreist. Außerdem kreisen noch Asteroide und Kometen um die Sonne. Fünf

Mehr

Trailbeschreibung zur Anse Major / Mahé

Trailbeschreibung zur Anse Major / Mahé Trailbeschreibung zur Anse Major / Mahé Die Anse Major ist ein abgelegener Strand im Nordwesten von Mahé. Diese wunderschöne Bucht ist nur zu Fuß oder per Boot zu erreichen. Da wir die Wanderung noch von

Mehr

Jurassic Coast 2015 Kommen Sie mit auf einen Walk through Time

Jurassic Coast 2015 Kommen Sie mit auf einen Walk through Time Jurassic Coast 2015 Kommen Sie mit auf einen Walk through Time 8. - 14. März 2015 7 Tage leicht mittel 490,- Lyme Regis, Südengland Steilküsten von Budleigh Salterton über Lyme Regis bis Portland, Natur

Mehr

Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 6: Trias

Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen. Historische Geologie Teil 6: Trias Vorlesungsressource Farbabbildungen und Zusatzabbildungen Historische Geologie Teil 6: Trias von Reinhold Leinfelder r.leinfelder@lrz.uni-muenchen.de (Teil von www.palaeo.de/edu/histgeol) Teil 2 (Paläogeographie)

Mehr

Ken sieht die Fledermaus auf die Burg zufliegen. Doch er bleibt am Rande des rätselhaften Blumenmeeres stehen, in dessen Mitte sich die Burg erhebt.

Ken sieht die Fledermaus auf die Burg zufliegen. Doch er bleibt am Rande des rätselhaften Blumenmeeres stehen, in dessen Mitte sich die Burg erhebt. Ken sieht die Fledermaus auf die Burg zufliegen. Doch er bleibt am Rande des rätselhaften Blumenmeeres stehen, in dessen Mitte sich die Burg erhebt. Blumen aller Farben und Formen bieten kleinen Tierchen

Mehr

Ausstellung BergeBeben! Erdbeben und Gebirgsbildung Antworten zum Multiple choice Fragebogen markus weidmann, Donnerstag, 12.

Ausstellung BergeBeben! Erdbeben und Gebirgsbildung Antworten zum Multiple choice Fragebogen markus weidmann, Donnerstag, 12. Ausstellung BergeBeben! Erdbeben und Gebirgsbildung Antworten zum Multiple choice Fragebogen markus weidmann, Donnerstag, 12. Oktober 2017 Frage Optionen richtige Antwort auf welchem Ausstellungs-Poster

Mehr

Mülheim Burgen Gornhausen Veldenz Durch Weinberge und über die Höhen des Hunsrücks.

Mülheim Burgen Gornhausen Veldenz Durch Weinberge und über die Höhen des Hunsrücks. Mülheim Burgen Gornhausen Veldenz Durch Weinberge und über die Höhen des Hunsrücks. Länge, Dauer, besondere Hinweise: 23 Kilometer, ca. 5 Stunden. Angenehme und sehr abwechslungsreiche Wanderung. Stetiger

Mehr

Amphibolit. Kambrium. Amphibol klingt so ähnlich wie Amphibien. Das sind meine Kumpels die Frösche und Salamander. MÜNCHBERGER MASSE. Mio.

Amphibolit. Kambrium. Amphibol klingt so ähnlich wie Amphibien. Das sind meine Kumpels die Frösche und Salamander. MÜNCHBERGER MASSE. Mio. Amphibolit Schwarzgrünes ehemaliges Vulkangestein Ursprünglich ein Basalt, der tief ins Erdinnere versenkt und dort bei Temperaturen von über 500 C verändert wurde. Bei diesen Bedingungen wuchsen die namensgebenden

Mehr

Auf Spurensuche im Gletschergarten

Auf Spurensuche im Gletschergarten Auf Spurensuche im Gletschergarten Hallo, ich bin ein Mammut. Ich lebte während der Eiszeit vor 20 000 Jahren in der Schweiz. Heute lebe ich nur noch als Plüschtier im Gletschergarten Luzern! Die Gletscher

Mehr

AUSSERGEWÖHNLICHE ORTE, DIE MAN GESEHEN HABEN MUSS

AUSSERGEWÖHNLICHE ORTE, DIE MAN GESEHEN HABEN MUSS 13.04.2019 06:55 https://www.reisewelt.at/de/news/detail/aussergewoehnliche-orte-die-man-gesehen-haben-muss.html AUSSERGEWÖHNLICHE ORTE, DIE MAN GESEHEN HABEN MUSS 23. Oktober 2018 Mache Orte auf der Welt

Mehr

Dr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen

Dr. Kai Pfannschmidt. Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen. Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Beobachteter K L I M A W A N D E L in Thüringen Klimaprojektionen für Thüringen Regionale Auswertungen Dr. Kai Pfannschmidt Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie Referat 44 Klimaagentur 2. Jenaer

Mehr

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion

Frühlingsferien. Institutionsferien in Sion Frühlingsferien Institutionsferien in Sion 05.04. 08.04.2018 Die Frühlingsferien fanden bei sonnigstem Wetter statt. In einem Bed und Breakfast konnte in ruhiger Lage logiert werden. Dieses bot die Möglichkeit

Mehr

Le Portail de Fully Von Champex d'alesse bis zur Demècre Hütte Eine überhitzte Lagune des Mesozoikums

Le Portail de Fully Von Champex d'alesse bis zur Demècre Hütte Eine überhitzte Lagune des Mesozoikums 6 Le Portail de Fully Von Champex d'alesse bis zur Demècre Hütte Eine überhitzte Lagune des Mesozoikums Pictures / Photos Le Portail de Fully liegt auf 2277 m Höhe südlich unterhalb des zum Tête du Portail

Mehr

Nördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter

Nördlinger Ries. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Hydrogeologischer Teilraum. 1 Definition. 2 Kennzeichen. 3 Charakter Bayerisches Landesamt für Umwelt Hydrogeologischer Teilraum Nördlinger Ries Gebiet mit zusammenhängender Verbreitung von Ries-Trümmermassen am Westrand der Fränkischen Alb. Isolierte Einzelvorkommen der

Mehr

Feldhamster im Artenschutzvollzug TLUG Fachseminar Steffen Adler (B.Sc. Ing. f. Naturschutz & Landschaftsplanung) Der Feldhamsterbau

Feldhamster im Artenschutzvollzug TLUG Fachseminar Steffen Adler (B.Sc. Ing. f. Naturschutz & Landschaftsplanung) Der Feldhamsterbau Steffen Adler (B.Sc. Ing. f. Naturschutz & ) Der Feldhamsterbau ein Erdbau mit allerlei Röhren und Kammern INGENIEURE FÜR BIOLOGISCHE STUDIEN, INFORMATIONSSYSTEME UND STANDORTBEWERTUNG An der Kirche 5,

Mehr

Plattentektonik. Den Aufbau der Erde kennt ihr jetzt schon, trotzdem noch einmal das Wichtigste im Überblick:

Plattentektonik. Den Aufbau der Erde kennt ihr jetzt schon, trotzdem noch einmal das Wichtigste im Überblick: Plattentektonik Aufbau der Erde Den Aufbau der Erde kennt ihr jetzt schon, trotzdem noch einmal das Wichtigste im Überblick: Abb. 1: Schichten nach chemischer Zusammensetzung: 1 Erdkruste, 2 Erdmantel,

Mehr

Roland Walter. Erdgeschichte. Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage. Walter de Gruyter Berlin New York

Roland Walter. Erdgeschichte. Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage. Walter de Gruyter Berlin New York Roland Walter Erdgeschichte Die Entstehung der Kontinente und Ozeane 5. Auflage w DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1. Einführung Wie unser Sonnensystem entstand 1 Wie sich die Erde zu einem einzigartigen

Mehr

Granit. Name: Gesteinsgruppe: Bild: Entstehung: Spezielles: Verbreitung in der Schweiz: Verwendung: Magmatische Gesteine (=Erstarrungsgesteine)

Granit. Name: Gesteinsgruppe: Bild: Entstehung: Spezielles: Verbreitung in der Schweiz: Verwendung: Magmatische Gesteine (=Erstarrungsgesteine) Granit Magmatische Gesteine (=Erstarrungsgesteine) Magmatische Gesteine entstehen durch das Erkalten und Auskristallisieren von heissem geschmolzenem Gesteinsmaterial aus dem Erdinneren, dem Magma. Granit

Mehr

5 Wandern. Ein Hobby in der Natur

5 Wandern. Ein Hobby in der Natur 1 Ein Hobby in der Natur Viele Deutsche verbringen ihre Freizeit gerne in der Natur. Lies den Text. Was passt in die Lücken? Schreib die passenden Wörter in die Lücken. Bergen / Freizeit / Natur / Sport

Mehr

Dieter Richter. Allgemeine Geologie. 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE

Dieter Richter. Allgemeine Geologie. 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE Dieter Richter Allgemeine Geologie 4., verbesserte und erweiterte Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1992 Inhalt Vorwort zur 4. Auflage Einleitung IX XI A. Bau, Physik und Stoff des Erdkörpers

Mehr

Probleme und Risiken von Erdwärmenutzung Kurs Erdwärmenutzung 2009, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Probleme und Risiken von Erdwärmenutzung Kurs Erdwärmenutzung 2009, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Ein Blick in den Untergrund Es lohnt sich! Seite 1 Ein Blick in den Untergrund Woher kommt die Wärme? Kurze Einführung zur Geologie des Kanton Aargau EWS-Bohrungen -Probleme Seite 2 Dominik Hug, Abteilung

Mehr

Stationenlernen am Ostufer des Laacher Sees - Lösungen. Station 2: Erste scharfe Linkskurve nach 2 Gehminuten

Stationenlernen am Ostufer des Laacher Sees - Lösungen. Station 2: Erste scharfe Linkskurve nach 2 Gehminuten Stationenlernen am Ostufer des Laacher Sees - Lösungen Auf diesem Lösungsblatt findest du die Antworten auf die meisten dir gestellten Fragen. Was du nicht beantworten kannst, solltet ihr anschließend

Mehr

Streckenverlauf der 1. Etappe

Streckenverlauf der 1. Etappe Der erste Abschnitt des Rennsteigs ist 32 km lang und mit aller Wahrscheinlichkeit auch die schwierigste Etappe. Für diese Strecke plant man in etwa 8-9 Stunden. Dabei wandert man von 200 m Höhe in Hörschel

Mehr

Münklingen, ein Stadtteil von Weil der Stadt und ein Grenzdorf

Münklingen, ein Stadtteil von Weil der Stadt und ein Grenzdorf Münklingen, ein Stadtteil von Weil der Stadt und ein Grenzdorf Während Münklingen zum Kreis Böblingen (BB) zählt und vor der Kreisreform (1974) dem Kreis Leonberg (LEO) angehörte, grenzt die südliche Markung

Mehr

Inhaltsverzeichnis... A. Aufbau... D Die Handreichung Aufbau der Lerneinheiten... D/1. Wasser-Quiz... E Quizfragen... E/1

Inhaltsverzeichnis... A. Aufbau... D Die Handreichung Aufbau der Lerneinheiten... D/1. Wasser-Quiz... E Quizfragen... E/1 Oberfranken A/1 A.................................................................. A B Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge für

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Naturgewalten: Vulkane - Feuerspeiende Berge

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Naturgewalten: Vulkane - Feuerspeiende Berge Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Naturgewalten: Vulkane - Feuerspeiende Berge Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:

Mehr

Kleinwalsertal. Wanderwoche. Wandern im Kleinwalsertal. vom Bericht: Walter Knöll

Kleinwalsertal. Wanderwoche. Wandern im Kleinwalsertal. vom Bericht: Walter Knöll Kleinwalsertal Wanderwoche vom 27.9. - 4.10.2015 Bericht: Walter Knöll Wandern im Kleinwalsertal Bei der Wanderabteilung des TV Lieblos stand wieder einmal eine Wanderwoche auf dem Wanderplan. Es fuhren

Mehr

Rundwanderung Betzdorf-Alsdorf-Steineroth-Alm-Hofcafe-Betzdorf

Rundwanderung Betzdorf-Alsdorf-Steineroth-Alm-Hofcafe-Betzdorf Rundwanderung Betzdorf-Alsdorf-Steineroth-Alm-Hofcafe-Betzdorf 1. Kurze Information zu dieser Wanderempfehlung Diese Wanderstrecke ist zu allen Jahreszeiten möglich und gedachte als eine Wanderung am Nachmittag

Mehr

Gipskarstlandschaften zwischen Steinthaleben und Rottleben. Steppenrasen, Karstbuchenwälder. und Höhlen

Gipskarstlandschaften zwischen Steinthaleben und Rottleben. Steppenrasen, Karstbuchenwälder. und Höhlen Gipskarstlandschaften zwischen Steinthaleben und Rottleben Steppenrasen, Karstbuchenwälder und Höhlen A. Müller, 2015 Der Kyffhäuser ist ein kleines, aber geologisch und botanisch sehr interessantes Gebirge.

Mehr

Exkursion zum GeoZentrum Gams im Naturpark Eisenwurzen

Exkursion zum GeoZentrum Gams im Naturpark Eisenwurzen Exkursion zum GeoZentrum Gams im Naturpark Eisenwurzen Am 08.05.2013 42 SchülerInnen (3a - 5 Schülerinnen; 3b - 19 SchülerInnen; 3c - 18 SchülerInnen) Begleitung: Mag. Horst Gartlgruber, Mag. Brigitte

Mehr

Zur Landwirtschaft in der Region

Zur Landwirtschaft in der Region Zur Landwirtschaft in der Region Ferdinand Hoffmann, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Abt. Landwirtschaft Folie 1 Folie 2 Folie 3 Klima (Temperaturen) Die klimatischen Voraussetzungen für die Landbewirtschaftung

Mehr

Die Tropfsteinhöhle bei Kapsodasos

Die Tropfsteinhöhle bei Kapsodasos Die Tropfsteinhöhle bei Kapsodasos Schon öfters hatten wir gehört, daß es bei Kapsodasos eine Tropfsteinhöhle geben soll. Der Weg dorthin und auch der Zugang sind ohne geeignete Führung nicht zu finden.

Mehr

Nach dem Einschlag. Rieskratermuseum Nördlingen. Gehe in Raum E. Geographie/Erdkunde Gym 8, RS 9

Nach dem Einschlag. Rieskratermuseum Nördlingen. Gehe in Raum E. Geographie/Erdkunde Gym 8, RS 9 Rieskratermuseum Nördlingen Geographie/Erdkunde Gym 8, RS 9 Nach dem Einschlag Gehe in Raum E. Mit der Zeit wurde der Krater zusehends verfüllt. 1. Welche Ursachen kommen dafür in Betracht? Informiere

Mehr

Auftragsbüchlein. Geopfad an der Bezirksschule Aarau

Auftragsbüchlein. Geopfad an der Bezirksschule Aarau Auftragsbüchlein Geopfad an der Bezirksschule Aarau 2 Posten 01, Haupteingang Nord: Sandsteinsäulen 1. Markiere auf dem Arbeitsblatt Schweizerkarte das Gebiet, aus welchem der Sandstein stammt. Als Arbeitsmaterial

Mehr

Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell

Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell Der Geotektonische Atlas von Niedersachsen und der Deutschen Nordsee als 3D-Modell HOTSPOT HANNOVER, 4. Norddeutsche Geothermietagung, 26.-27.10.2011 Datenbasis der 3D-Modellierung Beschreibt Aufbau und

Mehr

Das Klima der Welt. 02a / Klimawandel

Das Klima der Welt. 02a / Klimawandel 02a / Klimawandel Die Klimageschichte beginnt mit der Entstehung der Erde vor etwa 4,6 Milliarden Jahren. Im Anfangsstadium der Erde kurz nach der Entstehung betrug die bodennahe Temperatur etwa 180 C.

Mehr

Frühjahrswanderung im Südlichen Saaletal

Frühjahrswanderung im Südlichen Saaletal Frühjahrswanderung im Südlichen Saaletal Die Frühjahrswanderung 2017 des Landrates startete am 22. April in Altendorf, einem Ortsteil von Altenberga im Südlichen Saaletal. Insgesamt fast 120 Wanderfreunde

Mehr

Wandern im Pflerschtal: Wasserfallweg (leicht)

Wandern im Pflerschtal: Wasserfallweg (leicht) Wandern im Pflerschtal: Wasserfallweg (leicht) by Anja - Donnerstag, Oktober 27, 2016 http://www.suedtirol-kompakt.com/pflerschtal-wasserfallweg/ Der Wasserfallweg im Pflerschtal führt nicht nur an zahlreichen

Mehr

und bedürfnislos wie die Diop von Khalakwolt. Storzia hob den Arm, als er an Cade vorbeitrabte, und stieß ein lang gezogenes Trillern aus.

und bedürfnislos wie die Diop von Khalakwolt. Storzia hob den Arm, als er an Cade vorbeitrabte, und stieß ein lang gezogenes Trillern aus. und bedürfnislos wie die Diop von Khalakwolt. Storzia hob den Arm, als er an Cade vorbeitrabte, und stieß ein lang gezogenes Trillern aus. Cade setzte die Brille auf, wich vor der Staubwolke aus und horchte

Mehr

Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012

Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012 Turnfahrt in die Region Region Klosters - Davos (GR) vom 25. und 26. August 2012 Die Reise der MR Frick führte uns auch dieses Jahr ins Bündnerland und zwar in die Region von Klosters und Davos. Bei guten

Mehr

Wir halten ein Referat über. Das Trias

Wir halten ein Referat über. Das Trias Wir halten ein Referat über Das Trias Das Trias Trias = Dreiheit von dem deutschen Geologen V. Alberti als zusammenfassender Terminus für die Schichtenfolgen von Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper gewählt

Mehr

Vorlesung Regionale Geologie der Erde

Vorlesung Regionale Geologie der Erde Vorlesung Regionale Geologie der Erde WS 2006/07 Do 10.00 12.30 Phanerozoikum 5 Entstehung und Zerfall der Pangäa Die Entstehung Pangäas Sr-Kurve des Meerwassers 87 87Sr Sr 86 86 Sr Sr.710.710.709.709.708.708.707.707.706.706

Mehr

Die Kollesleukener Schweiz ein Dahner Felsenland im Kleinformat

Die Kollesleukener Schweiz ein Dahner Felsenland im Kleinformat Die Kollesleukener Schweiz ein Dahner Felsenland im Kleinformat Das Dahner Felsenland im Pfälzer Wald ist in Südwestdeutschland ein Inbegriff für eine Erholungslandschaft mit bizarren und malerischen Buntsandstein-Felsformationen.

Mehr

Erosion Lehrerinformation

Erosion Lehrerinformation Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Gemeinsam wird der Begriff bearbeitet und diskutiert. Die Zahnerosion lässt sich mit der in der Natur vergleichen. Ziel Die SuS können erklären, welche Ursachen eine

Mehr

Dents Blanches Dents du Midi VomCol de Cou zumcol de Susanfe Die Gesteine erzählen eine verkehrte Geschichte

Dents Blanches Dents du Midi VomCol de Cou zumcol de Susanfe Die Gesteine erzählen eine verkehrte Geschichte 2a 1 2b Dents Blanches Dents du Midi VomCol de Cou zum Die Gesteine erzählen eine verkehrte Geschichte Pictures / Photos Dents du Midi, vom Col de Cou aus gesehen. Bild: M. Schlup Geologisches Panorama

Mehr

Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich)

Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich) Elsass Jakobsweg 2016 (Frankreich) Foto: Blick ins Tal (im Hintergrund Berge, Dorf, im Vordergrund Weinberge) 1. Tag: Freitag, 30. September 2016 Strassburg (Stadtrand) bis Ergersheim Strecke: 16 km /

Mehr

Bergmatten (SO) Informationen über das Gebiet.

Bergmatten (SO) Informationen über das Gebiet. Bergmatten (SO) Informationen über das Gebiet Lage und Wegbeschreibung Bergmatten befindet sich oberhalb von Hofstetten-Flüh, einer Gemeinde im Bezirk Dorneck des Kantons Solothurn. Die Gemeinde gehört

Mehr

Erdgas die freundliche Energie

Erdgas die freundliche Energie Wie entsteht Erdgas? Das heute genutzte Erdgas ist aus organischen Stoffen entstanden. Ausgangsmaterial waren abgestorbene Reste von Plankton und Algen flacher Urmeere, die auf den Meeresgrund absanken

Mehr

GEOCACHING AUF BRILONER ART

GEOCACHING AUF BRILONER ART GEOCACHING AUF BRILONER ART Geocaching-Wanderung Wald- und Wiesentour Startpunkt: Parkplatz am Sportplatz Petersborn Länge: ca. 3,5 km Dauer: ca. 1 ½ Stunden Verlauf: Rundweg, barrierefreie Wanderwege

Mehr

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel

Mehr

Wandern & Co. Saane Sense Schwarzwasser: über Brücken, Stege und Hängebrücken

Wandern & Co. Saane Sense Schwarzwasser: über Brücken, Stege und Hängebrücken Saane Sense Schwarzwasser: über Brücken, Stege und Hängebrücken Wandern & Co. 1. Badeparadies im Wildwasser Wanderung von Thörishaus Dorf (SBB). Überquerung der Sense bei der Riedern-Holzbrücke. Weiter

Mehr

Mariastein (SO) Informationen über das Gebiet.

Mariastein (SO) Informationen über das Gebiet. Mariastein (SO) Informationen über das Gebiet Allgemeine Lage (Topographie) Mariastein gehört zur politischen Gemeinde Metzerlen-Mariastein im Bezirk Dorneck des Kantons Solothurn. Die Gemeinde gehört

Mehr

Fossilien im Alltag. Aber wir haben Glück! Auch bei modernen Gebäuden werden oft Platten mit Fossilien eingebaut, einfach weil sie schön aussehen.

Fossilien im Alltag. Aber wir haben Glück! Auch bei modernen Gebäuden werden oft Platten mit Fossilien eingebaut, einfach weil sie schön aussehen. Fossilien im Alltag Man kann überall Fossilien entdecken. Man muss nur sehr genau hinsehen! Oft begegnen sie uns im Alltag, auch wenn wir sie leicht übersehen. Menschen bauen schon seit mindestens 10.000

Mehr

Auf schmalem roten Grat: Pfälzer Felsformationen durch die Geologenbrille

Auf schmalem roten Grat: Pfälzer Felsformationen durch die Geologenbrille Auf schmalem roten Grat: Pfälzer Felsformationen durch die Geologenbrille betrachtet Gebirge. Man sollte meinen, dass dieser Begriff vollkommen selbsterklärend ist: Hoch, steil, felsig und Schnee drauf.

Mehr

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen 1 Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 Am Montag, den 9. Mai 2016 findet ab 13 Uhr ein Naturschauspiel

Mehr

deutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen

deutschsprachige Planetarien gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen deutschsprachige Planetarien 5 gute Gründe, das Ereignis nicht zu verpassen Der Merkurtransit 2016 - darum gibt es gute Gründe, dieses Ereignis nicht zu verpassen! 5 http:// Weitere Links (eine kleine

Mehr

Osterwanderung durch die Kollesleuker Schweiz

Osterwanderung durch die Kollesleuker Schweiz Osterwanderung durch die Kollesleuker Schweiz Freudenburg-Kollesleuken 02. April 2013 Wir starten unsere Wanderung in Kollesleuken an der neugestalteten Buswartehalle im Alten Weg, hier weist uns der Wegweiser

Mehr

Bad Ems. Bad Ems. Bad Ems. Bad Ems

Bad Ems. Bad Ems. Bad Ems. Bad Ems Alter: bis ca. Jahre Start: Rathaus, Bleichstraße 1 Ziel: Tourist-Info, Bahnhofplatz Die große Alter: bis ca. Jahre Start: Tourist-Info, Bahnhofplatz Ziel: Rathaus, Bleichstraße 1 Die große Alter: ca.

Mehr

Die Lösungen findest du an den jeweiligen Stationen.

Die Lösungen findest du an den jeweiligen Stationen. Außerschulische Lernorte in Thüringen Im Grottoneum findest du 22 Mitmach- und Wissensstationen. Diese sind alle durch eine kleine Fledermaus namens Fledi gekennzeichnet. Folge Fledi durch das Grottoneum

Mehr

Der Bohlen. Sicht vom Bohlen auf Saalfeld

Der Bohlen. Sicht vom Bohlen auf Saalfeld Der Bohlen Der Bohlen befindet sich entlang der Bundesstraße B85 von Saalfeld in Richtung Probstzella und liegt bei Obernitz. Er ist circa 800 Meter lang und erreicht dabei von der Straße aufwärts eine

Mehr

Brecherspitze: Ostgrat und Jägersteig

Brecherspitze: Ostgrat und Jägersteig Brecherspitze: Ostgrat und Jägersteig Die ausführliche Beschreibung ist unter http://www.familiesteiner.de/wandern/brecherspitze/ zu finden. Hier stellen wir nur die Schlüsselstellen vor, die man zur Wegfindung

Mehr

UTB L (Large-Format) Geologie der Alpen. Bearbeitet von O. Adrian Pfiffner

UTB L (Large-Format) Geologie der Alpen. Bearbeitet von O. Adrian Pfiffner UTB L (Large-Format) 8416 Geologie der Alpen Bearbeitet von O. Adrian Pfiffner 2. korr. Aufl. 2010. Buch. 359 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8416 9 Format (B x L): 17,3 x 24 cm Gewicht: 991 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Winterspaziergang an der Fuchskaute, ca. 4 km Länge, (Parkmöglichkeit an der Straße Restaurant Fuchskaute Parkmöglichkeit an der Straße)

Winterspaziergang an der Fuchskaute, ca. 4 km Länge, (Parkmöglichkeit an der Straße Restaurant Fuchskaute Parkmöglichkeit an der Straße) Winterspaziergang an der Fuchskaute, ca. 4 km Länge, (Parkmöglichkeit an der Straße Restaurant Fuchskaute Parkmöglichkeit an der Straße) 1. Karte der Spazier-Strecke (Karte nach www.openstreetmap.org)

Mehr

Mats, Mats, Mats Text: Georg Bühren / Musik: Detlev Jöcker

Mats, Mats, Mats Text: Georg Bühren / Musik: Detlev Jöcker Mats, Mats, Mats 1. Mats, Mats, Mats, Mats, wo bist du nur? Mats, Mats, Mats, wir finden keine Spur. Immer kriechst du in die Ecken, ja, ja, ja, möchtest einen Schatz entdecken, ja, ja, ja, zwischen all

Mehr

Geologie der Schweiz. Mark Feldmann. Dr. sc. nat. ETH

Geologie der Schweiz. Mark Feldmann. Dr. sc. nat. ETH Geologie der Schweiz Mark Feldmann Dr. sc. nat. ETH Inhalt Übersicht Eine sehr kurze Einführung in die Geologie Geologische Forschung Kristallines Grundgebirge und Superkontinent Tethys und mesozoische

Mehr

Meine Erfahrung mit XXL Windrädern.

Meine Erfahrung mit XXL Windrädern. Meine Erfahrung mit XXL Windrädern. Am Freitag den 26. Februar wollten mein Mann und ich den Neuen Windpark Kohlenstrasse in der Nähe von Gaildorf und Michelbach besichtigen. Es war ein herrlicher Morgen,

Mehr

Arosa Rothorn. 14. / 15. August 2017

Arosa Rothorn. 14. / 15. August 2017 Arosa Rothorn 14. / 15. August 2017 Eigentlich wäre eine Tour aufs Vrenelis Gärtli geplant gewesen. Wegen vorhergesagten Gewittern wurde das Ziel kurzfristig verschoben. Auf das Aroser Rothorn sollte es

Mehr