Fragebogen Hochwassergebäudepass für Privatgebäude

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1 Fragebogen Hochwassergebäudepass für Privatgebäude Quelle: Bearbeiter: Dr. Martin Cassel Ing. cand. Jürgen Thul Kompetenzzentrum Hochwassermanagement und Bauvorsorge TU Kaiserslautern Paul-Ehrlich-Str. 4 D Kaiserslautern Tel.: Fax: Internet: FWW TU Kaiserslautern, September 203

2 A.. Fragenbogen (Kurzfassung). Allgemeine Angaben zur Gefährdung.. Liegt das Gebäude in der Nähe eines Fließgewässers oder in einem Flusstal?... Gewässername:.2. Gibt es Hochwassergefahrenkarten für den Standort des Gebäudes?.2.. Von welchem Hochwasserereignis ist ihr Gebäude betroffen? HQ0 HQ00 HQextrem.2.2. Welche Wassertiefen werden angezeigt? HQ0: m HQ00: m HQextrem: m.3. Gab es in der Vergangenheit Hochwasserereignisse, die ihr Haus betroffen haben?.3.. Ist Ihnen die Jährlichkeit des höchsten Hochwassers bekannt? : hre.3.2. Wie hoch war der Wasserstand bei diesem Hochwasser am/im Gebäude?.4. Liegt ihr Gebäude in einem geschützten Bereich hinter einer Hochwasserschutzanlage?.6.. Auf welche Jährlichkeit ist diese Anlage bemessen? hre.6.2. Liegen oberhalb (bezogen auf das Fließgewässer) Hochwasserschutzeinrichtungen? Hochwasserrückhaltebecken Talsperre Andere:

3 .5. Besitzt ihr Gebäude einen Keller?.5.. In welcher Form wird der Keller genutzt? Lager Hobbyraum Waschräume Badezimmer Arbeitszimmer Wohnung Freizeiträume mit kostspieliger Ausstattung.6. Wie hoch ist ihr Erdgeschoß über Geländeoberkante? Meter.7. Haben sie Öffnungen des Abwassersystems in ihrem Gebäude die unterhalb der Rückstauebene liegen? Toilette Waschbecken Dusche Abfluss Andere:, weiter mit Frage Ist eine Rückstauklappe oder eine Hebeanlage eingebaut? Rückstauklappe Hebeanlage.8. Kann Wasser auf anderen Wegen in das Gebäude eindringen (Fenster und Türen mit Anzahl)? Keller: Bodenplatte Fenster: Kellerwände Türen: EG: Bodenplatte Fenster: Kellerwände Türen:.OG: Bodenplatte Fenster: Kellerwände Türen: 2

4 .9. Haben sie eigene Vorsorgemaßnahmen getroffen? Dammbalkensystem druckdichte Fenster druckdichte Türen Sandsäcke Pumpensumpf Stromleitungen Heizungsanlage Wandverkleidung Andere:.0. Besteht die Gefahr von Unterspülung des Gebäudes? 3

5 2. Nutzung und Schäden 2.. Welche Nutzung des Gebäudes liegt vor/ist maßgebend? Gewerblich Privat 2.2. Gab es in der Vergangenheit Schäden durch Hochwasser an ihrem Gebäude? 2.3. : Datum: Bitte kreuzen Sie die zutreffenden Schadensbilder an: Andere: Sind diese Schäden direkt nach dem Hochwasser aufgetreten und beurteilt worden, oder sind sie erst später aufgetreten bzw. sichtbar geworden? Direkt Später Welche Maßnahmen haben sie getroffen? keine Renovierung Anpassung der Nutzung Anpassung der Gebäudeausrüstung Bauvorsorgemaßnahmen Hochwasserschutzeinrichtungen Andere: Wer hat die Maßnahmen vorgeschlagen und durchgeführt? Vorschlag: Eigenleistung Fachbetrieb Durchführung: Eigenleistung Fachbetrieb Wurden Sie bei der Durchführung der Maßnahmen beraten? Eigenleistung Fachbetrieb 4

6 Wie groß waren die Investitionskosten für die einzelnen Maßnahmen? Renovierung: Anpassung der Nutzung: Anpassung der Gebäudeausrüstung: Bauvorsorgemaßnahmen: Hochwasserschutzeinrichtung: Andere: Bitte kreuzen sie die zutreffenden Schadensbilder an, welche Sie, oder der durchführende Fachbetrieb, nun zukünftig unter Vorbehalt ausschließen: 0-0,3 m Andere: 0,3-0,6 m Andere: >0,6 m Andere: 5

7 Nennen sie die betroffenen Stockwerke: Keller Erdgeschoss. Obergeschoss >. Obergeschoss Wie hoch war der monetäre Schaden des Hochwasserereignisses? Einrichtungsgegenstände: : Baustruktur (Schäden am Mauerwerk, ): Fußböden (Laminat, Fliesen, ): Wandverkleidung (Tapete, etc.): : Haustechnik: Ausfall der Nutzung: Wie war die Jährlichkeit des Hochwassers? hre Wie oft war ihr Gebäude von Hochwasser in der Vergangenheit betroffen? HQ 0: x in 2 hren x in 0 hren x in 5 hren x in 20 hren x in 50 hren HQ 00: x in 2 hren x in 0 hren x in 5 hren x in 20 hren x in 50 hren HQ extrem: x in 2 hren x in 0 hren x in 5 hren x in 20 hren x in 50 hren 6

8 Wie hoch waren alle bekannten Schäden zusammen? 2.3. Schätzen sie nun mit den von ihnen getroffenen Maßnahmen grob ab, welcher Schaden noch entstehen würde, wenn Wasser bei den verschiedenen Wasserständen in ihr Erdgeschoss eindringen würde: 0-0,3 m 0,3-0,6 m Andere: Andere: >0,6 m Andere: 7

9 3. Zusatzfragen bei gewerblicher Nutzung: 3.. Welcher Art gewerblicher Nutzung liegt vor? Büro Dienstleistungen Lagerflächen Verkaufsräume Werkstatt 3.2. In welcher Etage liegt die gewerbliche Nutzung vor? Keller.Obergeschoss Erdgeschoss >. Obergeschoss Lagern in den von ihnen genutzten hochwassergefährdeten Etagen oder im Außenbereich umweltschädigende oder gesundheitsschädigende Stoffe? 3.3. War die Nutzung eingeschränkt oder nicht möglich? An wie vielen Tagen war die Nutzung eingeschränkt oder nicht möglich? Tage Wie hoch war der Schaden durch Ausfall der Nutzung? 3.4. Gab es materielle Schäden? Wenn ja wie groß waren diese?, 8

10 4. Technische Gebäudeausrüstung 4.. Kreuzen sie die Baumaterialien der betroffenen Etage/n an: Baustoffe: Bodenplatte: Bodenaufbau: Bodenbelag: Wände: Außenhaut: Putz: Anstrich: Kalk, Zement, Steinzeugwaren, Bitumen (Anstrich/Bahnen) gebrannte Baustoffe, Metalle Lehm, Kunststoffe Holz Gips, Textilien, saugende Materialien wasserundurchlässiger Beton verdichtetes Grobgestein, verdichteter Lehm Estrich Holzbalken Naturstein (Granit, Dolomit), Kunststein, Epoxydharzoberflächen Fliesen Sandstein, Marmor, Parkett/Laminat, Holzpflaster, Massivholz, Kork, textile Beläge (Teppich, Teppichboden), Linoleum Kalksandsteine, gebrannte Vollziegel, Klinker, Beton,Glasbausteine Hochlochziegel, Gasbeton Lehm leichte Trennwände (Gipsplatten), Holz (Bretter, Spanplatten, Gefache) mineralische Putze (Zement, hydr. Kalk), Verblendmauerwerk mit Luftschicht, Steinzeugfliesen, wasserabweisende Dämmung, Kunststoffsockel, Faserzementplatten Faserdämmstoffe mineralischer Zementputz, Kalkputz (hydraulische Kalke), Spezialputze (hydrophobiert), Kunstharzputze Lehm Gipsputze Mineralfarben, Kalkanstrich Dispersionsanstrich Wandverkleidung: Fliesen abnehmbare Holzverkleidung Tapeten, Holz, Textilien, Gipskartonplatten, Kork Fenster: Aluminium, verzinkter Stahl Kunststoff Holz 9

11 Fensterbänke: Türen: Treppen: Naturstein wie Granit, beschichtetes Aluminium und Metall Schiefer Holz Marmor, Sandstein Metallzargen, Edelstahltüren Holzzargen, Holztüren Beton, verzinkte Stahlkonstruktion, Massivtreppen aus Naturstein Holz 4.2. Sind elektrische Anlagen in den betroffenen Räumen vorhanden? 4.3. Sind Einrichtungen der Trinkwasserversorgung in den betroffenen Räumen vorhanden? 4.4. Sind Einrichtungen der Gebäudeentwässerung in den betroffenen Räumen enthalten? 4.5. Sind Einrichtungen der Heizungsanlage in den betroffenen Räumen enthalten? 4.6. Sind Einrichtungen der Gasinstallationen in den betroffenen Räumen enthalten? 4.7. Sind Einrichtungen der Raumlufttechnischen Anlagen in den betroffenen Räumen enthalten? 4.8. Sind Einrichtungen der Kälteanlagen in den betroffenen Räumen enthalten? 0

12 4.9. Sind TGA-Anlagen in den Außenbereichen vorhanden? 4.0. Sind Aufzuganlagen in den betroffenen Räumen enthalten? 4.. Sind Leitungsdurchführungen innen/außen oder Durchdringungen in den Außenwänden vorhanden? 4.2. Sind Einrichtungen der Kommunikationsnetze oder Alarmschaltungen in den betroffenen Räumen enthalten? 4.3. Sind stationäre oder mobile Hochwasserpumpanlagen vorhanden?

13 Anlage: Vorlage Kosten-Nutzen-Rechnung Jährlichkeit (Frage ): Schäden Maßnahmen Schadensart Kosten (Frage ) Art Kosten Einrichtungsgegenstände Baustruktur Fußböden Wandverkleidung Haustechnik Ausfall d. Nutzung Summe X in 0 hren (Frage ) Summe in 0 hren Einsparungen in 0 hren X in 20 hren (Frage ) Summe in 20 hren Einsparungen in 20 hren 2

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