Berufssprache Deutsch Fachtexte lesen, verstehen und nutzen

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1 Berufssprache Deutsch Fachtexte lesen, verstehen und nutzen Fahrplan zur erfolgreichen Bearbeitung von beruflichen Handlungssituationen unter Verwendung eines Fachtextes (veränderbare Vorlage) 1 Wichtig: Zur Bearbeitung der Aufgaben 1-5 den Text noch nicht lesen! 1. Berufliche Handlungssituation: 2. Das ist mein Arbeitsauftrag (Schülerformulierung): orientieren 3. Diesen Fachtext nutze ich zur Beantwortung meines Arbeitsauftrages (optional): 4. Das weiß ich schon zum Thema (berufliche Praxis, Fachbegriffe): informieren 5. Zu folgenden Fragen soll mir der Text Antwort geben: planen Wichtig: Vor der Bearbeitung der Aufgaben 6-9 den Text lesen! 6. Folgende Textstellen/Bilder/Überschriften/Grafiken helfen mir bei der Beantwortung des Arbeitsauftrages: durchführen dokumentieren 7. Das sind die Antworten des Fachtextes auf meine Fragen: 8. Das habe ich heute dazugelernt: 9. So bin ich beim Lesen des Textes vorgegangen (optional): bewerten, reflektieren 1 Optionale Schritte (3,9) können entfernt werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten diesen Fahrplan als Muster zur Textarbeit für ihre Unterlagen und bei Bedarf auch als Arbeitsblatt zum Ausfüllen. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 1 von 12

2 Fahrplan zur erfolgreichen Bearbeitung von beruflichen Handlungssituationen unter Verwendung eines Fachtextes Erläuterungen und methodische Hinweise Zu 1.: Berufliche Handlungssituation: Die Lehrkraft gibt eine Lernsituation vor (Folie, Arbeitsblatt, ). Der Fließtext kann zusätzlich durch Visualisierung inhaltlich erweitert werden (z. B. Grafik, Tabelle, Schaubild). Eine Visualisierung enthält immer zusätzliche Informationen bzw. ersetzt den Fließtext in ausgewählten Aspekten. Beispiel für eine Lernsituation: Sie sind Auszubildender in einem kleinen Autohaus. Ein langjähriger und guter Kunde, Herr Schneider, kommt mit seinem Fahrzeug Baujahr 2009 in die Werkstatt. Das Fahrzeug ist mit einer Einscheibentrockenkupplung ausgestattet. Vor einer Woche wurde aufgrund einer sehr schwergängigen Kupplung der Kupplungsgeberzylinder ausgetauscht. Das Problem war damit behoben. Jetzt ist Herr Schneider sehr verärgert, da er wieder in die Werkstatt muss. Er spricht Sie in der Werkstatt an: Jetzt war ich erst letzte Woche hier und nun muss ich wieder wegen der Kupplung in die Werkstatt! Seit heute Morgen macht die Kupplung nämlich ein schleifendes Geräusch. Beim Ein- und Auskuppeln! Was ist denn das jetzt schon wieder? Die Lernsituation enthält (berufs-)sprachliche Anforderungen. Die Handlungssituation wird in der Regel ohne Aufträge vorgegeben. Tipp: ggf. eine textoptimierte Fassung der Lernsituation formulieren Methode: Textoptimierung o Hinweise: Die textoptimierte Version kann den Schülerinnen und Schülern entweder vorgegeben werden (z. B. zu Beginn der Ausbildung, zur Einführung oder in der Berufsvorbereitung) oder die Schülerinnen und Schüler formulieren selbst um (Ziel: Auftragsklärung, z. B. zur Prüfungsvorbereitung). ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 2 von 12

3 o Regeln für eine textoptimierte Formulierung: Arbeitssituation / Problem nennen (Überschrift)! Logische Reihenfolge einhalten! Ursache Wirkung Aktion Ergebnis Information Auftrag Optisch strukturieren: Absätze, Spiegelstriche, Markierungen! Kurze Sätze bilden: nur 1 Information pro Satz! Beispiel für eine textoptimierte Formulierung der Lernsituation: Eine defekte Kupplung an einem Kundenfahrzeug Kundenbeanstandung: - Kupplungsgeräusche beim Ein-und Auskuppeln Information: - Das Fahrzeug hat eine Einscheibentrockenkupplung verbaut. Auftrag: Erklären Sie dem Kunden mögliche Fehlerursachen! ggf. zusätzlich eine Abbildung einfügen Hinweis: Diese Methode der textoptimierten Umformulierung eignet sich als Übung zur Prüfungsvorbereitung (Leseverständnis, Aufträge erfassen). ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 3 von 12

4 Zu 2.: Das ist mein Arbeitsauftrag (Schülerformulierung): Orientierungsphase - Ziel: Arbeitsauftrag festlegen - Die Schüler erfassen ihren Arbeitsauftrag bzw. die Aufträge ausgehend von der Handlungssituation. Hinweis zur Differenzierung (Förderstufe): Sind die Aufträge von der Lehrkraft vorgegeben, formulieren die Schüler diese in eigenen Worten bzw. markieren sich die zentralen Begriffe. - Markierungen: Schüler markieren wichtige Begriffe in der Handlungssituation und kennzeichnen zusammengehörende Bereiche mit gleicher Farbe bzw. gleichen Symbolen. Hinweis zur Differenzierung (Förderstufe): Lehrkraft gibt wichtige Begriffe und handlungsleitende Verben (sog. Operatoren, z. B. erklären, präsentieren) vor, die Schüler ordnen diese dann thematisch und leiten daraus den Arbeitsauftrag ab (z. B. Vorgaben auf Wortkarten, Ordnung paarweise bzw. an Tafel) - Die Methoden Blitzlicht und Murmelrunde eignen sich, um schrittweise den Arbeitsauftrag gemeinsam zu formulieren, z. B. über Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit bzw. Klassenplenum. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 4 von 12

5 Zu 3.: Diesen Fachtext nutze ich zur Beantwortung meines Arbeitsauftrages (optional): Orientierungsphase - Ziel: Recherche selbstständig durchführen - Dieser Schritt wird nur dann durchgeführt, wenn die Schüler die Quellensuche selbst durchführen ( Welcher Text/Textabschnitt eignet sich zur Beantwortung meines Arbeitsauftrages? ). - Hier werden nur Titel bzw. Abschnittüberschrift/en erfasst. - In einer Lerntheke mit Fachbüchern, Herstellerunterlagen, Fachzeitschriften, Internet, etc. kann eine Textauswahl angeboten werden. Die Schüler suchen sich den bzw. die passenden Text/e aus, die Lehrkraft kann den Schülern ein Raster zur Erfassung vorgeben, z. B. tabellarisch. Titel/Abschnitt Autor, Jahreszahl Seitenzahl/en Fachbezug, Bezug zum Arbeitsauftrag - Manchmal kann es hilfreich sein, den Titel des Textes zielgerichtet zu verändern (wenn die Überschrift nicht zielführend ist bzw. keinen direkten Inhaltsbezug aufweist). Beispiel - Originaltitel: Teure Schulkosmetik - Umwandlung: Teure Schulkosmetik: Notwendige Brandschutz- und Instandsetzungsarbeiten ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 5 von 12

6 Zu 4.: Das weiß ich schon zum Thema (berufliche Praxis, Fachbegriffe): Informationsphase - Ziel: Vorwissen aktivieren (=Voraussetzung für neues Lernen) - Durchführung ist themenabhängig: Bei aufeinander aufbauenden Themenbereichen sind vielfältige Anknüpfungspunkte heranziehbar, bei neuen Themenbereichen ist dies nur eingeschränkt möglich (ggf. auch Vorwissen aus Zubringerschulen berücksichtigen). - Erarbeitung selbsttätig in Einzelarbeit: Jeder Schüler notiert sich Fachbegriffe mit Erläuterungen bzw. praktische Beispiele, die ihm zur Handlungssituation/zur Problemstellung bzw. zum Arbeitsauftrag einfallen (ggf. unterstützt durch eigene Unterlagen oder Fachbücher). - Erarbeitung unterstützt durch die Lehrkraft (Förderstufe): Die Lehrkraft teilt jedem Schüler ein Arbeitsblatt mit themenbezogenen und auch themenfremden Fachbegriffen aus. (Achtung: Begriffe nicht nach richtig/falsch ordnen, sondern nur themenbezogen/themenfremd). Es können bereits bekannte fachliche Begriffe als auch neue aufgeführt sein. Der Schüler wählt so die aus seiner Sicht zum Thema passenden Begriffe aus. In Partnerarbeit oder in Kleingruppen erläutern sich die Schüler gegenseitig die Begriffe (ggf. unterstützt durch eigene Unterlagen oder Fachbücher). - Das von Schülern selbst geführte Fachwortlexikon eignet sich besonders, um vorhandenes Wissen zu aktivieren. - Die Methode Jeopardy ich gebe dir die Antwort, du formulierst die Frage! ist eine spielerische Variante: Die Schüler erhalten die Aufgabe (einzeln oder in kleinen Gruppen), zu einem bestimmten Themengebiet bereits vorhandenes Wissen und bekannte Fachbegriffe aufzuschreiben. Diese Begriffe sollen anschließend als Antwort auf eine imaginäre Frage formuliert werden. Ein Schüler formuliert für das Plenum seine Antwort. Nach kurzer Bedenkzeit soll ein durch den Antwortsteller aufgerufener Schüler eine passende Frage zur Antwort geben. Differenzierungsmöglichkeit: Vorgabe von Antwortbausteinen, wie z. B. Was ist...?, Wie hängt zusammen?, Wie funktioniert...? usw. Wichtig ist, dass genügend Bedenkzeit gegeben wird, ggf. die Antwort via Beamer für alle sichtbar gemacht wird. Wurde eine richtige Frage gegeben, ist dieser Schüler an der Reihe, eine Antwort zu präsentieren, usw. Die Methode ist auch als echtes Jeopardy-Spiel mit Punktevergabe denkbar. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 6 von 12

7 Tipp: Quizfragen LearningApps: Auf der Seite kann man verschiedene Quizspiele entweder selbst gestalten (beispielsweise nach dem Muster Wer wird Millionär oder auch Quizduell), von Schülern gestalten lassen oder dort abgespeicherte verwenden. Diese können mit einem QR-Code versehen werden und in Arbeitsblätter oder auf Tablets oder PCs kopiert werden. - Die Methode Stationengespräch kann gut in größeren Räumen eingesetzt werden: Die Schüler durchlaufen in Gruppen mehrere im Klassenzimmer aufgebaute Stationen. An diesen Stationen befinden sich Aussagen, Karikaturen, Schaubilder usw. Diese sollen entsprechend eines vorgegebenen Arbeitsauftrages diskutiert, begutachtet oder beurteilt werden. Die Gespräche dienen einer ersten Orientierung zum Thema. Die Schüler üben sich dabei im freien Sprechen, im Zuhören und im Miteinander-Reden. Nach ca. 5 Minuten wechseln die Gruppen auf ein Zeichen des Lehrers hin im Uhrzeiger-sinn zur nächsten Station. Auf diese Weise durchlaufen die Gruppen alle Stationen. - Sind zu einem Gebiet viele Fachbegriffe z. B. als Vorwissen wichtig, lassen sich diese mit Spielkärtchen ähnlich dem Tabu-Spiel wiederholen oder festigen. Vorbereitung: Dazu erstellt man für alle in Frage kommenden Fachwörter je ein Quizkärtchen. Außerdem legt man fest, welche Formulierungen/Wörter in der Erklärung nicht benutzt werden dürfen (= tabu). Es spielen entweder a) 2 Gruppen oder b) einzelne Schüler gegeneinander oder c) es kommt reihum jeweils ein einzelner Schüler dran, der in einer bestimmten Zeit (15-20 Sekunden) möglichst viele Begriffe erklärt. Die letzte Version hat den Vorteil, dass jeder Schüler drankommt und nicht nur die guten Redner. Ablauf: Ein Schüler zieht ein Kärtchen und versucht den Begriff zu umschreiben, sodass ihn die eigene Gruppe oder ein anderer Schüler versteht und benennt. Stimmt der Begriff, darf die Gruppe oder der einzelne Schüler das Kärtchen behalten und bekommt einen Punkt. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 7 von 12

8 Zu 5.: Zu folgenden Fragen soll mir der Text Antwort geben: Planungsphase - Ziel: Erwartungen an den Text stellen - Die Fragen sind die Erwartungen, die an den Text gestellt werden. Für Schüler lautet die Frage: Zu folgenden Fragen soll mir der Text Antwort geben. Die Antworten auf diese Fragen sind später die Antworten auf den Arbeitsauftrag. - Die Fragen werden in der Regel als W-Fragen formuliert (z. B. Was ist?, Wie funktioniert?, Welche Arten?, Wer darf?, Welcher Ablauf ist? etc.) - Eine Differenzierung ist möglich, indem die Schüler entweder selbst frei formulieren oder die Lehrkraft mehr vorgibt (z. B. W-Fragen bzw. Satzanfänge). - Zur Einführung und/oder in schwachen Klassen sollten die W-Fragen an den Text teilweise oder ganz vorgegeben werden. Wesentlicher Vorteil ist das gesteuerte Arbeiten der Schüler. Alle Schüler arbeiten an den gleichen Fragen und somit am gemeinsamen Ergebnis. - Methoden Fragenleine: Die Schüler überlegen sich zunächst in Einzelarbeit Fragen, die der Text zu einem Thema (siehe Handlungssituation) beantworten soll. Anschließend diskutieren die Schüler in Kleingruppen die Fragen, einigen sich auf gemeinsame Fragen und notieren jede einzelne Frage auf einem Blatt. Alle Blätter werden an die Fragen -Leine gehängt und kurz erläutert. Zusätzlich können die Fragen nach Wichtigkeit oder nach Themenbereichen sortiert werden. Zur Lernzielkontrolle können diese Blätter von der Leine genommen und mündlich oder schriftlich (Rückseite des Blattes) beantwortet werden. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 8 von 12

9 Zu 6.: Folgende Textstellen/Bilder/Überschriften/Grafiken helfen mir bei der Beantwortung des Arbeitsauftrages: Durchführungsphase - Ziel: Textstruktur erkennen - Der erste Zugang zum Text erfolgt in drei Schritten: a. Zentrale Textstellen erkennen: Was ist inhaltlich hervorgehoben (Überschriften, Markierungen, Grafiken etc.)? b. Zusammenhänge erfassen: Welche Textabschnitte/Grafiken/Bilder gehören inhaltlich zusammen? c. Text einmal lesen: Welche Textabschnitte passen inhaltlich zum Auftrag? - Methode Was sticht ins Auge?: Diese Methode ist geeignet, um schwächeren Schülern einen schnellen Überblick über die Struktur eines Fachtextes zu geben. Die Schüler bekommen je nach Text max. drei Minuten Zeiten, um sich einen Überblick über den Text zu verschaffen. Dabei darf der Text nicht gelesen werden. Der Lehrer gibt vorher einige Anhaltspunkte, wie z. B. Bilder, Tabellen, Grafiken, Überschriften usw. vor und fordert die Schüler auf, genau nach diesen Merkmalen zu suchen. Nach Ablauf der Frist wird der Text verdeckt (oder via Beamer für alle ersichtlich gemacht) und die Merkmale auch in Bezug auf die selbst gestellten Fragen besprochen. Dies kann und soll stark Lehrer gelenkt geschehen. So ist sicher gestellt, dass sich die Schüler über Struktur und Aufbau des vorliegenden Textes bewusst werden. Erst jetzt darf der Text komplett gelesen werden. - Methode Sprechblasen: Den Schülern werden Sprechblasen angeboten, die entweder leer oder Vorformulierungen von der Lehrkraft enthalten (kurz, einfach und gut verständlich). Diese können neben den Fachtexten, auf Arbeitsblättern, am Overhead/ Visualisierer oder an der Tafel angebracht werden. Die Schüler erhalten durch Sprechblasen die Möglichkeit, zwischen den Zeilen zu lesen und dadurch Texte sprachlich besser zu erfassen. Durch selbst formulierte Sprechblasen werden die Schüler zu kurzen und prägnanten Erklärungen/ Stellungnahmen gezwungen. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 9 von 12

10 Zu 7.: Das sind die Antworten des Fachtextes auf meine Fragen: Durchführungsphase Dokumentationsphase, Bewertungsphase - Ziel: Detailinformationen erarbeiten - Die Lehrkraft kann hier grundsätzlich gut durch die Wahl der Sozialform differenzieren. Partner- oder Gruppenarbeit eignet sich für die Einführung oder für schwächere Schüler bzw. Klassen. - Die Antworten werden schrittweise erarbeitet: Dazu legt sich jeder Schüler Karteikarten o. Ä. bereit. Auf jede Karteikarte wird je eine Frage notiert. Bevor der Schüler mit den Antworten beginnt, werden die Karten so durchnummeriert, dass die Fragen sinnvoll aufeinander aufbauen. Dies kann sich grob an dem folgenden Muster orientieren (Muster kann ggf. dem Arbeitsauftrag angepasst und den Schülern vorgeben werden): 1. Definition (Was?) 2. Ziel (Wozu?) 3. Weg (Wie?) 4. Mittel ( Womit?) Als Ergebnis wird jeweils die Antwort auf eine Frage auf die Rückseite der entsprechenden Karteikarte geschrieben (Stichpunkte). Bleibt eine Karteikarte leer, kann dies entweder heißen, dass der Text die Frage nicht beantworten kann (dann wird die Karteikarte aussortiert), oder dass der Schüler die Antwort nicht im Text findet (dann kann die Lehrkraft entweder im Gespräch mit dem Schüler die Antwort erarbeiten oder anschließend in der Klasse die Frage an alle stellen). - Verweis auf Methode Fragenleine (vgl. 5.Schritt): Die Blätter mit den Fragen können jetzt von der Leine genommen werden und gemeinsam im Klassenverband (Förderstufe, lehrergelenkt) beantwortet werden. Die Ergebnisse werden an der Tafel festgehalten. Weiterführung in r Bewertungsphase: Wie bewerten wir unser Arbeitsergebnis? Sind alle Fragen zufriedenstellend beantwortet? ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 10 von 12

11 Zu 8.: Das habe ich heute dazugelernt: Reflexionsphase - Ziel: Lernzuwachs erkennen - Um die Verknüpfung mit dem Vorwissen herzustellen, machen sich die Schüler abschließend bewusst, was sie durch die Textarbeit und durch die Beantwortung der Aufgabenstellung dazugelernt haben. Dazu müssen die Ergebnisse von Schritt 4 und Schritt 8 miteinander verglichen werden. - Die Reflexion wird dadurch angeregt, indem die Schüler den Auftrag erhalten, die neuen Erkenntnisse in ein Lerntagebuch oder in ein eigenes Fachwörterlexikon einzutragen. - Besonders die Methode Weg eignet sich zur Bewertung und ggf. zur Planung der Weiterarbeit mit dem Text: Die Mitglieder einer Lerngruppe teilen ein großes Blatt Papier in drei Teile ein. Jede Spalte wird mit den Buchstaben W (=das wusste ich über das Thema bereits), E (=das habe ich durch die Bearbeitung des Textes erfahren) und G (=das habe ich nach dem Training gelernt) überschrieben. Jedes Gruppenmitglied schreibt seine Anmerkungen in die dafür vorgesehene Spalte. Anschließend wird das Papier den anderen Gruppen vorgestellt. - Mit der Wie war s? - Methode wird ebenfalls ein Reflexionsprozess angeregt: Die Teilnehmenden gehen herum und finden sich zu Paaren. Sie simulieren die Situation des Zu-Hause-Ankommens. Die zu Hause gebliebene Person fragt: Na, wie war s im Unterricht, bei eurem Projekt, auf dem Seminar? Die angekommene Person gibt eine möglichst kurze und treffende Antwort. Die Antwort wird notiert. Danach erfolgt ein Rollenwechsel (z. B. auch Freund/Freundin, Eltern, Chef/Chefin, Kollegin/ Kollege etc.) Die notierten Ergebnisse werden in der Großgruppe ausgewertet. Um die Reflexion zu lenken, können im Vorfeld Aspekte vorgegeben werden, die bei der Antwort berücksichtigt werden sollen. ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 11 von 12

12 Zu 9.: So bin ich beim Lesen des Textes vorgegangen (optional): Reflexionsphase (Leseprozess) - Ziel: eigenen Leseproprozess reflektieren - Diese Reflexion kann gut im Deutschunterricht bzw. im kombinierten Deutschund Fachunterricht durchgeführt werden, v. a. am Schuljahresanfang, am Anfang der Ausbildung bzw. nach der ersten Einführung des Fahrplans. - Im Klassenplenum: - Die Notwendigkeit der einzelnen Schritte des Fahrplans wird besprochen. - Die Einsetzbarkeit wird diskutiert, z. B. Zeiteinteilung bei der Aufgabenbearbeitung. - Es wird vereinbart, wie der Fahrplan eingesetzt wird. Das Ergebnis wird festgehalten (z. B. Plakat). - Jeder Schüler überlegt: - Wie kann der Fahrplan für mich verbessert werden? (evtl. weitere zusätzliche Schritte, z. B. lautes Vorlesen des Textes) - Wie kann ich den Fahrplan für die Bearbeitung von Prüfungsaufgaben nutzen? ISB Berufssprache Deutsch 2014 Seite 12 von 12

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