Erklärungsmodellen zu kommen. (von Zeit und Selbst, S. 8) in die Berufswelt einsteigen zu wollen.

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3 Gott zum Gruß, geschätzte Leser, seien Sie abermals herzlich eingeladen zu einer weiteren Ausgabe unserer Hausgazette! O tempora, o mores! möchte man angesichts der Zeitläufte und des Weltgeistes zuweilen ausrufen. Möchte die Ge... - aber pschhhht! Hören Sie? Da... man singt es wieder, das alte Lied. Die Kopfnote kömmt (S. 6 f.). Hört, hört. Was Geschrei! Welch Jammer und Lamento! Ich weiß noch, wie die Alten sungen. Wir weiland kannten Kniffe, die auch eines heurigen Saubengels Kopf Noten, und zwar die höchsten noch entlocken könnten. Indessen gewahrt man (oder frau - im Folgenden immer: Mann) allen Ernstes gar Bedenken, die Kopfnote könne als Instrument der Züchtigung dienen, (hüstel), als wenn es da nicht wesentlich durchschlagendere Mittel gäbe... Im Übrigen werden sie vollkommen überschätzt. Dass der gelehrige Schüler von einst heutigentags in unserer Anstalt nicht mehr anzutreffen ist, darf nicht verwundern. Wenn Schüler Schüler unterrichten (S. 23) oder ihre Zeit damit verbringen, eine Kirche aus Peperoni auf einen Wandbehang zu malen (S. 20), sich auf dem Weihnachtsmarkt (S. 14) und in Betrieben (S. 21) herumtreiben oder gar Kindergärten tapezieren (S. 17) bzw. Klassenräume streichen (S. 15), braucht mir niemand mehr mit Erklärungsmodellen zu kommen. Auch scheint mir unangemessen, gleich als Manager (von Zeit und Selbst, S. 8) in die Berufswelt einsteigen zu wollen. In den Beruf zu kommen ist dieser Tage offenbar auch eine sportliche Herausforderung (S. 28). Ein Trainer (S. 9) trimmt den jungen Menschen zu einem perfekten Bewerber (S. 10), der - weil vollkommen - diese Tätigkeit wohl kaum längere Zeit ausüben dürfte. Insofern muss dies als Lernziel zweifelhaft erscheinen. Gleichwohl geht es auch hier um Fördern und Fordern (S. 11), um die Verbesserung der Lernchance. Unbedingt ist noch ein Missverständnis auszuräumen, das auf eine alte Redewendung zurückgeht, die besagt, dass, wer nichts werde, Wirt würde. Falsch ist, dass Wirt gemeinhin als Kurzform von Betriebswirt (S. 27) gebraucht wird. Richtig hingegen ist, dass manche Betriebe Wirtschaften sind. Ob die nur richtig laufen, wenn der Betriebswirt hinter dem Zapfhahn die Wirtschaftsfachschule besucht hat, ist nicht bekannt. Bleibt wie stets zu fragen, welchen Weg wir dem weisen wollen, der als Zögling uns anbefohlen ist, dem mithin unser ganzes Augenmerk gebührt. Führen wir ihn nach Burg (S. 29), nach Hamburg (S. 30), Frankfurt (S. 31) oder Malta (S. 30)! Etwas Besseres als die Perspektivlosigkeit findet er überall. Wenn nicht hier, schicken wir ihn in die weite Welt. Wenn es sein muss, bis nach Amerika (S. 18 f.). Fürderhin ist er hier von der Straße weg. Lassen Sie, verehrte Leser, mich zum Schluss noch ein Dankeswort an die richten, die in dieser Schrift reklamieren und damit unser Journal überhaupt erst zum Druck befördert haben. Hiervon ausgenommen sind freilich die beiden Unternehmen, die ihre anfänglichen Zusagen nicht eingehalten haben. Kopfnote in punkto Zuverlässigkeit: unbefriedigend! - Setzen, Sechs traf es sicher besser! Herzlichst 3

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6 Hilfe - die Kopfnoten kommen! Die neuen und modernen Kopfnoten - jeder hat davon gehört, doch kaum jemand gibt wirklich Auskunft... Wir helfen euch weiter! Es ist nun publik. Mit Beginn des Schuljahres 2007/08 werden Noten zum Arbeits- und Sozialverhalten unsere Zeugnisse zieren. Abgeschafft wurden die so genannten Kopfnoten einst vor allem mit der Begründung, dass Schulen die Aufgabe hätten, den Schülern Wissen zu vermitteln und auf Grund dessen deren Leistungen zu bewerten. Da Schüler jedoch nicht in Fächern wie Arbeits- und Sozialverhalten unterrichtet werden, wäre es nicht gerechtfertigt, sie in eben diesen Bereichen zu benoten. Der Landtag NRW hat am Donnerstag, den 22. Juni 2006 mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition das neue Schulgesetz in Düsseldorf verabschiedet. Die Kopfnotenregelung tritt zum 1. August 2007 in Kraft, damit den Schulen ausreichend Zeit zur Vorbereitung bleibt. Doch wozu das Ganze? Kategorien von dunnemals Vor allem sollen notenmäßig schwächere Schüler die Gelegenheit erhalten zu zeigen, wo ihre Qualitäten liegen. Wer beispielsweise eine besondere Einsatzbereitschaft nachweisen kann, dem soll der Weg in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt erleichtert werden. Arbeitgeber orientieren sich bei der Auswahl ihrer Auszubildenden natürlich maßgeblich an den Bemerkungen zum Arbeitsund Sozialverhalten, weshalb sie diese Entwicklung begrüßen. Auch den Grundschülern sowie deren Eltern und Lehrern sollen die Kopfnoten eine Hilfe sein, möglichst von vornherein einstufen zu können, auf welcher weiterführenden Schule sich den Kleinen die besten Erfolgschancen bieten. Dies ist ein gerechtfertigter Grund, da nach Angaben des Schulministe-riums im Schuljahr 2004/2005 rund Gymnasiasten auf Realschulen gewechselt sind, 700 verabschiedeten sich direkt auf Hauptschulen, weil sie der gewählten Schulform nicht gewachsen waren. Wie sollen die Bewertungen in Zukunft aussehen? Laut schulministerium.nrw.de wird es Noten geben, die die folgenden Kompetenzbereiche betreffen: für das Arbeitsverhalten - Leistungsbereitschaft, - Zuverlässigkeit/Sorgfalt und - Selbstständigkeit, für das Sozialverhalten - Verantwortungsbereitschaft, - Konfliktverhalten und - Kooperationsfähigkeit. 6

7 Diese Punkte sollen mit Noten von sehr gut bis unbefriedigend bewertet werden. Eine ausformulierte Bewertung kann das Gesamtbild ergänzen. Außerdem besteht die Möglichkeit, in einem zusätzlichen Bemerkungsfeld besonderes schulisches oder außerschulisches Engagement zu würdigen. Aber sehen wir uns dies einmal genauer an: Ein Klassenlehrer mit 30 Schülern müsste für die eben vorgestellten sechs Kompetenzbereiche halbjährlich (oder pro Quartal?) in seiner Klasse 180 zusätzliche Noten vergeben. Das ist nicht nur ein unsinniger Arbeitsaufwand, sondern erfordert eine regelrechte psychologische Tiefenanalyse der Schüler, für die Lehrer nicht ausgebildet sind, so Sigrid Beer, schulpolitische Sprecherin der Grünen. Ähnlich argumentierte auch die SPD-Bildungsexpertin und frühere Schulministerin Ute Schäfer. Bisher ist von einer grundsätzlich verbindlichen Vorschrift für alle Schulformen und Schulstufen die Rede. In Verwaltungsvorschriften sollen Anforderungen definiert werden, die eine Gleichbehandlung der Schüler bei der Bewertung sichern sollen. Damit entstehen allerdings weitere Kategorien, die die Bewertung nicht gerade erleichtern. Beispielsweise könnten Zuverlässigkeit und Sorgfalt danach bemessen werden, ob Schüler - ihre Arbeitsaufträge einhalten, - sich an zeitliche Vereinbarungen halten, - Aufgaben wie verabredet umsetzen, - auf Details achten, Ergebnisse und Lösungen überprüfen, - sich anderen gegenüber als verlässlich erweisen, - sich um Verbesserungsmöglichkeiten bemühen und - auch über längere Zeit bei der Sache bleiben. Abgesehen davon sind Kritiker der Meinung, Kopfnoten würden Kinder mit schwierigem sozialen Hintergrund zusätzlich benachteiligen, da eben diese die so genannten Sekundärtugenden selten aus dem eigenen Elternhaus erfahren bzw. mitbringen. Extreme Gegner formulieren es so, dass nun die gute alte Kopfnote dem Lehrer als Instrument zur Züchtigung der Schüler an die Hand gegeben wird. So falsch ist diese Aussage nicht: Man befürchtet, dass Sympathien oder Antipathien ausschlaggebend für die Notengebung sein könnten. Möglicherweise wird es Ausnahmeregelungen geben, z. B. im Bereich der Fachoberschule oder bei beruflicher Weiterbildung. Was laut Schulgesetz in Zeugnisse aufgenommen werden soll Wird sich in Zukunft der Unterricht verändern, damit solche (und die Kriterien für die übrigen Kompetenzbereiche) überhaupt beobachtet werden können? Werden Schüler nun regelmäßiger ihre Hausaufgaben machen, um sich ihre Einstellungschancen nicht zu verbauen? Werden die Kopfnoten bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze überhaupt hilfreich sein? Das bleibt wohl abzuwarten. Wer mehr wissen möchte, schaut z. B. nach bei: SchulG_Info/SchulG_Text.pdf Sabrina Haertel (HHU E) 7

8 SOFT SKILLS Gewappnet für die Einführung der Kopfnoten Auch im laufenden Schuljahr wurde an unseren Standorten Gummersbach und Waldbröl das Stationenlernen Soft Skills durchgeführt, damit die Schüler ihre Stärken und Schwächen besser einschätzen lernen und daran arbeiten können. Denn häufig ist Schülern gar nicht richtig bewusst, was von ihnen z. B. bei einem Vorstellungsgespräch verlangt wird, da ihnen diese weichen Faktoren, die so genannten Soft Skills, teilweise unbekannt sind. Mit dem Stationenlernen wurden uns einige der zahlreichen weichen Faktoren nahegebracht. Die Schwerpunkte lagen in diesem Jahr auf: - Kommunikationsfähigkeit, - Teamfähigkeit sowie - Zeit- und Selbstmanagement. Diese drei Stationen wurden von Frau Aslanbas, Frau Baumeister und Herrn Pille (Teamfähigkeit), Herrn Rodriguez, Herrn Schmidt und Herrn Wohl- part (Kommunikationsfähigkeit) sowie von Frau Kreische und Herrn Holbe (Zeit- und Selbstmanagement) betreut. Sie erläuterten die Wichtigkeit der Soft Skills und beantworteten alle auftretenden Fragen. Wir möchten noch Antwort geben auf die Frage, wie das Stationenlernen bei den Schülern angekommen ist. Um Informationen aus erster Hand zu erlangen, haben wir einige Schüler befragt. Fast allen hat die Station Zeit- und Selbstmanagement am besten gefallen, hier hätten sie das Meiste mitgenommen. Offenbar sind viele mit diesem weichen Faktor vorher kaum oder gar nicht in Berührung gekommen. Die Leistung der Lehrer wurde überwiegend als sehr gut bewertet. Allerdings bemängelten einige der Befragten die ausgewählten Soft Skills. Neben der Station Zeit- und Selbstmanagement hätte man gerne andere weiche Faktoren gesehen oder sich für die behandelten Soft Skills eine andere Form der Erarbeitung gewünscht. Letztlich kann man aber eine positive Bilanz ziehen, denn fast alle befragten Schüler würden so eine Aktion gern noch einmal mitmachen. Ob dieses Resultat auch mit der Tatsache zusammenhängt, dass das Stationenlernen einen ganzen Tag in Anspruch genommen hat, darüber gibt es wohl unterschiedliche Meinungen. Eleonore Weingardt (HHU 3) 8

9 Die Schüler wurden von Trainern aus verschiedenen wirtschaftlichen Bereichen professionell geschult. Unsere Trainerin hat uns zuerst einmal mit Hilfe von speziellen Übungen unsere Stärken und Schwächen bewusst gemacht, berichtete eine Seminarbesucherin. Am zweiten Tag wurden Vorstellungsgespräche im Rollenspiel geübt. Zunächst hatte sich eine Schülerin bereit erklärt, die Rolle der Bewerberin zu spielen. Die Trainerin war die Personalchefin. Die Beobachter konnten feststellen, dass einiges gut GET INTO JOB Am 13. und 14. November 2006 fand in den BFS-Klassen wieder ein berufsvorbereitendes Seminar statt. Intensives Training für den sicheren Auftritt im Vorstellungsgespräch war - andere Dinge aber auch nicht. Im nächsten Schritt wurden Gruppen gebildet, in denen jeweils ein Arbeitnehmer, ein Arbeitgeber und zwei Beobachter zusammen die Situation eines Bewerbungsgespräches übten. Dabei konnte je- der Schüler auch einmal in die Rolle des Arbeitgebers schlüpfen. Die intensive Arbeit war zwar sehr anstrengend, doch am Ende waren sich alle einig, dass sich die Arbeit gelohnt hat, da sie ein bisschen weniger Angst und auf jeden Fall mehr Sicherheit beim nächsten Vorstellungsgespräch haben würden. Zur Belohnung erhielten alle noch ein Zertifikat über die erfolgreiche Teilnahme am Seminar Get into Job. Annemarie Runow (BFS 2) Bewerbungstraining in der KBV Am fand am kaufmännischen Berufskolleg Oberberg ein Projekttag zum Thema Bewerbung und Vorstellungsgespräch für die Schüler des Bildungsganges der Kaufmännischen Berufsvorbereitung statt. In diesem Bildungsgang werden berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsplatz betreut. Dabei absolvieren die Schüler innerhalb eines Jahres verschiedene Praktika, ergänzt durch wöchentlich einen Unterrichtstag. Als Vorbereitung für den Projekttag haben die Schüler konkret Bewerbungen auf fiktive, aber auch reale Ausschreibungen geschrieben und sich am Tag selber in der Kleidung, die sie für das Bewerbungsgespräch wählen würden, in der Schule eingefunden. Durch die freundliche und sehr praxisnahe Unterstützung von Frau Schöller (Saturn Gummersbach) und Frau Xantis (VSB) war es möglich, den Schülern während dieser Einheit, aber auch den ganzen Tag über konkrete Tipps aus der Praxis zu geben. In der nächsten Einheit ging es um die Bedeutung einer guten Gesprächsführung im Bewerbungsgespräch, aber auch im normalen Arbeitsund Alltagsleben. Damit die Schüler den Unterschied zwischen einem guten und ei- 9

10 nem schlechten Gespräch erfahren, wurden verschiedene Gesprächsverläufe durchgespielt und beobachtet. Anhand dieser Situationen haben die Schüler dann Kriterien für ein positives Gespräch erarbeitet und anschließend die Umsetzung im Bewerbungsgespräch oder im Arbeitsleben thematisiert. geführt wurden, ein besonderes Highlight. Dabei wurden ihnen im Anschluss jeweils direkt ein Feedback Ein Film, erstellt durch Schüler vorhergehender Jahrgänge, der sich mit der allgemeinen Vorbereitung auf den Tag des Bewerbungsgesprächs und des Gesprächs selbst beschäftigt, wurde gesehen und besprochen. Für die Schüler waren die Bewerbungsgespräche, die unter realen Bedingungen durch-... muss eine ganze Reihe von Kompetenzen mitbringen über Stärken und Schwächen sowie individuelle praktische Tipps gegeben. Zum Ende des Projekttages nutzten die Schüler die Möglichkeit, einem Auszubildenden aus dem 1. Lehrjahr Fragen bezüglich seiner Erfahrung mit Bewerbungsgesprächen und seiner jetzigen beruflichen Tätigkeit zu stellen. Aus Sicht der Schüler und der beteiligten Lehrer war der Projekttag ein voller Erfolg und wird sicherlich wieder durchgeführt werden. (su) 10

11 Chancen verbessern durch Fördern und Fordern Das Konzept unserer Handelsschule hat bei der Vergabe des Berufsschulpreises 2006 zur Förderung der Ausbildungsreife zusammen mit zwei anderen Schulen aus Jena und Mannheim den 3. Platz belegt. Der Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Ernst Pfister, hat im Namen der Stiftung Wirtschaft und Erziehung die Preisverleihung vorgenommen. Schulleiterin Frau Witsch, die Bildungsgangleiter Frau Scholz und Herr Huckestein sowie Schüler Christoph Schalenbach haben den mit 1000 Euro dotierten Preis am 18. Mai 2006 in Karlsruhe entgegengenommen. Christoph Schalenbach, Frau Witsch und Frau Scholz Ziel der Stiftung ist die Förderung der kaufmännischen Ausund Weiterbildung einschließlich der Lehrerbildung, um die Zusammenarbeit im dualen System zu stärken, um die Entwicklung guter Ideen und erfolgreiche Initiativen zu stüt- zen, um ein positives Klima für Leistung und Eigeninitiative zu schaffen und um dafür zu sorgen, dass gut ausgebildete Lehrer an Kaufmännischen Schulen unterrichten. Wir wünschen unserer Schule viel Glück, wenn es in den folgenden Jahren um die Förderung von interkulturellen Kompetenzen (2007) oder um die Förderung von Zusatzqualifikationen (2008) geht. (Alev Karakoc, HO)

12 Ausbildungsplatzsuche (Schulische Ausbildungen, Achtung: eventuell nicht kostenlos!) Probleme in der Ausbildung Stress in der Ausbildung? Stress in der Schule? Doktor Azubi hilft! Wir sind für dich da! Wir sagen dir konkret, was geht! Wir setzen alles daran, gemeinsam mit dir Lösungen zu finden. Schnell, unbürokratisch und kostenlos. Studium/Beratung Studienberatung/Köln Albertus-Magnus-Platz Köln / Hilfe bei persönlichen Problemen Hier bist du richtig, wenn du Probleme mit deinen Eltern, deinen Freunden, der Schule oder aber mit dir selbst hast. Ausgebildete und erfahrene Beraterinnen und Berater hören dir zu und helfen dir, wenn du dies wünschst. Das Kinder- und Jugendtelefon hilft Heranwachsenden, mit ihren Sorgen und Nöten umzugehen bundesweit, anonym und kostenlos. Youth-Life-Line Du bist einsam? Niemand versteht dich? Du siehst keinen Ausweg? Dann sind wir für dich da. Wir sind ein Team jugendlicher Peer-Berater und therapeutischer Fachkräfte. Wir helfen dir in Lebenskrisen kostenlos per und Chat. Niemand sonst erfährt, was du uns und wir dir schreiben. Wir über uns Im Frauenhaus-Oberberg können Frauen, die in ihren Familien seelische und/oder körperliche Gewalt erleben, Schutz, Unterkunft und pädagogische Hilfe erhalten. Jede Bewohnerin erhält zusammen mit ihren Kindern ein Appartment mit Küchenzeile und Bad. Zudem bieten wir ambulante Beratung für Frauen in Trennungssituationen. Maria Potthast Tel.: Bereich: Gewaltschutzberatung frauenhaus@caritas-oberberg.de Mirjam Thomaßen Tel.: Bereich: Aufnahme, Beratung, Selbstsicherheitstraining Selbsthilfegruppe für in der Kindheit sexuell missbrauchte Frauen Treffen: Dienstag, 20:00-22:00 Uhr, wöchentlich in Gummersbach, genauen Treffpunkt bitte bei Kontaktperson erfragen, Gleichstellungsstelle Gummersbach Kontakt: Fr. B. Schneider, Tel. dienstl.: ( ) Schwanger? Wie weiter? AWO Beratungsstelle für Familienplanung und Schwangerschaftskonflikte Ansprechpartnerin: Christiane Gelfarth Kölner Straße Bergneustadt Telefon: Telefax: awo.oberberg.schwakobe@t-online.de Internet: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Träger: Oberbergischer Kreis Zielsetzung/Angebote: Diagnostik, Beratung und Therapie bei Fragen und Problemen der Erziehung und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sowie bei Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung. Ziel ist, die Ursachen der Probleme zu erfassen und individuell auf die Ratsuchenden und die jeweilige Familie abgestimmte Hilfen zur Bewältigung zu erarbeiten. Die Mitarbeiter bieten ihre fachliche Hilfe an bei Erziehungs- und Entwicklungsschwierigkeiten (wie z. B. Ängsten, Schlafstörungen, Aggressivität, Hemmungen, Einnässen, Leistungsproblemen) sowie bei speziellen Problemen (wie z. B. Essstörungen, sexuellem Missbrauch, Vernachlässigung und Misshandlung, Problemen des Sorge- und Umgangsrechts). Für Jugendliche und junge Volljährige, die eine/n Gesprächspartner/in brauchen, bei persönlichen Problemen und bei Schwierigkeiten mit Schule, Beruf, Freizeit, Freundeskreis, Partnerschaft, Eltern usw. Alle Gespräche werden vertraulich behandelt. Die Angebote der Beratungsstelle sind kostenfrei. 12

13 Kontakt: Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Im Baumhof Gummersbach Telefon / und Fax / amt57@obk.de Internet Sprechzeiten/Öffnungszeiten Kontaktaufnahme persönlich oder telefonisch über das Sekretariat: montags - donnerstags 08:00-12:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr, freitags 08:00-12:00 Uhr. Die Beratungstermine werden individuell vereinbart.nach der Anmeldung erhalten die Ratsuchenden einen Termin für ein erstes ausführliches Gespräch, in dem Möglichkeiten der Hilfe und das weitere Vorgehen besprochen werden. Was tun bei Schulden? Schuldnerberatung in Gummersbach Tel.: 02261/ oder / schuldnerberatung@caritas-oberberg.de Sucht Was ist Abhängigkeit? Wann beginnt Sucht? Eines ist klar: Sucht bringt immer Kummer mit sich. Für alle Betroffenen, auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen. Für den Partner, die Kinder, die Familie, Freunde und Arbeitskollegen. Die Caritas ist für den Menschen da - auch für Menschen mit Suchtproblemen und ihre Angehörigen. Jede Sucht hat ihre eigene Geschichte. Die Ursachen sind individuell so verschieden wie die Ausprägungen der Sucht. Sucht hat vielfältige Gesichter und kann substanzgebunden oder nicht-substanzgebunden in Erscheinung treten, zum Beispiel in Form von: Drogen, Medikamenten, Alkohol, Glückspiel/Internet, Arbeitssucht, problematischem Essverhalten. Sucht bezeichnet immer eine seelische Notlage. Sie ist eine Krankheit, kein schuldhaftes Versagen des Menschen. Es gibt Wege, die aus der Sucht herausführen! Wir unterstützen Sie, wieder im normalen Alltag Fuß zu fassen. Unsere Begleitung ist für Sie kostenlos und anonym. Caritasverband für den Oberbergischen Kreis e.v, Talstr. 1, Gummersbach, Tel.: Magersucht und Bulimie Praxis Sabine Lehmann Psychosoziale Beratung und Ess-Störungsberatung (Dick & Dünn Oberberg) Singerbrinkstr Gummersbach Tel.: Fax.: dickundduenn-oberberg@web.de

14 Premiere - BKO/WB auf dem Weihnachtsmarkt Am 2. und 3. Dezember 2006 haben sich die Waldbröler Schüler die Mühe gemacht, einen Stand auf dem dortigen Weihnachtsmarkt zu organisieren. Unter der Leitung von Frau Andrich (SV-Lehrerin), Larissa Gaun und Waldemar Kosmalla (Schülersprecher) wurde der Stand schön weihnachtlich gestaltet. Viele Mitschüler haben Kuchen, Waffelteig, warme Getränke und andere Leckereien verkauft, die gespendet wurden. Auch bei Regen und kalten Temperaturen hatte jeder Spaß daran, am Stand mitzuhelfen. Kinder nahmen besonders gern unser Angebot an, einen Brief an das Christkind in Engelskirchen zu schreiben bzw. etwas zu malen. Diese Briefe wurden selbstverständlich vom Christkind beantwortet. Positiv überrascht waren wir über das uns entgegengebrachte Interesse der Marktbesucher und wir waren stolz, ihnen etwas über unser Berufskolleg erzählen zu können. Als das anstrengende, aber auch aufregende Wochenende überstanden war, wuchs die Spannung auf den erwirtschafteten Gewinn. Unsere Mühe war letzten Endes rund 470 EUR wert. Dieser Erfolg wird für eine Spende an bedürftige Menschen im Johannes Hospiz Oberberg in Wiehl, einen Zuschuss für die Abschlussfeier der Oberstufen und für die SV-Kasse verwendet. Julia Wehner, Larissa Gaun (W/HHO 1)

15 Schüler ergreifen Eigeninitiative Nach dem Aufräumen und Säubern der Klasse BFS 3 entstand die Idee, von Kristina Stuckert und Jennifer Wermann, den Klassenraum zu renovieren. In der Klasse ist die Idee angesprochen und letzten Endes mit großer Begeisterung aufgenommen worden. Sofort wurde über weitere Ideen sowie mögliche Farben diskutiert und ein Gespräch mit Frau Witsch und der Architektin geführt. Kurz darauf erhielten sie die Zusage. Trotz sofortigem Beginn der Arbeiten vergingen zwei Monate bis zum Streichen. Da der Bruder von Melanie Klöss bei GSG Farben arbeitet, wurde die Hälfte des Preises für die Farben übernommen. Die Schüler haben nach der Schule oft bis 19:00 Uhr gearbeitet. Ich habe gerne die Zeit geopfert nach der Schule zu streichen, weil es viel Spaß gemacht hat, erzählte uns Sandra Fink. Außerdem fügte Jennifer Wermann noch hinzu: Ich habe gerne beim Streichen geholfen und fand es gut, dass sich so viele daran beteiligt haben. Während die Idee umgesetzt wurde, entwickelte sich sehr viel Arbeitseifer und natürlich auch Spaß am Streichen. Wir hatten viel Hilfe von Lehrern, wie z. B. Frau Pielage (Klassenlehrerin), Frau Reef-Stein, Herrn Israel, Frau Witsch (Schulleitung) und den Hausmeistern (Herr Dislias, Herr Bosch). Die Klasse hat natürlich auch super geholfen, sodass das Streichen schnell ging. Insgesamt hat dieses Projekt viel Spaß gemacht, so Kristina Stuckert. Die Verpflegung sponserte Frau Witsch und das Projekt wurde durch die Schule finanziert. Außerdem stellte Frau Witsch die Überlegung an, in drei Jahren alle bedürftigen Räume in der Schule renovieren zu lassen. Roman Schiller versicherte uns: Es war zwar anstrengend, aber es hat dennoch Spaß gemacht und ich würde jeder Klasse empfehlen, das Gleiche zu machen, wenn der Klassenraum nicht schön aussieht. Es lohnt sich. Jaqueline Preuß, Eleonore Weingardt (HHU 3)

16 Die Zeit danach Ehemalige berichten über ihre Zeit nach der Schule Impressum Juni 2007 Herausgegeben vom Berufskolleg Oberberg Kaufmännische Schulen Gummersbach und Waldbröl Redaktion Deborah Blöink, Marie Dziubek, Hardy Dittberner (verantwortlich für den Inhalt), Bünyamin Gündogan, Angelo Guiso, Rima Hage-Sleimann, Herr Habernas, Markus Hartmann, Sarah Heidrich, Lena Hoepfner, Maurice Hoernel, Selda Kozat, Johanna Malaea, Anna Mehlert, Lara Müller, Nina Müller, Karima Murad, Sejla Music, Nadine Nassef, Sebastian Pinzke, Jaqueline Preuß, Marco Rosa, Cem Sacinti, Katrin Schmidt, Eleonore Weingardt Weitere Mitarbeiter Christiane Andrich, Alona Barleben, Oliver Buchen, Maren Burgmer, Sanida Cindrak, Dagmar Dick, Brigitte Dragos, Eugenia Eisemenger, David Fritsch, Larissa Gaun, Eva Gillich, Sabrina Haertel, Thomas Heußner, Michael Israel, Alev Karakoc, Meriet Nohl, Brigitte Reef-Stein, Annemarie Runow, Christa Schauerte, Kathrin Schumacher, Michael Steiger, Andreas Tadday, Julia Wehner, Isabell Wittershagen, Helena Wulf u. a. Titel Bünyamin Gündogan Druck Anschrift der Redaktion Hans-Böckler-Straße Gummersbach profile.bko-aktiv@gmx.de Wie nutze ich meinen Abschluss am sinnvollsten? Was mache ich nach der Schule? Welche Ausbildungschancen bieten sich mir? - Diese und viele andere Fragen beschäftigen wohl den größten Teil der Schüler am kaufmännischen Berufskolleg Oberberg. Um euch einige dieser Fragen zu beantworten und euch einen kleinen Einblick in die Berufswelt nach der Schule zu geben, haben wir einige ehemalige Schüler des BKO über ihre Zeit an der Schule, aber auch über ihre Zeit nach der Schule befragt. Wie viel hat ihnen das mitgebrachte Wissen in ihrer Ausbildung genutzt? Auf diese und andere Fragen haben uns die Ehemaligen ehrliche Antworten gegeben und auch das Vorurteil widerlegt, dass Schüler nach der einjährigen Berufsfachschule (BFS) schlechtere Ausbildungschancen hätten. Alle Befragten waren sich darin einig, die Schule jedem weiterzuempfehlen, der später im kaufmännischen Bereich arbeiten oder einen Job im Büro ausüben will. Obwohl ich keine kaufmännische Ausbildung gemacht habe, hat mir diese Schule sehr viel gebracht, z. B. bei dem Umgang mit Excel, Word oder im Umgang mit der Buchhaltung, berichtete uns eine Ehemalige, die bereits nach einem Jahr die Schule abgebrochen und eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten angefangen hat. Dieses Beispiel zeigt uns, dass die Schule einen optimal auf verschiedene Bürojobs vorbereitet. Eine Ehemalige, die nur die BFS besucht hat, berichtete uns, dass man sehr wohl mit guten Noten aus dieser Klasse gehen und einen guten Ausbildungsplatz bekommen könne. Sie selber hat nach dem BFS eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau angefangen. Auch andere Azubis, z. B. als Industrie- oder als Bürokaufleute, hätten einen deutlichen Vorteil bei der Ausbildung aufgrund ihrer Vorkenntnisse, die sie hier erworben haben. Alle Befragten empfanden ihre Schulzeit als gute Vorbereitung auf das Leben, obwohl ihnen einige Lehrer nicht als genügend kompetent erschienen. Aber darüber sollte sich wohl jeder seine eigene Meinung bilden... Eleonore Weingardt (HHU 3) 16

17 Tapetenwechsel 4 Kids Die Projektidee lag für die 5 Auszubildenden der A. S. Création Tapeten AG (Vanessa Brachetti, David Fritsch, Katharina Hoffmann, Christine Holighaus und Christian Schmidt) auf der Hand: Findet eine Möglichkeit, ein Frau Lessau-Kuck (2. v. l.) im Kreise kreativer Azubis neues Produkt der Öffentlichkeit (idealerweise der Zielgruppe) bekannt zu machen, die die üblichen Werbepfade verlässt. Was lag da näher, als die Zielgruppe direkt, zunächst in kleinem Kreis, zu bewerben. Es mussten also im Rahmen einer Projektphase zum Abschluss der Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann Einrichtungen gefunden werden, in denen ein neues Produkt - großformatige Kindermotivtapeten - tapeziert werden konnten. Die Wahl fiel auf den AWO- Kindergarten Christa-Hasenclever an der Berstig in Gummersbach, der über eine schöne Cafeteria verfügt, in der die 115 zu betreuenden Kinder täglich frühstücken können. Errichtet wurde diese Cafeteria vor 4 Jahren mit Mitteln des Fördervereins. Leiterin Gunda Lessau-Kuck war von der Projektidee begeistert und hat mit den 5 Projektmitgliedern die Gestaltung der Wände übernommen. In mehreren Freizeitstunden wurde dann unter Mithilfe von Mitarbeitern der A. S. Création Tapeten AG die Räumlichkeit von der alten Raufaser befreit und mit modernen Vliestapeten neu tapeziert. Mittig auf der Hauptwand präsentiert sich nun auch das neue XXL-Tapetenmotiv Bauernhof auf der Cafeteriawand, das mit all seinen lustigen Szenen ein fröhliches, kindgerechtes Ambiente schafft. Stefan Gauger, zuständig für Marketing und Werbung der A.S. Création in Gummersbach freut sich ebenfalls über die gelungene Idee seiner Auszubildenden: 4 Kids ist eine neue Kinderzimmerkollektion, die erstmals mit großformatigen Motiven kombiniert werden kann: Bauernhof, Baustelle, Märchenwald und Zoo sind kindgerechte Motive, die die Phantasie anregen und einen Raum spannender inszenieren können. Dass dieses Projekt nicht nur den werblichen Gedanken verfolgt, sondern auch der AWO und damit auch den Kindern zugutekommt, gefällt allen Beteiligten. Wir hoffen, dass unser Projekt Schule macht und auch andere Projektgruppen in Zusammenarbeit mit ihren Arbeitgebern den sozialen Gedanken verfolgen, so David Fritsch. Das Ziel, den Bekanntheitsgrad der neuen XXL-Tapete zu steigern, hat die Gruppe sicherlich erreicht. So wird neben der Berichterstattung in der AWO-Hauszeitschrift auch im A.S. life, das europaweit an die A. S.-Kunden verteilt wird, ausführlich berichtet. (David Fritsch, IO) 17

18 The Way to become an Au Pair Die ganze Geschichte fängt mit einem harmlosen Besuch auf der Ausbildungsmesse in Köln an, organisiert von den Kaufmännischen Schulen in Gummersbach. Ein Stand von EF, mit unzähligen Broschüren, darunter Cultural Care Au Pair. Zu Hause durchlesen... sich interessieren... anmelden. Tag der offenen Tür besuchen... begeistert sein... in die USA wollen! Ja und da hat s mich gepackt, ich will unbedingt Au Pair einer amerikanischen Gastfamilie werden. Das Angebot hört sich gut an, die Agentur positiv, also steht dem Ganzen doch nichts mehr im Wege, denke ich. Ein wenig Vorarbeit ist aber doch noch zu leisten und zum Teil auch nicht gerade wenig. Ich muss an Vorbereitungstreffen teilnehmen, eine insgesamt 15-seitige Bewerbung sowie eine Fotocollage auf Englisch anfertigen, ein einwandfreies Führungszeugnis vorlegen, ein Gesundheitszeugnis beim Arzt einholen und als Krönung der ganzen Sache noch 200 Stunden Kinderbetreuung nachweisen, damit ich vollständig in das Programm aufgenommen werden kann. Puuhh... ganz schön viel Arbeit im Vorfeld, aber es lohnt sich für einen selber und für die Agentur, da man im ständigen Kontakt zueinander steht und sich absichern kann, dass alles seine Richtigkeit hat. Dann ist da noch der Führerschein, den man benötigt, um die Vermittlung an eine Gastfamilie starten zu können - denn in den USA bist du, wenn du nicht gerade in der Großstadt wohnst, regelrecht aufgeschmissen ohne Auto! Vor allem müssen die Kiddies täglich zur Schule, zu Freunden und zu verschiedenen Aktivitäten kutschiert werden. Also, jetzt aber ran und sobald dieser dann endlich in meinen Händen liegt, klingelt nach kurzer Zeit auch schon das Telefon - der erste Anruf aus Amerika kommt. Ist das ungewohnt, die ganzen Fragen und alles auch noch auf Englisch, aber irgendwie bekommt man das Ganze dann doch hin - und um ehrlich zu sein, fällt es mir leichter als mein erstes Vorstellungsgespräch ;) Au Pair Eugenia unterwegs mit ihren Rackern Die Sympathie ist gleich da, die Familie hört sich nett an und die Kinder scheinen auch recht unkompliziert zu sein und direkt nach dem ersten Gespräch wird mir auch schon zugesagt. Was für eine Freude, das kann man wirklich nicht beschreiben, jetzt geht meine Reise endlich los! Ein kurzer Besuch beim Amerikanischen Konsulat in Frankfurt steht dann doch noch für das Visum an - welcher sich als 12-Stunden-Trip erweist! Also da bringt auch kein Termin etwas. Die einen haben Glück und sind schnell durch und die anderen, darunter leider auch ich, müssen stark sein und sich gedulden können. Der Flug ist gebucht, Telefonkarten, Clubmitgliedschaften und Zusatzversicherungen sind bestellt, ich bin bereit! Am 6. September 2005 darf ich dann auch endlich auf nach New York, ja richtig, in die riesengroße und grandiose Stadt New York. Die ersten 5 Tage verbringen alle Au Pairs aus der ganzen Welt auf einer Au-Pair-Schule im schönen Long Island und nehmen an täglichen Seminaren und anderen Veranstaltungen teil, die zur Integration in den amerikanischen Alltag und in die amerikanische Kultur helfen sollen. Es ist eine interessante Zeit, in der man vor allem viele Freunde auf Anhieb kennen lernt und mit diesen dann gemeinsam Kulturschocks und Jetlags übersteht! Am fünften Tag steht dann ein ganzer Tag in New York City mit Sightseeing Tour und allem Drum und Dran an. Ich sage nur, es ist der Hammer! 18

19 Den darauf folgenden Tag verbringen wir dann mal wieder im Flieger auf dem Weg zu unseren Gastfamilien. Ich bin nicht ganz allein, denn wie auch schon auf dem Flug in die USA trifft man direkt massenweise auf Au Pairs, was einem den Abschied nicht ganz so schwer fallen lässt. Angekommen in meiner neuen Heimat, im schönen Kalifornien, erfolgt auch schon das Treffen mit meiner Gastfamilie. Alle sind zum Flughafen gekommen und haben mich sehr herzlich und mit offenen Armen empfangen. Das hat mich sehr gefreut. Zu Hause werde ich dann auch direkt herumgeführt und der Abend endete mit einem gemeinsamen Abendessen auf amerikanische Art - PIZZA! Die erste Woche wird noch recht ruhig angegangen, ich lerne meine Betreuerin vor Ort kennen, besuche zum ersten Mal ein Au-Pair-Treffen, das jeden Monat stattfindet. Man lernt andere Au Pairs aus der Umgebung kennen und hat die Möglichkeit, bei einem Anliegen mit der Betreuerin zu sprechen ansonsten werde ich in meinen Aufgaben- und Arbeitsbereich eingewiesen und lerne Kindergärtner, Nachbarn sowie Familienangehörige und Freunde kennen. Man ist da wirklich so etwas wie ein Vorzeigeobjekt, die Gastfamilie ist sehr dankbar, dass sie uns haben und wir mit ihren Kindern so viel Zeit verbringen, welche sie selber nicht haben, und diesen zugleich auch noch so viele Dinge beibringen. So gestaltet sich auch zum größten Teil mein Aufenthalt. Ich bin hauptberuflich Nanny und kümmere mich um einen sehr lieben, wohlerzogenen 2½-jährigen Jungen namens Spencer. Meine Gasteltern schenken mir viel Vertrauen und überlassen mir auch dementsprechend viel Verantwortung. Wir dürfen zweimal im Monat nach San Francisco in die Stadt fahren und uns dort mit einer Au-Pair-Freundin und ihren Kindern treffen. Wir unternehmen viel, gehen in den Zoo, ins Outdoor Kids Museum oder in die Bücherei. Der Kleine geht dreimal die Woche in den Kindergarten, der Transport dorthin wird mir überlassen, genauso wie Essenszubereitungen oder das allabendliche Bad und das Lesen der Gute-Nacht-Geschichten. An einem Tag am Wochenende muss ich meist arbeiten, wenn meine Gasteltern mal ausgehen wollen oder ähnliches vorhaben. Mein Privatleben nach der Arbeitszeit wird mir uneingeschränkt selbst überlassen, ich kann jederzeit an Familienaktivitäten teilnehmen, aber auch das Auto, welches mir gestellt wird, benutzen, wann immer ich will. Freunde sind bei uns im Hause jederzeit willkommen, meine Freunde sind regelrecht mit meinen Gasteltern ebenfalls befreundet und Besuch aus Deutschland war auch immer willkommen. Neben dem täglichen Aufpassen auf den kleinen Racker hatte ich auch die Möglichkeit unter amerikanischen Studenten einen Kurs an einem College sowie ein Praktikum in dem Unternehmen zu absolvieren, in dem meine Gastmutter arbeitet. Diese genauen Einblicke in ein echtes amerikanisches Leben haben mir sehr viel Spaß gemacht und meinen Horizont sicherlich erweitert. In meinem Auslandsjahr ging es aber sicherlich nicht nur ums Arbeiten. Kalifornien hat wunderschöne Seiten, zumal man in einer Jahreszeit auf Sonne, Regen und sogar auf Schnee stoßen kann, wenn man sich nur ein wenig nördlich bzw. südlich bewegt. Angebote gibt es genug, ob Wochenend-Trips zum Yosemite National Park, nach Mendocino Coast oder Disneyland, oder ob man an einer der zahlreichen Sightseeing Touren teilnimmt, z. B. durch San Francisco eine atemberaubende Stadt! In meinem Urlaub bekam ich auch Orte wie Los Angeles, San Diego und Las Vegas zu sehen. Den schönsten und unvergesslichsten Trip startete ich aber nach Mexiko, wo ich sowohl sandweiße Strände als auch das türkise Karibische Meer sowie die Maya-Ruinen durch eine organisierte Tour zu sehen bekam. Das alles waren wundervolle Dinge, die ich erlebt habe, die meine Sprachkenntnisse auch sichtlich verbessert haben. Mir wurde von Anfang an alles so hergerichtet, dass ich mich nur wohl fühlen konnte. Meine Gastfamilie sowie alle Angehörigen waren das ganze Jahr über sehr nett, aufgeschlossen und fair zu mir. Ich habe das Jahr wirklich sehr genossen und bin angesichts der Erfahrungen, die ich gemacht habe, und der Freunde, die ich kennen gelernt habe, überglücklich! Ich hoffe, ich konnte euch allen mit meinem Schreiben einen kleinen Einblick in das Leben eines Au Pairs ermöglichen und vielleicht habe ich ja hiermit das ein oder andere Interesse geweckt! Eugenia Eisemenger (Schülerin der Höheren Handelsschule ) 19

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