Sarah Maria Opitz. Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester. UCSB - University of California in Santa Barbara (USA)

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1 Erfahrungsbericht über mein Auslandssemester Sarah Maria Opitz Heimathochschule: Gasthochschule: Studiengang: Semester: Studienziel: Berufsakademie Mannheim UCSB - University of California in Santa Barbara (USA) BWL Industrie 3. Semester Bachelor of Arts (BWL-Industrie) Zeitraum: September 2008 bis Januar

2 Es ist nicht ganz einfach alles das in Worte zu fassen, was mein Auslandssemester für mich zu einer so wertvollen, wunderschönen und intensiven Zeit gemacht hat. Denn dieses Semester in Kalifornien, das ja eigentlich nur ein Quarter war, war auf jeden Fall eine Zeit, die ich nicht mehr missen möchte. Gerne möchte ich auch mit diesem Bericht dazu beitragen, dass andere Studenten eine Idee davon bekommen, was es bedeutet sich auf das Abenteuer Ausland einzulassen, was es dabei zu beachten gilt und wie jeder Einzelne davon profitiert. Auch wenn ein Auslandsaufenthalt im Studiengang Industrie eigentlich nicht vorgesehen ist und es als Student einer Berufsakademie vielleicht schwieriger ist ein Semester im Ausland zu absolvieren als für Studenten von anderen Hochschulen, ließ ich mich davon nicht entmutigen und wollte das Abenteuer wagen. Zuerst galt es eine geeignete Hochschule zu finden, die ähnliche Semesterzeiten hat wie die Berufsakademie Mannheim. Mir wurde schnell klar, dass dadurch die Auswahl der Gasthochschulen ein wenig eingeschränkt ist; die Semesterzeiten vieler Hochschulen im Ausland sind wesentlich länger als die Theoriephasen, was bedeutet hätte, dass ich nicht rechtzeitig zum Beginn der Praxisphase in Deutschland gewesen wäre. Doch mit Hilfe des Auslandsamtes an der Berufsakademie Mannheim wurde meine Suche schließlich konkreter: Ein Studium auf Spanisch traute ich mir nicht zu, Latein und Altgriechisch waren in diesem Fall auch nicht sehr hilfreich, Französisch spreche ich (noch) nicht und auch sonst wollte ich gerne an eine englischsprachige Hochschule. Da für mich das Thema Sprache eine ziemlich hohe Priorität hatte, entschied ich mich nicht nur an einer englischsprachigen Hochschule in irgendeinem Land zu studieren, sondern auch in ein englischsprachiges Land zu gehen, da ich mir davon den größten Einfluss auf meine Aussprache erhoffte. Nach diesen Vorüberlegungen blieben zwei Partneruniversitäten der Berufsakademie im Raum stehen: Die Universität in Cambridge und die in Santa Barbara (Die Partnervereinbarung mit Tennesse gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht). Nachdem ich mit einigen Studenten gesprochen hatte, die in den Jahren zuvor in Cambridge und Santa Barbara gewesen waren, entschied ich mich dafür, das Semester richtig weit weg zu verbringen und mich auf den american dream einzulassen. Die Vorbereitungen konnten beginnen: 2

3 Da die Berufsakademie Mannheim und die UCSB eine Partnervereinbarung haben, waren die nächsten Schritte relativ einfach. Ich hatte während der ersten Planungsphase schon mit den Ausbildungsleitern bei meinem Ausbildungsbetrieb John Deere und mit meinem Studiengangsleiter gesprochen und deren Zustimmung eingeholt, Nun wählte ich zusammen mit meinem Studiengangsleiter Kurse für das Learning Agreement aus und übersetzte meine bisher erreichten Leistungen an der Berufsakademie ins amerikanische Notensystem (Transcript of Records), füllte ein Anmeldeformular aus, schrieb einen englischen Lebenslauf, legte meine Zeugniskopie vom Abitur mit bei und musste z B. auch keinen TOEFL Test machen, da meine Englischnote gut genug war. Schon wenig später hielt ich die Zusage der University of California in den Händen und konnte mich um ein Stipendium der Landesstiftung Baden-Württemberg bewerben und mich um die Visumsformalitäten kümmern. Die Beantragung des Visums im amerikanischen Konsulat in Frankfurt ist relativ einfach, die Leute sind dort sehr hilfsbereit und schon bei der telefonischen Terminvereinbarung wurde mir genau mitgeteilt, welche Dokumente ich zum Termin mitbringen soll. Trotzdem war mir nicht klar, dass die Visumsgebühr und die Sevisgebühr zwei verschiedene Gebühren sind und ich hatte nur die Visumsgebühr überwiesen, aber auch auf dem Konsulat selbst besteht die Möglichkeit ein solches Versäumnis nachzuholen. In der Warteschlange vor dem Konsulat lernte ich ein Aupair und zwei andere Studenten kennen, die in etwa zeitgleich wie ich ein Auslandssemester in den USA verbringen würden, einer davon ebenfalls in Kalifornien. Mit zwei dieser drei stehe ich immer noch in Kontakt und habe mich sogar mit dem Kalifornier in Kalifornien getroffen. Für die Unterkunft in Santa Barbara bestehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder die Unterbringung in einer Gastfamilie oder die Wohnungssuche auf eigene Faust. Die Unterbringung in einer Gastfamilie ist mit Sicherheit einfacher zu organisieren, bietet einen gewissen Komfort, authentischen Einblick in das amerikanische Familienleben und vor allem die Sicherheit, dass man gut versorgt ist. Trotzdem wollte ich ein bisschen mehr Abenteuer (eine Familie hab ich ja zu Hause) und entschloss mich, auf eigene Faust nach einer Wohngemeinschaft zu suchen. Nun ist das von Deutschland aus nicht so einfach und generell empfiehlt es sich, das vor Ort zu klären. Ich hatte allerdings das Glück, dass ich über die Internetseite 3

4 studivz.net einen WG-Platz vermittelt bekommen habe. Somit war ich schon einmal beruhigt, ob der Tatsache, dass ich bei meiner Ankunft eine Bleibe haben würde. Und dann gings auch schon los: Von Frankfurt nach San Francisco und von San Francisco nach Santa Barbara. In Santa Barbara angekommen, nahm ich ein Taxi, um zum ersten Mal zu meiner neuen Adresse zu fahren. Ich war irgendwie ziemlich aufgeregt, weil ich befürchtete, dass doch irgendetwas schief gegangen sein könnte und ich vielleicht doch nicht dort wohnen könnte. Doch alles ging gut und nicht einmal 20 min später stand ich vor dem Apartmentkomplex und damit vor unserem Apartment und meinen neuen Mitbewohnern. Das Wohnen in einer WG mit netten Mitbewohnern entpuppte sich in den nächsten Tagen als großer Vorteil, da einer meiner Mitbewohner mir alles zeigte, mich mit seinem Auto zu den wichtigsten Plätzen brachte und ich so schon von Beginn an Insidereinsicht in alles Wesentliche bekam. Es ist durchaus empfehlenswert schon eine oder zwei Wochen vor Semesterbeginn anzureisen, um sich schon einmal mit allem vertraut zu machen, erste Ausflüge etwa nach Hollywood zu unternehmen und die Ruhe vor dem Sturm zu genießen. Der erste Besuch auf dem Campus war überwältigend. Der Campus ist einfach wunderschön angelegt, ziemlich parkähnlich und liegt direkt am Pazifik und natürlich ist der Campus riesig. Ich war total begeistert und bin das auch heute noch, so lässt es sich studieren. Doch bevor das Studieren los gehen konnte, mussten erst einmal die Kurse gewählt werden und das gestaltete sich leider als eine ziemlich nervenaufreibende und unangenehme Sache. Es gibt nämlich zwei Programme, über die ausländische Studenten an der UCSB studieren können: Das EAP (Education Abroad Program) und das UIP (University Immersion Program). Während Studenten des EAP als vollwertige Studenten (Exchange Students) gelten und die Möglichkeit haben, sich online für Kurse zu registrieren (bei gleichzeitiger Befreiung von Studiengebühren und kostenloser Gymnutzung) gelten UIP-Students als International Students und können sich nicht in Kurse einschreiben, sondern diese nur crashen. D.h. International Students können nur Kurse belegen, in denen genügend freie Plätze übrig sind. Kurse, die sehr beliebt sind oder z.b. von einem Nobelpreisträger gehalten werden, können daher eigentlich grundsätzlich nicht belegt werden. Um die Kurse zu crashen, muss man die gewünschte Vorlesung besuchen, u. U. abwarten, ob noch Studenten abspringen, und ein Formular 4

5 vom Professor unterzeichnen lassen, dass man im Kurs zugelassen ist. Die Entscheidung wird aber nicht in der ersten Vorlesungswoche gefällt, sondern erst später, wenn klar ist, wie viele eingeschriebene Studenten sich wieder aus diesem Kurs ausschreiben. Das heißt am Anfang versuchen alle mehr Kurse zu crashen als sie am Ende nehmen, damit sie genügend Kurse haben, falls das in einem nicht klappt. Eingeschrieben ist man aber erst, wenn die Kursgebühr im Extension Office bezahlt ist. Dabei gilt: wer zuerst kommt, bekommt den Platz. Dieses Verfahren ist sehr bedauernswert, da gerade wir Studenten der Berufsakademie eigentlich sehr strenge Learning Agreements geschlossen haben und daher nicht beliebig viele Ausweichmöglichkeiten haben. Zusätzlich zu den Academic Kursen an der UCSB gibt es auch noch sogenannte Extensionkurse. Diese Kurse finden abends statt und werden zum Großteil von Berufstätigen besucht. Diese Kurse haben einen hohen Praxisbezug und können je nach Fach auch ziemlich herausfordernd sein. Leider war mir auch hier vorher nicht bewusst, dass ich Kurse am Standort Ventura nur mit einem eigenen Auto besuchen hätte können. Schlussendlich konnte ich mein Learning Agreement nach zwei nervenaufreibenden Wochen dann doch fast abdecken und muss nur eine Klausur hier in Deutschland nachschreiben. Ich hatte in den Vorlesungen so gut wie keine Probleme mit der Sprache und habe alles sehr gut verstanden; das hat mich selbst ziemlich überrascht, da ich mir das schwieriger vorgestellt hatte. Insgesamt bin ich sprachlich sehr gut zu recht gekommen, wenn ich am Anfang auch aufgrund meines Akzents immer noch als Ausländer identifizierbar war. Gegen Ende meines Aufenthalts wurde ich dann immer öfter gefragt, ob ich aus dem Ausland komme oder nicht, weil mein Akzent nur noch manchmal hörbar war. In der Zwischenzeit fühle ich mich fast redegewandter auf englisch als auf deutsch ;). Das amerikanische System mit Midterms und Final Exam empfand ich als sehr angenehm, da es nicht nur auf eine Klausur ankommt und ein schlechter Tag nicht so sehr ins Gewicht fällt. Zusätzlich dazu wurden in manchen Vorlesungen unsere Hausaufgaben benotet und in Macroeconomics wurde jede Woche in der die Vorlesung ergänzenden Discussion ein Test geschrieben. Eine gute Möglichkeit, sich mit einem kleinen bisschen Fleiß einige Bonuspunkte zu verdienen. 5

6 Natürlich wollte ich auch ein bisschen etwas von Kalifornien sehen und machte einige Ausflüge, unter anderem nach San Francisco, Los Angeles, Hollywood, Long Beach, San Diego, Red Rock, Solvang und Disneyland. Es ist unbedingt zu empfehlen so viel wie möglich zu unternehmen. Leider war es mir nicht möglich einen Mietwagen zu bekommen, da ich noch keine 21 war. Meistens habe ich allerdings Ausflüge mit anderen unternommen, die älter waren und daher einen Mietwagen bekommen konnten. Aber von Santa Barbara aus kann man auch mit dem Greyhoundbus angenehm reisen. Zum Abschluss meines USA Aufenthaltes verbrachte ich fast drei Wochen in New York und das war wirklich der krönende Abschluss. Die Zeit in den USA war für mich sehr wertvoll. Ich habe mein Englisch mit Sicherheit verbessert, ich habe auch einiges an der Uni gelernt, aber einen viel höheren Wert haben die Freundschaften, die ich geschlossen habe, die vielen kleinen persönlichen Herausforderungen, denen ich mich gestellt habe, die Vorurteile, die ich abgelegt habe und das Verständnis für die amerikanische Kultur, die ich lieben gelernt habe. (Amerikaner sind nicht alle so, wie wir das vielleicht aus manchen Filmen kennen: Es gibt auch Amerikaner, die nicht jeden Tag Burger und Pommes essen, sondern Salate und es gibt Amerikaner, die umweltbewusst denken, auch, wenn das nicht so verbreitet ist; auf unserem Unigelände wurde tatsächlich der Müll in 5 verschiedene Behälter sortiert!) Aber Amerika bleibt eben doch so manchem Klischee treu: Ich war mit Freunden in im Ballett in Schwanensee, etwas befremdlich war die Tatsache, dass es doch tatsächlich Amerikaner gibt, die in einem Ballett ihre Chipstüte auspacken und eine klassische Ballettaufführungen mit Chipstütengeraschel und Kaugeräuschen klanglich untermalen. 6

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