Vorwort. Inhalt. Impressum

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1 JAHRESBERICHT 0

2 Jahresbericht 0 Inhalt Vorwort 0 Finanzbericht und Bilanz 04 Stipendien 0 06 Willkommenskultur in Deutschland 07 Verein 08 Schulbesuch in Deutschland 0 Schulbesuch im Ausland Working Experiences im Ausland Gastfamilien- und Gruppenprogramme Health & Safety 4 Teilnehmerstatistik 5 Länderübersicht 6 Gremien 8 Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle 9 Vorwort Liebe Experimenterinnen und Experimenter, Nicolas Haustedt Bettina Wiedmann das Jahr 0 stand für Experiment e.v. unter dem Motto Willkommenskultur in Deutschland. Wir wollten damit das Augenmerk auf einen Bereich des interkulturellen Austausches legen, der bei Messen, Veranstaltungen, in der Politik, aber auch im Alltag sehr oft vernachlässigt wird: die Einreise. Denn zu einem richtigen Austausch gehört eben nicht nur, dass wir selbst andere Länder erkunden und unsere Kinder ins Ausland entsenden, sondern dazu gehört auch, dass wir Menschen, die nach Deutschland kommen, hier in unseren Familien, an unseren Schulen und in unseren Projekten willkommen heißen. In den letzten Jahren haben mehrere Studien die Willkommenskultur in Deutschland negativ beurteilt.* Die Befragten einer Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung stellten ihr sogar ein schlechtes Zeugnis aus. Genau da setzen wir an. Jeden Tag leisten unsere Gastfamilien, Einreise-Paten/innen, regionale Einreisekoordinatoren/innen, Betreuer/innen, Teamer/innen, Gruppenleiter/innen und Buddies einen wichtigen Beitrag zur Willkommenskultur in Deutschland. Und wir möchten noch mehr Menschen dazu motivieren, die Willkommenskultur in Deutschland zu stärken. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 7. Experiment e.v. ist stolz darauf, dass wir Einreiseprogramme durchführen, auch wenn es nicht immer leicht ist, Gastfamilien zu finden, die bereit sind, sich auf dieses Experiment einzulassen. Während sich viele Familien durchaus vorstellen können, dass ihr eigenes Kind für ein Schuljahr bei einer fremden Familie wohnt, fällt es ihnen sehr viel schwerer, sich vorzustellen, selbst ein Gastkind auf Zeit aufzunehmen. Doch als gemeinnützige Organisation betrachten wir es als unsere Pflicht, uns diesen Herausforderungen zu stellen und genau diese Programme zu unterstützen und zu fördern. Impressum Herausgeber: Experiment e.v. Gluckstraße 55 Bonn Telefon: + 49 (0) Telefax: + 49 (0) info@experiment-ev.de In diesem Sinne danken wir allen Experimenterinnen und Experimentern. Sie setzen sich durch Ihre Mitgliedschaft und Ihre ehrenamtliche Mitarbeit für mehr Toleranz und Weltoffenheit ein und leisten einen wichtigen Beitrag! Das Jahr der Willkommenskultur ist vorbei, doch das Thema ist natürlich nach wie vor aktuell. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt ein Stück gastfreundlicher machen! Vorsitzender: Geschäftsführerin: Konzeption und Gestaltung: Druck: Papier: Urheberrechte: Nicolas Haustedt Bettina Wiedmann Druckerei Hachenburg GmbH Der Experiment-Jahresbericht 0 ist auf Tauro Offset Papier PEFC-zertifiziert gedruckt. Texte, Fotos und Illustrationen sind urheberrechtlich geschützt. Nicolas Haustedt Vorsitzender Experiment e.v. Bettina Wiedmann Geschäftsführerin Experiment e.v. * u.a. TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung: Willkommenskultur in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Deutschland. November 0. Online unter: OECD: Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte (Deutschland). Februar 0. Online unter: Seite

3 Experiment e.v. Jahresbericht 0 Finanzbericht 0 Im Geschäftsjahr 0 zeigte die globale Wirtschaftsentwicklung ein nur verhaltenes Wachstum, während im europäischen Raum ein Aufwärtsschwung sogar weitestgehend ausblieb. Trotz dieser schwierigen Bedingungen gelang es Experiment e.v. nach einer anfänglich vorsichtigen Prognose im Geschäftsjahr 0 erneut, ein stetiges und gleichzeitig stabiles Umsatzwachstum zu erreichen. Die Erträge des Vereins stiegen um 5,5 Prozent auf EUR und damit erstmals über die 7-Millionen-Grenze. Die Programmeinnahmen stiegen dabei um sieben Prozent, die Einnahmen aus Drittmitteln um neun Prozent und die Sonstigen Erträge sogar um 8,4 Prozent. Die Entnahme aus den Rücklagen sank um 47,4 Prozent, was sich im Rahmen der geplanten Sparmaßnahmen in der geringeren Steigerung der Aufwendungen widerspiegelt. Die Aufwendungen stiegen mit vier Prozent schwächer als der Umsatz. Während die Programmkosten moderat mit acht Prozent wuchsen, sind die Personalkosten auf Vorjahresniveau verblieben und die Sach- und Verwaltungskosten um Prozent gefallen. Im Personal profitieren wir im Geschäftsjahr 0 von den Aufstockungen der vergangenen Jahre; die Umsatzsteigerung folgt Personalerweiterungen üblicherweise mit leichter Verzögerung. Bei den Sach- und Verwaltungskosten wurde bewusst auf eine sparsame Mittelverwendung geachtet. Außerdem wurden im Vorjahr im Rahmen des Jubiläumsjahres Sonderstipendien vergeben, die im Geschäftsjahr 0 nicht wiederholt wurden. So verringerte sich die Verwendung der Mittel im Stipendien-Fonds um 7,6 Prozent. Das Jahresergebnis nach Entnahme aus den Rücklagen lag bei 4.57 EUR und damit um 46 Prozent höher als im Vorjahr. Die getroffenen Sparmaßnahmen waren erfolgreich und sollen im Sinne einer vorsichtigen Planung weitestgehend beibehalten werden. Aus dem Ergebnis wurden 0.50 EUR in die Rücklagen gestellt, um bestimmte Vorhaben im Rahmen des Vereinszwecks finanzieren zu können. Neben den üblichen bestandserhaltenden Rücklagen konnten unter anderem der Stipendien-Fonds substantiell erhöht und zwei neue Rücklagen gebildet werden. Diese sind einerseits für die regionale Vernetzung unserer Ehrenamtlichen, Gastfamilien und Teilnehmenden und andererseits für die kommenden Umsetzungen in Sachen Datenschutz vorgesehen. Das Ergebnis nach Überschussverwendung liegt bei.67 EUR und zeigt, dass es dem Verein gelungen ist, seine gemeinnützigen Ziele auf wirtschaftliche Art und Weise zu erreichen. Einzelheiten über das Jahresergebnis, die Bilanzveränderungen sowie die Entwicklung der Rücklagen können den Darstellungen entnommen werden. Für Fragen stehe ich gern zur Verfügung. Leif-Sören Buda, Schatzmeister Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr t-eur T-EUR A. Erträge I. Einnahmen aus internationalen Programmen II. Drittmittel III. Sonstige Erträge 0 0. Mitgliedsbeiträge 5 4. Spenden Zinsen und Kursgewinne 5 4. Sonstige Einkünfte und Erlöse 8 9 IV. Entnahme aus Rücklagen 5 87 B. Aufwendungen I. Programmkosten II. Personalkosten.4.40 III. Sach- und Verwaltungskosten 74 4 IV. Stipendien 7 87 V. Abschreibungen 8 7 C. Ergebnis nach Entnahme aus den Rücklagen 4 9 D. Einstellung in die Rücklagen 7 E. Ergebnis nach Überschussverwendung 4 Bilanz für das Geschäftsjahr 0 AKTIVA t-eur T-EUR PASSIVA t-eur T-EUR A. Anlagevermögen A. Eigenmittel B. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Stipendien-Fonds Rücklage Büroräume und -möbel Betriebsmittel-Rücklage Freie Rücklage Jubiläums-Rücklage G8-Projekt-Rücklage Erhaltungs-Rücklage Immobilie Rücklage Homepage/Intranet Rücklage Projekt Mittel-/Regional-/Realschule Rücklage Willkommenskultur in Deutschland 5 0. Rücklage Regionalisierung 0 0. Rücklage Datenschutz 5 0. Vereinsvermögen Ergebnisvortrag 0 66 B. Rückstellungen 7 7 C. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 0 D. Erhaltene Anzahlungen C. Liquide Mittel E. Sonstige Verbindlichkeiten D. Aktive Rechnungsabgrenzung 8 6 F. Passive Rechnungsabgrenzung 0 0 Summe Aktiva.56.6 Summe Passiva.56.6 Entwicklung der Rücklagen im Geschäftsjahr Verwendung Auflösung Zuführung..0. Stipendien-Fonds Rücklage Büroräume und -möbel Betriebsmittel-Rücklage Freie Rücklage Jubiläums-Rücklage G8-Projekt-Rücklage Erhaltungs-Rücklage Immobilie Rücklage Homepage/Intranet Rücklage Projekt Mittel-/Regional-/Realschule Rücklage Willkommenskultur in Deutschland Rücklage Regionalisierung Rücklage Datenschutz Gesamt Summen können Rundungsdifferenzen aufweisen. Seite 4 Seite 5

4 Experiment e.v. Stipendien 0 Wir sind eine gemeinnützige Organisation, deren Satzungszweck der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen ist, und die das Zusammenleben von Menschen verschiedener Herkunft als Mittel betrachtet, um zu gegenseitigem Verständnis und einem friedlichen Miteinander beizutragen. Uns ist es dabei seit jeher wichtig, möglichst vielen Menschen unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund eine interkulturelle Austauscherfahrung zu ermöglichen. Im Jahr 0 haben.886 Teilnehmer/innen an einem unserer Programme teilgenommen. Von diesen.886 Teilnehmern/innen haben insgesamt 67 Teilnehmer/innen eine finanzielle Förderung erhalten. Im Klartext heißt dies, dass gut ein Drittel unserer Teilnehmer/ innen entweder mit Mitteln aus unserem Stipendien-Fonds oder durch externe Geldgeber/innen einen Teil oder auch die gesamten Programmkosten decken konnte. Wichtig ist es uns, an dieser Stelle aber auch die knapp 65 Prozent unserer Teilnehmer/innen zu erwähnen, die den Aufenthalt komplett aus Eigenmitteln finanzierten und die damit nicht unerheblich dazu beitragen, dass wir unseren Satzungszweck erfüllen können. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen, Kooperationspartnern und Förderern des vergangenen Jahres und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! Heutzutage ist das wichtigste zu lernen, wie man andere Völker versteht. Und zwar nicht nur deren Musik, sondern auch ihre Philosophie, ihre Haltung, ihr Verhalten. Nur dann können sich die Nationen untereinander verstehen. Helmut Schmidt *..98, Bundeskanzler a.d. Das Jahr 0 hat Experiment e.v. unter das Motto Willkommenskultur in Deutschland gestellt. Damit rückte der Bereich Einreise mit all seinen Chancen und Herausforderungen in den Vordergrund. Gemeinsam mit allen Experimentern/innen war unser Ziel, dafür zu sorgen, dass Deutschland ein Stück gastfreundlicher wird. Das erste Mal Schnee, das erste Mal Berge. Gastschüler Ye Xin aus China, Stipendiat der Stiftung Mercator, ließ seine Gastfamilie Leese die Welt mit anderen Augen sehen. Willkommenskultur in Deutschland Liste der Kooperationspartner im Jahr 0 Arbeitskreis Lernen und Helfen in Übersee (AKLHÜ) Auswärtiges Amt Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika Bündnis für Demokratie und Toleranz Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Deutscher Bundestag Deutsche Seniorenliga Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission Goethe-Institut IJAB Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. Internatsschule Schloss Hansenberg Jugend für Europa Kreuzberger Kinderstiftung Sächsisches Staatsministerium für Kultus Skylink Travel House Steuben Stiftung Magdeburg (ehemals Dialogzentrum Magdeburg) Stiftung Mercator transfer e.v. TUI AG GAStfamilien- und Gruppenprogramme: Mittel aus unserem Experiment Stipendien-Fonds // 5.46 Euro Höhe der durch externe Geldgeber/innen finanzierten Stipendien // Euro Schulbesuch in Deutschland: Mittel aus unserem Experiment Stipendien-Fonds //0.965 Euro Höhe der durch externe Geldgeber/innen finanzierten Stipendien // 50.0 Euro Schulbesuch im Ausland: Mittel aus unserem Experiment Stipendien-Fonds // Euro Höhe der durch externe Geldgeber/innen finanzierten Stipendien // Euro Working Experiences: Mittel aus unserem Experiment Stipendien-Fonds // Euro Höhe der durch externe Geldgeber/innen finanzierten Stipendien // Euro Vereinsentwicklung: Höhe der durch externe Geldgeber/innen finanzierten Stipendien // 8.54, Euro Im Juni riefen wir die Aktionswoche Willkommenskultur aus. In ganz Deutschland verteilten unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen über.000 Postkarten, 00 Broschüren und 00 Poster. Am Experiment e.v.-stand auf dem Vorpommern- Tag in Stralsund von unseren Ehrenamtlichen Iris und Michael Hollensen unterhielt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit unserer Austauschschülerin Eliana aus Kolumbien. Sie tauschten Rezepte über kolumbianischen Kartoffelsuppe aus eine Spezialität aus Elianas Heimat, die die Bundeskanzlerin sehr schätzt. Ende August fand dann die große Sommereinreise statt. 0 Schüler/innen aus aller Welt kamen in ihre Gastfamilien. Wir baten die Familien, uns ein Willkommensfoto zu schicken, das sie bei der Begrüßung ihres Gastkindes zeigt. Gewonnen hat das Foto von Katy aus den USA, die gleich mit dem Eichhörnchenaufzug ihrer Gastfamilie Grummert hochgezogen wurde, damit sie die Umgebung erkunden kann. Zum Abschluss des Jahres der Willkommenskultur haben wir unter allen unseren aktuellen und ehemaligen Gastfamilien den Wettbewerb Gastfamilienfoto des Jahres ausgeschrieben. Die Familien konnten uns ein Foto schicken, das am besten folgende Frage illustriert: Wie hat Gastfamilie sein ihr Leben verändert? Gewonnen hat Familie Leese mit dem oben abgebildeten Foto ihres Gastschülers Kevin aus China im Schnee. Natürlich bleibt das Thema Willkommenskultur für uns immer aktuell. Aber wir hoffen, viele Menschen mit unseren Aktionen neugierig auf die Einreise gemacht zu haben! Bundeskanzlerin Merkel im Gespräch mit Experiment e.v.-austauschschülerin Eliana. Katy aus den USA ging direkt zur Begrüßung bei ihrer Gastfamilie hoch in die Luft. Man weiß, es gibt da noch jemanden in der Welt, der gehört zu mir, der liegt mir am Herzen, dem liege ich am Herzen. Das ist ein sehr, sehr schönes Gefühl. Gastmutter C. Maurer zum Wettbewerb Gastfamilienfoto des Jahres Seite 6 Seite 7

5 Im Schloss Oberwerries bei Hamm fand 0 die Teamerschlung statt. Neben vielen Workshops gab es für die Teilnehmer/innen auch eine Schnitzeljagd und Karaoke. Über 70 Teilnehmer/innen kamen 0 in Bonn zur Betreuerschulung zusammen. Darunter waren neben erfahrenen Betreuern/innen auch viele Einsteiger/innen, was uns sehr gefreut hat. Verein BundeSVerdienstorden für Hanna Linden Quality in intercultural Seminars (QIS) Neuwahlen bei der JahrestAGung 0 Manfred Glocke, der bisherige Vorsitzende von Experiment e.v., trat nicht noch einmal zur Wahl an. Neuer Vorsitzender ist Nicolas Haustedt, der bereits seit 009 Mitglied im Vorstand ist. Leif-Sören Buda ist neuer Schatzmeister. Neue Mitglieder im Vorstand sind darüber hinaus Dr. Till Büttner und Grigori Lagodinsky. Außerdem wurden Stephanie Gotza als stellvertretende Vorsitzende sowie Wiebke Waßmann als Beisitzerin für weitere vier Jahre gewählt. Auch im Beirat gab es Veränderungen. Alexander Klein und Leif-Sören Buda mussten nach vier Jahren gemäß der Vereinssatzung aus diesem Gremium ausscheiden. Neu in den Beirat gewählt wurden Katharina Krimmel und Marianne Vasel. Neuer Beiratssprecher ist Konrad Flegr, der gemeinsam mit Katharina Schwarz für Konstanz in diesem Gremium sorgt. Vorstand (v.l.n.r.): Grigori Lagodinsky, Nicolas Haustedt (Vorsitzender), Stephanie Gotza (stellv. Vorsitzende), Bettina Wiedmann (Geschäftsführerin), Wiebke Waßmann, Leif-Sören Buda (Schatzmeister), Dr. Till Büttner. Unsere langjährige Betreuerin, Gastmutter und Gruppenleiterin Hanna Linden aus Lübbecke wurde für 4 Jahre Engagement für die Völkerverständigung mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet. Hanna Linden hat die Welt nach Lübbecke gebracht, sagte Dr. Ralf Niermann, Landrat im Kreis Minden-Lübbecke, in seiner Ansprache. Gefördert von der Europäischen Union konnten fünf europäische Mitglieder der Federation of the Experiment in International Living (Deutschland, Irland, Großbritannien, Spanien und die Türkei) 0 an einer besonderen Fortbildungsreihe teilnehmen: Qualitity in Intercultural Seminars (QIS). Nach einer Auftaktveranstaltung in Bonn nahmen zwei Personen von jeder Organisation (jeweils ein/e Haupt- und Ehrenamtliche/r) an Seminaren der anderen Organisationen teil. Am Ende trugen alle Teilnehmer/innen auf einer Abschlusskonferenz in Bonn ihre Erkenntnisse zusammen. Ziel war es, die Qualität der Seminare durch Best Practice Sharing zu verbessern. Schulungen Das Schulungsjahr von Experiment e.v. war 0 vollgepackt. Den Auftakt machte im Februar das Trainerpool-Treffen. Es folgten im Herbst die Auswahlgesprächsschulung, die Betreuerschulung und die Teamerschulung. Im November konnten auf zwei Trainingstagen auch regional wieder zu bestimmten Themen Fortbildungen erfolgen. Insgesamt nahmen über 400 Ehrenamtliche an unseren verschiedenen Schulungen und Tagungen teil. Daneben gab es 0 auch eine Neuerung: Die Auswahlgesprächsschulung und eine Schulung für weltwärts-seminarleiter/innen hat Experiment e.v. auch als Webinar angeboten. So konnten mehr Personen an den Schulungen teilnehmen. Beide Formate brachten gutes Feedback und kritische Anregungen der Teilnehmer/innen, so dass diese Art der Inhaltsvermittlung ausgebaut werden soll. Beirat (v.l.n.r.): Katharina Schwarz, Katharina Krimmel, Marianne Vasel, Konrad Flegr (Beiratssprecher). Hanna Linden, hier zusammen mit ihrem Mann Horst Linden, bekam für ihr ehrenamtliches Engagement im Bereich interkulturelle Verständigung den Bundesverdienstorden verliehen. Interkulturelles Lernfeld Schule Auch nach Ende des Modellprojekts Interkulturelles Lernfeld Schule (IKUS) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend arbeiten wir weiterhin an der Intensivierung der Zusammenarbeit von Schule und internationaler Jugendarbeit. So haben wir auch 0 Workshops an Schulen durchgeführt und konnten gemeinsam mit den weiteren IKUS-Akteuren im Rheinland mit einer Förderung durch den Landesjugendplan Schulen auf dem Weg zur mehr Austausch und interkulturellem Lernen begleiten. Vor Beginn der Auftaktkonferenz in Bonn trafen sich die Teilnehmer/innen von QIS und die Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle von Experiment e.v. Seite 8 Seite 9

6 Die Austauschschüler/innen von Experiment e.v. aus aller Welt und ihre Gastgeschwister können seit 0 zwei Mal pro Jahr mit der Entdecker-Tour eine Stadt in Deutschland erkunden. Unsere Stipendiaten/innen 0 4 schickten uns Fotos, auf denen sie zeigten, was der Schulbesuch im Ausland für sie bedeutet. Schulbesuch in Deutschland Schulbesuch im Ausland Neues Seminarkonzept Im Jahr 0 haben die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen gemeinsam das Seminarkonzept für die Langzeit- Einreise erneuert. Zu Beginn des Aufenthalts gibt es nach wie vor ein viertägiges Orientierungsseminar. Es folgt nach ungefähr zwei Monaten ein Interkulturelles Training, bei dem es vor allem darum geht, dass die Jugendlichen ihre bisherige Zeit in Deutschland reflektieren und sich Ziele für die weitere Zeit setzen. Am Ende des Aufenthalts kommen die Schüler/innen bei Regionalen Abschlusstreffen (RAST) in verschiedenen Städten in Deutschland zusammen, zu denen auch Gastfamilien und Betreuer/innen eingeladen sind. Dort haben alle Gelegenheit, sich über Ihre Erfahrungen auszutauschen. Regionale Einreisekoordinatoren/innen Um die Kommunikation und Organisation zwischen Gastfamilien, Betreuern/innen und den Mitarbeitern/innen der Geschäftsstelle zu verbessern, hat Experiment e.v. 0 das Ehrenamt der Regionalen Einreisekoordinatoren/innen ins Leben gerufen. Die Pilotphase startete mit der Wintereinreise 0 und dauerte ein Jahr. Aufgrund des Erfolgs wird dieses Ehrenamt beibehalten. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die regionale Vernetzung von Betreuern/innen einerseits und Gastfamilien andererseits. Außerdem nimmt die Pressearbeit einen hohen Stellenwert ein. Trotz des verstärkten Wettbewerbs mit zahlreichen Austauschorganisationen und nun vollständiger Einführung der verkürzten Schulzeit konnten wir im Jahr 0 die Teilnehmerzahl wieder über 500 halten. Eltern und Schüler/innen werden allerdings beratungsbedürftiger. Wir haben entsprechend reagiert und unsere Ehrenamtlichen dafür geschult. Bisher fanden Gruppengespräche statt, nun lernen wir die Bewerber/innen und ihre Eltern einzeln und oft bei ihnen zu Hause kennen. Ehrenamtliche, die begeistert von ihren Erfahrungen berichten und dem Verein weiterhin verbunden bleiben, machen den Unterschied von Experiment e.v. als bildungsorientierte Austauschorganisation deutlich. Als neue Programmländer haben wir Indien und die Türkei aufgenommen. Die erste Indienteilnehmerin reiste im Mai 0 aus und verbrachte ein Halbjahr in Jaipur. Aktionen für Alumni Am 6. Februar hatten elf PPP-Alumni aus den vergangenen Jahren die Ehre, an einer Diskussionsrunde mit dem US Außenminister John Kerry teilnehmen zu können. Auch für Rückkehrer/innen aus Neuseeland gab es erstmals eine besondere Gelegenheit, sich in größerem Rahmen auszutauschen. Das Generalkonsulat Neuseeland lud im September zu einer Veranstaltung auf dem Schiff Cap San Diego nach Hamburg ein. Zwei unserer Rückkehrinnen gewannen dabei bei einem Videowettbewerb mit ihren Beiträgen Hauptpreise, u.a. eine Reise nach Neuseeland. Herzlichen Glückwunsch! partnerorganisationen Zusätzlich bietet Experiment e.v. seit 0 die Entdecker-Tour an. An der mehrtägigen Reise können Austauschschüler/innen und Gastgeschwister teilnehmen. Zusammen erforschen sie Deutschland und seine Sehenswürdigkeiten und knüpfen Freundschaften fürs Leben. GAStfamilienseminar Das erste übergreifende Seminar, das sich an alle Gastfamilien aus der Einreise (Kurz- und Langzeit) richtete, fand am. August in Hannover statt. 8 Gastfamilien nahmen daran teil. Die Gruppe war bunt gemischt: Es gab erfahrene und ganz neue Gastfamilien, Langzeit- und Kurzzeit-Familien. Das Gastfamilienseminar ist ein wichtiger Beitrag, um unseren Bildungsanspruch an unsere Programme zu erfüllen. Schließlich sind die Gastfamilien ebenso Teil des interkulturellen Austausches wie ihre Gäste und werden mithilfe dieses Seminars bei ihren interkulturellen Erfahrungen begleitet. Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Neuerungen im Seminarbereich haben auch die Paten/innen einen großen Beitrag geleistet: Benedikt Scharfe und Willi Mutschler (Patenschaft Seminare) sowie Anna-Lena Kühn und Simon Rupprecht (Patenschaft Strukturstärkung Gastfamilien und Betreuernetzwerk). Experiment e.v. sagt ganz herzlich Danke! Hyun Se aus Südkorea spielte Karten mit seinen Gastgeschwistern. Kooperation mit der Stiftung Mercator Experiment e.v. konnte im Jahr 0 die Kooperation mit der Stiftung Mercator ausbauen. Zum ersten Mal bewarb sich ein Schüler aus der Türkei für das Stipendium der Stiftung Mercator im International High School Program (IHSP) von Experiment e.v. Er kam im Februar 04 nach Deutschland, um hier für fünf Monate eine Schule zu besuchen und in einer Gastfamilie zu leben. Bereits seit zwei Jahren kooperiert Experiment e.v. mit der Stiftung Mercator und vermittelt Stipendiaten/innen aus China und Deutschland in Gastfamilien im jeweils anderen Land. Stipendien 0 4 Viele Teilnehmer/innen konnten wir mit Teilstipendien aus unserem eigenen Stipendien-Fonds in Höhe von 500 bis Euro för dern, und auch zahlreiche Geschwisterstipendien wurden vergeben. Das Stipendienvolumen in Höhe von Euro wurde dabei voll ausgeschöpft. 7 Teilnehmer/innen wurden von der Kreuzberger Kinderstiftung und Teilnehmer/innen vom Dialogzentrum Magdeburg jetzt Steuben Stiftung gefördert. 57 Teilnehmer/ innen erhielten darüber hinaus wieder ein Stipendium im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) über den Deutschen Bundestag. Beeindruckt hat uns die Rückzahlung eines erteilten Stipendiums, nachdem sich die finanzielle Situation der Eltern überraschend verbessert hat. Wir werden das Stipendium im kommenden Schuljahr zusätzlich vergeben können und bedanken uns für so viel Ehrlichkeit. Sprachkurs Rosetta Stone Durch einen Kooperationsvertrag konnten wir unseren Teilnehmern/innen erstmalig die Möglichkeit bieten, äußerst günstig am Sprachlernprogramm Rosetta Stone teilzunehmen. Der Einstieg in die Alltagssprache wird dadurch insbesondere in den nicht englischsprachigen Ländern leichter gemacht. Mit zahlreichen Besuchen von Partnern aus unseren Zielländern (aus China, Australien, den USA, Neuseeland, Kanada, Südafrika, Irland und England) sowie selbst erfolgten Besuchen in Argentinien, England und in den USA haben wir auch in diesem Jahr aktiv an guten Partnerschaften und an der Qualität unserer Austauschprogramme gearbeitet. Vertrauen in die Partner und persönliche Bindungen sind für uns sehr wichtig. In Südafrika haben wir uns auch aus diesem Grund zu einem Wechsel des Partners entschieden, der neue Impulse setzt. US Secretary of State John Kerry diskutierte in Berlin mit Jugendlichen und Studierenden über wichtige globale Fragen. Seite 0 Seite

7 Experiment e.v. Jahresbericht 0 Working Experiences im Ausland Gastfamilien- und Gruppenprogramme Demi Pair Geförderte Freiwilligendienste Kulturentdecker -Stipendium 0 Freiwilligendienst in Deutschland Die größte Zahl an Demi Pairs reiste nach Neuseeland (6) gefolgt von Kanada (0), Ausralien (5) und Irland (). Experiment e.v.- Stipendiatin Alisa Grübel mit ihrem Demi Pair-Kind in Wellington, Neuseeland. Alisa bastelt für ihr Leben gern und bringt es ihrem Demi Pair-Kind bei. Flexible Freiwilligendienste Die Länder mit den höchsten Teilnehmer/innenzahlen waren Ghana (), gefolgt vom früheren Spitzenreiter Südafrika (8). Im Jahr 0 kam als neues Programmland Laos dazu. Wir sind stolz, dass sich 0 ingesamt elf Teilnehmer/innen aus der Altergruppe 5+ für einen flexiblen Freiwilligendienst angemeldet haben. Obwohl das nur ca. 4 Prozent unserer Freiwilligenzahlen ausmacht, sind wir zuversichtlich, dass diese Zielgruppe in den kommenden Jahren wachsen wird. Anfang 0 haben wir zum ersten Mal ein eigenes 50+ Stipendium über.000 Euro ausgeschrieben. Stipendium weltweit aktiv Zusammen mit der Deutschen Seniorenliga e.v. haben wir dann aufgrund der positiven Resonanz auf das.000 Euro-Stipendium im August 0 das mit.000 Euro dotierte (Teil-)Stipen dium welt weit aktiv ins Leben gerufen. Bewerben konnten sich en ga gierte Menschen ab 50 Jahren. Die Homepage dazu lautet: Aus 5 Bewerbern/innen zwischen 50 und 7 Jahren wurde Herr Dr. Hubert Jall von einer hochkarätigen Jury als Stipendiat ausgewählt. Auch 04 wird wieder ein weltweit-aktiv -Stipendium ausgeschrieben. Dr. Hubert Jall nutzt das weltweit aktiv - Stipendium für einen Freiwilligendienst in Südafrika. Internationaler Jugendfreiwilligendienst (IJFD) Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte IJFD-Programm wurde nach einer einjährigen Pause bei Experiment e.v. mit neuen Partnerländern und Projekten ausgeweitet. 0 unterstützten 8 Teilnehmer/innen im Rahmen des IJFDs für 6 Monate Sozial- und Umweltprojekte in Benin, Brasilien, Ecuador, Mexiko, Nicaragua und Thailand. weltwärts Auch im weltwärts -Programm, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert wird, konnten wir unsere Teilnehmer/innenzahlen wieder erhöhen. 0 reisten 46 Teilnehmer/innen in 9 Länder aus (0: 9). Eine schöne Entwicklung findet derzeit in den weltwärts-aufnahmeländern statt: Mehr und mehr vernetzen sich die Partnerorganisationen vor Ort untereinander. In Ecuador zum Beispiel hat sich ein jährlicher Tag der Freiwilligen etabliert, den verschiedene Freiwilligenaufnahmeorganisationen, darunter natürlich unser Federation-Partner EIL Ecuador, gemeinsam organisieren. Europäischer Freiwilligendienst (EFD) Wir freuen uns, weiterhin durch das von der Europäischen Union geförderte EFD-Programm insbesondere finanzschwache Teilnehmer/innen mit einem 00 % Stipendium fördern zu können. Zum ist die neue Programmrichtlinie Erasmus+ in Kraft getreten, die auch den EFD umfasst. Deshalb stand 0 im Zeichen dieses Umbruchs. Wir sind gespannt, wie sich das EFD-Programm 04 in diesem neuen Rahmen entwickelt. Praktikum Wir haben 0 insgesamt Praktikanten/innen in zehn verschiedene Länder vermittelt. Großbritannien und Südafrika waren die beliebtesten Länder. Mauritius und Singapur erfreuten sich auch großer Nachfrage und bieten sehr interessante Arbeitsplätze, z.b. im Bereich Meeresbiologie im Coral Reef Protection Projekt auf Mauritius. Im Jahr 0 starteten wir außerdem das School Language Assistant Programm (SLA) in Australien. Das Programm richtet sich primär an Lehramtsstudenten/innen oder -absolventen/innen, aber auch an Studierende anderer Fachrichtungen. Die SLAs unterstützen die Lehrer/innen beim Sprachunterricht und außerschulischen Aktivitäten. Viola nutzte ihr Experiment e.v.-stipendium für ein Praktikum bei einem Touristikunternehmen in Südafrika. Bereits zum 5. Mal vergab Experiment e.v. das Kulturentdecker - Stipendium aus dem eigenen Stipendien-Fonds an eine sechsköpfige Gruppe von Schüler/innen der Integrierten Sekundarschule an der Ringstraße aus Berlin, mit der wir seit 009 kooperieren. Die Jugendlichen fuhren für drei Wochen nach Irland, wohnten dort in Gastfamilien und unterstützten gemeinnützige Projekte. 0 zeichnete das Bündnis für Demokratie und Toleranz das Kulturentdecker -Stipendium als besonders vorbildlich aus. Die sechs Kulturentdecker/innen freuen sich auf ihre Zeit in Irland. Weitere Programme 0 Road Scholar/ Elderhostel (Studienreisen in Deutschland für Senioren/innen aus den USA) Familienaufenthalte für ausländische Studierende in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt Familienaufenthalte für Erwachsene und Jugendliche (in Deutschland und im Ausland) Familienaufenthalte für Stipendiaten der Deutsch- Amerikanischen Fulbright-Kommission und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Kooperation mit der Internatsschule Schloss Hansenberg (Praktikum und Gastfamilienaufenthalt für Schüler/innen) SIT Governor s Institute (Summer Camp zu politischen Themen für Jugendliche) Stipendium des Sächsischen Ministeriums für Kultus für zwanzig sächsische Mittelschüler/innen Summer Abroad (Gruppenreise für Jugendliche aus den USA) Studienreise in Deutschland für amerikanische Studierende der National University La Jolla Summer School Renewable Energies in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt Trees for Zambia (Umweltprojekt in Sambia in Kooperation mit der gemeinnützigen Organisation Greenpop aus Südafrika) Immer mehr junge Erwachsene aus aller Welt nutzen die Zeit nach dem Schulabschluss oder während des Studiums, um mit einem Freiwilligendienst Deutschland zu erkunden. Experiment e.v. vermittelt sie in ein gemeinnütziges Projekt, das sie tagsüber unterstützen, und sucht eine Gastfamilie, bei der sie leben und den deutschen Alltag kennen lernen können. Im Jahr 0 kamen fünf Freiwillige aus Kolumbien nach Deutschland. Das Programm soll weiter ausgebaut werden. Daniel unterstützte elf Monate als Freiwilliger einen Kindergarten in Mannheim. Ich habe meine Familie und die Arbeit. So ein Land zu erkunden, das ist doch viel besser als alleine, oder? Daniel aus Kolumbien, der 0 einen Freiwilligendienst in einem Kindergarten in Mannheim absolvierte. Goethe-Institut-Programm Seit 976 vermittelt Experiment e.v. in Kooperation mit dem Goethe-Institut Deutschlehrer/innen aus Subsahara-Afrika, In donesien, China und Indien für zwei Wochen in Gastfamilien. Die Pädagogen/innen nehmen zuvor oder danach an einer Fortbildung des Goethe-Instituts teil. Der Familienaufenthalt bietet die Chance, die Inhalte der Fortbildung durch Alltagserfahrungen zu intensivieren und zu ergänzen. Im Jahr 0 gab es 6 Teilnehmer/innen, also eine leichte Steigerung zu 0 mit 5 Teilnehmern/innen. Zum ersten Mal kamen 0 auch Pädagogen/innen aus Madagaskar und Mau ritius. Das Programm ist bei Gastfamilien sehr beliebt. Viele nehmen seit Jahren regelmäßig Gäste auf und pflegen langjährige Freundschaften zu ihnen. Seite Seite

8 Jahresbericht 0 Teilnehmerstatistik Regelmäßige Treffen mit unseren Partnerorganisationen schaffen Vertrauen und Sicherheit für unsere Teilnehmer/ innen. Einmal im Jahr kommen zum Beispiel Vertreter/innen aller Mitgliedsorganisationen der Federation The Experiment in International Living (EIL) zusammen, deren deutsches Mitglied Experiment e.v. ist. Sie tauschen sich über aktuelle Entwicklungen aus. 0 fand dieses Treffen im Geburtsort von EIL, in Brattleboro, Vermont, USA, statt. Health & Safety GASTFAMILIENAUFENTHALTE 0 0 Familienaufenthalt für ausl. Studierende und afrikanische Deutschlehrer/innen 58 9 Fulbright- / DAAD-Stipendiaten/innen 5 International Homestay Program Gesamt 8 5 GRUPPENPROGRAMME 0 0 Hansenberg 6 60 Road Scholar/ Elderhostel Summer Abroad 5 Stipendienprogramm Kulturentdecker 9 8 Vereinsentwicklung Stipendienprogramm SMK 0 9 Sonstige Gesamt WORKING EXPERIENCES 0 0 Demi Pair Australien 8 5 Demi Pair China 0 0 Demi Pair Ecuador 7 Demi Pair Irland 0 Demi Pair Kanada 8 0 Demi Pair Neuseeland 6 Auslandspraktika EFD 40 5 Freiwilligendienst weltweit 64 IJFD 0 8 weltwärts 9 46 weltwärts Konferenzen 0 Gesamt GESAMT Damit all unsere Teilnehmer/innen (und natürlich auch unsere Gastfamilien und Ehrenamtlichen) ihren interkulturellen Austausch genießen können, haben wir 0 neben der Willkommenskultur als thematischem Schwerpunkt nach innen und außen das Thema Health & Safety gesetzt, das vor allem unsere internen Abläufe betrifft. Folgende Aktivitäten haben wir dazu durchgeführt: Jeweils zwei haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter (Mann/Frau) wurden zu Ansprechpersonen für den Bereich Health & Safety ernannt. Sie wurden speziell geschult und stehen den Programm- Abteilungen beratend zur Seite. Außerdem haben wir im Einreisebereich eine neue Position geschaffen, die in erster Linie den ausländischen Schülern/innen in Deutschland als Ansprechperson zur Verfügung steht und sie bei interkulturellen Herausforderungen unterstützt. Alle unsere Teilnehmer/innen und Gastfamilien bekommen vor Programmstart einen Notfallflyer. Darin stehen alle wichtigen Informationen und Ansprechpersonen, die bei Herausforderungen unterstützen können. Außerdem beinhaltet er eine Visitenkarte, auf der alle Notfallkontakte eingetragen sind. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der AJA-Organisationen, die seit 006 Themen rund um Grenzüberschreitungen behandelt, wurde 0 der Fokus auch auf Notfallsituationen anderer Art ausgeweitet. Zudem unterschreiben alle Gastfamilien seit 0 eine gemeinsame Selbstverpflichtungserklärung zur Prävention von physischen, sexuellen und emotionalen Übergriffen im internationalen Schüleraustausch aller AJA-Organisationen. Unsere Geschäftsführerin Bettina Wiedmann hielt bei den beiden internationalen Konferenzen rund um das Thema Austausch WETM und WYSTC gemeinsam mit Chris Gould ( einen Vortrag darüber, wie Organisationen ihre Mitarbeiter/innen und Teilnehmer/innen besser sensibilisieren und welche Schritte sie für die Prävention von sexuellen Übergriffen ergreifen können. Das Thema ist für uns nicht abgeschlossen. Seit 005 beschäftigen wir uns intensiv mit diesem Thema, merken aber auch, dass man sich in dem Bereich Health & Safety dauerhaft engagieren und weiterentwickeln und immer wieder sichergehen muss, dass in der Vergangenheit ergriffene Maßnahmen weiterhin Bestand haben. Weitere Projekte sind schon in Planung. Den Notfallflyer bekommen alle Teilnehmer/innen und Gastfamilien vor Beginn des interkulturelles Austausches. 04 wird er auch auf Englisch und Spanisch übersetzt. SCHULBESUCH IN DEUTSCHLAND 0 0 PPP Einreise Schulbesuch in Deutschland 0 07 Gesamt 5 57 SCHULBESUCH IM AUSLAND 0 0 PPP Ausreise Schulbesuch in Australien 4 Schulbesuch in Argentinien 8 0 Schulbesuch in Brasilien 0 Schulbesuch in Chile 5 7 Schulbesuch in China 7 Schulbesuch in Costa Rica 6 4 Schulbesuch in Dänemark 0 Schulbesuch in Ecuador 4 5 Schulbesuch in England 7 6 Schulbesuch in Finnland 0 Schulbesuch in Frankreich 8 Schulbesuch in Indien 0 Schulbesuch in Irland 5 75 Schulbesuch in Italien 5 Schulbesuch in Kanada 8 8 Schulbesuch in Neuseeland 5 Schulbesuch in Norwegen 6 6 Schulbesuch in Schweden Schulbesuch in Singapur 0 Schulbesuch in Spanien 6 9 Schulbesuch in Südafrika 0 0 Schulbesuch in Thailand Schulbesuch in den USA 06 8 Gesamt Seite 4 Seite 5

9 Experiment e.v. Jahresbericht 0 Länderübersicht 0 STATISTIK (TEILNEHMERZAHLEN) Einreise Ausreise Ein- und Ausreise Ausreise Einreise Argentinien Frankreich Australien Ghana 4 Litauen Österreich Südafrika Luxemburg 5 Peru Thailand 7 Gabun Kolumbien Republik Côte d Ivoire Tansania 0 Australien Ghana Kroatien Russland 6 Thailand 9 Kuba Senegal Togo Ägypten Belgien 5 Griechenland Marokko 5 Polen Togo Bangladesch Großbritannien Benin 7 Großbritannien Mauritius Rumänien Tschech. Rep. Belgien 5 Indien Madagaskar 4 Sierra Leone Tunesien Brasilien 6 Guatemala Mexiko 0 Russland Türkei 4 Benin Iran Mali Simbabwe Türkei Chile Indien 7 Moldawien Sambia Ungarn Brasilien 0 Irland 7 Marokko Slowakei Uganda China 6 Irland Costa Rica 9 Israel Neuseeland Dänemark 7 Italien 5 Ecuador 40 Japan 4 Finnland Seite 6 Kanada Nepal Schweden 6 Burkina Faso 7 Italien Mauritius 67 Schweiz Chile Japan 7 Mexiko Nicaragua Singapur China 06 Kamerun 0 Niederlande 4 Slowenien Ecuador Norwegen 9 Spanien USA 09 6 Frankreich Gesamt.0 4 Spanien Uruguay 0 Südafrika USA Neuseeland Südkorea 6 Vietnam Kasachstan Nigeria Syrien Deutschland Kenia 7 Peru Taiwan 5 Gesamt Seite 7

10 Experiment e.v. Jahresbericht 0 Vorstand Beirat Mitarbeiter/innen der Geschäftsstelle Nicolas Haustedt Vorsitzender Konrad Flegr Beiratsmitglied Katharina Krimmel Beiratsmitglied Mitarbeiter einer Bundestagsabgeordneten Verbindung zu Experiment e.v.: 008, FWD, Nigeria Kreisjugendreferent Verbindung zu Experiment e.v.: 99 Komitee-Mitglied, Auswahlgespräche PPP Lehrerin im Vorbereitungsdienst Verbindung zu Experiment e.v.: 00/04, IHSP, USA Stephanie Gotza Stellv. Vorstandsvorsitzende Koordinatorin des Zentrums für Kompetenzentwicklung an der Hochschule Ruhr West 000/0, IHSP, Irland und 007, FWD, Ecuador Katharina Schwarz Beiratsmitglied Studienrätin Verbindung zu Experiment e.v.: 998/99, IHSP, USA Marianne Vasel Beiratsmitglied Studiendirektorin i. R. Verbindung zu Experiment e.v.: seit 008 Gastfamilie und Betreuerin Bettina Wiedmann Geschäftsführerin Eva Kirch Messen/Assistentin der Geschäftsführung Birgit Hennes Teamleitung Finanzen Marion Bischoff Finanzen Birgit Klein Finanzen Marianne Meier Finanzen Leif-Sören Buda Schatzmeister Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum 00/0, IHSP, USA Kuratorium Miriam Mentel Katharina Hartmann Teamleitung Gastfamilien- Gastfamilien- und und Gruppenprogramme Gruppenprogramme Maja Lutterbei Gastfamilien- und Gruppenprogramme Friederike Lück Gastfamilien- und Gruppenprogramme Ana Klähn Teamleitung Working Experiences Vera Behm Working Experiences Dr. Till Büttner Beisitzer Oberbauleiter, Eurovia Vinci 996/97, IHSP, USA Grigori Lagodinsky Beisitzer Rechtsanwalt 999/000, PPP Peter Ackermann Gründer der Kreuzberger Kinderstiftung (KKS) Heinrich Haasis Vorstandsvorsitzender der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation; Präsident des Weltinstituts der Sparkassen Manfred Glocke Ehemaliger Vorsitzender von Experiment e.v.; ehemaliger Präsident der Federation of the Experiment in International Living (EIL) Klaus Krimmel Journalist, ehemaliger AJA-Repräsentant Melanie Jakuttek Working Experiences Sonja Raupp Working Experiences Tom Kurz Teamleitung Vereinsentwicklung (Stellv. Geschäftsführer) Eva Hofmann Vereinsentwicklung Justus Pieck Vereinsentwicklung Meike Schmidt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Wiebke Waßmann Beisitzerin Reiseverkehrskauffrau im IT Management 978 Gastschwester für Teilnehmer aus den USA, 99/9, IHSP, USA Bettina Wiedmann Geschäftsführerin Programm Managerin Gastfamilien- und Gruppenprogramme Seit 006 Geschäftsführerin David Murdoch Chair Emeritus, World Learning; Former Honorary Consul for Germany in Pittsburgh Agnieszka Brugger Mitglied des Bundestags; Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen; Sprecherin für Sicherheitspolitik und Abrüstung Hans-Michael Schwandt Generalkonsul a. D. Kaija Landsberg Gründerin Teach First Deutschland Katharina Meißner Teamleitung Schulbesuch in Deutschland Christina Guth Schulbesuch im Ausland Gudrun Frings Schulbesuch in Deutschland Stefanie Hoffmann Schulbesuch im Ausland Matthias Lichan Schulbesuch in Deutschland Pia Mack Schulbesuch im Ausland Laura Urban Schulbesuch in Deutschland Sabine Stedtfeld Teamleitung Schulbesuch im Ausland Leo Best Schulbesuch im Ausland Mitglied, Ehrenamtliche/r oder Praktikant/in werden? Wir freuen uns über jede Anfrage! Seite 8 Seite 9

11 Gluckstraße 55 Bonn Fon: + 49 (0) Fax: + 49 (0) info@experiment-ev.de

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