Stadtverwaltung «investiert» in die Jugend

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1 Nr. 4 August / September 2007 Personalzeitung Stadtverwaltung Winterthur Mobile Jugendarbeit Winterthur am Beispiel eines Streetwork-Projekts in Wülflingen. Stadtverwaltung «investiert» in die Jugend Sechzehn Prozent der städtischen Bevölkerung sind Jugendliche oder junge Erwachsene. In unserer Stadt bestehen für sie unzählige Angebote in den Bereichen Freizeit, Unterhaltung oder Sport, und unsere Verwaltung hat damit direkt nur wenig zu tun. Wo aber die Stadtverwaltung «investiert» also Anstrengungen unternimmt, ist dort, wo Probleme bestehen, Missstände herrschen. Hier wird die offene Jugendarbeit aktiv, geleitet und koordiniert vom Jugenddelegierten Rolf Heusser. Mittwochabend Fussballverein, Samstagnachmittag Pfadi. Die meisten der über Jugendlichen in Winterthur verbringen ihre Freizeit in traditionellen Vereinen oder kommerziellen Freizeiteinrichtungen. Einen kleinen Teil jedoch findet man im öffentlichen Raum wieder, auf Schulhöfen, in Parkanlagen. Sie nennen es «easy hängen», andere würden dazu «herumlungern» sagen. Tatsache ist, dass diese Jugendlichen teils mit Integrationsschwierigkeiten und Bildungsdefiziten nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen. Der Freiraum zur Entfaltung fehlt, manchmal aber auch die Lust. Das führt zu Problemen. Hier setzt die offene Jugendarbeit ein. Rolf Heusser, Jugenddelegierter der Stadt, sagt dazu: «Die offene Jugendarbeit will den Kids Alternativen aufzeigen, indem sie Freiräume schafft. Sie hilft ihnen, Ideen zu entwickeln und zu verwirklichen, aber bietet auch Hilfe bei Problemen an.» Ziel ist es nicht, eine angepasste Bilderbuchjugend zu schaffen. Provokation und Rebellion gehören bis zu einem gewissen Grad zur Jugend. Vielmehr geht es in der Jugendarbeit um die Zukunft der Jungen. Kooperation zwischen Stadtverwaltung, Kirchen und Privaten «Perspektiven schaffen» ist der Schlüsselbegriff in der Jugendarbeit, denn die Jugendlichen von heute werden einst das wirtschaftliche Fortkommen wie auch das Zusammenleben in der Stadt mit prägen. Aus diesem Grund hat der Stadtrat die Jugendarbeit als eines seiner primären Ziele der laufenden Legislatur aufgeführt. Er will, dass alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Winterthur Perspektiven für ihre Zukunft haben.

2 S C H W E R P U N K T Editorial Netzwerke sind eine Winterthurer Stärke: die offene Jugendarbeit ist ein hervorragendes Beispiel Junge Menschen brauchen gute Startchancen und eine Perspektive für ihre Zukunft. So hat der Stadtrat in seinen Legislaturzielen eines seiner Vorhaben von hoher Bedeutung umschrieben. Die Entwicklung ins eigenständige Erwachsenenleben gelingt nämlich nicht allen Jugendlichen ohne Hilfe. Hier leistet die Winterthurer Jugendarbeit Hervorragendes, und dies seit Jahren. Eine besondere Stärke ist dabei das Zusammenwirken zwischen der Stadt und privaten Trägerschaften. Es ist eine Stärke, die für die Stadt Winterthur typisch ist: Für gesellschaftliche Probleme werden in einem Netzwerk aus privaten Trägern und städtischen Fachleuten und mit finanzieller Unterstützung sowohl der öffentlichen Hand als auch Privater Lösungen angeboten. In der Jugendarbeit haben Vereine und die Kirchen grosse Erfahrung und Fachkompetenz; sie engagieren sich sowohl in der Führung von Quartiertreffs als auch in der aufsuchenden Jugendarbeit. Beim Jugendhaus, dem ersten dieser Art schweizweit, sorgt die Stadt für die nötige Infrastruktur, überlässt den Betrieb aber der bewährten Trägerschaft. Diese Kooperation mit Privaten verhilft uns zu einem hohen Standard über die ganze Stadt, um den wir rundum beneidet werden. Insbesondere aber ist sie zum Nutzen der Jugendlichen, die damit zielgerichtete Unterstützung dort bekommen, wo sie sie brauchen. Ich danke allen Mitarbeitenden, die in diesem Netzwerk ihr Bestes geben und sich engagieren für die Generation, die morgen das Gesicht dieser Stadt prägt. Stadträtin Maja Ingold, Vorsteherin Departement Soziales Stadt, Kirche und private Vereine engagieren sich in Winterthur mit insgesamt 15 Organisationen gemeinsam für die Jugend. Seit 1999 haben sie sich einem gemeinsamen Arbeitsverständnis verpflichtet, seit diesem Jahr treten sie unter dem gemeinsamen Logo-Schriftzug «Offene Jugendarbeit Winterthur» (OJA) auf. Für die Stadt an vorderster Front steht Rolf Heusser. Seit mehr als zehn Jahren setzt er sich zuerst als Leiter des Büros Quartierkultur und seit 2004 als Jugenddelegierter für die Belange der Jungen ein. Die Stadt nimmt durch ihn Einfluss in der OJA und finanziert einzelne Einrichtungen wie das Jugendhaus und die mobile Jugendarbeit sowie Quartiertreffs mit. Vereine, Stiftungen und die Kirche ihrerseits betreiben die verschiedenen Einrichtungen und stellen die professionellen Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter. Während andere Städte wie Zürich, Bern und St. Gallen die ganze offene Jugendarbeit alleine betreiben, hat Winterthur auf eine Kooperation zwischen öffentlicher Hand und Privaten gesetzt. Auf der Strasse und in Treffs Den Jugendlichen ist es egal, welche Konzepte hinter der Jugendarbeit stehen, für sie zählt nur, dass sie ein Angebot vorfinden, welches ihren Bedürfnissen entspricht. Diese gehen von Aufenthaltsräumen über Sportangebote, Hilfe bei der Lehrstellensuche bis hin zu Ratschlägen bei persönlichen Problemen. Zurzeit existieren in Winterthur zwei Arten von offener Jugendarbeit: die mobile und die stationäre. Die mobile Jugendarbeit (mojawi) betreibt in den Stadtquartieren Gutschick-Mattenbach, (Ober-)Seen, Iberg, Wülflingen und Oberwinterthur so genannte aufsuchende Jugendarbeit. Vier ausgebildete Fachleute gehen am Abend, an Wochenenden zu den öffentlichen Plätzen, wo sich Jugendliche versammeln, beobachten oder suchen das Gesprächen. Fabio Müller, Sozialpädagoge und mojawi-mitarbeiter, sagt dazu: «Wir möchten die Interessen und Wünsche der Jugendlichen ermitteln und daraus mit ihnen und für sie Projekte und Events gestalten.» Ziel sei es, die Lebenswelt der Jugendlichen bedürfnisgerecht zu gestalten, damit für sie eine Teilnahme am öffentlichen Leben möglich werde. In den fünf Jahren ihres Bestehens hat die mojawi viele heute etablierte Inhalt Seite 4 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Clevermobil: sinnvoller Einsatz der Verkehrsmittel Eintritte ins Sommertheater zu gewinnen Die Bilder: Lehrabschluss geschafft! Vom Zeltbauweltmeister zum Rockstar Projekte entwickelt, zum Beispiel den HipHop-Workshop, die Quartier-Spielbus-Aktionen oder den Winti-Night-Jam (Schulsilvesterparty). Die mobile Jugendarbeit ist heute im Trend. Vermehrte Bandenbildung und die Attraktivität, sich in «rechtsfreien» Räumen zu treffen, haben zu dieser Form der aufsuchenden Jugendarbeit geführt. In vielen Städten setzt man inzwischen nur noch auf mobile Jugendarbeit. «In Winterthur wollen wir weiterhin mobile und stationäre Jugendarbeit in Form vontreffs anbieten», sagt der Jugenddelegierte dazu. Im öffentlichen Raum halten sich viel mehr Jugendliche auf, anderseits suchen doch auch noch viele Jugendliche Räume und Kontakte in dentreffs. Die älteste stationäre Institution und zugleich die erste ihrer Art in der Schweiz ist das Jugendhaus in der Altstadt. «Die älteren Jugendlichen zieht es aus den Quartieren in die Stadt», sagt der Leiter des Jugendhauses, MatthiasTobler, «im Jugendhaus finden sie Unterstützung und Beratung, andererseits Räume zum Faulenzen oder für Partys und Konzerte.» Ein ähnliches Angebot, aber für Jüngere, existiert auch in den Quartieren. Die Quartiertreffs bilden für viele Jugendliche eine zweite Heimat. «Gleis 1b» in Oberwinterthur zum Beispiel ist ein beliebter Treffpunkt: «Wir haben ein offenes Haus», sagt der Leiter, Pfarrer Peter Marti, «während früher viele Jugendliche mangels Platz zuhause bei uns einfach eine Entfaltungsmöglichkeit suchten, sind heute Beratung und Hilfestellungen bei Jobsuche vom Bewerbungsschreiben bis zum Üben der Gespräche immer wichtiger.» Mehr tun für Mädchen Die Quartiertreffs stehen zwar allen offen, werden aber von den männlichen Jugendlichen dominiert. Ist Jugendarbeit also Jungenarbeit? So soll es nicht sein. In Wülflingen, Töss und Veltheim sind daher spezielle Mädchentreffs entstanden; seit letztem Jahr haben sich die Mädchenangebote auf dem Platz verdoppelt. Die Leiterin Lena Wildermuth vom WülflingerTreff «only for girls» sieht ihre Aufgabe darin, auf mädchen- und frauenspezifische Themenbedürfnisse einzugehen und die Selbstund Sozialkompetenz der Mädchen zu stärken. Auch im Jugendhaus gibt es inzwischen Angebote für Mädchen, über Mädchenräume bis hin zu Selbstverteidigungskursen. Weil «Mädchen die halbe Jugend sind», hat Winterthur als erste Stadt in der Schweiz die Mädchenarbeit in einem Leitbild geregelt. «Mit dem Leitbild gehen wir neue Wege, es gibt uns die Möglichkeit, mädchenspezifische Bedürfnisse zu erfassen und in die Praxis umzusetzen», sagt Heusser. Nicht nur bei den Mädchen kommt das gut an, auch Vertreter anderer Städte lassen sich vom Winterthurer Pioniergeist inspirieren. 2

3 S C H W E R P U N K T Jugendarbeit ist mehr als nur Freizeitgestaltung. Rolf Heusser als städtischer Jugenddelegierter (rechts) und professionelle Jugendarbeitende wie Pfarrer Peter Marti vom Gleis 1b und das Team vom Jugendhaus um Matthias Tobler (mittlere Spalte 2. und 3. Bild) setzen sich für ihre Zukunft ein. Ein anderes Winterthurer Projekt, das schweizweit ein positives Echo ausgelöst hat, ist das Midnight Basketball. Seit 2004 finden sich jeden Samstagabend rund 80 Jugendliche in einertössemer Turnhalle ein, um ihre Energie im sportlichen Mannschaftsspiel auf positive Art loszuwerden. Dem Verein Midnight Basketball Schweiz wurde als Anerkennung für seine innovative Leistung «der andere Sportpreis» des Kantons Zürich zugesprochen. Jugendliche geben gute Noten Es gibt also viel Innovationen und offizielle Anerkennungen für die Jugendarbeit. Aber was sagen die Jugendlichen selbst zum Angebot? Auch sie geben der Winterthurer Jugendarbeit durchwegs gute Noten.Thomas, 22 Jahre, sagt: «Mit der Unterstützung der mojawi habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die mir auch im Berufsleben weiterhelfen.» Marc, 17 Jahre, über das Jugendhaus: «Es ist der einzige mir bekannte Ort, wo [ ] ohne Probleme Shipis, Punks, Ois, Skatertussis und Rasta zusammen sind und sich nicht anpöbeln. Das empfinde ich als Privileg.» Angela, 15 Jahre: «Der Mädchencliquen-Raum ist der Hammer wie ein eigenes Zimmer.» In die Zukunft investieren Winterthur hat ein gutes Angebot, doch Jugendarbeit ist eine ständige Herausforderung. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen verändern die Lebenswelt der Jugendlichen kontinuierlich. Politisch-autonome Jugendbewegungen Ende der 60er Jahre, heute die Jugendarbeitslosigkeit und morgen? Für den Jugenddelegierten ist es fundamental, Entwicklungen vorherzusehen und vorzubeugen. «Jugendarbeit», sagt Heusser, «ist längst nicht mehr nur Freizeitarbeit, sondern sie orientiert sich an den Lebenswelten der Jugendlichen.» Daher erachtet er es als sinnvoll, die Jugendarbeit als Instrument bei der Stadt- und Quartierentwicklung einzusetzen. Bei der Erschliessung von neuen Quartieren zum Beispiel müsse von Anfang an den Jugendlichen genügend Platz und Freiräume eingeräumt werden, damit sie nicht auf den Strassen herumlungern. Um der Verwahrlosung vorzubeugen, geht er sogar noch einen Schritt weiter und überlegt sich, mit Kinderfreizeitprogrammen und Ferienaktivitäten bereits jüngere Kinder einzubinden:«je früher Kinder begleitet und gefördert werden, einen Platz haben, wo sie sein können, desto grösser die Möglichkeit, dass sie ihr positives Potential entwickeln können.» Ein weiteres wichtigesthema wird in Zukunft die Koordination sein. Heusser rechnet sich eine Optimierung der Jugendarbeit aus, wenn es gelingt, die Hilfs- und Unterstützungsangebote verschiedener Organisationen und der Schule besser zu vernetzen, einfach «interdisziplinärer zu denken». Die Arbeitsintegration ist ein drittes Themengebiet mit höchster Priorität. Die Jugendarbeitslosigkeit macht aus Jugendlichen Erwachsene ohne Perspektiven. Bereits sind einige Projekte wie das «Jugendkafi stadtmuur» gestartet, die zur Lösung dieses Problems beitragen. Doch das ist nur eintropfen auf einen heissen Stein. Es besteht noch viel Handlungsbedarf. Bedürfnisse, Visionen, alles ist schliesslich von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln abhängig. Daher wunderts nicht, dass Heusser den «Kampf ums Geld» auch als eine der Hauptherausforderungen aufzählt. Investitionen in die Jugend sind sichere Anlagen, Integration und Sozialisation wichtige Pfeiler der Stadtentwicklung. pio STADTINFO NR.4 /

4 N E W S Sind Sie clever mobil? Was bedeutet «clevermobil»? Ob Bus, Auto, Zug, Velo, Trottinett oder zu Fuss Sie entscheiden, mit welchen Verkehrsmitteln Sie im Alltag unterwegs sind. Mit der Umsetzung des neuen Mobilitätskonzepts will die Stadt Winterthur das breite Mobilitätsangebot aufzeigen und zu kreativen Kombinationen anregen. Haben Sie sich auch schon überlegt, wie Sie am sinnvollsten von A nach B gelangen? «Nur wer das Angebot an Verkehrsmitteln mit den jeweiligen Stärken und Schwächen kennt, kann sie sinnvoll einsetzen und die Umwelt schonen», sagt Projektleiterin Sandra Laubis. Dem Stossverkehr kann zum Beispiel einfach entrinnen, wer aufs Velo oder den Bus umsteigt. Solche Verkehrsteilnehmende sind clevermobil und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheit und zu einer lebenswerten Stadt. Die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung sind für den Erfolg der Kampagne wichtig, denn sie sind Vorbilder. Die dreijährige Kampagne Christian Suter, Stv. Personalchef, Personalamt «Clevermobil zur Arbeit pendeln unterstützt Ihre Gesundheit, fördert das Wohlbefinden und leistet einen Beitrag für die Umwelt. Und mit etwas Glück knacken Sie den clevermobil-jackpot.» Reto Abderhalden, Direktionsassistent/ Unternehmenskommunikation, Stadtbus «Die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Winterthur profitiert vom vielseitigen und nachhaltigen Mobilitätsangebot; die Kampagne unterstützt eine verantwortungsvolle, individuelle Wahl des richtigen Verkehrsmittels zur richtigen Zeit und zum richtigen Zweck.» STARTSCHUSS AM 15. SEPTEMBER 07 Am Samstag, 15. September wird als Kampagnenauftakt der «Erlebnistag clevermobil» in Winterthur stattfinden: Offene Tore bei Stadtbus im Depot Grüze, die Velobörse und der clevermobil-markt am Neumarkt sowie der Zielanlass von «I like my bike» in der Reithalle. Gratis-Shuttlebusse verkehren zwischen Hauptbahnhof, Reithalle und Busdepot Grüze. Die verschiedenen Veranstaltungen machen eine kleine Rundreise in Winterthur besonders attraktiv auch für Familien (siehe Kasten). Wer am clevermobil-wettbewerb teilnimmt, kann zum Beispiel ein Jahresabo ZVV/Zone 20 gewinnen. Erlebnistag clevermobil Samstag, 15. September 2007 Tag der offenen Tore von Stadtbus im Depot Grüze, Uhr Infostände, Kindermalen, Kinderschminken, Kinderbus, Ballonwettbewerb, Islikers Tiere, Fotoshooting, Auktion von Haltestellentafeln, Hybrid-Bus, Werkstätte und Waschanlage, Leitstelle, Verpflegung und anderes mehr. Velobörse von Pro Velo und clevermobil-markt am Neumarkt, 9 16 Uhr Velobörse: Veloannahme von 8 10 Uhr, Verkauf, ab 10 Uhr; Clevermobil-Markt: Infostände, Spiel und Spass Zielevent «I like my bike», Reithalle, Uhr Fest mit Drinks und Food, Bands, Preisverleihung, Gesundheits-Checks, Spiele Gratis-Shuttlebus, 9 17 Uhr, halbstündlich, mit Halt am HB, Reithalle und Depot Grüze clevermobil-wettbewerb mit attraktiven Preisen clevermobil ist ein Beitrag zur Erreichung der energie- und klimapolitischen Ziele der Stadt und dient der Standortförderung. Sie wird in Zusammenarbeit mit der Stadt St. Gallen durchgeführt, die sie zeitgleich umsetzt. ÜBERSICHT VERSCHAFFEN Alle Mobilitätsangebote, die vorgegebenen Kriterien entsprechen, sind an der Marke clevermobil erkennbar. Sie sollen zum Beispiel die Kombination verschiedener Verkehrsmittel, Förderung des Langsam- und des öffentlichen Verkehrs oder den Gebrauch von energiesparenden und umweltfreundlichen Fahrzeugen sowie entsprechendes Fahrverhalten fördern. An dieser Marke werden die Mobilitätsangebote in Winterthur erkennbar sein. Ab September werden unter viele wertvolle Informationen rund ums Thema Mobilität in Winterthur zu finden sein. Ein Besuch am «Erlebnistag clevermobil» und im Web lohnt sich. Claudia Schreiber Weiteres zum Thema ab September unter Clevermobil-Jackpot für alle Mitarbeitenden Verlost werden 50 Franken in bar pro Woche während einem Jahr ab 1. September 2007, ermöglicht durch das Personalamt. Eine Person der Stadtverwaltung wird per Zufallsgenerator ermittelt und telefonisch angefragt, wie sie zur Arbeit gelangte. Der Jackpot wird geknackt, wenn der Arbeitsweg zu Fuss, mit Velo, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder Car- Pooling zurückgelegt wurde. Die wöchentlichen 50 Franken Preisgeld verbleiben im Jackpot, falls es keine Gewinnerin, keinen Gewinner gibt. Im Intranet werden aktueller Jackpot-Stand und Gewinner veröffentlicht. Neben der Aussicht, auf einen Extrabatzen, lohnt es sich, auf die erwähnten Verkehrsmittel umzusteigen, weil die eigene Gesundheit gefördert wird. 4

5 N E W S Nun wirds konkret: Stadtverwaltung soll aufs Archareal Auf dem Archareal sollen gemäss Projekt «Fokus» für die Stadtverwaltung 760 Arbeitsplätze eingerichtet werden. Diese Zusammenführung bringt nicht nur erhebliche Einsparungen, sondern macht unsere Stadtverwaltung auch effizienter. Was bringt uns städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Verwaltungskonzentration? Projektleiter Daniel Arnet gibt Antwort: Stadtinfo: Herr Arnet, welche Abteilungen ziehen aufs Archareal? Daniel Arnet: Wenn der Entscheid des Grossen Gemeinderates nach den Sommerferien und die Volksabstimmung positiv ausfallen, dann ziehen vorwiegend Büround Schalterarbeitsplätze in die Nähe des Hauptbahnhofs. Was ist unter «modernen Arbeitsplätzen» zu verstehen? Heute reichen die Arbeitsplätze der Stadtverwaltung von Abstellkammern in Dachgeschossen bis zu grossflächigen Büros mit Täferverkleidung. Im neuen Verwaltungsgebäude sollen die Arbeitsplätze weitgehend neu möbliert werden unter Berücksichtigung ergonomischer Empfehlungen der Suva. Es sollen auch wichtige und positive Komponenten der «neuen Bürowelten» aufgenommen werden. In den Teambüros sollen die Kommunikation und der Know-how-Austausch gefördert werden. Es wird befürchtet, dass die Platzverhältnisse in Grossraumbüros eng werden? In der Fachsprache der Büroplaner wird oft der Begriff der «Hauptnutzfläche 2» verwendet. Diese Fläche berücksichtigt alle für die Büroarbeit erforderlichen Bereiche wie Büro-, Besprechungs- und Warteräume. Das Projekt Fokus lehnt sich an dieser Kennzahl an und arbeitet mit einem Zielwert von 13,5 m 2. Die Stadt und der Kanton Zürich streben hier Werte von 12,5 m 2 an. Wir liegen leicht über dem Standard von vergleichbaren Verwaltungen. Für jene, die mit dem öv kommen, liegt das Archareal sehr zentral. Was wird für die velofahrenden Städtischen vorgekehrt? Im Erdgeschoss des zukünftigen Verwaltungsgebäudes ist für Fahrräder eine gedeckte Fläche von 430 m 2 reserviert. Neben dieser Abstellfläche stehen auch Duschen und Garderoben zur Verfügung. Die velo- Daniel Arnet, Projektleiter «Fokus» fahrenden Städtischen können damit eine erweiterte Infrastruktur nutzen, welche die Gesundheit (z.b. Sport am Mittag) und die umweltfreundliche Mobilität fördern. Wer erhält neue Arbeitsplätze? Kulturelles und Dienste Personalamt, Stadtentwicklung, Friedensrichteramt, Stadtammann- und Betreibungsämter Finanzen Finanzkontrolle, Finanzamt, Informatikdienste, Steueramt, Liegenschaftenverwaltung, Departementsleitung und -sekretariat Bau Stadtplanung,Tiefbau (Neumarkt 1), Entsorgung (Neumarkt 1), Hochbau, Vermessung, Baupolizei, Departementsleitung und -sekretariat Sicherheit und Umwelt Polizeirichteramt, Melde- und Zivilstandswesen, Umwelt- und Gesundheitsschutz Schule und Sport Zentralschulpflege (Sekretariat), Bildung (Mühlestrasse), Sportamt (Leitung), Zentrale Dienste, Materialverwaltung, Departementsleitung und -sekretariat Soziales Vormundschaftswesen, Sozial- und Erwachsenenhilfe, Asylkoordination (Leitung), Bereichsleitung Soziale Dienste, Spitex (Leitung inkl. Wohnberatung), KAP (Leitung), Departementsleitung und -sekretariat Technische Betriebe Forstbetrieb (Leitung), Departementsleitung und -sekretariat Stadtkanzlei und Behörden Stadtkanzlei Weshalb geht man davon aus, dass die Stadtverwaltung auf dem Archareal effizienter wird als bisher? Der Stadtrat hat dem Projekt Fokus das Ziel der «Steigerung der Effizienz der Zusammenarbeit» vorgegeben. Die Erfahrungen in vergleichbaren Zentralisierungsvorhaben haben gezeigt, dass der Gewinn vor allem im Bereich der Kommunikation liegt. Nicht nur zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen gestaltet sich der Austausch einfacher. Auch zwischen den Abteilungen führt die Nähe der Arbeitsplätze zu schnelleren Lösungen. Das Arbeiten als Team wird gefördert. Die Sitzungswege werden kürzer. Die Kontakte in den Pausenzonen nehmen zu, und in den Korridoren trifft man eher einen Gesprächspartner, den man am Telefon gerade nicht erreicht hat. gb Einzelheiten zu «Fokus» im Intranet (unter Kulturelles und Dienste>Fokus) und im Internet. Wer verbleibt an der bisherigen Adresse? Kulturelles und Dienste Theater, Bibliotheken, Städtische Museen und Kulturinstitutionen, Bereichsleitung Kultur, Departementsleitung und -sekretariat Bau Strasseninspektorat, Industrieabwasser/ Sonderabfallsammelstelle, Deponie Riet, Kanalunterhalt (Kehrackerstrasse) Sicherheit und Umwelt Stadtpolizei, Feuerwehr, Zivilschutz, Departementsleitung und -sekretariat Schule und Sport Kreisschulpflegen, Bildung (Schulen, Schulzahnklinik), Berufsbildung (Schulen), Sportamt (Sportanlagen) Soziales Kinder- und Jugendheim Oberi, Asylkoordination (Heime, Beschäftigungsprogramm), Einrichtungen der Prävention und Suchthilfe, Bereichsleitung Alter und Pflege, Alters- und Pflegeheime, Spitex- Zentren, KAP-Beschäftigungsprojekte Technische Betriebe Stadtwerk, Stadtbus, Forstbetriebe (Reviere), Stadtgärtnerei Stadtkanzlei und Behörden Grosser Gemeinderat (Rathaus), Stadtarchiv, Ombudsstelle, Datenaufsichtsstelle, Stadtmarketing Winterthur, Winterthur Tourismus STADTINFO NR.4 /

6 N E W S Grosseinsatz für ein sauberes Winterthur Eine Geduldsprobe: Zigarettenstummel sammeln auf bekiesten Plätzen. Dazwischen lagen zudem noch Glassplitter von Bierflaschen. Verdientes und begehrtes Schlangenbrot- Mahl nach getaner Arbeit. Das Interesse der Winterthurer Schulklassen an den Sauberkeitstagen war riesig. Die Kinder leisteten an fünf Tagen in der Altstadt und im Wald einen begeisterten Einsatz für eine saubere Umwelt. 58 Klassen mit 1300 Schülerinnen und Schülern hatten sich zur Teilnahme an den diesjährigen Sauberkeitstagen gemeldet, die von der städtischen Arbeitsgruppe Sauberkeit für Kindergarten- und Primarschulklassen organisiert wurden. Doppelt so viele Anmeldungen wie im Jahr zuvor. HERAUSFORDERUNG ALTSTADTPUTZ Drei Klassen stellten sich am 10. Mai der Aufgabe, die Gassen der Altstadt einen Nachmittag lang sauber zu halten. Mit Handwagen, Besen, Abfallgreifzangen und Handschuhen ausgerüstet, stürzten sich die Viert- und Fünftklässler begleitet von ihren Lehrerinnen und Mitarbeitenden des Besuch bei Büffel & Co. Acht Lernende der Stadtverwaltung besuchten den Wildpark Bruderhaus und wurden von Gemeinderätin Ruth Werren durch die Anlage geführt. Der Ausflug der acht Lernenden begann mit einer Wanderung durch den bewurzelten Eschenberg. Beim Wildpark angekommen, wurden sie von Ruth Werren empfangen und durch den Park geführt. Begeistert erzählte sie von den geplanten Projekten Strasseninspektorats ins Getümmel der Altstadt. Die Kinder waren fast nicht zu bremsen. Kaum im zugeteilten Gebiet angekommen, klaubten sie Zigarettenstummel und allerlei Papiere vom Boden auf. Nicht der kleinste Abfall entging ihren Augen. Dass die Schülerinnen und Schüler so erfolgreich die Poschti-Blöckli mit Einkaufs- und Entsorgungstipps an die Frau und den Mann bringen würden, hätte niemand gedacht. Rasch merkten Mädchen und Jungen, wie sie die Passantinnen und Passanten angehen mussten: «Möchten Sie ein Gratis- Poschti-Blöckli mit Tipps, wie Sie Abfälle vermeiden können?», erklärten sie. PROBLEM ZIGARETTENSTUMMEL Beim Putzen und Blöckli abgeben blieb es aber nicht. Die Mutigsten sprachen rauchende Passantinnen und Passanten direkt an, was sie denn mit dem Zigarettenstummel machen würden, wenn sie fertig geraucht hätten. Nicht alle waren erfreut über diese Frage und zeigte ihnen den vorgesehenen Platz für das Wolfsgehege. Im Herbst sollen die Wölfe kommen, wenn alles auf sie abgestimmt ist. Mit grossem Enthusiasmus wird Ruth Werren das Geschehen beobachten und sich weiter dafür engagieren. Nach der interessanten Führung machte sich das Grüppchen zusammen mit Kurt Baumann auf den Weg zur Feuerstelle, wo es mit Getränken und Würsten verpflegt wurde. Es war ein toller Ausflug, der noch lange in unserer Erinnerung vorhanden sein wird. Caroline Stückelberger, Nora Gasser SAMMELFIEBER IM STADTWALD Vor allem Kleinstabfälle fanden die Kinder bei der Stadtwaldputzete, die an vier Vormittagen mit jeweils 300 bis 400 Schülerinnen und Schülern von Mai bis Juli durchgeführt wurde. Papiertaschentücher, Zigarettenpäckli und -stummel, leere Bierund PET-Flaschen füllten die Abfallsäcke, die die Schulklassen am Ende ihrer Putztour beim Eschenbergturm, bei den Walcheweihern im Lindberg und der Chöpfi im Wolfensberg ablieferten. Obwohl die Menge des gesammelten Abfalls nicht sonderlich gross war, «weil der Wald in Winterthur nämlich sehr sauber ist», wie ein Kindergärtner befand, waren alle zufrieden mit dem Ergebnis. Gabriela Wüthrich Impressum Stadtinfo Personalinformation für alle Mitarbeitenden der Stadt Winterthur Verantwortlich für die Herausgabe Informationsdienst, Stadtkanzlei Redaktion Gerda Bieber (gb), Esther Pioppini (pio) Redaktionskommission Esther Böni, Judith Bodmer, Renato Denoth, Regula Forster, Yvonne Hörler, Harri Marti, Maddalena Pellegrino, Axel Svensson, Werner Wäckerli Adresse Redaktion «Stadtinfo», Stadthaus, 8402 Winterthur, Tel , Fax gerda.bieber@win.ch, esther.pioppini@win.ch Internet Nächste Ausgabe 27. September 2007, Redaktionsschluss 6. September

7 N E W S Ein blumiger Beruf Dominique Rechenmacher lernt bei der Stadtgärtnerei den Beruf der Floristin. Sie ist im ersten Lehrjahr und liebt die ausgewählte Berufsrichtung. Stadtinfo: Wollten Sie schon immer Floristin werden? Dominique Rechenmacher: Nein, urspünglich wollte ich Kindergärtnerin werden. Aber mit meiner Schulbildung hatte ich keine Chance, diesen Beruf zu lernen. Welche andere Berufe haben Sie interessiert? Tiermedizinische Praxisassistentin hat mir am besten gefallen. Ich habe viele Bewerbungen geschrieben und auch «geschnuppert», fand aber keine Lehrstelle. Nach erfolgloser Suche hatte ich die Nase voll und ging ein Jahr nach Lausanne als Au-Pair- Mädchen. Was haben Sie nach dem Au-Pair-Jahr gemacht? In Lausanne habe ich zwei Kinder betreut und daher keine Zeit gehabt, mich um eine Lehrstelle zu kümmern. So habe ich das 10. Schuljahr angehängt und da mein Traumberuf immer noch Tiermedizinische Praxisassistentin war absolvierte ich dieses auf medizinischer Basis. Wann hatten Sie die Idee, Floristin zu lernen? Meine Mutter gab mir diesen Tipp, bevor ich das 10. Schuljahr begann. Ich habe mich unter anderem bei der Stadtgärtnerei beworben, konnte dort auch schnuppern und erhielt bald die Zusage für die Lehrstelle. Was lernen Sie in Ihrer Ausbildung? Ich sorge dafür, dass es im Laden ordentlich aussieht, fülle die Topfpflanzen auf und schneide die Blumen jeden Morgen frisch. Auch darf ich mitbedienen, binde Sträusse und berate die Kundschaft. Am liebsten mache ich Sträusse und Urnenkränze, sie sind so fein und trotzdem stellen sie etwas dar. Was ist das Besondere, in einer Friedhofgärtnerei zu arbeiten? Die Traueratmosphäre ist speziell. Doch ich kann gut damit umgehen, und ich finde es schön, den Menschen zu helfen und etwas Gutes tun. Kürzlich hatten wir eine Kinderbeerdigung. Das ging mir dann doch zu nahe und ich konnte deshalb im Hintergrund tätig sein. Wie sehen Sie Ihre Zukunft? Mein nächstes Ziel ist die Lehrabschlussprüfung. Meine Tätigkeit gefällt mir so gut, Dominique Rechenmacher mag an ihrem Beruf besonders die Kombination, mit verschiedenen Menschen und der Natur zu arbeiten. dass ich gerne bei diesem Beruf bleiben möchte. Für mich ist es eine schöne Kombination, mit Menschen aller Generationen und der Natur zu arbeiten. Er ist abwechslungsreich und für mich gibt es noch viel zu lernen. gb Beruf Florist/in Floristen arbeiten in Blumenfachgeschäften. Sie pflegen und verarbeiten Schnittblumen und Pflanzen. Sie beraten die Kundschaft, stellen Sträusse zusammen, fertigen Gestecke an, bepflanzen verschiedene Gefässe, gestalten Sargbuketts oder stellen Brautschmuck her. Sie übernehmen auch Aufträge, die sie auswärts erledigen. In Spitälern, Schulen und Firmen pflegen sie die Innenbepflanzung oder dekorieren Kirchen, Säle undtische bei Hochzeiten, Banketten oder Beerdigungen. Die Auszubildenden sind eintag pro Woche in der Schule für Mode und Gestaltung. Winterthurer Spot Gratularium Fabian Boller, Mitarbeiter der Abteilung Software & Consulting der IDW, hat den anspruchsvollen 4-jährigen Studiengang Informatik FH mit Erfolg abgeschlossen. Er ist nun berechtigt, den Titel diplomierter Ingenieur FH in Informatik zu tragen. Delegiertenversammlung des ZV in Winterthur An der diesjährigen Delegiertenversammlung des ZV (Zentralverband Staats- und Gemeindepersonal Schweiz) konnte Helmut Pfeifer, Präsident des Personalverbandes der Stadt Winterthur, «seinen» Verband vorstellen, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Es wurde zudem beschlossen, dass die nächste Delegiertenversammlung in Winterthur stattfinden wird und somit vom städtischen Personalverband organisiert wird. Gewinner/innen Stadtinfo-Wettbewerb Je ein Ticket für die neue Führung von Winterthur Tourismus «Vorhang auf» haben gewonnen: Annemarie Lehmann Leonie Peter Hans Hausammann Neue Namen Karin Schnelldorfer übernimmt am 1. September die Leitung des Kinder- und Jugendheims Oberwinterthur. Der bisherige Leiter Urs Greminger tritt in den Ruhestand. Die 51-jährige Giella Rossi wurde per 1. August zur neuen Leiterin der Alten Kaserne gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Thomas Kraft an, der den Betrieb seit der Gründung 1992 aufgebaut und geleitet hat. Christine Gäumann, Leiterin der Hauptabteilung Prävention und Suchthilfe, wird die Stadtverwaltung verlassen. Ihre Nachfolgerin ist Françoise Vogel. Sie wird die Stelle am 22. Oktober antreten. Wanderungen online Auf werden neu Wandermöglichkeiten in der Region Winterthur detailliert und ausführlich beschrieben. Karten mit eingezeichneter Wanderroute können betrachtet und ausgedruckt werden. Ist ein GPS-Gerät vorhanden, können die Daten direkt auf das eigene Gerät geladen werden. STADTINFO NR.4 /

8 P E R S O N E L L E S Eintritte Zeitraum: 1.5. bis Kulturelles und Dienste Kulturelles Nicole Kurmann, Bereichsleitung Personalamt Silvia Siefert, Sekretariat Städtische Museen Ferizade Asani, Kasse/Auskunft/Aufsicht Museum Oskar Reinhart am Stadtgarten Arthur Schudel, Stv. Museumswart Finanzen Liegenschaftenverwaltung Maria Johann, Kamel Maouche, nebenamtliche Hauswartung Faik Plüss, Hauswart Stellvertretung Patrizia Schaad, Reinigung Lolita Müller, Kasse/Türkontrolle/Garderobe Bau Tiefbauamt Diego Babuin, Strassenmeisterei Albert Merz, Leiter Aufgrabungen Matthias Glaus, Strassenwartung Sicherheit und Umwelt Polizeirichteramt Gabi Bienz, Polizeirichterin Feuerwehr Matthias Beutel, Feuerwehrrekrut Joel Büchi, Feuerwehrmitarbeiter Melde- und Zivilstandswesen Ebru Gebes, Sachbearbeitung Einwohnerkontrolle (Eintritt ) Schule und Sport Zentrale Dienste Romana Perucchi, Sachbearbeitung Finanz- und Rechnungswesen Bereich Bildung Sonja Scholz, Fachleiterin Familienergänzende Betreuung Sportamt Andrei Ichoutov, Christoph Leu, Betriebsmitarbeiter Schulpsychologischer Dienst Kerstin Bichsel, Deniz Cetin, Christian Diebold, Rosmarie Honegger, Andrea Keitel, Serpil Orman, Schulsozialarbeiterinnen /-arbeiter Berufsbildung Piera Rothenbühler, Sachbearbeiterin HFS Harald Hediger, Werkstattlehrkraft msw Soziales Departementssekretariat Gwendolyn Versluis, Assistentin Kommunikation Soziale Dienste Sandra Chicchini, Jürg Erni, Cornelia Keller, Yvonne Rietiker, Thomas Reichmuth, Sachbearbeiterinnen/-bearbeiter Stefan Hilbrand, Sachbearbeiter mba Daniel Kottonau, Sozialarbeiter Lucie Andenmatten, Pflegedienst Koordinationsstelle für Arbeitsprojekte Rita Peloso, Beratung Projektleitung Renate Waser, Büromitarbeiterin Simon Keller, Betriebsmitarbeiter Alter und Pflege Fredy Hug, Lucien Kessler, Leiter Hotellerie Denise Fink, Sekretärin Zentrumsleitung Daniela Briscoe, Elisabeth Massop, Daniel Perdikidis, Leiterinnen/Leiter Wohngruppe Viola Gärtner, Conny Studer, dipl. Pflegefachfrauen mit erweitertem Fachwissen Petra Fischer, Melanie Mathis, Andrea van Eck, Petra Weibel, Petra Zagler, dipl. Pflegefachfrauen Ursula Brunner, Agatha Dietrich, Sandra Eggli, Klaudia Hamarova, Sandra Kunkel, Bettina Locher, Ajten Sulejmani, Pflegefachfrauen Claudia Ehrat, Hauspflegerin Charlotte Staiber, Haushelferin Sevime Elezi, Mitarbeiterin Pflege Katrin Leven, Aktivierungstherapeutin Sandra Bilic, Zeljije Kufli, Mitarbeiterinnen Hausdienst Natalia Nicolosi, Mitarbeiterin Restaurants Technische Betriebe Stadtwerk Tobias Becker, Techn. Verkäufer Telekom Werner Kompatscher, Bauführer mba RTGW Bojan Raskovic, Zeichner Konstrukteur Bettina Zingerli, kaufm. Sachbearbeiterin 2 EAF Stadtgärtnerei Andi Grässli, Gärtner Austritte Zeitraum: 1.5. bis Kulturelles und Dienste Stadtentwicklung Mike Röschli, Sachbearbeiter Städtische Museen Marzia Lanaro, Allrounding I Bibliotheken Manuel Röttele, Laura Stadler, Bibliotheksmitarbeiter/-mitarbeiterin Finanzen Informatikdienste Manuel Koch, Fachmitarbeiter Infocenter Marco Gämperli, Gruppenleiter Software+Consulting Liegenschaftenverwaltung Christel Johannsen, nebenamtliche Hauswartung Bau Tiefbauamt Patrik Hugentobler, Belader Sicherheit und Umwelt Stadtpolizei Ulrike Hess Leserri, Sachbearbeiterin Nachtparkieren Polizeirichteramt Mirjam Stanek Brändle, Polizeirichterin Umwelt- und Gesundheitsschutz Erik Schmausser, Leiter Schule und Sport Zentrale Dienste Andrea Krieg, Sachbearbeitung Finanz- und Rechnungswesen Bildung Cornelia Berthoud, Fachleiterin Familienergänzende Betreuung Birgit Faller, Hortleitung Sonderpädagogik Ruth Bossi, Kurslehrkraft DaZ Volksschule Monika Kalt, Kindergarten- Lehrkraft Barbara Ienco, Reinigung Sportamt Sara Frigg, Leiterin Reservation Renato Maron, Nils Schären, Betriebsmitarbeiter Soziales Departementssekretariat Hansruedi Manz, Informatik- Beauftragter Soziale Dienste Karen Fritschi, Susy M Bengue, Sozialarbeiterinnen Maria Theresia Vogler, Erzieherin Elsie Ann Felicione, Pflegedienst Koordinationsstelle für Arbeitsprojekte Susanne Bohe, Brigitte Egli, Beratung Projektleitung Lucie Hitz, Gruppenleitung Alter und Pflege Niklaus Baumgartner, Leiter Hotellerie Priska Ritter, Leiterin Wohngruppe Rolf Müller, Leiter Wohngruppe Anson Thomas Kodiyan, dipl. Pflegefachmann mit erweitertem Fachwissen Divina Aranda, dipl. Pflegefachfrau Nicole Möckli, Regula Müller, Nathalie Schütz, Annemarie Tobler, Elisabeth Vögeli, Pflegefachfrauen Sandra Maurer, Hauspflegerin Mario König, Betreuungsmitarbeiter Sandra Spicher, Pflegeassistentin Susanne Zürcher, Haushelferin Maja Giovanoli, Heidi Schnell, Gisela Stuber, Mitarbeiterinnen Pflege Wannee Karlsen, Rosmarie Spicher, Mitarbeiterinnen Hausdienst Brigitta Studerus, Mitarbeiterin Restaurants Technische Betriebe Stadtwerk Nicola Fusco, Unterhaltsmitarbeiter EC Hanspeter Lüthi, Anlageführer KVA Beat Moser, kaufm. Sachbearbeiter 2 EAF Marlies Neukomm, kaufm. Sachbearbeiterin 2 EAF 8

9 P E R S O N E L L E S Pensio-- nierungen Regula Aeberhard, Alter und Pflege Walter Büchi, Kulturelles Ursula Büchler, Alter und Pflege Andreas De Massari, Strassenmeisterei Brigitta Forrer, Gesetzliche Betreuung Heinz Fürst, Schulbauten Stefanie Kaufmann, Bibliotheken Rosita Mattle, Sportamt Bruno Migliori, Anlagewartung Rita Schmid, Berufsbildung Brita Schumacher, Bereich Bildung Anton Lieberherr, Stadtbus Max Wagner, Feuerwehr Dienstjubiläen 25 Jahre Sylvia Bruhin Volksschule, Antonia Koller Volksschule, Crocefissa Lazzaro Volksschule, Epifania Jove Sacobos Alter und Pflege, Nelia Moreno Alter und Pflege, Esther Bühler Volksschule, Samuel Leuenberger Stadtbus, Andreas Brunner Stadtgärtnerei, Todesfälle von ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung Winterthur Marcel Schudel (1982) Tiefbauamt, gestorben am Hans Jud (1919) Stadtgärtnerei, gestorben am Oskar Huber (1920) Stadtbus, gestorben am Hans Schibli (1921) ÖKK, gestorben am Hermann Engel (1920) Alter und Pflege, gestorben am Berta Dürr (1925) Stadtwerk, gestorben am Charles Braun (1928) Forstbetrieb, gestorben am Paul Maier (1922) Stadtwerk, gestorben am Leny Hauser (1914) AHV-Zweigstelle, gestorben am Walter Kern (1925) Forstbetrieb, gestorben am Personal-- vereine Städtischer Sporttreff Dienstags, 12 bis 13 Uhr, Turnhalle Lind-Süd (neben Stadthaus). Auskunft: Sportamt, Tel MCWV Motorradclub der Winterthurer Verkehrsbetriebe (WV) Hock: Jeden Freitag ab 19 Uhr, Restaurant Frohsinn Eidberg. Auskunft: H. Zehnder, Tel Modelleisenbahn-Freunde WV Bauabende: Montags, Uhr, Busdepot Deutweg, Eingang Tankanlage, Treppenhaus 1.OG. Auskunft und Anmeldungen: Armando Bussola (Präsident), Buchackerstr. 102, 8400 Winterthur, Tel Adresse des Clubs: MEF WV, Postfach 96, 8411 Winterthur Club der Seniorinnen und Senioren Gesamtleitung: Jakob Bächtold, Im Obstgarten 2, 8471 Rutschwil-Dägerlen, Tel , jakob.baechtold@bluewin.ch Kassier: Fritz Dürst, Ibergstrasse 51, 8405 Winterthur, Tel , fritz.duerst@gmx.ch Wander-Obmann: Erich Ernst, Schaffhauserstrasse 55, 8400 Winterthur, Tel / Verabschiedung von Ella Wiederkehr und Maria Haller Anlässlich der Strickhof- Besichtigung vom 6. Juni wurde die langjährige Club- Leiterin Ella Wiederkehr verabschiedet, ebenso Maria Haller, welche die Kasse während vielen Jahren geführt hat. Wir möchten den beiden auch an dieser Stelle für die geleistete Arbeit nochmals recht herzlich danken. Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und freuen uns, wenn wir sie an unseren Veranstaltungen auch weiterhin regelmässig begrüssen dürfen. Wandergruppe Dienstag, , Girenbad ob Turbenthal Kollbrunn, Abfahrt Uhr Roland Schalcher, Tel Dienstag, , Kiental Griesalp, Abfahrt 6.58 Uhr Annina Donau, Tel Dienstag, 4. 9., Stettfurt Lustdorf Wellhausen, Abfahrt 7.35 Uhr Walter Egli, Tel Dienstag, , Windrädliweg / Lütisburg Winzenberg Magtenau Flawil, Abfahrt 8.37 Uhr Erich Ernst, Tel oder Dienstag, , Realp Hospental Andermatt, Abfahrt 7.30 Uhr Luise Schuler, Tel Dienstag, , Gähwil Iddaburg Fischingen, Abfahrt Uhr Walter Egli, Tel Kürzere Wanderungen Mittwoch, , Wildegg Biberstein, Abfahrt 9.22 Uhr Heidi Rebsamen, Tel Mittwoch, , Uetliberg Baldern Felsenegg, Abfahrt 9.22 Uhr Marianne Klemm, Tel Mittwoch, , Marthalen Rheinau, Abfahrt 9.42 Uhr Marianne Klemm, Tel Mittwoch, , Truttikon Benken, Abfahrt Uhr Heidi Rebsamen, Tel Besammlung ist jeweils 15 Minuten vor der Abfahrt in der Schalterhalle SBB. Jassen Freitag 3. /17. /31.8. sowie 14. / , je Uhr im Königshof, Neumarkt 4 Leitung: Hedi Hofstetter, Tel Kegeln Freitag 3. /17. /31.8. sowie 14. / , je Uhr im Restaurant Trotte, Hinterdorfstrasse 46a, Seen (Bus Nr. 2, Haltestelle Zentrum) Leitung: Othmar Imhof, Tel Voranzeige Herbstausflug 07 Der traditionelle Herbstausflug findet am Donnerstag, 13. September 2007 statt. Eine separate Einladung dafür wird Anfang August zugestellt. Neue Mitglieder sind willkommen! Der Jahresbetrag beträgt 15. für Ehepaare und 10. für Einzelmitglieder. Für Wandergruppenmitglieder werden die gleichen Beträge zusätzlich erhoben. STADTINFO NR.4 /

10 N E W S Leser/innen-Aktion THEATER IM FREIEN GENIESSEN Herrlich und immer wieder vergnüglich ist es, unter den schattigen Bäumen des Sommertheaters Winterthur gemütliche Stunden zu verbringen. Unterhaltsame Aufführungen wie die Komödie «Die Kaktusblüte» oder Loriots dramatische Werke werden geboten. MIT DER LESEZEITMASCHINE UNTERWEGS Trotz grosser Konkurrenz von Fernsehen, Schwimmbad und Computergames lesen auch 2007 über 2000 Kinder und Jugendliche wieder um die Wette. Der Lesesommer der Winterthurer Bibliotheken unter dem Motto «LeseZeitMaschine» erfreut sich als grösster Schweizer Leseförderungswettbewerb auch im fünften Durchgang ungebrochener Beliebtheit. Das Vorbild stammt aus Kanada, wo Kinder Jahr für Jahr mit einem staatlich geförderten Lesewettbewerb motiviert werden, während der Sommerferien das Lesen als vergnügliche Freizeitbeschäftigung zu entdecken. Die acht öffentlichen Bibliotheken nahmen die Idee 1999 auf und organisieren bereits zum fünften Mal ein Sommerleseprogramm. Mitmachen können alle Kinder und Jugendliche bis und mit 16. Altersjahr. Die Aufgabe ist einfach: Innerhalb von zwei Monaten muss mindestens an dreissig Tagen eine Viertelstunde gelesen werden. Eingetragen werden die gelesenen Zeiten in einen Lesepass, als Lesestoff ist alles erlaubt. Weitere Infos unter Eintritte ins Sommertheater zu gewinnen Für die Leserinnen und Leser des Stadtinfos verlosen wir zehn Gratis-Eintritte ins Sommertheater. Frage Seit wievielen Jahren wird das Sommertheater von Hans Heinrich Rüegg geleitet? Richtige Antwort seit 28 Jahren seit 25 Jahren seit 15 Jahren Name Vorname Strasse Das Programm hat nicht das Ziel, die Vielleser zu belohnen, sondern allen Kindern Spass und Freude am Lesen zu vermitteln. Der Start zum Lesewettbewerb erfolgte am Samstag, dem 23. Juni, und am 29. August endet er mit der grossen Preisverlosung und einem Konzert der beiden Kinderbands «Caroline Graf und die Superhaasen» und «Schtärnefoifi». Dazwischen finden in allen Bibliotheken zahllose spannende Lesezeitreisen statt. rohe Mehr Informationen gibts auf oder in jeder Winterthurer Bibliothek. PLZ Ort Bitte Talon bis 10. August 2007 per Post, Fax oder senden an: Informationsdienst, Stadthaus, Postfach, 8402 Winterthur, Fax , informationsdienst@win.ch 10

11 N E W S Lehrabschluss geschafft! In der Stadtverwaltung haben 60 Lehrabgänger/innen ihre Ausbildung in den verschiedensten Berufsbranchen abgeschlossen. Anfang Juli durften sie an der Feier in der australischen «Outback Lodge» ihr Diplom von Stadtpräsident Ernst Wohlwend entgegennehmen. Die 47 Absolventen der mswwinterthur (Metallarbeiterschule) hatten eine andere Kultur gewählt: Sie feierten ihren Abschluss in der Mensa der ZHW unter dem Motto «Japan wir kommen!» mit Bezug auf die bevorstehende Berufsweltmeisterschaft in Japan. Die msw-lernenden durften ihr Diplom von ihrem Direktor Franz Trottmann entgegennehmen. Die Namen der Lehrabgänger/innen sind im städtischen Intranet unter «interne Mitteilungen» aufgeführt. STADTINFO NR.4 /

12 P O R T R Ä T Vom Zeltbauweltmeister zum Rockstar Christian Scherrer hat seine Lehre als Elektromonteur soeben erfolgreich abgeschlossen. Als erster städtischer Lehrling hat er letztes Jahr mit seiner «Pfadi» einen Weltrekord geschafft. «Damals, im Herbst 2006, war der Eintrag ins Guinnessbuch zum Greifen nah», bedauert Christian Scherrer noch heute. Zusammen mit seiner Pfadi «NeWa» aus Töss- Wülflingen hat der damalige Lehrling von Stadtwerk Winterthur ein Zelt von gigantischen Ausmassen aufgestellt. Ein so genanntes Sarasami, bestehend aus einem Stamm von 25 Metern Höhe, 700 Plachen, mit einem Gewicht von 7 Tonnen. «Ein Notar hat unser Werk begutachtet, der Weltrekord im Zeltbau war sicher», sagt er. Gescheitert ist die Aufnahme ins Guinnessbuch der Rekorde daran, dass nur bereits bestehende Einträge getoppt werden können. «Guinnessbuch hin oder her, Spass hat der Zeltbau trotzdem gemacht.» Elektromonteur Christian Scherrer wollte mit einem Zeltbau ins Guinnessbuch der Rekorde. EIN GAG WIRD REALITÄT Beflügelt von der Idee, ein Megazelt zu bauen, stellten die Pfadi-Mitglieder dazu Berechnungen an, organisierten Material und Maschinen und bauten schliesslich während einer Woche an dem Weltrekordversuch. «Unser Sarasami war rund zehn Mal grösser als normale Lagerzelte. Wir benötigten einen Kran und Traktoren zum Aufbau sowie Stahlseile zur Befestigung», sagt Scherrer. Das Zelt stand bloss einen Tag, war aber mit Festbeiz und Unterhaltung für die ganze Bevölkerung offen. Schnell war das Ereignis vorbei, Christian Scherrer bleibt es jedoch in Erinnerung, weil der Zeltbau zugleich Höhe- und Schlusspunkt seiner 12-jährigen Pfadizeit darstellte. «Abschlussprüfungen der Lehre und der Berufsmittelschule standen in naher Zukunft an, und ich musste mich darauf konzentrieren.» EINE HOLZWAND BRINGT STRESS Diesen Sommer hat er es geschafft und die Prüfungen bestanden. «Vor der Theorie hatte ich weniger Respekt als vor dem praktischen Teil der LAP.» Die Holzwand, auf der Steuerungen installiert werden mussten, habe ihn ganz schön ins Schwitzen gebracht. Doch zum Glück hat er mit seinem «Unser Sarasami war rund zehn Mal grösser als normale Lagerzelte.» Lehrmeister eine solche Aufgabe schon einmal gelöst. «Überhaupt», sagt Scherrer, «war mein Team während der ganzen Ausbildungszeit super». Beruflich und privat verstand man sich so gut, dass auch gemeinsame Freizeitaktivitäten wie Skifahren oder Snowboarden unternommen wurden. Toll fand Scherrer auch, dass er ohne Probleme zwei Ausbildungen machen konnte. «Die Stadt hat das gefördert, obwohl ich deshalb einen Tag weniger arbeiten konnte; andere Kollegen bei Privatfirmen mussten für diesen Effort sogar Lohneinbussen in Kauf nehmen.» DEN BLICK IM RÜCKEN Positiv an seiner Lehre bewertet Christian Scherrer ausserdem den Kundenkontakt. Sobald er seine Autoprüfung im Sack hatte, bekam er eigene Kundschaft zugeteilt. «Anfangs hat mich schon das erste Telefongespräch zur Kontaktaufnahme gestresst. Schwierig waren auch Kundinnen und Kunden, die stets hinter mir standen und jeden «Schwierig waren Kundinnen und Kunden, die stets hinter mir standen und jeden Handgriff beobachteten.» Handgriff beobachteten.» Diese Unsicherheiten verschwanden schnell und schliesslich hat sich der angehende Elektromonteur auch nicht gescheut, einmal zuzugeben, dass er den Defekt nicht findet. Übel genommen habe ihm das niemand, im Gegenteil, manchmal sei er für seine Ehrlichkeit auch mit mehr Trinkgeld belohnt worden. ZUKUNFT STEHT IN DEN STERNEN Beruflich und menschlich hat Christian Scherrer in seiner Lehrzeit viel profitiert, zufrieden ist er aber noch nicht. «Mich ziehen neue Herausforderungen an vielleicht schreibe ich mich noch am Technikum ein», und nach kurzer Überlegung fügt er mit einem schelmischen Lächeln an, «oder ich realisiere meinen Traum und werde Rockstar mit eigener Band.» pio Ein einzigartiges Unterfangen: der Aufbau des weltweit grössten Lagerzeltes. 12

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