Gewinnerbeiträge Kinderrechte: Zeig uns deine Idee Kalender 2015

Transkript

1 Gewinnerbeiträge Kinderrechte: Zeig uns deine Idee Kalender 2015 In Kooperation mit: Eine Unterstiftung der:

2 Evrim, Helin, Sofie und Efe 9 BIS 10 JAHRE, Klasse 4a der Konrad-Widerholt-Grundschule Kirchheim-Teck Die Kinderrechte waren das aktuelle Thema im Heimat- und Sachkundeunterricht. Wir besprachen im Kunstunterricht nochmals kurz die Rechte. Anschließend bat ich die Schülerinnen und Schüler, sich zu überlegen, wie man die Rechte künstlerisch umsetzen kann. Drei Vorschläge wurden genannt und nach demokratischer Abstimmung entschieden wir uns für dieses Thema: Eine Weltkugel soll entstehen. Zusammengehalten wird sie von Kindern aller Nationen, Hautfarben und Klassen. Die Weltkugel schwebt in einem Raum. Zu sehen sind Kontinente auf Wasser. In die Oberfläche der Kontinente werden die wichtigsten Kinderrechte geschrieben. Die Schülerinnen und Schüler fanden besonders wichtig, dass alle Kinder gleich behandelt werden sollen. Niemand soll es schlechter gehen, nur weil er vielleicht aus einem armen Land kommt. Deshalb wollten sie auch den großen Kinderkreis um die Weltkugel gestalten. Hier steht jeder in der ersten Reihe, alle sind gleich wichtig. Unsere Kinder hören täglich Horrormeldungen über Krisenherde, Anschläge, Krieg und Krankheiten. Deshalb ist ihnen der Frieden auf der Welt ein großes Anliegen. Auch das Recht auf Schulbildung und tägliches Essen wollten sie auf jeden Fall nennen. Während der Zeichnungen wurde nochmals lebhaft über das Wohl der Kinder diskutiert. Manche Gesichter der Kinderzeichnungen sprechen Bände.

3 Mitmachen heisst mitgestalten Der Kinderwettbewerb zum Thema Kinderrechte Anläßlich des 25. Jahrestages der UN-Kinderrechtskonvention hat die Stiftung Kinderland Baden-Württemberg zusammen mit unicef zu einem Gestaltungswettbewerb eingeladen. Unter dem Motto Mitreden heißt mitgestalten waren Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre eingeladen ihre Visionen, Gedanken oder Bilder zu Papier zu bringen und ein Kalenderblatt zum Thema Kinderrechte zu gestalten. Erlaubt war alles, was den Kindern einfiel und auf einem DIN A3-Bogen Platz hatte. Die Gewinnerbeiträge finden Sie in diesem Kalender.

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5 JANUAR DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA

6 Ben isak 14 Jahre Das Bild widme ich meiner Klassenlehrerin Frau Timm-Brandt. Sie hat mir das Recht auf Zugehörigkeit ermöglicht, indem ich Teil einer ganz normalen Klasse an der Waldorfschule in Schopfheim sein darf. Ihre Überzeugung, dass es gut ist, wenn unterschiedliche Kinder zusammen in einer Gruppe lernen, ist die wichtigste Voraussetzung dafür, dass Inklusion gelingen kann. Mein Leben hat sich völlig verändert: Ich habe jetzt Freundinnen und Freunde, an denen ich mich orientieren kann, die mich akzeptieren und mit denen ich so viel erleben darf. Seit den letzten eineinhalb Jahren habe ich viel lernen dürfen, was für mein Leben wichtig ist. Das Recht auf Zugehörigkeit wünsche ich daher allen Kindern mit Handicaps. Ich hoffe, dass viele andere Lehrer/innen diesen Mut und die Offenheit haben, uns in ihre Klassen aufzunehmen. Sie können nur gewinnen, denn auch wir tragen durch unser Anders-Sein etwas Wichtiges für die Gemeinschaft bei. Für mich hoffe ich, dass ich auch noch in den Jahren der Oberstufe in meiner Klasse bleiben darf. Danken möchte ich meinen Klassenkameraden/innen, die mich so gut aufgenommen haben und auch Frau Schmittel, die mich in vielfältiger Weise unterstützt, an mich glaubt und mich dadurch für mein Leben stärkt. Ich selbst engagiere mich seit vielen Jahren bei den Unicef Junior- Botschaftern Lörrach für die Rechte der Kinder auf der ganzen Welt.

7 FEBRUAR SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA

8 Selina Smialy 14 Jahre Ich habe lange darüber nachgedacht wie ich das Thema Kinderrechte zum Ausdruck bringen könnte. Zu einem endgültigen Entschluss hat mich ein Zeitungsbericht der ermordeten Kriegsfotografin Anja Niedringhaus gebracht, worauf auch einige ihrer ausdrucksstarken Bilder abgebildet waren. Als ich diese näher betrachtete wurde mir sofort klar, dass es ein unglaublich kostbares Recht für Kinder ist in Freiheit zu leben. Ohne Misshandlung und Furcht. Also habe ich mir aus der Galerie von Anja Niedringhaus ein Bild ausgesucht, das mich zum Nachdenken brachte und mich inspirierte. Dieses zeigt einen kleinen Jungen, mit verängstigtem und zugleich neugierigem Blick hinter einem Zaun. Das Bild wirkte schon auf den ersten Blick faszinierend und gleichzeitig erschütternd auf mich. Und während ich den Jungen maßstabsgetreu und mit jeder Einzelheit versuchte abzumalen, wurde mir immer klarer was es heißt keine Freiheit zu haben. Nicht frei von Ängsten, Furcht, Misshandlung und nicht frei vor dem Tod. Seither habe ich oft darüber nachgedacht, was ich von Kinderrechten halten soll. Mit der Zeit wurde es mir bewusst. Sie sind unkäuflich, unglaublich kostbar, unbeschreiblich wichtig und ein Geschenk das leider nicht jedes Kind besitzt. Deshalb engagiere ich mich seit 2008 in unserer Gemeinde als Sternsinger, die jährlich Geld an Hilfsorganisationen und Flüchtlingslagern schicken, wobei auch Schulen und Kindergärten unterstützt werden. Außerdem nehmen meine Familie und ich seit 10 Jahren Pflegekinder aus schlechten Verhältnissen auf, die bei uns Schutz, Fürsorge und vor allem Liebe bekommen. Mir sind Kinderrechte sehr wichtig geworden und jeder sollte mehr darauf achten, dass jedes Kind dieses unbeschreibliche Gefühl von Freiheit erleben darf.

9 MÄRZ SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI

10 ERSON BERISHA 11 Jahre, pestalozzi schule Lörrach Das Bild ist im Kunstunterricht entstanden. Bei dem Bild geht es darum, dass sich zwei Kinder schlagen wollen. Es kommt aber nicht dazu, sondern sie entschuldigen sich und verstehen sich wieder. Unten im Bild sieht man die Eltern der Kinder, die die Kinder rufen.

11 APRIL MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO

12 Vanessa Stix 13 Jahre, Wilhelm-Wundt-Realschule Mannheim Das fächerübergreifende Projekt Kinderrechte startete im Rahmen des Kunstunterrichtes meiner Schule, wo wir uns mit den Kinderrechten der UN beschäftigten. Wir haben alle Kinderrechte von Frau Tilch- Frank vorgestellt bekommen. Ich war vom Thema Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht begeistert und habe mir dementsprechend Mühe gegeben. Ich finde Kinder sollten nicht in Konflikte und kriegerische Auseinandersetzungen, egal welchen Ausmaßes hineingezogen werden. Kinder haben das Recht auf eine schöne Kindheit und sollten nicht durch Ereignisse wie Krieg geprägt werden. Bei dem Gedanken an Krieg kam mir das Bild von Flucht in den Sinn. Flucht, als einzige Möglichkeit, um das eigene Leben und das der Liebsten zu retten. Eine Reaktion, die ich in dieser Situation am wahrscheinlichsten zeigen würde. Bis jetzt engagierte ich mich noch nicht für Kinderrechte, aber das Projekt hat mein Interesse daran geweckt.

13 MAI FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO

14 Linda Myllek 13 Jahre, Wilhelm-Wundt-Realschule Mannheim Nachdem ich das Thema Kinderrechte im Kunstunterricht von meiner Lehrerin Frau Tilch-Frank vorgestellt bekam habe ich mich für das Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht entschieden. Hierbei dachte ich bei der Umsetzung an möglichst dramatische Posen. Ich wollte das Bild möglichst bewegend und vor allem auch traurig auf den Betrachter wirken lassen, damit die Wichtigkeit der Kinderrechte allen Menschen klar wird und man mehr über das Thema nachdenkt. Leider ist mir dieses Ziel nicht so gelungen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Trotzdem bin ich stolz mein Bild auf einem Kalenderblatt zu sehen, da ich in näherer Zukunft in meinem Beruf ebenfalls den Wunsch habe, zu zeichnen. Ich engagiere mich bis jetzt noch nicht für die Kinderrechte, aber mein Opa spendet für UNICEF und ich würde ihn gern mit meinem Wettbewerbsbeitrag stolz machen.

15 JUNI MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI

16 renate wengenroth 11 Jahre, Schöner-Graben-Schule FÖrderschule Ellwangen Ich wünsche mir, dass behinderte Kinder in einem Spiel mitmachen dürfen. Und auch, dass sie viele Freunde haben. Und dass sie nicht ausgelacht werden und respektiert werden wie sie sind. Nach Grundgesetz Artikel eins Menschenwürde.

17 JULI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR

18 Imama Ahmad 13 Jahre, Osterfeld Realschule Pforzheim Das Bild ist zu Stande gekommen als ich noch gedacht habe, wie wohl Kinderrechte nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern sind. Dann habe ich viele Sätze zum Thema Gewalt geschrieben und das Beste genommen. Die Sätze habe ich selber ausgedacht und auf ein Blatt geschrieben. Ich habe das Thema Gewalt genommen weil das Thema am meisten Probleme verursacht. Gewalt ist keine richtige Lösung. Seine Wut und Probleme an anderen freilassen ist nicht gut. Mein Plakat soll sagen: Gewalt ist keine Lösung und etwas anderes auch nicht. Ich halte beim Thema Kinderrechte für besonders wichtig das man die Rechte der Kinder einhält und nicht einfach meint das ist ein freies Land und ich darf dies und das, mir kann keiner was sagen, weil das ein freies Land ist. Das ist sehr wichtig gegenüber den Kindern wenn sie z.b. von klein an mit Gewalt erzogen werden, werden sie wenn sie mal groß sind auch ihre Kinder so erziehen und das ist sehr schlimm. Wenn wir die Rechte nicht einhalten sind es ja keine Rechte mehr. Was sollte ich zum Thema Gewalt auf das Plakat malen? Ja, wenn man Gewalt an Kindern anwendet weinen sie und ich male ein Kind das weint. Zum Thema Gewalt male ich eine Faust, die wie ein Schild durchgekreuzt ist. Das Thema Mobbing ist das Gleiche wie Gewalt, nur das es Jugendliche machen. Die Überschrift kommt ganz oben in der Mitte. Etwas positives sollte auch dabei sein. Ein Smiley, weil das in Europa so nicht ist. Ich habe mich sehr gut engagiert weil wir in der Klasse eine Mindmap zusammen gemacht haben und Ideen gesammelt haben und dann hab ich noch allein im Internet zum Thema Kinderrechte etwas gesucht.

19 AUGUST SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO

20 Laurin Tairi 6 Jahre, Kinderhaus Badtorweg, Schwäbisch Hall Der Baum steht für mich als Symbol der Stärke und des Lebens. Der Stamm symbolisiert das Kind und die Blätter die daraus wachsen sind die Kinderrechte. Wichtig bei den Kinderrechten ist für mich, dass man ein Recht auf Sicherheit und Geborgenheit hat wie eine schützende Baumkrone.

21 SEPTEMBER DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI

22 Abdullah Ates 9 Jahre, KIZ Umkirch Wir haben gemeinsam in der Klasse ein Projekt zum Thema Kinderrechte durchgeführt. Zunächst haben wir in der Klasse die einzelnen Kinderrechte angeschaut. Ich wusste nicht, dass es so viele gibt. Besonders wichtig finde ich dabei die Kinderrechte Das Recht auf Spiel und Freizeit und Das Recht auf Gesundheit. Ich finde es traurig, dass nicht überall auf der Welt die Kinderrechte eingehalten werden. Bei meinem Kalenderblatt war es mir wichtig zu zeigen, dass Kinder Zeit zum Spielen brauchen. Besonders schlimm finde ich auch, dass viele Kinder auf der Welt sehr viel arbeiten müssen und keine Zeit zum Spielen haben. Mir macht es Spaß mit meinen Freunden nach der Schule zu spielen. Ich wünsche mir, dass überall auf der Welt die Kinderrechte eingehalten werden.

23 OKTOBER DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA

24 KINDERTAGESSTÄTTE Vogesenallee Gruppenbeitrag, Kinder 4 bis 5 Jahre Die Kindertagesstätte kann als Bildungs- und Erziehungsinstitution wichtige Impulse setzen, um die Kinder auf den Weg zum autonomen Bürger/zur autonomen Bürgerin zu bringen. Deshalb sehen wir in der Kindertagesstätte Vogesenallee unter anderem die Umsetzung der Kinderrechte im Rahmen von Regeln und Werten als Grundlage unserer täglichen Arbeit. Für das Projekt 25 Jahre UN Kinderrechtskonvention haben wir eine Interessengruppe von 15 Kindern zusammenstellen können. Wir haben strukturiert mit immer wiederkehrenden Elementen dem Projekt einen Rahmen gegeben. Die Idee war, einen Baum der Rechte zu gestalten. Als Einstieg in das Thema haben sich die Kinder ihre Lieblingsstrophen des Liedes: Hand in Hand ausgesucht. Anhand eines kurzen Rollenspieles bzw. Fragen wurde z.b. eine Problematik aufgeworfen. Dies war die Grundlage für die weitere Bearbeitung in einer Gesprächsrunde. Zum Abschluss der Gesprächsrunde wurde jeweils ein Ast des Baum der Rechte mit einem Recht beschriftet. Im Laufe der Zeit wurde unser Baum der Rechte immer größer. Wir haben ihn zur Transparentmachung in den Eingangsbereich der Kita aufgehängt. Das Projekt, welches auch in anderen Kitas ein Thema war, wurde zu Ehren der Kinder aus allen städtischen Einrichtungen der Stadt Kehl mit einem großen Fest beendet. Der Baum der Rechte steht in unserer Kita für Leben, Kraft, Stärke, Wachsen und verwurzelt sein. In diesem Sinne wünschen wir allen Kindern eine liebevolle Vorbereitung auf das Leben.

25 NOVEMBER SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO

26 SCHÜLERRAT UND KINDER AUS DER KINDERKONFERENZ AUS DER GANZTAGESSCHULE 9 BIS 11 JAHRE, Schule am martinsberg Weingarten Durch die Ausschreibung zum Wettbewerb wurden wir auf dieses Thema wieder Aufmerksamkeit. Der Themenblock lädt ein, über die Beteiligung von Kindern an Ihrer Lebenswelt Schule nachzudenken und sie in ihrer Mitwirkung anzuregen. Für uns gehört zu einer guten Schule mit vielen verschiedenen Präventionsansätzen auch die Demokratieerziehung dazu. Die Kinder sind an unserer Schule jederzeit bereit sich für andere einzusetzen und auch ihre eigenen Interessen aufzuführen. Durch eine solche Anerkennung und Wertschätzung erfahren sie Ihre Selbstwirksamkeit im Engagement für Andere, die Schule und sich selbst.

27 DEZEMBER DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO

28 Kilian Dinger 9 Jahre, GWRS Zimmern ob Rottweil Ich stellte es den Kindern im Zuge des Themas Kinderrechte frei, ob sie, je nach persönlichem Interesse und Motivation, an einem Filmprojekt zum Thema Kinderrechte teilnehmen wollten oder aber, wie von Kilian bearbeitet, nach Vorbild des Künstlers Joaquin Torres Garcia, ein Bild zur Thematik Kinderrechte (und Kinderrechtsverstöße) anfertigen. Mir war es bei der Behandlung des Unterrichtsgegenstandes ein Anliegen, die Kinder dafür zu sensibilisieren, dass sich eine (konsequente) Einhaltung der Kinderrechte leider weltweit noch immer nicht durchsetzen konnte und dieselben demenentsprechend in einigen Ländern noch immer mit Füßen getreten werden. So war es mir wichtig, dass in der zeichnerischen Umsetzung nicht nur auf Kinderrechte, sondern auch auf deren Verstöße aufmerksam gemacht wird.

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30 Die Baden-Württemberg Stiftung setzt sich für ein lebendiges und lebenswertes Baden-Württemberg ein. Sie ebnet den Weg für Spitzen forschung, vielfältige Bildungsmaßnahmen und den verantwortungs bewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-Württemberg Stiftung ist eine der großen operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschließlich und überparteilich in die Zukunft Baden-Württembergs investiert und damit in die Zukunft seiner Bürgerinnen und Bürger. Baden-Württemberg Stiftung ggmbh Kriegsbergstraße 42, Stuttgart Tel +49 (0) Fax +49 (0)