Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig

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1 Außerschulische Bildung 3./ Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1. Gemeinsames Verständnis von Partizipation 2. Partizipation, Kinderrechte und politische Bildung in der Praxis 3. Gemeinsam statt einsam: Partner für Partizipation 4. Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Partizipation 2 1

2 1. Gemeinsames Verständnis von Partizipation Partizipation...die verantwortliche Beteiligung von Betroffenen über die Verfügungsgewalt ihrer Gegenwart und Zukunft. W. Stange 3 1. Gemeinsames Verständnis von Partizipation Aktionsfelder Stufen Formen Themen Zielgruppenspezifische Methoden 4 2

3 1. Gemeinsames Verständnis von Partizipation Familie Schule Aktionsfelder Stadtplanung Jugendhilfe KiTa Jugendarbeit Hilfen zur Erziehung 5 1. Gemeinsames Verständnis von Partizipation Fehlformen: Fremdbestimmung Dekoration Alibi Teilhabe Mitwirkung Mitbestimmung Selbstverwaltung Selbstbestimmung 6 3

4 Viele Wege ein Ziel: Unterschiedliche Formen der Kinder- und Jugendbeteiligung Stellvertretende Wahrnehmung von Ki./Ju.interessen Kinder- und Jugendbeirat, Jugendparlament Offene Projektorientierte Alltägliche Repräsentative Viele Wege ein Ziel: Punktuelle Beteiligung Unterschiedliche Formen der Kinder- und Jugendbeteiligung Jugendvollversammlung Kinder- Konferenz, LSV Umgestaltung Wohnumfeld, Spielplatzplanung Verkehrsplanung, Kinderstadtplan Talkrunde Bürgermeistersprechstunde Meckerbriefkasten Interviews Alltägliche Beteiligung an Entscheidungen und Planungen in Familie, KiTa, Schule 7 2. Partizipation in der Praxis I Bestandsaufnahme Unser Zukunftstraum Was wollen/müssen wir lernen? Wie muss Unterricht sein, damit wir gut lernen können? Wie soll das Miteinander an der Schule sein? Was gehört außer Unterricht noch zu unserer Schule? 8 4

5 2. Partizipation in der Praxis I Wenn ich morgens in die Schule komme Ich komme gern in die Schule wenn In den Pausen Ankommen, kennenlernen, einsteigen 9 2. Partizipation in der Praxis I Mit den Augen eines Außerirdischen die Schule unter die Lupe nehmen: Schulhof und Klassenräume Unterricht Miteinander Außerunterrichtliche Angebote 10 5

6 2. Partizipation in der Praxis I Ein Zeugnis für die Schule Partizipation in der Praxis I Was uns gefällt was uns stinkt 12 6

7 2. Partizipation in der Praxis I Walk and Talk: So sehen andere auf Schule - So wünschen wir uns unsere Schule Politische Bildung in der Praxis II U 18 Wahlen für junge Menschen unter 18 Jahren Information zum politischen System, Wahlverfahren, Einmischungsmöglichkeiten für unter und über 18jährige Auseinandersetzung mit Fragen des demokratischen Systems und der eigenen Einrichtung (Jugendclub, Schule, ) Wahrnehmung von jungen Menschen und ihren Belangen als zukünftige Wähler/innen in Politik und Medien Öffentliche Diskussion über Partizipation und Senkung des Wahlaltern 14 7

8 2. Politische Bildung in der Praxis II U 18 Wahlen für junge Menschen unter 18 Jahren #1703:"ja ich find das cool das wir jugendliche nun auch mal gefragt werden was unsere meinung ist" ( ) Diskussion auf der regionalen Wahlparty in einem Shopping-Center Berlin-Lichtenberg Didaktische Einheiten für Schulen Aktionsmöglichkeiten für JFEen und Schulen getrennt oder gemeinsam Kinderrechte, politische Bildung und Partizipation in der Praxis III Raus aus der Schule: Rathausrallye Kinderstadtplan Kiez aus Kindersicht Rein in die Schule: FSJ`ler unterstützen Schülervertretungen Kinderrechtewahlen Schulentwicklung mit Zukunftswerkstätten Schulhofplanungen 16 8

9 Partner aus Jugendarbeit /Beteiligungsbüros... So aktiv habe ich den Ahmed noch nie erlebt! Lehrer während der Projektplanung im Rahmen einer Zukunftswerkstatt Kind- und jugendgerechte Methoden Externe Moderation Zugang in den Stadtteil 17 Mitbestimmung umsetzen Haltung Methoden Netzwerke und Strukturen 18 9

10 3. Gemeinsam statt einsam: Partner für Partizipation 1. LAG Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen nach 78 SGB VIII UAG Schule: Positionspapier 2. Befragung über Schulsenatsverwaltung 3. Handreichung 4. Fachveranstaltung mit Friedrich-Ebert-Stiftung, Interdisziplinäre Vorbereitungsgruppe, Einbindung Praxis, Verwaltung, Jugendliche 5. Workshops von Jugendlichen mit Erwachsenen für Jugendliche und Erwachsene 6. Netzwerkrunde außerschulische Partner, LISUM, SenBWF: Austausch und Information, Ziel: Bündelung des Angebots und gemeinsame Implementierung Gemeinsam statt einsam: Partner für Partizipation Schulische Partner: Lehrkräfte und Schulleitungen SenBWF LISUM Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik Schüler/innennetzwerke: SV-Bidlungswerk Landesschülervertrretung Landesschülerausschuss Absolventen FSJ an Schulen Außerschulische Partner: LAG Mitbestimmung Beteiligungsbüros und Koordinierungsstellen für Beteiligung Jugendbildungsstätten RAA Schulbezogene Jugendarbeit Jugendverbände Initiative für Große Kinder 20 10

11 4. Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für Partizipation Beteiligung ist... Beteiligung ist kein Projekt sondern eine Grundhaltung Beteiligung braucht... Klare Rahmenbedingungen Ergebnisoffenheit Konsequenzen Konkrete Orientierung an der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen Einbindung in Schulalltag / Unterricht Verbindlichkeit und Begleitung durch Lehrkräfte und Partner/innen Zeitnahe Umsetzung 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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