STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
|
|
- Ferdinand Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem. ist eines der drei Anwendungsgebiete Informatik Elektrotechnik Maschinenwesen zu wählen. Gliederung des Studiums, Regelstudienzeit, Zweck der Prüfungen (1) Das Diplomstudium gliedert sich in ein viersemestriges Grundstudium, das mit der Diplom- Vorprüfung (DVP) abgeschlossen wird, und ein fünfsemestriges Hauptstudium, einschließlich der Anfertigung der Diplomarbeit und des Ablegens der Diplom-Hauptprüfung (DHP). (2) Die Regelstudienzeit beträgt 9 Semester. (3) Durch die Vorprüfung 1 wird festgestellt, ob der Student über das Grundwissen für das Fachgebiet verfügt. (4) Durch die Vorprüfungen 2 und 3 wird festgestellt, ob der Student das methodische Instrumentarium besitzt und die systematische Orientierung erworben hat, die erforderlich sind, um das weitere Studium mit Erfolg fortsetzen zu können. (5) Die DHP vermittelt sowohl einen ersten berufsqualifizierenden als auch einen forschungsqualifizierenden Abschluss des Studiums der Technomathematik. DVP Zulassung zur Vorprüfung a) Bei der Anmeldung zur Vorprüfung 1 der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme an den folgenden Lehrveranstaltungen (2 Scheine): wahlweise Analysis 1 oder Analysis 2 (1 benotete Studienleistung) und wahlweise Lineare Algebra 1 oder Lineare Algebra 2 (1 benotete Studienleistung). b) Bei dieser Anmeldung zur Vorprüfung 3 ist auch der Nachweis über den erfolgreichen Abschluss der Vorprüfung 1 sowie der Nachweis einer erfolgreichen Teilnahme an den folgenden Lehrveranstaltungen (2 bewertete Studienleistungen) zu erbringen: 1. Einführung in die Programmierung 2. mathematisches Proseminar 3. ein Schein Stochastik 1 oder Optimierung 1 Seite 1
2 4. ein Schein Analysis 3 oder Analysis 4 5. Kombinierter Schein Numerik 1,2 6. zwei Nebenfachscheine. Vorprüfung a) Die Vorprüfung 1 besteht aus je einer 90- bis 120-minütigen schriftlichen Prüfung und je einer 30-minütigen mündlichen Prüfung über den gesamten Stoff des ersten Studienjahres in den Prüfungsfächern Analysis 1,2 Lineare Algebra 1,2. b) Die Vorprüfung 2 besteht aus (in der Regel) studienbegleitenden Prüfungen im Anwendungsfach (Details siehe Prüfungsordnung). c) Die Vorprüfung 3 besteht aus Prüfungen Analysis 3,4 (120 Min. schriftlich) Numerik 1,2 (30 Min. mündlich) Vorprüfung 1 (40 Credits) Modul (Prüfungsfach) Sem. Credits Dauer mündlich Dauer schriftlich Analysis 1,2 Lineare Algebra 1, Min Min Min Min. Vorprüfung 2 (24 Credits) Modul (Prüfungsfach) Sem. Credits Bew. Nebenfach Note Mündliche Fachprüfungen dauern 20 bis 30 Minuten. Schriftliche Fachprüfungen dauern 45 bis 120 Minuten. Seite 2
3 Tabelle 1: Mathematische Fächer bis zum Vordiplom (incl. Programmieren) Sem Mathematik/Diplom Analysis 1 (4 Semesterwochenstunden (SWS) Vorlesungen + 2 SWS Übungen) Lineare Algebra und Analytische Geometrie 1 (4 + 2) Analysis 2 (4 + 2) Lineare Algebra und Analytische Geometrie 2 (4 + 2) Einführung in die Programmierung (3+2) DVP1 3. Analysis 1,2 (120 Min. schriftlich + 30 Min. mündlich) Lin. Algebra u. Analyt. Geometrie 1,2 (120 Min. schriftlich + 30 Min. münd.) Analysis 3 (4 + 2) Numerik 1 ( Numerik-Praktikum) Stochastik 1 (4+2 + Statistik-Praktikum für FINMATH) DVP3 DVP3 Numerik 2 ( Numerik-Praktikum) Optimierung 1 (4+2) Analysis 4 (4+2) Numerik 1,2 (mündlich) Analysis 3,4 (180 Min. schriftlich) Hauptstudium Analysis und Lineare Algebra bilden die unverzichtbare Grundlage aller mathematischen Disziplinen und ihrer Anwendungen. Die Lineare Algebra und Analytische Geometrie befasst sich u. a. mit der Beschreibung einfacher geometrischen Objekte (Punkte, Geraden, Ebenen, Kegelschnitte) durch Gleichungen. Der Ursprung der Linearen Algebra ist das Studium linearer Gleichungen. Dies führt auf Konzepte wie Vektorräume, lineare Abbildungen, Matrizen, Eigenvektoren, Determinanten und Normalformen. In der Analysis werden allgemeine Funktionen reeller bzw. komplexer Veränderlicher behandelt. Wichtige Teilgebiete sind Differential- und Integralrechnung einer und mehrerer Veränderlicher, Reihenentwicklungen sowie Differentialgleichungs- und Funktionentheorie. Viele Gesetze aus Naturwissenschaft und Technik lassen sich durch Differentialgleichungen beschreiben. Seite 3
4 Gegenstand der Numerischen Mathematik (Numerik) ist die effiziente Lösung mathematischer Fragestellungen auf dem Rechner und die Fehlerabschätzung der gewonnenen Resultate. Themen des 3. und 4. Semesters sind u.a.: lineare Gleichungssysteme, Eigenwertprobleme, Interpolation, gewöhnliche Differentialgleichungen, Iterationsverfahren. Die Teilnahme am Numerischen Rechner-Praktikum ist obligatorisch. Stochastik 1 bietet eine Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. Für Finanzu. Wirtschaftsmathematiker sind sowohl das Statistik-Praktikum (Analyse von Beispiel- Datensätzen mit den Statistik-Programmpaketen Splus oder SAS; 3. Sem.) als auch Stochastik 2 (Wahrscheinlichkeitstheorie mit maßtheoretischen Grundlagen) verpflichtend. In Optimierung 1 werden am Beispiel der Linearen Optimierung Dualitätstheorie, Konvergenzeigenschaften und Komplexität iterativer Optimierungsalgorithmen erläutert. An der TUM werden von jedem Studierenden Leistungsnachweise zu den grundlegenden Vorlesungen der Angewandten Mathematik (Numerik 1,2, Stochastik 1 und Optimierung 1) verlangt. Studienpläne und Prüfungen bis zur Diplomvorprüfung (DVP) in den Neben- bzw. Anwendungsfächern Das NF Informatik ist in den Studiengängen Mathematik und Technomathematik unterschiedlich konzipiert: Tabelle 2: Informatik: NF bei MATH bzw. Anwendungsfach bei TECHMATH Sem. MATH TECHMATH Summe SWS 1 (Einführung in die) Informatik 1 (Experimental-) Physik 1 2 (Einführung in die) Informatik 2 (Experimental-) Physik 2 3 (Einführung in die) Informatik 3 (Einführung in die) Informatik 1 4 (Einführung in die) Informatik 4 (Einführung in die) Informatik 2 oder Computergraphik DVP2 30 Min. mündlich: Informatik Min. mündlich: Informatik 1,2 oder Informatik 1/Computergraphik Seite 4
5 In den Technik-Nebenfächern (NF) Physik, Elektrotechnik, Maschinenwesen sind Veranstaltungen in den schattierten Bereichen für die Studiengänge MATH und TECHMATH identisch. Tabelle 3: MATH mit Technik-NF bzw. Anwendungsfach in TECHMATH Sem. Informatik *) Physik Elektrotechnik Maschinenwesen Summe SWS 1 (Experimental-) Physik 1 2 (Experimental-) Physik 2 3 Einf. in die Informatik 1 Techn. Mechanik 1 oder Schaltungstechnik 1 Schaltungstechnik 1 Technische Mechanik 1 3V + 2Ü bzw. 4 Einf. in die Informatik 2 oder Computergraphik DVP2 siehe extra Tabelle Computergraphik Schaltungstechnik 2 Technische Mechanik 2 Physik: 180 Min. schriftlich Schaltungstechnik 120 Min. schriftlich Technische Mechanik 120 Min. schriftlich 3V + 2Ü bzw. *) Diese Spalte ist relevant für das Anwendungsfach Informatik bei TECHMATH. Seite 5
1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss
1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss Die Pflichtvorlesungen für das Studium Lehramt Mathematik an Gymnasien (LG) stimmen in den ersten Semestern weitgehend mit denen des Studiengangs
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph EI MW N mit dem Nebenfach Informatik
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrDiplomprüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Finanz- und Wirtschaftsmathematik an der Technischen Universität München
Diplomprüfungsordnung für den Diplom-Studiengang Finanz- und Wirtschaftsmathematik an der Technischen Universität München in der Fassung vom 18. September 1997 (KWMBl II S. 1275), zuletzt geändert durch
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Mathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester STUDIENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden
MehrSTUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DIPLOM STUDIENFÜHRER Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
Mehr28 Mathematik ( 55 und 77 LPO I)
1 28 Mathematik ( 55 und 77 LPO I) Der vorliegende Paragraph der Studienordnung beschreibt Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums des Faches Mathematik für die Studiengänge Lehramt an Grund-, Haupt- und
MehrSTUDIENFÜHRER. Wirtschaftsmathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DIPLOM STUDIENFÜHRER Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Mathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester STUDIENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden
MehrGeorg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
MehrStudienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31.
Studienordnung für den Studiengang Mathematik an der Technischen Universität Clausthal, Fachbereich Mathematik und Informatik. Vom 31. März 2004 (Mitt. TUC 2004, Seite 259) Neufassung der Studienordnung
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrLegende zum Regelstudien- und Prüfungsplan: LN = Prüfungsvorleistung
-------------------------------------------------------------------------------- Legende zum Regelstudien- und Prüfungsplan: LN = Prüfungsvorleistung PL = Prüfungsleistung CP = Leistungspunkte, Credits
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck
MehrSTUDIENFÜHRER. Mathematik DIPLOM. Zentrale Studienberatung
DPLOM STUDENFÜHRER Zentrale Studienberatung 1. STUDENGANG: MATHEMATK 2. ABSCHLUSS: Diplom-er/Diplom-erin 3. REGELSTUDENZET: 10 Semester STUDENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden (SWS) STUDENBEGNN FÜR
MehrDiplomstudium Technomathematik
NK/BE Wegweiser Technomathe/Diplom Stand: 10. Mai 2006 Diplomstudium Technomathematik Studienplan 2006 Dieser Studienplan wurde von mir in Abstimmung mit Herrn Ernst erstellt und berücksichtigt die neuesten
MehrModulhandbuch für. den Bachelor-Studiengang Mathematik. und. den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik. an der Universität Augsburg
Universität Augsburg Institut für Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang und den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik an der Universität Augsburg 29.06.2009 Grundlegend für dieses Modulhandbuch
MehrStudienordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Diplom an der Friedrich-Schiller-Universität Jena vom 24.
Studienordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Diplom an der Friedrich-Schiller-Universität Jena vom 4. Juli 001 Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. Satz 1 Nr. 11, 3 Abs. Nr. 6, 5
Mehrvom 26. Juni 1985 INHALTSVERZEICHNIS:
Studienordnung des Fachbereichs Mathematik der Justus-Liebig-Universität Gießen für das Hauptfach Mathematik und die Nebenfächer Stochastik und Informatik im Studiengang Mathematik" mit dem Abschluß Diplom-Mathematiker
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung. für den Diplom-Studiengang Wirtschaftsmathematik
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Diplom-Studiengang Wirtschaftsmathematik Vom 27.05.2003 Auf Grund von 21 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung für den Diplom-Studiengang Technomathematik
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Diplom-Studiengang Technomathematik Vom 27.05.2003 Auf Grund von 21 des Gesetzes über die Hochschulen im
Mehr(Version v , In den Fachbereichsräten Mathematik und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften
Studienordnung für den Studiengang Wirtschaftsmathematik mit dem Abschluss Diplom des Fachbereichs Mathematik und Informatik an der Philipps-Universität Marburg (Version v. 4.7.2001, In den Fachbereichsräten
MehrZENTRALE STUDIENBERATUNG
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRALE STUDIENBERATUNG MATHEMATIK Fakultät: Studienabschluss: Regelstudienzeit: en: Studienbeginn: Mathematische Fakultät Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang Mathematik vom 2. Juli 2007 37. Jahrgang Nr. 15
Mehrfür den Diplomstudiengang Mathematik
Dem Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur wurde die folgende Ordnung angezeigt. Sie ist im Gemeinsamen Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für
MehrStudienordnung für den Diplomstudiengang Technomathematik an der Universität Bayreuth vom 01.Oktober 2001
Studienordnung für den Diplomstudiengang Technomathematik an der Universität Bayreuth vom 0.Oktober 00 Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 7 Abs. Satz des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG)
MehrWIRTSCHAFTSMATHEMATIK (DIPLOM)
1 von 8 06.01.2008 22:01 Start > Studium und Lehre > Studienordnungen WIRTSCHAFTSMATHEMATIK (DIPLOM) HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr.
MehrVom 12. Januar 2005 ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN. 1 Geltungsbereich, akademischer Grad, Studienrichtungen, verwandte Studiengänge
FACHPRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK UND DEN ELITE-TEILSTUDIENGANG BACHELOR MATHEMATIK (ELITE-TEILSTUDIENGANG) an der Technischen Universität München Vom 12. Januar 2005 Aufgrund
MehrAnlage 1b: Diplomstudiengang Mathematik, Studienrichtung Mathematik mit vertiefter Informatik MUSTERSTUDIENABLAUFPLAN
1. Grundstudium Modul 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester Arbeitsaufwand Leistungspunkte Gesamt Basismodule Mathematik B01 Analysis I B02 Lineare Algebra und Analytische Geometrie I I03 Algorithmen
MehrInformationen zum Bachelor Technische Mathematik. Studienplan neu ab 1. Oktober 2018
Informationen zum Bachelor Technische Mathematik Studienplan neu ab 1. Oktober 2018 Änderungen im Überblick keine Bachelorprüfung Umbenennungen (z.b. Computersysteme -> Programmierung 2) Aufteilung von
MehrPropädeutischen Fächer
Auszug aus dem Studienplan für die Propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer angeboten von der Math.-Natw. Fakultät im Rahmen eines Bachelor of Science oder für andere Studiengänge mit diesen Programmen
MehrStudienordnung für den Studiengang Technomathematik Diplom an der Universität Hamburg unter Beteiligung der Technischen Universität Hamburg-Harburg
Studienordnung für den Studiengang Technomathematik Diplom an der Universität Hamburg unter Beteiligung der Technischen Universität Hamburg-Harburg Vom 28. Oktober 1998 Der Behörde für Wissenschaft und
MehrLeitfaden für das Studium des Lehramtes an Gymnasien und Gesamtschulen. Fach Mathematik
Fakultät für Mathematik Leitfaden für das Studium des Lehramtes an Gymnasien und Gesamtschulen Fach Mathematik I. Grundstudium (Stand 25.05.2010) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester (oder früher)
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für das "vertieft studierte Fach" Mathematik im Studiengang Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen Vom 9.08.00
MehrDie Vorsitzenden der Diplomprüfungsausschüsse Mathematik: Prof. Dr. Chr. Simader Wirtschaftsmathematik: Prof. Dr. J. Rambau
Die Vorsitzenden der Diplomprüfungsausschüsse Mathematik: Prof. Dr. Chr. Simader Wirtschaftsmathematik: Prof. Dr. J. Rambau Technomathematik: Prof. Dr. H. J. Pesch Aktuelles Im Folgenden werden aktuelle
MehrStudienordnung für das Lehramtsstudium des Faches Mathematik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
Studienordnung für das Lehramtsstudium des Faches Mathematik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt Inhaltsverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Studienbeginn und Studienumfang 3 Studienstruktur
MehrDie folgende Studienordnung berücksichtigt alle Änderungssatzungen bis zum
Die folgende Studienordnung berücksichtigt alle Änderungssatzungen bis zum 1.9.02 STUDIENORDNUNG FÜR DEN STUDIENGANG MATHEMATIK AN DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN
MehrBachelor (BSc) Mathematik
KONZEPT UND STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München (TUM) FPO 2007 1. Übersicht Zum Wintersemester 2007/2008 werden die Diplomstudiengänge Mathematik,
MehrStudienabschnitt Ab 1. Semester
Modulverzeichnis für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs und Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen
MehrS t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) Lehramt an Haupt- und Realschulen. Lehramt für Sonderpädagogik
UNIVERSITÄT ROSTOCK Institut für Mathematik S t u d i e n o r d n u n g für den Teilstudiengang M a t h e m a t i k (als Zweitfach [40 SWS]) im Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen sowie als allgemeinbildendes
MehrAnalysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)
Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrD I E N S T B L A T T
309 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 1999 ausgegeben zu Saarbrücken, 18. Oktober 1999 Nr. 18 UNIVERSITÄT Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Informatik. Vom 14. April
MehrAnalysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)
Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,
MehrZweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor / Master-Studiengang Informatik
Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor / Master-Studiengang Informatik vom 23. Februar 2004 Aufgrund von 19 Absatz 1 Satz 2 Nr. 10 in Verbindung mit 51 Absatz
MehrKurzinformation zur neuen Studien und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik
Kurzinformation zur neuen Studien und Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik Mathematisches Institut der LMU München Stand: 12. November 2003 1 1 Allgemeines 1.1 Zulassung Für
MehrVom 3. Dezember In der Überschrift zur Anlage 1 und im Inhaltsverzeichnis wird 28 durch 29 ersetzt.
Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Bachelorstudium der Mathematik, Technomathematik und Wirtschaftsmathematik sowie das Masterstudium der Mathematik und der Technomathematik an der Friedrich-Alexander-Universität
MehrS t u d i e n o r d n u n g. M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) Lehramt an Haupt- und Realschulen
UNIVERSITÄT ROSTOCK Institut für Mathematik S t u d i e n o r d n u n g für den Teilstudiengang M a t h e m a t i k (als extensiv studiertes Fach) im Studiengang Lehramt an Haupt- und Realschulen - 2008
MehrStudienordnung des Fachbereichs IV der Universität Trier für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien
Studienordnung des Fachbereichs IV der Universität Trier für das Studium des Faches Mathematik im Studiengang Lehramt an Gymnasien Diese Niederschrift enthält die Studienordnung vom 8. Dezember 1998, in
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrErstsemesterbegrüßung Mathematik/Wirtschaftsmathematik. Dr. J.-W. Liebezeit 12. Oktober 2015 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Erstsemesterbegrüßung Mathematik/Wirtschaftsmathematik Dr. J.-W. Liebezeit 12. Oktober 2015 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Studienorganisation Erstsemesterbegrüßung 12. Oktober
MehrStudienordnung für den Studiengang Lehramt an Regelschulen im Fach Mathematik
Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Regelschulen im Fach Mathematik vom 06. Januar 1997 Hinweis: Diese Ordnung ist dem Thüringer Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst angezeigt und
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ
TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Studienordnung Diplomstudiengang W i r t s c h a f t s m a t h e m a t i k 25. April 2000 Aufgrund von 21 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches
MehrStudienordnung. für den. Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik. an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)
bereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für den Diplomstudiengang Wirtschaftsmathematik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) (SO Wirtschaftsmathematik)
MehrDiplom-Prüfungsordnung für den Studiengang Mathematik an der Universität Augsburg (DiplPOMathe) Allgemeine Bestimmungen.
L-1931-1-006 Diplom-Prüfungsordnung für den Studiengang Mathematik an der Universität Augsburg vom 17. September 1982 (KMBl II 1983, S. 125), geändert durch Satzung vom 31. Dezember 1982 [ *] (KMBl 1983
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich
MehrSynopse. Mathematik L2, L3, L5. I. Die Anlage 2 der Studien- und Prüfungsordnungen L3 im Unterrichtsfach Mathematik erhält folgende Fassung:
Synopse Zweiundzwanzigster Beschluss des ZfL vom 11.03.2015 zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für die Studiengänge Lehramt an Haupt- und Realschulen, Lehramt an Gymnasien und Lehramt an Förderschulen
MehrNr. 33 / 12 vom 25. Juli 2012
Nr. 33 / 12 vom 25. Juli 2012 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technomathematik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität
MehrStudienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per .
S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2014 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku.de KG I B 001a. Terminvereinbarung per email.
MehrSTUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
08-01-7 Codiernummer 08.03.04 letzte Änderung 01-1 Auflage - Seitenzahl STUDIENORDNUNG DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG FÜR DEN DIPLOMSTUDIENGANG VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE vom 8. März 2004 I. Ziele und Aufbau des
MehrAmtliche Mitteilungen / 18. Jahrgang Seite 132
6..999 Amtliche Mitteilungen / 8. Jahrgang Seite 3 Studienplan für die Diplomstudiengänge, mit ökologischem Schwerpunkt, mit Schwerpunkt Informatik sowie Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt
MehrTechnomathematik. Bachelor of Science. Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik
Technomathematik Bachelor of Science Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik Neben der fachlichen Qualität fördern wir in Bayreuth insbesondere Abstraktionsvermögen, Präzision, Problemlösungskompetenz,
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 172 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am 23. Dezember 2003 15. Stück 98. Verordnung
Mehr- 39/12 - Vom 10. Dezember Geltungsbereich und Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Mathematik und Informatik Mathematisches Institut - 39/12 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Mathematik für das Lehramt an Grundschulen, für das Lehramt
MehrEinführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete Prof. Stefan Schröer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 9. Oktober 2018 1 / 18 Homepage: Informieren Sie sich auf unseren
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 28. Mai 2014 Nr. 50/2014 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Mathematik der Universität Siegen Vom 28. Mai 2014 Herausgeber:
Mehrohne FME Studienordnungen 1.5
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Verwaltungshandbuch - Teil 1 A - RUNDSCHREIBEN ohne FME Studienordnungen 1.5 25.07.2006 Fakultät für Mathematik Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Diplomstudiengang
MehrDie übergeordneten Studienziele im Bachelorstudiengang orientieren sich an folgenden Kompetenzfeldern:
Anlage 15 a Fachspezifische Anlage für das Fach Mathematik Fach-Bachelor Mathematik In der Fassung vom 21. Oktober 2011 1. Ziele des Studiums Ausgehend von den klassischen Grundlagen entwickelt sich Mathematik
MehrStudierende die bereits jetzt im B.Sc.-Studiengang studieren, können in die neue Mathematik-Ausbildungsvariante wechseln.
B.Sc. Informatik Neue Prüfungsordnung ab dem WS 2016/17 Im Rahmen der Änderung der Prüfungsordnung wird die Mathematikausbildung durch neue, speziell für den Studiengang zugeschnittene Veranstaltungen
MehrB-P 11: Mathematik für Physiker
B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technomathematik der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik an der Universität
Mehrder physik/studienberatung/
S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2011 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: PD Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku-eichstaett.de Raum KG I B 001a Termin nach Vereinbarung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ
TECHNISCHE UNIVERSITÄT CHEMNITZ Studienordnung Diplomstudiengang T e c h n o m a t h e m a t i k 20. April 2000 Aufgrund von 21 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches
MehrMA2000 (6) Math. Grundlagen. MA2003 (5) Maß- und Int. MA2004 (5) Vektoranalysis MA2101 (9) Algebra. MA2203 (5) Geo-Kalküle
weitere Pflichtmodule Reine Mathe frühestes Semester: 1. Sem (WiSe) 2. Sem (SoSe) 3. Sem (WiSe) 4. Sem (SoSe) 5. Sem (WiSe) 6. Sem (SoSe) MA01 () Analysis 1 MA02 () Analysis 2 MA2000 (6) Math. MA3001 (9)
MehrTechnische Universität Dresden. Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften. Studienordnung
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienordnung für das "studierte Fach" Mathematik im Studiengang Lehramt an Mittelschulen Vom 19.08.2003 Auf Grund von 21 des
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2014/Nr. 070 Tag der Veröffentlichung: 10. Dezember 2014
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2014/Nr. 070 Tag der Veröffentlichung: 10. Dezember 2014 Dritte Satzung zur Änderung der Fach-Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Technomathematik an der Universität
Mehr240 AS / 8 LP 240 AS. Übungsaufgaben. Übungsaufgaben. PVL Nachweis. PVL Nachweis. ASL Klausur. PL Klausur (V4/Ü2+2) 8 LVS.
Module 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Arbeitsaufwand (workload) Leistungspunkte Gesamt B01 Analysis I B02 Lineare Algebra und Analytische Geometrie I I03 Algorithmen
MehrKlausurplan Mathematik WS 18/19 Stand: 28. Januar 2019 Zuordnung: Studenten
Klausurplan Mathematik WS 18/19 Stand: 28. Januar 2019 Zuordnung: Studenten ACHTUNG: Beachten Sie, dass einige Klausuren wegen niedriger Zahl von Anmeldungen durch mündliche Prüfungen ersetzt werden können
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 59/2015 I n h a l t : Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik der Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
Mehr1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.)
1 Version 8c Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) Besonderer Teil II. Die Prüfungen im Nebenfach Politikwissenschaft 1 Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss ist mit
Mehr- 39/22 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Mathematik für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 10.
UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Mathematik und Informatik Mathematisches Institut - 39/22 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Mathematik für das Höhere Lehramt an Gymnasien
MehrAmtliche Mitteilungen der
Amtliche Mitteilungen der Veröffentlichungsnummer: 04/2015 Veröffentlicht am: 30.01.2015 2. Änderungssatzung vom 22. Oktober 2014 Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik
MehrFachprüfungsordnung für den wissenschaftlichen Diplomstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg
Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen
MehrEinführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete Stefan Schröer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 10. Oktober 2017 1 / 20 Homepage: Informieren Sie sich auf unseren
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät
MehrMathematik Wirtschaftsmathematik. Bachelor of Science. Universität zu Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
Mathematik Wirtschaftsmathematik Bachelor of Science Universität zu Köln Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Mathematik / Wirtschaftsmathematik In beiden Bachelorstudiengängen Mathematik und Wirtschaftsmathematik
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
2/ Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
MehrMA2000 (6) Math. Grundlagen. MA2003 (5) Maß- und Int. MA2004 (5) Vektoranalysis MA2101 (9) Algebra. MA2203 (5) Geo-Kalküle
weitere Pflichtmodule Reine Mathe frühestes Semester: 1. Sem (WiSe) 2. Sem (SoSe) 3. Sem (WiSe) 4. Sem (SoSe) 5. Sem (WiSe) 6. Sem (SoSe) MA1001 (10) Analysis 1 MA1002 (10) Analysis 2 MA2000 (6) Math.
MehrMITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation
ERFOLGREICH STARTEN plus an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER DES STUDIENGANGS Geodäsie und Navigation Aus 2 mach - Das aufgeteilte Grundstudium Im Rahmen des Projektes Erfolgreich
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien
5/291 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Dritter Teil: Fächer
MehrBeschluss AK-Mathematik 01/
TU Berlin Marchstraße 6 10587 Berlin Auszug aus dem (noch nicht genehmigten) Protokoll der 02. Sitzung der Ausbildungskommission Mathematik im Jahr 2013 am Dienstag, den 28. Mai 2013, Raum MA 415 Beschluss
MehrBachelor- und Masterstudiengänge
Philisophische Fakultät für Mathematik Fakultät Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelorstudiengänge Finanzmathematik, Wirtschaftsmathematik Kombinierter Bachelor-/Masterstudiengang Mathematik in den
MehrFachbezogener Besonderer Teil. Mathematik. der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung. Neufassung
Fachbezogener Besonderer Teil Mathematik der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung Neufassung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Mathematik/Informatik hat gemäß 44 Absatz 1 NHG
MehrIm Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h
Nebenfach Mathematik 1-Fach Bachelor of Science Geographie Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Variante I: Analysis I Kennnummer Workload Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachbereich
MehrMathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME. Information zur Vorlesung und Übung. PD Dr. Markus Bause
Mathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME Information zur Vorlesung und Übung PD Dr. Markus Bause Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik bause@am.uni-erlangen.de http://www1.am.uni-erlangen.de/
Mehr