Gleitwerkstoffe für Gleitringdichtungen Joachim Heym - Haus der Technik 17. /
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1 Gleitwerkstoffe für Gleitringdichtungen Joachim Heym - Haus der Technik 17. /
2 Gleitwerkstoffe für Gleitringdichtungen 1. Einleitung 2. Die drei wichtigsten Werkstoffklassen auf Kohlenstoff - Basis > Herstellung > Einflüsse unterschiedlicher Imprägnierungen > Auswirkungen auf die Anwendung
3 Gleitwerkstoffe für Gleitringdichtungen 3. Die zwei wichtigsten Vertreter der SIC Werkstoffe > Herstellung > Vor- Nachteile > Auswirkungen in der Anwendung 4. Neuere Werkstoffentwicklungen > Vorteile in der Anwendung 5. Zusammenfassung
4 Kohlenstofftechnik - Grundwerkstoffe für Gleitringdichtungen Es gibt drei Werkstoffklassen für tribologische Anwendungen: Kohlenstoff-Graphit: Mischung aus Petrolkoks und Pechkoks, Ruß und Graphit (Füllstoffe) plus thermoplastischer Binder (Kunstharze oder Steinkohlenteerpech). Durch Carbonisieren (Glühen) bei ca C wird der Binder verkokt. Die Gasdichtigkeit wird durch anschließendes Imprägnieren erzielt. Elektrographit: Ausgangswerkstoff ist ein Kohlenstoff-Graphit bei dem der Kohlenstoffanteil bei 3000 Grad C vollständig graphitiert wird. Kunstharzgebundener Kohlenstoff: Kunstharz ist Basismaterial (Bindemittel) und wird mit Natur- oder Elektrographit hoch gefüllt.
5 Herstellung Teil 1 Rohstoffe Zerkleinern Brechen, Mahlen Klassieren Sieben, Sichten Bindemittel Mischen Homogenisieren Mahlen, Sieben Strangpressen Gesenkpressen isostatisches Pressen
6 Herstellung Teil 2 Carbonisieren Imprägnieren Graphitieren Grünbearbeitung Feinkorn- Kohlenstoff Joachim Heym - Haus der Technik 17. / Endbearbeitung Gleitwerkstoffe für Gleitringdichtungen Prüfung
7 Schunk - Werkstoffbezeichungen FH - Kohlenstoff-Graphit FE - Elektrographit FF - Kunstharz gebundener Kohlenstoff
8 Schunk - Werkstoffbezeichungen Die ersten beiden Ziffern nach den Buchstaben definieren die Grundmischung: FH 42 FE 45 FF 60
9 Schunk - Werkstoffbezeichungen Eine zusätzliche dritte Zahl definiert den Formgebungsprozes: 1...P.T.S oder 9...isostatisches Pressen Beispiele: FH 421 FE 679 FF 601
10 Schunk - Werkstoffbezeichungen Zusätzliche Prozesschritte wie Imprägnierungen mit Metallen, Harzen oder speziellen Salzen werden durch eine Buchstaben- / Zahlenkombination angezeigt: A - Antimon Imprägnierung B - Blei-Antimon Imprägnierung C - Kupfer Imprägnierung ZH2, ZH5 - Phenolharz Imprägnierung ZP2, ZP5 - Polyesterharz Imprägnierung Y2, Y5 - Nachverdichtet mit Kohlenstoff Q/PS - Salzimrägnierungen um Trockenlauf und Oxidationsbeständigkeit von Elektrogaphiten zu erhöhen
11 Schunk Werkstoffe Einfluß von Imprägnierungen auf die physikalische Daten max. Einsatztemp. Biegefestigkeit Druckfestigkeit Dichte Wärmeleitfähigkeit oxid. Atm 0 C Mpa Mpa g/cm 3 W/mK FH ,62 11 FH42Z ,75 11 FH42A ,3 13 FH42B ,8 15
12 Einflüsse verschiedener Füllstoffe Füllstoffe Ruß Koks Graphit Härte Wärmeleitfähigkeit Reibungskoeffizient
13 Einflüsse verschiedener Füllstoffe Füllstoffe Ruß Koks Graphit Rohdichte Porosität Biegebruchfestigkeit
14 Empfohlene Gegenlaufwerkstoffe gut geeignet bedingt verwendbar ungeeignet Grauguß Chromnickelstahl Aluminium Chromstahlguß austenitisches Gußeisen Aluminiumlegierungen gehärteter Chromstahl rostfreier Sinterstahl (auch eloxiert) Wolframkarbid Stellit Chromoxid PTFE - Compounds Siliciumkarbidwerkstoffe Buntmetalle Al2O3 - Kermik (nur bei Naßlauf) Kohlenstoff-Graphit-Werkstoffe Rauhtiefen der Kohlegleitflächen: Ra 0,20-0,40 µm Rauhtiefen der Gegenlaufflächen: Ra 0,15-0,40 µm
15 Kohlenstoffwerkstoffe / Anwendungen Werkstoffe FF521, FF931 FH82Y5 FH44Z5, FH42Z5, FH82Z5 FH82A, FH42A Generelle Anwendungsempfehlungen: Naßlauf, niedrigste Gleitgeschwindigkeiten und Drucke, geringe chemische Beständigkeit Naßlauf, durchschnittliche Gleitgeschwindigkeiten und Drucke, höchste chemische Beständigkeit Naßlauf, durchschnittliche bis hohe Gleitgeschwindigkeiten und Drucke, hohe chemische Beständigkeit Naßlauf, höchste Gleitgeschwindigkeiten und Drucke, limitierte chemische Beständigkeit FH44Z2, FH45Y5, FE679QP Trockenlauf bei niedrigen Gleitgeschwindigkeiten Anwendungsgrenzen: Gleitgeschwindigkeiten: < 70m/sec. Druckdifferenz: < 160 bar Gleitdruck: N/cm2 - normalerweise < 50 N/cm2
16 Herstellung SIC - Teil 1 Flußdiag ramm Rohs toff- Mis c hung + Plas tifizie rungs - mitte l Strangziehen Schlickerguß Tro c ke npre s s e n Tro c kne n "Grünkörpe r" Sintern Re aktions - brand We rks to ffg e füg e Rohmaterial + Bindemechanismus + Porosität
17 Herstellung SIC - Teil 2 Einflüsse unveränd. Rohstoffanteil Art de r ke ram. Bindung Restporosität The rmis c he Eige ns c hafte n Me c ha nis c he Eige ns ch. Che mis che Eige ns c h. Produktionsbez. Eige ns c hafte n -Hochtemperaturfestigkeit - Wärme le itfähig ke it - Ausdehnungskoeffizient -Temp.- schockbes tändigk. -Festigkeit -E-Modul -Oxidationsbeständigkeit - Schwindung -Verarbeitbarkeit nach den gängigsten Formgebungsmethoden
18 Das gesinterte SIC SSIC gesintertes SIC Gefügeaufbau "Grünkörpe r" unte rs chie dliche SIC- Korngröße n + Poros ität Sinterbrand beietwa 2000 Grad C Ge füge aufbau gebrannter We rks to ff -3D SIC - SIC Bindung SIC-Körnerin direktem Kontakt 15%- 20% Schwindung
19 Das gesinterte SIC - Mikrogefüge SSIC Gefüge
20 Das reaktionsgebundene SIC SISIC re aktions ge bunde ne s SIC Ge füge aufbau "Grünkörpe r" Primär - SIC + Kohle ns toff + Poros ität + Silizium (Re aktions bindung) SI + C > SIC Gefügeaufbau gebrannter We rks toff -3D SIC-SIC Bindung Primär - SIC + Sekundär - SIC + Silizium ke ine Poros ität
21 Das reaktionsgebundene SIC - Mikrogefüge SIC SI
22 Schunk Siliciumcarbid - Werkstoffe CarSIK-NT reaktionsgebundenes SIC CarSIK-CT reaktionsgebundenes SIC mit freiem Kohlenstoff CarSIK-SD drucklos gesintertes SIC CarSIK-SD/C drucklos gesintertes SIC mit freiem Kohlenstoff
23 Neuere Entwicklungen gesintertes SIC + C Graphit SSIC Gefüge
24 Prüfstandsversuche Messzyklus - Druck und Temperatur über die Zeit - Temperatur und Druck `+273 K M Pa x 10 Testdauer in Minuten
25 CarSIK-SD vs. CarSIK-SD
26 CarSIK-NT vs. CarSIK-NT
27 CarSIK-SD/C vs. CarSIK-SD
28 Zusammenfassung Kohlenstoff- Gaphitwerkstoffe lassen sich über die gezielte Variation der verwendeten Füllstoffe in ihren tribologischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften an nahezu alle denkbaren Einsatzfälle anpassen. Eine Fülle unterschiedlicher Imprägniermittel multipliziert die mögliche Variantenvielfalt. Neuere Entwicklungen kohlenstoffhaltiger, gesinterter SIC Werkstoffe ermöglichen den Einsatz von hart-hart Paarungen in bisher nicht beherrschbaren Mangelschmiersituationen. In beiden Fällen sorgt geschicktes Gefügedesign für die Aufweitung der Anwendungsfenster heutiger Gleitringdichtungen und ermöglicht dem Dichtungshersteller die Bedienung neuer Anwendungsfälle.
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