Psychologische Diagnostik zum Fallverständnis im Rahmen von Erziehungshilfen
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- Cathrin Schmitt
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1 Psychologische Diagnostik zum Fallverständnis im Rahmen von Erziehungshilfen Psychologische Diagnostik 1
2 Der JPPD ist ein zentraler Fachdienst des Jugendamtes zuständig in Zusammenhang mit stationären Jugendhilfemaßnahmen wird vom ASD angefragt Der JPPD kann einbezogen werden bei Hilfen zur Erziehung SGB VIII: Mutter und Kind Einrichtung ( 19) Trägereigener Wohnraum, Erziehungsbeistand ( 30) Pflegefamilie ( 33) Wohngruppe/Soz.Päd Lebensgemeinschaft ( 34), Intensive Sozialpädagogische Einzelhilfe ( 35), für Kinder Jugendliche, Junge Erwachsene bis zum 21. Lebensjahr Psychologische Diagnostik 2
3 Inhaltliche Anlässe für die Fallanfragen des ASD Diagnostik, Fallverständnis, psychische Hintergründe von Kindern Jugendlichen Beratung hinsichtlich des Hilfebedarfes aus psychologisch/psychiatr. Sicht Anforderungen an den Lebensort und die pädagogische Betreuung Pädagogische Hilfen Klärung des therapeutischen Bedarfs Schulische Fragen (Schulbegleitung) Familiengerichtliche Verfahren Umgangskontakte Rückkehrplanungen Geschlossene Unterbringung (1631b BGB) Bedarf der Volljährigenhilfe (ggf. in Zusammenhang 35a SGB VIII) Vorbereitung Eingliederungshilfe 53 SGB XII nach dem 21. Lj Beratung des Kindes/Jugendlichen/Helfersystems Psychologische Diagnostik 3
4 Wer ist SCHWIERIG? Kinder und Jugendliche die mehrfach auffallen z.b. durch Gewalt: Körperverletzung / Bedrohung gegen Pädagogen, andere Jugendliche/Kinder oder Dritte Delinquenz: Diebstähle, Raub, Waffenbesitz, Hehlerei, Dealen, Erpressung Sexuell grenzverletzendes Verhalten und Übergriffe Risikoreiche sexuelle Kontakte / Prostitution Selbstverletzendes Verhalten / schwere Essstörungen/ Suizidalität Drogenkonsum Schulabstinenz Wechselnde instabile Aufenthaltsorte Psychologische Diagnostik 4
5 Wechselnde instabile Aufenthaltsorte Gewalt: Körperverletzung / Bedrohung gegen Pädagogen, andere Jugendliche/Kinder, Dritte Delinquenz: Diebstähle, Raub, Waffenbesitz, Hehlerei, Dealen, Erpressung Schulabstinenz Schwere Ausprägung, Mehrere Problemfelder Drogenkonsum Sexuell grenzverletzendes Verhalten und Übergriffe Selbstverletzendes Verhalten / Schwere Essstörungen/ Suizidalität Risikoreiche sexuelle Kontakte / Prostitution Psychologische Diagnostik 5
6 Psychologisch-Psychiatrische Diagnostik: WOZU EIGENTLICH? Behandlungsindikation Rechtfertigung von therapeutischen Maßnahmen und Kosten Erklärungen von Problemen mit medizinisch therapeutischen Vokabular Fallverständnis? Therapeutische Intervention Eingliederungshilfe Maßnahme Psychologische Diagnostik 6
7 Multiaxiales Klassifikationsschema nach ICD 10 WHO Achse I : psychiatrische Diagnosen Achse II : Entwicklungsstörungen Achse III: Intelligenzdiagnostik Achse IV: Somatische Erkrankungen Achse V : Abweichende psychosoziale Bedingungen Achse VI: Beurteilung der psychosozialen Anpassung Psychologische Diagnostik 7
8 Achse I: Diagnosen psychischer Störungen sind beschreibend Gruppen von Symptomen werden zu einer Diagnose zusammengefasst. Es gibt i.d.r. keine ursächliche Zuordnung bei psychischen Störungen ( Multiätiologisch ) Isolierte Diagnosen erklären Nichts und tragen kaum zum Fallverständnis bei Soziale Ängste Panikattacken Selbstverletzendes Verhalten Auffälliges Essverhalten Suizidalität Konzentrationsschwierigkeiten Antriebslosigkeit Schulabstinenz Unruhe Impulsivität Stimmungsschwankungen Gewalt gegen Sachen Gewalt gegen Menschen Delinquenz Sexuelle Grenzüberschreitungen Distanzlosigkeit Drogenkonsum Dissoziative Störung Wechselnde Aufenthaltsorte Fraglicher Realitätsbezug Bindungsstörung Störung des Sozialverhaltens ADHS PTBS Drogenkonsum Abhängigkeit Affektive Störung (manisch/depressiv) Persönlichkeitsstörung Schizophrenie, Psychotische Störung Psychologische Diagnostik 8
9 Achse II Entwicklungsstörungen Entwicklungsstörung des Sprechens und der Sprache Umschriebene Entwicklungsstörung schulischer Fertigkeiten Umschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktion Schwierige Kinder/Jugendliche fallen oft durch schulische Schwierigkeiten, und Teilleistungsstörungen auf Psychologische Diagnostik 9
10 Achse III Intelligenzdiagnostik Leichte Intelligenzminderung IQ < 70 Mittelgradige Intelligenzminderung IQ < 50 Schwere Intelligenzminderung IQ < 35 Schwerste Intelligenzminderung IQ < 20 Dissoziierte Intelligenzminderung Uneinheitliche Intelligenzminderung in verschiedenen Leistungsbereichen Kognitive Ressourcen scheinen oft eingeschränkt. Dennoch ist eine Intelligenzminderung bei diesem Klientel eher selten. Es wird oft ein inhomogenes Intelligenzprofil festgestellt. Testbefunde sind oft nur eingeschränkt bewertbar bzw. es müssen die äußeren Rahmenbedingungen und Verhaltensbeobachtung in die Interpretation einfließen. Psychologische Diagnostik 10
11 Achse IV Somatische Erkrankungen Z.B Schmerzerkrankungen Intoxikationen Nervenerkrankungen Körperbehinderungen chronische Erkrankungen Körperliche Erkrankungen/Behinderungen können nachhaltige Folgen für die psychische Gesundheit haben. Beispiele: Schmerzstörungen Drogeninduzierte Psychose Meningitis Körperbehinderungen Psychologische Diagnostik 11
12 Achse V : Abweichende psychosoziale Bedingungen Abweichende intrafamiliäre Beziehung Mangel an Zuwendung Misshandlungen Psychische Störung/Behinderung in der Familie Körperliche, geistige, seelische Beeinträchtigung Inadäquate intrafamiläre Kommunikation Feindseligkeit gegen das Kind Feindseligkeit zwischen anderen Familienangehörigen Abweichende Erziehungsbedingungen Überfürsorge Unzureichende Aufsicht Unangemessene Anforderungen Abweichende unmittelbare Umgebung Erziehung in einer Institution Isolierte Familie Es gibt intrafamiliäre Risiken Risiken außerhalb der Familie und Risiken, die durch die eingesetzte Hilfe entstehen Lebensbedingungen mit psychosozialer Gefährdung Akut belastende Lebensereignisse Verlust von Bezugspersonen Bedrohliche Umstände in Zusammenhang mit Fremdunterbringung Missbrauch und Gewalterlebnisse Gesellschaftliche Belastungsfaktoren Verfolgung und Diskriminierung Migration Psychologische Diagnostik 12
13 Achse VI: Beurteilung der psychosozialen Anpassung 1. Herausragend gute soziale Funktionen kann alterstypische Entwicklungsaufgaben sehr gut (inner- und außerfamiliäre Beziehungsgestaltung zu Erwachsenen und Gleichaltrigen soziale Autonomie, schulische Integration, Integration in Freizeitgruppen) 2. Mäßige Soziale Funktionen Kann AET in 2-3 Bereichen gut erfüllen 3. Leichte soziale Beeinträchtigungen Kann ATE in 2-3 Bereichen befriedigend erfüllen 4. Mäßige Soziale Beeinträchtigungen kann ATE in 2-3 Bereichen befriedigend erfüllen in anderen Bereichen nur teilweise funktionsfähig 5. Ernsthafte Soziale Beeinträchtigungen Kann ATE in 2-3 Bereichen befriedigend erfüllen, sonst nur sehr eingeschränkt funktionsfähig 6. Ernsthafte durchgängige Soziale Beeinträchtigungen Kann ATE nur in einem Bereich befriedigend erfüllen, sonst nur sehr eingeschränkt funktionsfähig 7. Funktionsunfähig in den meisten Bereichen Kann AET nur in einem Bereich befriedigend erfüllen, sonst nicht funktionsfähig 8. Schwere und durchgängige soziale Beeinträchtigung Kann AET nicht ohne beträchtliche Anleitung und zeitweise Aufsicht erfüllen, ist in seiner Kommunikation schwer beeinträchtigt 9. Tiefe und durchgängige Soziale Beeinträchtigung Kann AET nicht erfüllen und braucht ständige Anleitung und Aufsicht ist kaum kommunikationsfähig 10. Nicht einschätzbar Schwierigen Kindern/Jugendlichen fällt in Teilbereichen die psychosoziale Anpassung schwer, die Beeinträchtigung ist aus psychiatrischer Sicht oft aber verhältnismäßig gering. Psychologische Diagnostik 13
14 Prozessdiagnostik Anamnese, kritische Lebensereignisse klinische Diagnostik (ICD 10, Expertenwissen) Prozessdiagnostik (Handlungs-, Beziehungs-, Konfliktmuster) Projektive Verfahren Testdiagnostik Fragebögen Diagnostik trägt nur zum Fallverständnis bei, wenn Sinnhaftigkeit des schwierigen Verhaltens angenommen und gesucht wird. Dies ist nur mit einem vielschichtigen Diagnostikprozess zu erreichen. Psychologische Diagnostik 14
15 Was ist schwierig? (I) Mangelversorgung Zeugenschaft schwerer Gewalt Zeugenschaft sexueller Gewalt Anhaltend deprivierende Lebensbedingungen Abbruch/Verlust von Beziehungen zu nahen Bezugspersonen Opfer schwerer Gewalt Zeugenschaft schwerer Gewalt Fehlende emotionale Spiegelung in der frühen Kindheit Opfer sexueller Gewalt Wird verstärkt durch: Junges Lebensalter des Kindes Fehlender Schutz Unvorhersehbarkeit der/des Ereignisse/s Häufigkeit der/des Ereignisse/s Ereignis/se im Kontext von (vermeintlich) schutzgewährenden Beziehungen (Subjektive) Wahrnehmung von (Lebens-)bedrohung (Subjektiv) fehlende Handlungsalternative (Flucht / Kampf) Erlebte Wahrnehmung von Ohnmacht Psychologische Diagnostik 15
16 Auswirkungen von wiederkehrenden bedrohlichen Lebensereignissen Die belastenden Gefühle werden geleugnet, die Kinder/Jugendlichen sind kaum in der Lage, sie sich bewusst zu machen und zu benennen. Erleben permanenter Bedrohung, Alarmbereitschaft Erstarrung, Handlungsunfähigkeit, Ohnmacht Angst Fragmentierung von traumatischen Erlebnissen (Flashbacks) Dissoziation: Abspaltung von Erinnerungen, Körperteilen, Gefühlen Amnesie: Traumatische Ereignisse werden u.u. nicht erinnert Schuld und Scham Kinder/Jugendliche benötigen Unterstützung, ihre (vorbewussten) Gefühle einordnen zu können. Psychologische Diagnostik 16
17 Strategien von Kindern / Jugendlichen zum Umgang mit Erfahrungen von Gewalt und Vernachlässigung Kompensationsstrategien, um die Ohnmacht zu überwinden unerträgliche Gefühle, erträglich zu machen Abschalten (Dissoziation) Situationskontrolle herstellen Psychologische Diagnostik 17
18 Abschalten (Dissoziation) Bewusstseinstrübung/Abwesenheitszustände Wahrnehmung überflutender Erinnerung Erinnerungslücken Konzentrationsstörungen Verlust der Impulskontrolle (Handlungen im Zustand von Dissoziation) Unerklärliche Ängste häufige Erkrankungen, Verletzungen Veränderte Körperwahrnehmungen Selbstverletzungen Verlust des Raum-Zeit-Gefühls Verlust der Identität Erschöpfungszustände, (ohne Anlass) Soziale und/oder körperliche Hypersensibilität Psychologische Diagnostik 18
19 Situationskontrolle herstellen Anhaltend hoher Erregungszustand (scannen der Situation, um vermeintlich bedrohliche Situationen abzuwenden) Schlafstörungen Vermeidungsverhalten (Vermeidung sozialer Situationen, Orten, Anforderungen, Verantwortung) Anhaltendes Kontaktverhalten (Provokationen, Distanzlosigkeit) Dissoziale Überlebensstrategien (Stehlen, Lügen, Aggressivität, Horten von Lebensmitteln) Stockholm Syndrom (Beschwichtigung, Leugnung, Überanpassung, Übernahme der Tätersichtweise) Drogenkonsum Selbstverletzendes Verhalten (Selbstvergewisserung) Psychologische Diagnostik 19
20 Auswirkungen von Gewalt und Vernachlässigung auf die psychosoziale Entwicklung des Kindes 0-1 emotionale Instabilität Schreien, Schlafstörungen, Gedeihstörungen, Apathie 1-3 fehlende psychomotorische Erfahrungen / Integration 3-6 fehlende /eingeschränkte, spielerische Lernerfahrungen Psychomot. Entwicklungsstörungen, Angst, Unruhe, Rückzug, Regression, Einnässen/Einkoten, fehlendes oder unangemessenes Spielverhalten, spielerische Reinszenierung 6-10 abweichende psychosoziale Erfahrungen Sonderstellung in Peergruppen, inkonstante Beziehungen, Konzentrationsstörungen Fehlendes Selbstwertgefühl mit dem Drang zur symptomatischen Kompensation Selbstschädigendes Verhalten, Fremdschädigendes Verhalten Infragestellung soz. Beziehungen, Regeln und Normen veränderte Werte- und Normen-Orientierung Schulleistung Schulabbruch Delinquenz, Promiskuität, Drogenkonsum Psychologische Diagnostik 20
21 Was ist noch schwierig? (II) Beziehung Wohngruppe / Betreuer Therapeuten Herkunftsfamilie Aktuelle Lebenssituation Jugendamt Peers Schule Eine Jugendhilfemaßnahme löst die inneren psychischen Konflikte nicht. Teilweise verstärkt sie die inneren Konflikte oder löst sie gar erst aus. Bei Interventionen müssen die Folgen und Nebenwirkungen berücksichtigt werden. Psychologische Diagnostik 21
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