Behandeln. Beraten. Begleiten. Informieren UNDERFAHRUNG. Koordinieren. Fortbilden

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1 Jahresbericht2009 Behandeln Beraten Begleiten 20JAHREQUALITÄT UNDERFAHRUNG Informieren Koordinieren Fortbilden

2 Inhalt 3 Onko Plus auf einen Blick 4 Bericht des Präsidenten 5 Bericht der Geschäftsführerin 6 Statistische Angaben 8 Ein grosses Dankeschön 1 0 Spenden haben viele Gesichter 1 1 Bilanz 1 2 Betriebsrechnung 1 4 Bericht der Revisionsstelle 16 Team 18 Stiftungsrat 19 Ärztebeirat 20 Porträt Jan Habersaat 21 Einblicke

3 3 Jahresbericht2009 Auf einen Blick Onko Plus verfügt über 20 Jahre Qualität und Erfahrung in spitalexterner Onkologie- und Palliativ-Pflege! Angebot: 24-h-Erreichbarkeit für unsere Patienten Management und Linderung von schwer behandelbaren Symptomen wie Schmerzen, Übelkeit /Erbrechen, Obstipation, Dehydratation u.a. Antizipieren und damit Vorbeugen von akuten Krisensituationen Installation und Betrieb von Schmerzpumpen (subkutan, intravenös, intraspinal oder peridural) Verabreichung von diversen Blutderivaten, Infusionen, Antibiotikatherapien Totale parenterale Ernährung Durchführen von Chemotherapien Unterhalt von Port-Systemen, Zentralvenenkatheter Handhabung und Kontrolle von Sonden, Kathetern und Drainagen etc. Organisation und Leitung von Round-Table-Gesprächen Erstellen einer individuellen Patientenverfügung Notfallplanung /vorausschauende Planung AURIS (Begleitung von Sterbenden durch Mediatoren) Sprechstunden (Klinik, onkologische Praxis) proaktives Schnittstellenmanagement in der interdisziplinären Zusammenarbeit Fortbildungen und Fallbesprechungen intern und extern Zielgruppe: Menschen, die an einer Krebserkrankung oder an einer anderen chronischen Krankheit leiden und zu Hause im Kanton Zürich betreut werden möchten. Zusammenarbeit: Onko Plus arbeitet sehr eng mit allen für den Patienten wichtigen Institutionen und Personen zusammen: Hausärzte, Onkologen, Spitäler, Spitex-Organisationen, Krebsliga und Freiwilligen-Dienste. Kosten: Patienten können die Leistungen von Onko Plus über die Krankenkasse abrechnen. Fachpersonal: Sämtliche Pflegefachpersonen von Onko Plus sind hoch qualifiziert und verfügen über jahrelange Erfahrung in der Onkologie- und Palliativ- Pflege. Spenden: Onko Plus ist zur Erfüllung ihrer Aufgabe auf Spenden angewiesen. PC Auskünfte und Anmeldung: Eine Telefonnummer für den ganzen Kanton Zürich: Erreichbar montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.

4 4 Bericht des Präsidenten Onko Plus wurde vor genau zwanzig Jahren von einer Gruppe engagierter Onkologen und zweier Pflegefachfrauen als private gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihr Ziel war damals, krebserkrankten Menschen die spezialisierte Pflege und Betreuung zu Hause zu ermöglichen. Mit der Zeit hat Onko Plus den Pflegeauftrag über die Krebspatientinnen und -patienten hinaus auf alle Menschen, die sich in einer palliativen Situation befinden, ausgedehnt. Heute versteht sich Onko Plus mit ihrer langen Erfahrung als gezielte Ergänzung dort, wo onkologisches und palliatives Wissen sowie fachspezifische Erfahrung von den Grundversorgern nicht allein erbracht werden können. Von schwerer Krankheit betroffen zu sein oder dem nahenden Tod in die Augen zu schauen, bedeutet für viele Menschen und ihre Nächsten einen schweren Schicksalsschlag. Grösster Wunsch der Betroffenen ist es, zu Hause, in der vertrauten Umgebung, betreut zu werden. Onko Plus strebt in enger Zusammenarbeit mit Hausärzten und lokaler Spitex danach, eine fachlich hoch qualifizierte Beratung und Betreuung sowie die Erreichbarkeit während 24 Stunden zu sichern und so einen Verbleib daheim auch in anspruchsvollen Situationen zu ermöglichen. In Zukunft wird eine grössere Anzahl Menschen in der letzten Lebensphase mehr Betreuung benötigen. Dies hat vor allem damit zu tun, dass die Bevölkerung in der Schweiz immer älter wird und unheilbare, chronische Krankheiten im Alter häufiger auftreten. Aber auch jüngere schwerkranke Patientinnen und Patienten mit Krebsleiden, neurologischen Leiden, infektiösen oder chronischen Krankheiten benötigen oft über längere Zeit umfassende Betreuung. Nur die sektorübergreifende Verknüpfung von medizinischen und pflegerischen Leistungen bietet den Betroffenen die Chance, bis zum Tod ein Leben in grösstmöglicher Autonomie zu führen und die letzten Lebenswochen nach Wunsch zu gestalten. Wir werden all unsere Angebote und Massnahmen weiterhin darauf ausrichten, ein bestmögliches Leben oder Sterben zu Hause zu gewährleisten. Dr. Urs Huber Präsident des Stiftungsrates Zürich, 13. April 2010

5 5 Jahresbericht2009 Bericht der Geschäftsführerin Unsere Pflegefachkräfte waren rund um die Uhr unterwegs, um über 400 schwerstkranke Patienten zu Hause zu betreuen. Das Augenmerk lag hauptsächlich in der Förderung beziehungsweise Erhaltung einer bestmöglichen Lebensqualität. Die Hauptleistungen von Onko Plus betrafen die Information und Beratung der Patienten und ihres sozialen Umfeldes in Hinsicht auf die Auswirkungen der Krankheiten auf den Alltag, die Linderung belastender Symptome, die psychosoziale Begleitung, Krisenintervention sowie vorausschauende Planung der Betreuung und Eventualplanung möglicher akuter Komplikationen (Notfallplanung), Organisation von Spitalentlassungen sowie Koordination und Vernetzung aller involvierten Personen und Organisationen. Auch galt es, bei Bedarf ein erweitertes Betreuungsteam inkl. freiwilliger bzw. ehrenamtlicher Mitarbeitender hinzuzuziehen. Im Idealfall wurde Onko Plus bereits frühzeitig in die Austrittsplanung aus dem Spital einbezogen. Die grosse Erfahrung unseres Teams ermöglichte so eine antizipierende Planung für die Situation zu Hause, indem für das Eintreten möglicher Komplikationen wie Schmerzdurchbrüche, Atemnot und andere Symptome entsprechende Vorkehrungen getroffen wurden. Da sich mit dem Fortschreiten der Krankheiten und der Zunahme der Abhängigkeit von hoch spezialisierten Diensten zwangsläufig auch Fragen der Finanzierung stellen, unterstützte Onko Plus lokale Spitex-Organisationen und die Mitarbeitenden in Heimen mit bedarfsgerechten Schulungen, um deren Handlungskompetenzen zu erweitern und so die Einsatzstunden von Onko Plus zu senken. In diesem Sinne sind sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter äusserst motiviert, die hohe Qualität im Dienste der betroffenen Menschen zu erhalten und wo immer möglich noch weiter zu steigern. Dabei sind wir glücklich, auch weiterhin auf die gute Zusammenarbeit mit den lokalen Grundversorgern und Spitälern zählen zu dürfen. Daniela Vas Geschäftsführerin Zürich, 13. April 2010

6 6 Statistische Angaben Anzahl der betreuten PatientInnen Total Alle Zahlenangaben in Prozent Geschlecht der betreuten PatientInnen Frauen Männer Alter bei Pflegebeginn Über Gründe für die erste Kontaktnahme Fachliche Informationen Symptomatische Anämie Andere Symptome Schmerzen Medikamentöser Therapiebedarf Planung des Spitalaustritts Andere

7 7 Jahresbericht2009 Die häufigsten Erkrankungen Verdauungstrakt und Peritoneum Atmungs- und Thoraxorgane Brust weiblich Genitalorgane weiblich und männlich Harnorgane Maligne Lymphome und Leukämie Andere Lokalisationen Unbekannte Lokalisation Nicht-maligne Erkrankung Zustand der betreuten PatientInnen Zu hundert Prozent bettlägerig Mehr als zur Hälfte bettlägerig Weniger als zur Hälfte bettlägerig Nicht bettlägerig Uneingeschränkt körperlich aktiv Hauptleistung von Onko Plus Symptomkontrolle Beratung der Betroffenen Schmerztherapien Verbandwechsel / Verweilkatheter Medikamentöse Therapien Koordination/Organisation Transfusionen Ernährung /Ausscheidung Schulung Fachpersonal Andere

8 8 Ein grosses Dankeschön Ein grosses Dankeschön allen, die uns 2009 unterstützt haben. Spender ab CHF in alphabetischer Reihenfolge ABZ Allgemeine Baugenossenschaft Zürich Alfred + Bertha Zangger- Weber Stiftung, Riedikon Bosson Daniel, Zürich English Speaking Catholic Mission Zurich Evang.-ref. Kirchgemeinde Wülflingen Fanny Häuptli-Stiftung, Zumikon FäWa-Elektronik AG, Hinwil François Grütter, Volketswil Gemeinnütziger Frauenverein Bülach Holcim (Schweiz) AG, Zürich Hülfsgesellschaft, Zürich Jacqueline und Peter F. Weibel, Zürich Kath. Pfarramt St. Katharina, Zürich Landfrauenvereinigung des Bez. Dielsdorf Lotte + Adolf Hotz-Sprenger Stiftung, Zürich Martha Bock Stiftung, Winterthur Ref. Kirchgemeinde Küsnacht Wistrag AG, Winterthur Zürcher Kantonalbank und allen anderen Spendern, die nicht genannt sein wollen, sowie auch Spendern, die uns mit Sach- und Zeitspenden unterstützt haben. Trauerspenden in Gedenken an in alphabetischer Reihenfolge Bischofberger Matthias Blaser Werner Ehrbar Willi Forney Françoise Freiburghaus Rosmarie Frey Albert Gfeller Edgar Hägeli Jürg, Hirzel Susanne Holliger Roland Huber Werner Prof. Dr. Albert Huch Keller Kurt Küng Georges Kunz Barbara Eva Locatelli Michelle Manser Anton Meier Gottfried Oberle-Greub Adelheid, Orlandi Bruno-Luigi Piaget Marianne Pulver René Ramel Jeanne, Rebmann Urs Rickenbach Elke Rückmar Ida Schmid Hans Schmid Hans Rudolf Schneebeli Walter Stadler-Berger Christine Trümpy Fredi Weber Bruno R. und alle anderen, die nicht genannt sein wollen. Unseren Mitarbeitenden Der Geschäftsführerin Daniela Vas, der Pflegeleiterin Karin Ritt, der medizinischen Praxisassistentin Sonja Dürst, der Spitex-Delegierten Andrea Bühner, den Pflegefachpersonen Deborah Ackermann, Claudia Erne, Markus Feuz, Barbara Karasek, Margrit Reinhard, Susanne Shorter und Yvonne Wildi sowie unserer freien Mitarbeiterin Aneta Vujic. Unserem AURIS-Team unter der Leitung von Gabriella Mariani, welches unsere Patienten und ihre Angehörigen ehrenamtlich begleitet.

9 9 Jahresbericht2009 Allen Stiftungsräten Namentlich unserem Präsidenten Dr. Urs Huber, dem Vizepräsidenten Werner Hoppler, den Mitgliedern Susanne Bernasconi, Silvia Schmid, Dieter Burckhardt, Peter Binz, Dr. Christoph Seitler und Dr. Andreas Trojan. Unserem Fachbeirat und Konsiliararzt Der Präsidentin des Ärztebeirates Dr. Heidi Dazzi, Dr. Urs Breitenstein, Dr. Luzius von Rechenberg, Dr. Lucas Widmer und Dr. Miklos Pless sowie unserem Konsiliararzt Dr. Andreas Weber. Allen Ärzten und Kliniken Den Haus- und Fachärzten, den Onkologen, Onko-Ambulatorien, Spitälern und Kompetenzzentren, mit denen wir im Berichtsjahr zusammengearbeitet haben. Allen Partnerorganisationen in alphabetischer Reihenfolge u.a. Blutspendezentrum Zürich Fachstelle für Palliative Care Stadt Zürich Hospiz Zürcher Lighthouse Kispex Krebsliga Zürich Lungenliga Onkologiepflege Schweiz Palliativ Care-Netzwerk ZH/SH ParaHelp SEOP-Organisationen in der ganzen Schweiz Spitex-Organisationen im ganzen Kanton Zürich Spitex Verband Kanton Zürich Spitex Verband Schweiz Team Auris Verein WABE Zürcher Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker ZVBS sowie allen Lieferanten, die uns rasch und kompetent unterstützen. Unserem Treuhänder und Revisor Simon Mehr und seiner Mitarbeiterin Irene Bucher sowie Hansjörg Etter von der Provida St. Gallen. Allen Familienangehörigen, Freunden und Bekannten die uns immer wieder bei verschiedenen Aktionen tatkräftig unterstützen; insbesondere Thomi Meier von Meier Kommunikation und Rodolfo Sacchi von Sacchi Design sowie dem Künstler Jan Habersaat, der nicht nur unsere Patienten für den Jubiläumsbericht porträtiert hat, sondern uns als Freund auch sonst stets unterstützt. Allen Angehörigen und Freunden der Betroffenen für ihre Kraft und ihren enormen Willen, mit dem sie ihren Liebsten die Betreuung zu Hause erst ermöglicht haben ohne ihre tatkräftige Unterstützung wäre vieles nicht machbar gewesen.

10 10 Spenden haben viele Gesichter Einfache Spende: Wir freuen uns über jede Einzelspende. Förderer: Förderer unterstützen uns jährlich mit mind. 80 Franken. Gönner: Gönner unterstützen uns jährlich mit mind. 500 Franken. Geschenke: Sie feiern ein Fest? Rufen Sie Ihre Gäste dazu auf, anstelle eines Geschenks eine Spende zugunsten von Onko Plus zu tätigen. Legate: Sie möchten mit Ihrem Nachlass etwas Gutes bewirken? Gerne informieren wir Sie unverbindlich über die diversen Unterstützungs- möglichkeiten. Spendenmailing: Sie möchten uns ein Spendenmailing ermöglichen? Wählen Sie die Grösse des Adressstammes aus. Benefizkonzert: Egal ob Privatperson, Verein oder Firma: Wir freuen uns über jedes Benefizkonzert zugunsten von Onko Plus und übernehmen für Sie gerne die Organisation des Anlasses. Weitere Ideen: Selbstverständlich sind wir für jede weitere Idee offen und freuen uns auf Ihre Vorschläge. Auch sind wir gerne bereit, unsere Organisation in Ihrem Wirkungskreis persönlich vorzustellen. Für Fragen: Daniela Vas, Geschäftsführerin, Tel Wir sind auf Ihre Spende angewiesen Rund 40% der Kosten jeder einzelnen Pflegestunde muss Onko Plus über Spenden finanzieren. Jede Spende wird sinnvoll und direkt eingesetzt, damit schwerstkranke Menschen mit Würde in ihrem Zuhause sterben können. Spenden können auch unter erfolgen. Spendenkonto PC

11 11 Jahresbericht2009 Bilanz Vergleich Aktiven CHF CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten Delkredere Andere kurzfristige Forderungen gegenüber Dritten Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Büromobiliar EDV Fahrzeuge Materielles Anlagevermögen Anlagevermögen Vergleich Passiven CHF CHF Schulden aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Verbindlichkeiten Fremdkapital Einbezahltes Kapital (Stiftungskapital) Erarbeitetes Kapital Aufwandsüberschuss Organisationskapital

12 12 Betriebsrechnung Vergleich CHF CHF Ertrag Pflegedienst Veränderung Delkredere Debitorenverluste Übriger Betriebsertrag Ertrag aus Leistungen Staatsbeitrag Kt. Zürich Beitrag Stadt Zürich Beitrag übrige Gemeinden Beitrag Krebsliga Ertrag Beiträge Betrieblicher Ertrag Einkauf Medikamente /Med. Material Personalaufwand Büromiete Unterhalt Fahrzeuge Unterhalt Mobilien, Geräte Unterhalt EDV Versicherungen, Abgaben, Gebühren Büromaterial, Drucksachen Telefon, Porti, Internet Honorare Buchführung Revisionskosten Beratungen Helpline Öffentlichkeitsarbeit Übriger Betriebsaufwand Zinsertrag Bankspesen Ausserordentlicher Ertrag Gewinn aus Verkauf Anlagevermögen Abschreibungen Betrieblicher Aufwand Betriebsverlust (Übertrag)

13 13 Jahresbericht2009 Vergleich CHF CHF Betriebsverlust (Übertrag) Spenden Legate Gönner Fördermitglieder Finanzierung Betriebsverlust Aufwandsüberschuss Als Non-Profit-Organisation mit nicht kostendeckenden Tarifen ist Onko Plus dringend auf den Beitrag der öffentlichen Hand angewiesen, denn der Stundentarif für die Betreuung der Patienten durch hoch spezialisierte Pflegefachkräfte beträgt gemäss Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) lediglich 67 Franken. Nicht inbegriffen sind die Fahrtkosten, die aufgrund der kantonalen Tätigkeit (1729 km 2 ) überdurchschnittlich hoch ausfallen sowie der Erhalt eines 24-Stunden-Pikettdienstes oder die Bereitstellung der technischen Hilfsmittel mit entsprechender Logistik für die Materialbeschaffung. Dieses Defizit muss zu einem grossen Teil durch Spendeneinnahmen gedeckt werden.

14 14 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Onko Plus Stiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Betriebsrechnung) der Onko Plus Stiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege für das am 31. Dezember 2009 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Stiftung vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz und Stiftungsurkunde entsprechen. Provida Wirtschaftsprüfung AG Hansjörg Etter zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Christian Siebert zugelassener Revisionsexperte St.Gallen, 23. Februar 2010

15

16 16 Team Wir führen Onko Plus zielgerichtet und organisieren den Pflegebetrieb effizient und kompetent. Für alle Fragen rund um die Onko Plus stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. DANIELAVAS Geschäftsleitung, MAS CRM KarinRitt Leitung Fachbereich Pflege, dipl. Pflegefachfrau AKP, HöFa I Onkologie SonjaDürst Administration, Medizinische Praxisassistentin AndreaBühner Spitex-Delegierte, dipl. Pflegefachfrau Unser diplomiertes Pflegefachpersonal ist speziell für die Betreuung von krebskranken Menschen ausgebildet und hat langjährige Erfahrung in der Diagnostik und Therapie von schwer behandelbaren Symptomen und Schmerzen. DeborahAckermann MAS Palliative Care, dipl. Pflegefachfrau DN II, FA Anästhesie, dipl. Case-Managerin NDS ClaudiaErne Dipl. Pflegefachfrau AKP, HöFa I Akutpflege, cand. MAS Palliative Care

17 17 Jahresbericht2009 MarkusFeuz MAS Palliative Care, dipl. Pflegefachmann AKP, HöFa I Pflege, dipl. Berufsschullehrer im Gesundheitswesen BarbaraKarasek MAS Ethische Entscheidungsfindung im Gesundheitswesen, dipl. Pflegefachfrau AKP, HöFa I Onkologie MargritReinhard Dipl. Pflegefachfrau AKP SusanneShorter Dipl. Pflegefachfrau AKP, HöFa I Akutpflege, HöFa I Onkologie Als Konsiliararzt steht dem Team Dr. med. Andreas Weber zur Verfügung. YvonneWildi Dipl. Pflegefachfrau AKP, HöFa I Palliative Care, FA Anästhesie Dr. med. AndreasWeber Facharzt für Anästhesie und Reanimation FMH, Konsiliararzt Onko Plus

18 18 Stiftungsrat Der Stiftungsrat setzt sich aus Vertretern der Medizin, Wirtschaft, Politik und Pflegewissenschaft zusammen. Er arbeitet ehrenamtlich und trägt die Verantwortung für die strategische Ausrichtung der Stiftung. Dr. med. Urs S.Huber Facharzt FMH für Onkologie, Innere Medizin, Onkologie-Hämatologie, Präsident des Stiftungsrates WernerHoppler Betriebsökonom, Vizepräsident des Stiftungsrates SusanneBernasconi Rechtsanwältin, Bereich Politik PeterBinz COO /CFO PricewaterhouseCoopers AG, Bereich Finanzen DieterBurckhardt Burckhardt Consulting, Bereich Personelles SilviaSchmid Pflegewissenschaftlerin, Bereich Qualitätsentwicklung Dr. med. ChristophSeitler Ärztlicher Leiter des Zentrums für Palliative Care am Kantonsspital Winterthur, Bereich Palliative Care PD Dr. med. AndreasTrojan Facharzt FMH für Onkologie und Innere Medizin, Bereich Onkologie

19 19 Jahresbericht2009 Ärztebeirat Der Fachbeirat besteht aus im Kanton Zürich tätigen Onkologen und Fachärzten. Er ist ehrenamtlich tätig, berät in Fachfragen, nimmt zum Pflege- und Betriebskonzept Stellung, bringt Vorschläge für die fachliche Entwicklung ein und hat die wichtige Aufgabe, Onko Plus mit den in der Onkologie tätigen Medizinern zu vernetzen. Dr. med. HeidiDazzi Fachärztin für Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie, Tucare, Schlieren Präsidentin des Ärztebeirates Dr. med. UrsBreitenstein Facharzt für Innere Medizin und Onkologie-Hämatologie, Onkozentrum Klinik im Park, Zürich Dr. med. LucasWidmer Facharzt FMH für Onkologie-Hämatologie Onkozentrum Hirslanden, Zürich PD Dr. med. MiklosPless Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Medizinische Onkologie und Tumorzentrum Kantonsspital Winterthur Dr. med. LuziusvonRechenberg Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (APPM) Zürich

20 JanHabersaat Jan Habersaat wurde 1950 in Wädenswil geboren und arbeitete während 30 Jahren als Bankangestellter. Seit über zehn Jahren widmet sich Jan Habersaat der Fotografie und hat diverse erfolgreiche Fotobücher herausgegeben. Jan Habersaat hat für Onko Plus verschiedene betroffene Personen in ihrer augenblicklichen und schwierigen Lebenssituation dargestellt, sie porträtiert und ihnen ein Profil gegeben.

21 Erfahrungen Erlebnisse Perspektiven

22 «Was soll ich Ihnen erzählen; es gibt nicht viel Im Freiamt, in einem kleinen Nest, überschaubar, erzkatholisch, verbrachte ich meine Jugend. Vater arbeitete bei Brown Boveri in Baden, jasste gerne, sang im Männerchor, spielte Theater. Mutter kam aus Zurzach. Fügte sich ein, übernahm ihre vorgeschriebene Rolle und war beliebt unter den Einheimischen. Dann, ich war zwei Jahre alt, geschah das Unfassbare. Eine Epidemie brach aus. Polio. Ein Anruf am Arbeitsplatz in Baden überbrachte die fürchterliche Nachricht. Meine Mutter hatte uns verlassen, wurde Opfer dieser Krankheit. 29 Jahre alt war sie. Ratlosigkeit herrschte. Was nun? Zwei blinde Tanten kümmerten sich um mich. Die Behörde war damit nicht einverstanden, und mein Vater wollte mich nicht ins entfernte Zurzach zu den Schwiegereltern geben. Dann endlich wurde eine Lösung gefunden. Die jüngere Schwester der Mutter heiratete meinen Vater. Etwas Druck wurde schon ausgeübt. Das arme Kind zu fremden Leuten, das darf doch nicht sein, das wird nicht gut enden. Sie war gut mit mir, wir hatten uns lieb. Ruhig, pflichtbewusst übernahm sie klaglos und zielstrebig die ihr übertragenen Aufgaben. Die Liebe, ja die Liebe, die sei später gewachsen, später eben. Dann, ich erinnere mich noch ganz genau, ich war vier Jahre alt, stand ein Kinderwagen in der Stube. Ich sollte ein Schwesterchen bekommen. Es lebte nicht. Die Nabelschnur erstickte das kleine Menschlein. Stumm, wortlos wurde es in die Wiege gelegt. Am anderen Tag kam der Gärtner mit einem kleinen blauen Sarg auf der Schulter. Blau, nicht weiss, denn die Kleine war nicht getauft. Sie gingen auf den Friedhof, legten den leblosen Körper in den Sarg meiner Mutter.»

23 «Wo ist meine kleine Schwester», wollte ich wissen. «Wo? Wo?» «An einem Ort, wo kein Freud und kein Leid ist.» «Entgeistert sass ich da. Mein Glaube wurde auf eine harte Probe gestellt. Ich, die, wie alle anderen Familienmitglieder, ja das ganze Dorf, am kirchlichen Leben teilnahm. Die Feiertage, wie Ostern und Weihnachten, liebte ich ganz besonders. Dann verwandelte sich mein Vater in einen feurigen Geschichtenerzähler, meine Augen leuchteten. Er nahm mich bei der Hand, und wir alle machten uns gemeinsam auf den Weg, das Wort Gottes zu hören.» «Ich war eine unauffällige und gute Schülerin. Wurde akzeptiert und nahm auch am Vereinsleben teil. Besonders stolz war mein Vater auf mich, als bei einer Theateraufführung des Männerchors mein Talent nachgefragt wurde. Die Schulnoten, ja, die wurden genau angeschaut besonders die Note in Religion war wichtig. Warum, warum wohl? Jahre später erfuhr ich, dass seine Mutter mit den beiden Kindern meinem Grossvater nach Freiburg folgte. Dann plötzlich war er weg. Verschwunden, verschollen. Die Familie alleingelassen. Sie kehrten in die Heimat, ins Freiamt zurück. Jahrzehnte später erhielten wir die Kunde, dass er irgendwo in Frankreich eine neue Familie gegründet hatte. Nie sollte sich so etwas wiederholen. Eine glückliche, gläubige Familie mussten wir sein. Unauffällig, angepasst.» «Nach der Schule verbrachte ich einige Monate in Genf. Die Sprache sollte ich lernen. Die Grossstadt, die Hektik, dies alles behagte mir nicht. Heimweh quälte mich. Da ich Krankenschwester werden wollte, arbeitete ich in einem Sanatorium in Aegeri. Zuerst in der Kinderabteilung, dann in der Abteilung für ausländische Gäste. Eine Madame aus Frankreich verzauberte mich mit ihren Geschichten von der Weite der Landschaft, den Schlössern und Flüssen. Das mit eigenen Augen sehen, erleben, meinen Horizont erweitern. Vater war gar nicht einverstanden.» «Das kostet doch alles Geld und eigentlich wäre es an der Zeit, dass du etwas zum Haushalt beiträgst.» «Wenn es zwischen Mutter und Vater zu Spannungen kam, dann meistens des Geldes wegen. An Vereinsabenden wurde dringend benötigtes Geld ausgegeben. Eine böse Tante machte meiner Mutter das Leben schwer, denn alles wurde kommentiert, weitererzählt. Vater stand stumm da, hilf- und ratlos, denn der Hausfrieden musste gewahrt werden.» «Ich konnte mich durchsetzen und machte mich auf den Weg in die Fremde, nach Frankreich. Erstmals in meinem Leben. Stolz war ich, mächtig stolz. Es war eine wundervolle Zeit. Geprägt von Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, ein wirklich christlicher Geist herrschte. Nonne wollte ich werden!» «Zurück in der Schweiz, zurück im Alltag, entschied ich mich, im Theodosianum in Zürich zu arbeiten. Der Traum, Krankenschwester zu werden, stand wieder im Vordergrund. Doch bald schon hegte ich Zweifel. Ich las die Ärztezeitungen und bewarb mich als Arztgehilfin. In einem grossen, alten Haus war die Praxis untergebracht. Dort hatte ich auch mein Zimmer. Zaghaft begann ich die neue Freiheit zu entdecken. René, mein Freund aus alten Zeiten litt. Im Dorf glaubten sie fest daran, dass wir heiraten würden. Wetten wurden bereits abgeschlossen. Dann, an einem Fest, stand er vor mir. Neun Jahre älter, weltgewandt, aufgeschlossen und unterhaltsam. Mein Traummann es war Liebe auf den ersten Blick. Maschineningenieur war er. In Neuhausen, in Delsberg lebten wir, bevor wir nach Fällanden umzogen. Malen war seine grosse Leidenschaft. H.A., mein Kunstmaler! Wir träumten von einem Haus im Piemont, umgeben von Natur, wir zwei, er mit der Staffelei und ich mit dem Schreibblock, denn ich korrespondierte angeregt mit vielen Freunden. Drei Söhne machten unser Glück vollkommen. Mein Mann litt unter Gefühlsschwankungen. Grenzenlose Glückseligkeit wechselte ab mit bleierner Passivität. Das war für alle nicht einfach. Mein Glauben half mir, diese emotionalen Achterbahnen zu bewältigen. Auch für die Kinder war dies eine grosse Herausforderung. Nach der Pensionierung erfüllten wir unseren Traum. Unser Glück war nur von kurzer Dauer. Unser Sohn starb, plötzlich, beängstigend rasch Gehirntumor. Etwas zerbrach, starb in mir. War weggebrochen, für immer. Dann, vor neun Jahren, verspürte mein Mann ein Ziehen in der Lendengegend. Die Diagnose war niederschmetternd: Prostatakrebs. Er litt fürchterliche Schmerzen. Durch seinen Tod konnte ich mich endgültig von meinem Sohn lösen. Sein Schatten lastete nicht mehr auf meiner Seele.» «Der Alltag half mir. Aufgaben mussten erledigt werden. Gestärkt durch den Glauben, eng verbunden mit meinen beiden anderen Söhnen lebte ich weiter. Glücklich, ja, doch. Eines Tages machten sich leichte Bauchschmerzen bemerkbar. Vom Hausarzt wurde ich an einen Spezialisten weitergereicht. Dann, im Kreisspital, die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs. Ungläubig starrte ich den Arzt an. Als ob ein Fluch auf unserer Familie lastete. Gegen die Schmerzen bekomme ich Morphium. Freunde rufen mich an, unterhalten sich mit mir. Meine Söhne, meine Lieben, das Enkelkind sind für mich da, lenken mich ab, zeigen mir die schönen Seiten des Lebens. Seit kurzem verspüre ich eine innere Unruhe, Ratlosigkeit. Die Ungewissheit überschattet meinen Alltag. Dann übernachte ich bei Urs, meinem Sohn. Die Lieben geben mir Kraft, Mut. Die dunklen Wolken verziehen sich, dann lese ich. Tod. Tod, Todesangst? Ich weiss es nicht, tappe im Dunkeln, Schritt für Schritt, durch den Nebel, durch das Grau. Plötzlich ein Sonnenstrahl. Eine Freundin meldet sich, übernachtet bei mir. Mir wird leicht ums Herz. Alte Zeiten leben auf, ziehen an uns vorbei; das verbindet. Ein Leben nach dem Tode? Doch im Hier und Jetzt überfallen mich Fragen, Fragen ohne Antworten. Das ist nicht einfach. Ich nehme die Herausforderung an, sehe genauer hin, erfreue mich am Kleinen. Ich glaube an die Güte Gottes. Bin überzeugt, dass er mich leiten wird und lege mein Schicksal in seine Hände. Die Emotionen, auch die belastenden, akzeptiere ich. Mein Weg ist vorgezeichnet, ich werde ihn gehen im Vertrauen auf unseren Herrn!»

24 «Ja die Krankheit, dadurch werde ich sehr eingeengt. Ich kann nicht mehr spontan ins Glattzentrum fahren oder nach Spreitenbach das hab ich doch so gerne gemacht. Gestern waren wir, zwei Töchter, eine Freundin und ich, in Hergiswil, in der Glasi. Unglaublich, was die dort alles machen. Ich konnte kaum mehr gehen. Feldenkrais, kennen Sie die Methode? Er war Physiker, Neurophysiologe. Nein? Nun, jeder hat ein Bild von sich selbst. Um die Art und Weise seines Tuns zu ändern, muss er das Bild von sich selbst ändern! Meine älteste Tochter macht mir Sorgen. Sie hat ein Geschwür genau hinter dem Sehnerv. Heute kann sie bei einem bekannten Professor am Unispital vorsprechen. Hoffentlich ist das Geschwür nicht gewachsen. Ja, so hat jeder seine kleinen und grossen Sorgen und Nöte.»

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