Personalisierte Medizin: Biomarker orientierte Diagnostik und Therapie bei ADHS und Komorbidität

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1 Personalisierte Medizin: Biomarker orientierte Diagnostik und Therapie bei ADHS und Komorbidität Kinder, Jugendliche und Erwachsene Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Prof. Dr. med. Erich Seifritz, Direktor, PUK, Zürich Prof. Dr. med. Dominique Eich, Leitende Ärztin ADHS-Ambulatorium Universität Basel, Institut für Biomedizin PD. Dr. Matthias Liechti Gehirn- und Traumastiftung Graubünden Schweiz Dr. Dr. h.c. Giusep Nay, Präsident der Stiftung Prof. Dr. Juri Kropotov, Leader Forschung Dr. phil. Andreas Müller CEO Stiftung

2 Gesuchsdossier Auf einen Blick Das vorgesehene Projekt ist eine Weiterführung der Untersuchung an ADHS- Patienten der Jahre Das frühere Projekt wurde vom Bund, vom Kanton Graubünden und von verschiedenen privaten Stiftungen getragen und belief sich auf circa CHF. Das vorliegende Projekt beinhaltet nebst der Diagnostik von ADHS und Komorbiditäten auch Untersuchungen zu Therapie und Behandlungskonzepten. Dies ist eine wesentliche Erweiterung. Das Gesamtbudget für die auf vier Jahre angelegte Studie beträgt CHF Forschungsdesign Siehe dazu die Angaben im Studienbeschrieb Personalisierte Medizin: Biomarker orientierte Diagnostik und Therapie bei ADHS und Komorbidität vom 19. Oktober 2012 (Version 3) in der Beilage. Beitrag der Gehirn-Trauma-Stiftung Graubünden Die Gehirn- und Traumastiftung hat in Zusammenarbeit mit ausländischen universitären Partnern aus Trondheim (Norwegen) und St. Petersburg (Russland) eine Methode zur Erfassung der neurobiologischen Dynamik aufgrund von einfachen und standardisierten EEG-Messungen entwickelt: Das quantitative EEG (QEEG) und Evozierte Potenziale (ERP). Mit der neuartigen bildgebenden Vorgehensweise ist es möglich, die neurobiologischen Prozesse aufzuzeigen. Diese Methode ist kostengünstig und in hohem Masse wirkungsvoll, weil mit ihr die Zustände und Dysfunktionen des arbeitenden Gehirns in der Zeitachse objektiv erfasst werden können. Zusammen mit neuropsychologischen Testmethoden und der klinischen Beobachtung des Arztes ergibt sich eine multimodale Diagnostik, welche den Ursachen und den Erscheinungsbildern der Störung gerecht wird. So werden klare Indikationen bezüglich Medikation und Therapie möglich. Das Herzstück der neuen Methode ist eine Referenzdatenbank, welche es erlaubt, die Komponenten des Informationsverarbeitungsprozesses einzeln in Bezug auf ihre Abweichung von Referenzdaten zu beschreiben. Zu den Komponenten gehören in jedem Fall der sensorische Input, die Verarbeitung der Signale in den kortikalen Assoziationsarealen, die Abfrage in den Speicherarealen, die exekutiven Funktionen und die emotionalen Aspekte der Verarbeitung. Die Abweichungen von den Referenzdaten können dann mittels Bildgebung in dreidimensionalen Abbildungen dargestellt werden. Die Referenzdatenbank beinhaltet beinahe 1000 Ableitungen von Gesunden aller Altersgruppen. Seite 2 / 6

3 Die Umsetzung des Biomarkerkonzepts in der Praxis Die Gehirn-und Traumastiftung Graubünden hat in einem Forschungsprojekt die Frage untersucht, ob sich bei ADHS mit Hilfe von neurophysiologischen Messmethoden (EEG quantitatives EEG und evozierte Potenziale) so genannte Biomarker als objektive Grössen zeigen lassen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes wurden in 2 wissenschaftlichen Artikeln sowie in einem Buch dargestellt. Das von der Stiftung wesentlich mitgetragene Buch stösst auf großes Interesse. Bereits steht eine zweite Auflage zur Diskussion. Die Rückmeldungen sind mehrheitlich positiv bis enthusiastisch. Besonders gelobt wird das leichte Lesen verschiedener Kapitel und die tolle Aufmachung des Buches. Das Buch vertritt die Ansicht, dass bei mentalen Krankheiten die Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse also von sogenannten Biomarkern wesentlich zum Verstehen und zur Objektivierung der Schwierigkeiten beitragen. Damit betreten die Autoren den Pfad der personalisierten Medizin, versuchen aber den Menschen sowohl durch die Biomarker als auch in seinem Lebenssystem zu verstehen. Dadurch entsteht erst recht eine ganzheitlich-holistische Betrachtungs- und Verstehensweise. Die bisher mangelnde Objektivität in der Diagnosestellung soll durch die Methode der Biomarker verbessert werden. Insofern bedeutet das Kennen der objektiven biologischen Voraussetzungen eine immense Hilfe in der klinischen Arbeit. Verhalten lässt sich in der Verschmelzung von Biologie und sozialer Kommunikation erklären. Dadurch kann die therapeutische Arbeit schnell und präzise definiert werden. Dies ist mit hohen Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen verbunden. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts sind ermutigend und fördern die Idee, dass neurophysiologische Biomarker Konzept auf die Komorbiditäten von ADHS auszuweiten. Ziele Folgende Ziele stehen im Mittelpunkt des Projektes der Biomarker orientierte Diagnostik und Therapie bei ADHD und Komborbidität: Modellierung einer holistisch ausgerichtete Diagnostik und Behandlung Verbesserung der Nachhaltigkeit der Behandlung Entwicklung von prädiktiven Biomarkern für Diagnostik und Behandlung Reduktion der Gesamt-Kosten durch gezielte Subtypen-Diagnostik bei ADHD Mit Hilfe gezielter Therapien sollen konkrete Hilfestellungen für ADHS Patienten mit und ohne Komorbidität bereitgestellt werden. Seite 3 / 6

4 Partner: Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich ist in Erfüllung ihres Leistungsauftrages in der Erwachsenenpsychiatrie für die Grundversorgung von 485'000 Einwohnerinnen und Einwohnern im Raum Zürich zuständig. Sie übernimmt Aufgaben in der universitären Lehre und Forschung sowie in der Aus-, Fort- und Weiterbildung mit internationaler Vernetzung. Für die Behandlung von psychisch kranken Menschen stehen stationär rund 480 Betten sowie mehrere differenzierte teilstationäre und ambulante Spezialangebote zur Verfügung. Die integrativen Behandlungskonzepte orientieren sich an international etablierten wissenschaftlichen Leitlinien und berücksichtigen gleichermassen biologische, psychologische sowie soziale Aspekte. Rund 1'600 Mitarbeitende kümmern sich in interdisziplinären Behandlungsteams um das Wohl der Patientinnen und Patienten. Die psychiatrische Universitätsklinik Zürich unterhält eine ADHS-Sprechstunde. Die Fachpersonen der ADHS-Sprechstunde sind spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung von komplexen Störungen bei ADHS. Klinikdirektion: Leiterin ADHS Ambulatorium: Prof. Dr. med. Erich Seifritz Prof. Dr. med. Dominique Eich PD. Dr. Alex Gamma Partner: Gehirn- und Trauma-Stiftung Graubünden Zweck der Stiftung ist die Unterstützung von Menschen mit schweren Schädel-Hirn- Traumen und insbesondere deren Integration ins Alltagsleben (Familie, Freizeit, Schule und Arbeitswelt) gezielt zu fördern. Zu diesem Zweck betreut die Stiftung einerseits betroffene Patienten im Rahmen des Projekts Cumpogna, Menschen mit schweren Schädel-Hirn-Traumen und Menschen, welche einen Schlaganfall erlitten haben Andererseits realisiert und unterstützt die Gehirn-Trauma-Stiftung Forschungsprojekte zu verschiedenen Themen der Neurobiologie. Die Gehirn-Trauma-Stiftung organisiert schliesslich auch öffentliche Vorträge und Informationsveranstaltungen, indem sie Medienberichte, Fachartikel und Publikationen initiiert und fördert. Die Stiftung wird durch einen Stiftungsrat mit 5 Mitgliedern geleitet und durch eine Geschäftsführung geführt. Präsident des Stiftungsrats: Dr. Dr. hc. Giusep Nay, alt-bundegerichtspräsident Geschäftsführung: Dr. phil. I Andreas Müller wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Juri Kropotov Seite 4 / 6

5 Biosketch Projektleitung: Erich Seifritz, MD Professor of Psychiatry Director, Clinic of Affective Disorders and General Psychiatry University Hospital of Psychiatry Zurich Lenggstrasse 31/PO-Box 1931, CH-8032 Zürich T: , F: E: Scientific Award Boards President, Jury of the Lundbeck Switzerland Institute Psychiatry Award Member, Jury of the Pfizer-Switzerland-Research Award Member, Jury of the Swiss Society of Biological Psychiatry Young Investigators Award Editorial Boards Member, Editorial Board of the Journal of Psychiatric Research Member, Editorial Board of the World Journal of Biological Pschiatry Editor, Info Neurologie und Psychiatrie Editor, Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie Review Boards Swiss National Science Foundation, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Synapse Foundation Professional Societies and Task Forces Vice-Dean Research and Planning, Medical Faculty (MeF) University of Zürich (UZH) Vice-President, Swiss Society of Biological Psychiatry (SSBP) Executive Committee Member, Swiss Society of Directors of Psychiatric Hospitals (SVPC) President, Zürich Society of Directors of Psychiatric Hospitals (ZVPC) Executive Committee Member, Swiss Society for Neuroscience (SSN) Executive Committee Member, Swiss Society of Anxiety Disorders and Depression (SGAD) Past-President, Bern Alliance against Depression (BBgD) Member, Swiss Society of Psychiatry and Psychotherapy (SGPP) Member, Zürich Society of Psychiatry and Psychotherapy (ZGPP) Member, International Society for Neuroimaging in Psychiatry (ISNP) Member, The Society for Neuroscience (SN) Member, Swiss Society of Bipolar Disorders (SSBD) Co-Chair, Task Force Neuroimaging, World Federation of Societies of Biological Psychiatry (WFSBP) Scientific Advisory Board, Werner Alfred Selo Foundation (WASS) Member, Senate of the Swiss Academy of Medical Sciences (SAMW) Member, Foundation Council, Brain- and Traumafoundation Graubünden (GTSG) Member, Executive Board, Arbeitsgemeinschaft für Neuropsychopharmakologie und Pharmakopsychiatrie (AGNP) Erich Seifritz Zürich, Seite 5 / 6

6 Kontakte Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Direktion Prof. Dr. med. Erich Seifritz Lenggstrasse 31 Postfach Zürich Tel.: +41 (0) Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Fachstelle für ADHD Prof. Dr. med. Dominique Eich Lenggstrasse 31 Postfach Zürich Tel.: +41 (0) Gehirn- und Trauma- Stiftung Graubünden Dr. Andreas Müller CEO Postgasse Chur Stand: Mai 2013 Seite 6 / 6

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