Windows 7 Deployment Bestandsaufnahme und grundlegende Arbeitspakete

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1 Windows 7 Deployment Bestandsaufnahme und grundlegende Arbeitspakete Michael Korp Infrastructure Architect, Microsoft Deutschland GmbH blogs.technet.com/mkorp

2 Motivation

3 Warum Windows 7? Laut Gartner IT Market Clock for Client Computing 2010 ist die aktive Lebenszeit für Windows XP abgelaufen (Phase: Replacement). Windows 7 ist der aktuelle Standard (Phase: Choice) Der Ersatz von Windows XP durch ein Update auf Windows 7 sollte in 2012 abgeschlossen sein. Quelle: IT Market Clock for Client Computing, 2010 Gartner, Juli 2010 (ID Nummer: G )

4 Das passende Werkzeug zur rechten Zeit Plan Deliver Operate Manage SCCM SCCM SCCM MAP USMT SC Opalis SCSM ROI Tool MDT SCUP Intune ACT APP-V MOF WDS WSUS VAMT OMPM SCOM

5 Typische Aufgaben und Werkzeuge

6 Grobaufteilung der Aufgabenpakete Bestandsaufnahme Verwendete Hardware Eingesetzte Software Bereitstellen des Windows 7 Client Image Bereitstellen der Anwendungen, z.b. Office 2010 Migration von Benutzerprofilen der Anwender Einstellungen Daten Rollout Installation der Rechner im Unternehmen

7 Bestandsaufnahme Teil 1 Aufnahme des Ist-Zustand

8 Kernfragen Eingesetzte Hardware? Kompatibilität und Ausstattung Angeschlossene Geräte und benötigte Treiber Notwendige Anwendungen Kompatibilität Neue Versionen, Updates oder Kompatibilitätseinstellungen Office Dokumente Anwendungen in Officedokumenten Änderungen von Formaten oder Makrosprachen Anwenderwissen Notwendige Schulungen oder Einweisungen Sepago Vortrag: 10 Gründe, warum Deployment Projekte scheitern

9 Bestandsaufnahme Wissen, welche Systeme existieren Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) v5.0 Kompatibilität von Anwendungen Application Compatibility Toolkit Office Dokumenten Office Migration and Planning Manager

10 Windows 7 Teil 2 Das Betriebssystem

11 Deployment Image Engineering Windows 7 Image bereitstellen Auswahl der Windows Edition Sepago Vortrag: Windows 7 & Office 2010 einfach Lizensiert Offline Updates Optionale Komponenten (IE9, VPC, ) Unattended Steuerdatei Gegebenenfalls zu installierende Anwendungen Keine offline Installation Werkzeuge: Windows 7, Windows AIK Deployment Image Servicing and Management (DISM) Windows System Image Manager

12 Anwendungen Stichwort: Kompatibilität Grundfrage: Existierende alte oder neue Anwendungen Neue Anwendungen sind entweder gegen Windows 7 getestet oder nutzen sogar die neuen Funktionen Nachteile: Invest, Schulung der Anwender, potentiell geänderte Funktionalität, Kompatibilität der Dokumente etc. Ältere Anwendungen können ein Problem mit anderen Anwendungen (Koexistenz) oder dem neuen OS haben App-V isoliert Anwendungen gegeneinander Application Compatibility Toolkit erlaubt Konfiguration der Kompatibilitäts-Shims, Verteilung per GPO Vortrag: Windows 7 und die Kompatibilität von Anwendungen

13 Treiber für existierende Geräte In-Box Treiber Verfügbarkeit? Windows Update Katalog: Suche per PnP ID oder Geräte Name Hersteller Webseite oder mitgelieferte CD Viele XP Treiber funktionieren weiter (Fallback) Problem: Geänderte Systemschnittstellen Scanner

14 Office 2010 Teil 3 Microsoft Office

15 Bereitstellen von Office 2010 Vortrag: Planung der Bereitstellung von Office 2010 Bereitstellungswege Konventionelle Installation Virtualisierung mit App-V Vorinstalliert in angepasstem OS Image

16 Vorbereiten der Installation Anpassen der Installation nur möglich bei den Versionen, die für den Unternehmenseinsatz vorgesehen sind Setup.exe /admin (gleiches Verfahren wie bei Office 2007) Ergebnis: Ein Patch mit den Anpassungen Anwenden wie normale Updates Aktualisierungen im <office_root>\updates Verzeichnis werden automatisch installiert. Updates und Service Packs im Updates Verzeichnis werden bei der Installation automatisch angewendet.

17 Konventionelle Installation Installation wird per Setup.exe gestartet, nach der Installation und Konfiguration von Windows Per Tasksequenz im MDT 2010 Paket liegt im Distribution Share / Medium Per unattended.xml Paket liegt an bekanntem Ort Paket liegt lokal auf der Platte Installationsdateien im Image Installation auf Referenzsystem SysPrep und Capture mit installiertem Office MSOCache wird ebenfalls im Image gespeichert

18 Virtuelle Anwendung mit App-V Microsoft Application Virtualization erfordert die MDOP Lizenz und damit SA für den Desktop Office 2010 nutzt die gleiche Aktivierungsplattform wie Windows 7 Es wird die Volumenlizenz von Office benötigt Erforderlich: App-V 4.5 SP2 oder App-V 4.6 Erforderlich: Office 2010 Deployment Kit for App-V Muss auf Sequencer und jedem (Ziel) Client installiert sein Vorgehensweise: support.microsoft.com/kb/ Post auf dem App-V Blog: deployment-kit-for-app-v-is-now-available.aspx Springboard Series: Building a Technical Proof of Concept

19 User State Migration Toolkit Teil 4 Migration von Benutzerprofilen

20 Benutzerprofile Wo liegen die Profile der Anwender? Was muss migriert werden? Anwendbare bzw. sinnvolle Tools Sepago Vortrag: USMT und darüber hinaus - Migration von Daten und Einstellungen

21 Installation Teil 5 Installationen und Migrationen

22 Automation des Deployment Prozesses Eine Frage der Werkzeuge: Der sinnvoll erreichbare Grad der Automation Frei verfügbar: Microsoft Deployment Toolkit Integration mit WDS / PXE Boot Offline Medien Automatisierte Installation von Betriebssystem Updates und Optionale Komponenten (IE9, VPC, ) Treiber Anwendungen Light-Touch zunehmende Automation erfordert diverse Skripte und Datenbankanbindung Lizenzpflichtig: System Center Configuration Manager 2007 Ermöglicht Zero-Touch Sepago Vortrag: Heute noch Windows XP, morgen schon Windows 7

23 Besonderheiten von Migrationen Zusätzliche Aufgaben Inventarisierung der aktuellen Anwendungen Einstellungen von Windows, Anwendungen und Anwendern Daten Migrationsspeicher: lokal oder extern/remote? Lokal: USMT 4.0 erlaubt Hardlink Migrationen Extern/Remote: Erlaubt Partitionierung der Festplatten Bitlocker erfordert eine unverschlüsselte Startpartition Eventuell sind Partner Add-Ons sinnvoll

24 Ablauf einer Migration Standardprozess Assessment Bestandsaufnahme Bereitstellen der Software Benutzerkontext sichern (Daten und Einstellungen) User State Migration Toolkit USMT 4.0 im WAIK enthalten Dokumentation: Optional: Aktuelles System als Image/VM sichern Sysinternals Tool disk2vhd P2V Migration for Software Assurance Neues Betriebssystem installieren und konfigurieren Neue Anwendungen installieren Benutzerkontext zurückspeichern Als Standardvorlage im MDT verfügbar

25 Installationsverfahren Teil -automatisiert (Light-Touch) MDT liefert die Automation In der Regel ausreichend für kleinere bis mittlere Unternehmen Ergänzung zu Essentials oder Intune Vollautomatisiert (Zero-Touch) System Center Configuration Manager 2007 Empfehlenswert ab mittlerer Unternehmensgröße MDT mit Datenbankunterstützung Erfordert Pflege der Datenbank Erfordert eigene Skripte zur Anpassung

26 Installationsmethoden Online Windows Bereitstellungsdienste PXE Boot Multicast mit Server 2008 R2 Deployment Share lokale auf PXE Server einfache Replikation Offline Erstellen von MDT Installationsmedien DVD, USB Stick, USB Platte

27 Ressourcen Alles noch einmal im Überblick und welche Quellen helfen weiter

28 Deployment Landscape Microsoft Assessment and Planning Toolkit Application Compatibility Toolkit Office Migration Planning Manager Volume Activation Management Tool User State Migration Tool MAP Free ACT Free OMPM Free VAMT Free USMT Free WAIK Free WinPE ImageX Installation Kit DISM SIM Formerly: Pxeimg.exe Windows Automated Formerly: Packagemgr.exe Boot.wim Install.wim (Auto) Unattend.xml Custom.wim Custom.wim #200 bin bin bin TS! TS! [1] [1,2,3,4,5] Multi #200- LT: PULL Cast [1,2,3,4,5] ZT: PUSH, MGMT Integrate LT Integrate WDS PXE 500 MDT R-DB SCCM images LIC W2K8 Integrate Preboot Execution Hook Szenarien: [1] Neuer Computer [2] Computer aktualisieren [3] OS Upgrade [4] Ersatz eines Computers [5] Task Sequence: Anwendungen installieren Free # >500 SQL 2005/ 2008 SQL 2005/ 2008 LIC DB

29 Springboard Series for Windows 7 Alles rund um Windows Client Deployments Zum Schnellstart: Aufbau eines Proof-of-Concept Download des Jumpstart PoC Paketes: (nur englisch, ~13GB) Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition A platform that helps IT Professionals increase the flexibility and reliability of their server infrastructure. Microsoft Assessment and Planning Toolkit (MAP) A tool to assess your hardware readiness for Windows 7 and Office Microsoft Application Compatibility Toolkit (ACT) A tool to assess your software readiness for Windows 7 and Office Microsoft Office Migration and Planning Manager (OMPM) A tool to assess and upgrade Office versions and files. Microsoft Deployment Toolkit A tool to create, configure, and deploy custom images, applications, and components. Windows 7 Enterprise 90-day Trial image This evaluation edition forms the base image for deployment on client computers. Microsoft Office Professional Plus 2010 This system is the best productivity experience across the PC, Phone, and Web. Office 2010 with Application Virtualization This system is deployed virtually to streamline and centralize operations. Microsoft SQL Server 2008 Express Edition This database system is used to store image and task sequence data for MDT Deployment Workbench and Microsoft Office assessment data for the ACT and OMPM tools. Microsoft SQL Server 2008 Evaluation Edition This database system is used to store hardware assessment data for the MAP tool.

30 2010 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION. 32

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