Versuchsprotokoll Kapitel 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuchsprotokoll Kapitel 6"

Transkript

1 Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches Aufnehmen der Proben...4 Berechnung der Gleichgewichtskonstanten K...6 Versuch Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...7 Aufnehmen der Proben mittels Photospektrometer...8 Berechnung der K-Werte...9 Versuch Methoden...9 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...1 Messwerte und Berechnung...11 Vergleich...13 Fazit

3 Einleitung Das Ziel dieser Versuchsreihe war es anhand von drei Experimenten die Gleichgewichtskonstante K des Massenwirkungsgesetzes photospektrometisch zu bestimmen. Da das Photospekrtometer nur die Absorbtion des Lichtspektrums in einer Lösung messen kann und die zu messenden Stoffe in wässeriger Lösung nur als Gleichgewicht, nicht aber als Reinstoff vorkommen, mussten wir mittels einer geschätzten theoretischen Maximalabsorbtion und dem daraus folgenden Extinktionskoeffizienten das K berechnen. Die Berechnung von K erfolgt in den ersten beiden Versuchen jeweils gleich und beschreibt die Bildung der Komplexe aber mit anderen Edukten. Im Dritten Versuch (Versuch 6.4) beschreibt K den Zerfall des Komplexes. Versuch 6.1 Ziel: Bestimmung λ max, A max, Gleichgewichtskonstante Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen Lösungsmittel 1: KNO 3 in H 2 O Einwaage: g KNO 3 Volumen: 25ml Konzentration: 1 M Lösungsmittel 2: KNO 3 in.3 M HNO 3 Einwaage: g KNO 3 Volumen: 25ml Konzentration:.25 M Lösungsmittel 3: KNO 3 in.3 M HNO 3 Einwaage: KNO 3 Volumen:1ml Konzentration:.97 M Stammlösung A: NaSCN Lösung in Lösungsmittel 1 Einwaage:.12g NaSCN Volumen: 25ml Konzentration: 6x1-4 M 3

4 Stammlösung B: Fe(NO 3 ) 3 in Lösungsmittel 2 Einwaage: g Fe(NO 3 ) 3 Volumen: 25ml Konzentration:.12 M Herstellung einer Verdünnungsreihe aus Stammlösung B Verdünnen der Stammlösung B mit Lösungsmittel 3 zu folgenden Konzentrationen B B1 B2 B3 B4 B5 B6.12 M.8 M.6 M.4 M.2 M.1 M.5 M Photospektrometrisches Aufnehmen der Proben Nun wird mit einem Photosprektiometer das Spektrum bei jeder 1:1 Mischung der Stammlösung A mit den Lösungen B bis B6 von 4 bis 7nm mit einer Schrittweite von 1nm aufgenommen. Die Vergleichskuvetten enthielten jeweils die entsprechenden Lösungen B bis B6 mit halbierter Eisenkonzetration. Anschliessend muss man λ max bestimmen. 4

5 Grafik mit den verschiedenen Spektren. Verdünnungsreihe bzw. -faktor Absorbtion Probe B B B B B B6 Tabelle mit den Maximalen Absorbtionen der Proben B bis B6 gegen die Verdünnung aufgetragen, wobei B1 ein Ausreisser ist und weggelassen wurde. 5

6 Anschliessend werden in der gelben Kurve der Verdünnungsfaktor gegen die Abosorbtion aufgetragen. Die Rote Kurve zeigt den weiteren potentiellen Kurvenverlauf bis zum Erreichen der maximalen Absorbtion A max bei geschätzten 1.1. Da das Licht des Photospektrometers nicht durch eine Kuvette mit beliebig hoher Konzentration gehen kann, muss man die maximale Konzentration extrapolieren. Der für die maximale Konzentration limitierender Faktor sind die SCN - Ionen welche in den [FeSCN Komplex eingebaut werden. Nach einer Schätzung aufgrund obiger Grafik liegt der Schluss nahe dass unser A max etwa bei 1.1 liegt. Berechnung der Gleichgewichtskonstanten K Zur Berechnung von K müssen wir nun zuerst ε bestimmen: Amax Amax = ε d c = ε [ FeSCN d c [ SCN Berechnung von den Konzentrationen der Verdünnungen Abei max = ε d c [ FeSCN [FeSCN λ ε A bei λ max [ FeSCN d = c [FeSCN Reaktionsgleichung: Fe 3+ + SCN FeSCN 6

7 Zur Bestimmung von K müssen zuerst die Konzentrationen des gelösten SCN - bzw. Fe 3+ -Ionen berechnet werden. [SCN = [ SCN [ FeSCN [Fe - tot 3+ = [ Fe [ FeSCN 3 + tot Das Massenwirkungsgesetze MWG lautet: K [ FeSCN = [ Fe [ SCN Werte der Berechnung von K mit ε = Probe Fe3+ Cuvette SCN Konz cuvette Absorbtion FeSCN glg Eisen glg SCN glg K B B B B B B Woraus man folgern kann, dass unser K etwa bei 85 liegen muss. Versuch 6.2 Ziel ist wieder die Bestimmung λ max, A max, Gleichgewichtskonstante. Das ganze nun aber mit anderen Edukten. Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen Lösungsmittel 1: KNO 3 in H 2 O Einwaage: g KNO 3 Volumen: 25ml Konzentration: 1 M Stammlösung A,1M Salicylsäure in,1m KNO 3 Einwaage:,73g Salicylsäure Einwaage:,556g KNO 3 Volumen: 5ml 7

8 Stammlösung B,8M Fe(NO 3 ) 3 Lösung in,9m KNO 3 und,1m HNO 3 Einwaage:,3236g Fe(NO 3 ) 3 Einwaage: 4,557g KNO 3 (in 5ml) Einpipettierung:,3ml (68% HNO 3 ) Herstellen der Verdünnungsreihe man verdünnt Stammlösung B 1:1 mit.9m KNO3 in.1m HNO3, dass die Fe3+ Ionen folgende Konzentrationen erreichen: 2x1-3 M, 1-3 M, 5x1-4 M. Aufnehmen der Proben mittels Photospektrometer Nun macht man genau das Gleiche wie in Versuch 6.1: 5ml Stammlösung A mit 5ml Stammlösung B mischen und dann das Spektrum aufnehmen im Bereich 4-7nm. Anschliessend die Anderen Lösungen wie im vorigen Versuch mischen und das Spektrum aufnehmen und λ max ermitteln.,9 Absorbtionsmessung V6.2 Absorbtion,8,7,6,5,4,3,2, Wellenlänge Lambda in nm B B1 B2 B3 Grafik mit den aufgenommenen Absorptionsspektren. Verdünnungsfaktoren Absorbtion Probe B B B B3 Tabelle mit den Maximalen Absorptionen der Proben B bis B3. 8

9 Absorbtion,9,8,7,6,5,4,3,2,1,1,1 Verdünnungsfaktor bzw. Fe+ B B1 B2 B3 A max Anschliessend werden wieder der Verdünnungsfaktor gegen die Absorption aufgetragen und A max durch schätzen bestimmt. A max wird in diesem Versuch wohl bei etwa.85 liegen. Das weitere Vorgehen entspricht dem des vorigen Versuches. Berechnung der K-Werte Auch hier die Tabelle mit den entsprechend berechneten K-Werten: Epsilon Probe Fe3+ cuvette Salicylsäure()cuvette Absorbtion Fe(Sal) glg Eisen glg Salicylsäure(glg) K 17 B B B B Aus dieser Tabelle lässt sich schliessen, dass das K etwa bei 2 liegen muss. Versuch 6.4 Ziel ist es die bei Versuch 6.1 bestimmte Gleichgewichtskonstante mittels einer anderen Methode zu überprüfen. Methoden Zur Bestimmung von K wird das Oswald sche Verdünnungsgesetz verwendet. Zunächst wird der Dissoziationsgrad α berechnet. FeSCN 3+ Fe + SCN AB A + B [ AB [AB entspricht hierbei der maximal möglichen Konzentration des Komplexes und wird durch den limitierenden Faktor ([SCN - oder [Fe 3+ ) bestimmt. Es gilt also [AB =[A. α = Die Konzentration von A im Gleichgewicht kann folgendermassen berechnet werden: [A= [A -[AB [ A 9

10 [AB entspricht hierbei der Konzentration von AB im Gleichgewicht. Dies entspricht der Konzentration des Komplexes im Gleichgewicht und kann mit Hilfe des Labert-Beer schen Gesetzes berechnet werden. Dazu wird das λ max und das ε aus Versuch 6.1 übernommen da der Gleiche Komplex untersucht wird. Für die Berechnung von K wird folgende Formel verwendet: 2 2 α [ AB ε K = * d Wobei d=1 cm A (Herleitung siehe Seite 6 Chemisches Grundpraktikum für Studierende der Chemie (Universität Basel)) Um K zu erhalten wird die Absorption A bei verschiedenen Konzentrationen gemessen und α 2 2 [SCN vs. Absorption aufgetragen. Die Steigung dieser Geraden entspricht K. Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen Stammlösung A: Fe(NO 3 ) 3 in.1 M HNO 3 Einwaage:.43g Fe(NO 3 ) 3 Volumen: 25ml Konzentration:.2 M Stammlösung B: NaSCN in 1 M KNO 3 Einwaage:.221g KNO 3 Volumen: 25ml Konzentration:.2 M Diese beiden Lösungen werden 1:1 gemischt wodurch die beiden Konzentrationen halbiert werden. Die Mischung der beiden Stammlösungen wird im Folgenden als Lösung C bezeichnet. C wird mit.5 M KNO 3 in.5 M HNO 3 verdünnt. Verdünnungen: C Verdünnungslösung Verdünnung C 1 C 1 2/3 1/3 2/3 C /2 C 3 2/5 3/5 2/5 C 4 1/3 2/3 1/3 C 5 1/5 4/5 1/5 1

11 Messwerte und Berechnung Für diese Berechnungen wurde SCN - als limitierender Faktor verwendet. Es gelte also folgende Formeln: [ SCN α = [ FeSCN [ FeSCN = [ SCN [ SCN = [ SCN [ FeSCN A ε bei λ max [ FeSCN d = [ FeSCN Wobei ε = und d=1 Absorbtion [SCN - [FeSCN 3+ [SCN α α 2 2 [SCN C C C C C C E E E E E E E E E E-8 11

12 Mittels linearer Regression wurde eine Gerade durch diese Punkte gelegt. Die Steigug s dieser geraden beträg 2.56E-7 der Korrelationskoeffizient ist Gemäss der Formel 2 2 α [ FeSCN ε K = * d A kann nun K berechnet werden, indem man die Steigung dieser Geraden mit ε multipliziert. So erhält man ein K von 9.52*1-4. Um nun das K für die Reaktion von Versuch 6.1 zu erhalten muss 1/K berechnet werden, da dieses K die Rückreaktion beschreibt. Die hier bestimmte Gleichgewichtskonstante für die Reaktion von Versuch 6.1 beträgt somit K=1'5. In dieser Grafik wurde die Absorption gegen die Anfangskonzentration von [SCN - aufgetragen. 12

13 Aus der Theorie ist ein Quadratischer Zusammenhang zu erwarten: 2 2 α [ SCN ε A = * d K 2 Daraus lässt sich schliessen, dass A von [ SCN abhängt, da ε und K konstant sind. Dieser Quadratische Zusammenhang ist auch in der Grafik ersichtlich. Vergleich Die beiden Absorptionskurven von Versuch 6.1 und 6.2 gegeneinander aufgetragen ergeben folgende Grafik: 1,9,8,7,6 Absorbtion,5,4 Versuch 6.1 Versuch 6.2,3,2,1,1,2,3,4,5,6,7 Eisenkonzentration Bei der Betrachtung der beiden Kurven fällt auf, dass die aus Versuch 6.2 wesentlich steiler ist obwohl die Betrachtung der ε einen anderen Schluss vermuten lassen würde. Es ist nun aber so, dass vor allem der K-Wert ausschlaggebend ist. Ein hohes K bedeutet, dass das Gleichgewicht stark nach rechts verschoben ist, was wiederum heisst, dass mehr Produkt entsteht. In unseren Versuchen bedeutet ein nach rechts verschobenes Gleichgewicht (also ein hohes K) eine höhere FeSCN bzw. Fe(Sal) Konzentration was auch eine höhere Absorption zur Folge hat. Da im Photospektrometer die Absorption eines Stoffes im Verhältnis zur Konzentration gemessen wird, ist die die Kurve mit dem hohen K, also Versuch 6.2 die wesentlich steilere Kurve. 13

14 Fazit Wir haben gesehen, dass man mit einfachen Mitteln Gleichgewichtskonstanten von Komplexreaktionen unter Verwendung des Lambert-Beer'schen Gesetz und eines Photospektrometers bestimmen kann. Leider ist es so, dass die beiden Gleichgewichtskonstanten aus den Versuchen 6.1 und 6.4 sehr stark von einander abweichen. Es scheint so zu sein, dass diese Methode sehr fehleranfällig ist, da die gesamte Berechnung auf einem nicht exakt bestimmbaren sonder nur durch Schätzung und Extrapolation erhaltenem Absorptionsmaximum beruht. Wobei schon geringe Änderungen von A max grosse Auswirkungen auf die resultierenden Gleichgewichtskonstanten hatten. 14

1. Ziel des Versuchs. 2. Versuchsaufbau und Durchführung. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus

1. Ziel des Versuchs. 2. Versuchsaufbau und Durchführung. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus Versuch Nr. 7: Lambert-Beersches Gesetz 1. Ziel des Versuchs Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeiten der Absorption eines Stoffes von der Konzentration, der Schichtdicke und der Wellenlänge zu ermitteln.

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines

Mehr

Versuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln

Versuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln Name Datum Versuch 1: Extraktion von aus Lebensmitteln Geräte: 4 Reagenzgläser, 4 Gummistopfen, Reagenzglasständer, 1 Erlenmeyerkolben mit Stopfen, Messer, Mörser, Spatel, Messpipette, 1 kleine Petrischale,

Mehr

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung Physikalisches Anfaengerpraktikum Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe ) Montag, 1. Februar 00 1. Versuchsaufbau Um den Dissoziationsgrad

Mehr

Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss

Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Kinetik Physikalische Chemie Praktikum Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Author: Mark Hardmeier markh@student.ethz.ch D-BIOL

Mehr

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...

Mehr

Säurekonstante des p-nitrophenols

Säurekonstante des p-nitrophenols Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich

Mehr

LF - Leitfähigkeit / Überführung

LF - Leitfähigkeit / Überführung Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr

Versuch: Reaktionskinetik

Versuch: Reaktionskinetik Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe

Mehr

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R: Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 205/206 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom 3..5 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten

Mehr

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R: Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 206/207 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom..6 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten

Mehr

Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10

Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Vorlesung Allgemeine Chemie Teil Physikalische Chemie WS 2009/10 Dr. Lars Birlenbach Physikalische Chemie, Universität Siegen Raum AR-F0102 Tel.: 0271 740 2817 email: birlenbach@chemie.uni-siegen.de Lars

Mehr

Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar 2016 Reaktion 2. Ordnung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Reaktionsgeschwindigkeit von der Hydrolyse von Essigsäureacetatester

Mehr

[A] = c(a) in den Einheiten mol/l (1) Eine tiefgestellte Null wie bei [A] 0 zeigt an, dass es sich um eine Anfangskonzentration

[A] = c(a) in den Einheiten mol/l (1) Eine tiefgestellte Null wie bei [A] 0 zeigt an, dass es sich um eine Anfangskonzentration 1 Ableitung des Massenwirkungsgesetzes Mit dem Umfüllexperiment haben wir herausgefunden, dass die Stoffmengen oder die Stoffmengenkonzentrationen im Gleichgewicht auf einen Grenzwert zulaufen. Außerdem

Mehr

Sind Sie nun bereit für die Lernkontrolle? Lösen Sie die Aufgaben zu diesem Thema.

Sind Sie nun bereit für die Lernkontrolle? Lösen Sie die Aufgaben zu diesem Thema. Anwendungen des chemischen Gleichgewichtes 7 Gruppe1: Gruppe 1 Die Konzentration beeinflusst das chemische Gleichgewicht Uebersicht Die Reaktionsteilnehmer einer chemischen Reaktion im Gleichgewicht liegen

Mehr

Fachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2013/14 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer

Fachbereich Mathematik und Informatik Wintersemester 2013/14 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer Fachbereich Mathematik und nformatik Wintersemester 23/4 der Universität Marburg Dr. Helga Lohöfer Grundlagen der Mathematik für Biologen - Blatt - Abgabe: Montag, den 2..23, vor der Vorlesung, spätestens4:5

Mehr

Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin

Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O

Mehr

Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie

Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,

Mehr

Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung

Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung Versuchsprotokoll: Aminosäure- und Proteinbestimmung a) Proteinbestimmung mit Biuret-Reagenz 1.1. Einleitung Das Ziel des Versuchs ist es nach Aufstellen einer Eichgerade mit gegeben Konzentrationen, die

Mehr

1 Lambert-Beersches Gesetz

1 Lambert-Beersches Gesetz Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R

Mehr

Universität der Pharmazie

Universität der Pharmazie Universität der Pharmazie Institut für Pharmazie Pharmazie-Straße 1 12345 Pharmastadt Identitäts-, Gehalts- und Reinheitsbestimmung von Substanzen in Anlehnung an Methoden des Europäischen Arzneibuchs

Mehr

Seminar: Photometrie

Seminar: Photometrie Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:

Mehr

Physikalische Chemie: Kinetik

Physikalische Chemie: Kinetik Physikalische Chemie: Kinetik Prof. Thiemann SS 2002 Protokoll Versuch 2 «Die ph-abhängigkeit der Solvolysegeschwindigkeit von Malachitgrün» 1 Inhalt: 1. Theorie 2. Zusatzfragen Bau eines UV-Spektralphotometers

Mehr

Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie

Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie Protokoll zur Übung Atomabsorptionsspektroskopie im Rahmen des Praktikums Labor an der TU Wien Durchgeführt bei Privatdoz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Andreas Limbeck Verfasser des Protokolls: Gwendolin Korinek

Mehr

Übungen Mathematik I, M

Übungen Mathematik I, M Übungen Mathematik I, M Übungsblatt, Lösungen (Stoff aus Mathematik 0).0.0. Berechnen Sie unter Verwendung des binomischen Lehrsatzes ( x + y) 7 Lösung: Nach dem binomischen Lehrsatz ist ( x + y) 7 = 7

Mehr

Herleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff

Herleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff Lernaufgabe zum Thema Herleitung des Massenwirkungsgesetzes für das chemische Gleichgewicht zwischen Iod, Wasserstoff und Iodwasserstoff Unterrichtsfach Schultyp Zielgruppe Chemie Gymnasium, alle Typen

Mehr

Konzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie

Konzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie Praktikum Physikalische und Analytische Chemie Versuch Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) Frühjahrssemester 2012 Konzentrationsbestimmung von Calcium und Cadmium in Meerwasser mittels Atomabsorptionsspektroskopie

Mehr

Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen

Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen

Mehr

Online Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser

Online Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Online Projektlabor Chemie Technische Universität Berlin Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Leitung des Projektlabores: Prof. Dr. Th. Friedrich Ersteller des Dokumentes: Daniel Christian Brüggemann

Mehr

LeWis» ph-wert Berechnungen «Kapitel 5

LeWis» ph-wert Berechnungen «Kapitel 5 Additum 5. Wässrige Lösungen mehrprotoniger Säuren und Basen Ziel dieses Kapitels ist es, eine weitere Anwendungsmöglichkeit des bisher erlernten Vorgehenskonzepts vorzustellen. Die Berechnung von ph-werten

Mehr

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 2,

Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 2, Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr., 6.04.11 1. Sie legen 100 ml einer 0, mol/l Natronlauge vor. Als Titrant verwenden Sie eine 0,8 mol/l Salzsäure. Berechnen

Mehr

Experimentelle Durchführung u. Eingabe der Ergebnisse Gruppen-Nr C2

Experimentelle Durchführung u. Eingabe der Ergebnisse Gruppen-Nr C2 7-Eisen_Komplex_pH-08.xls Fe_Phe_pH 2.08.2007 ph-abhängige Bildung eines gefärbten Eisen-Chelat-Komplexes. Photometrische Bestimmung der Gesamt-Komplexbildungskonstanten. Datum 01.05.2006 Experimentelle

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante

Mehr

C Säure-Base-Reaktionen

C Säure-Base-Reaktionen -V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen

Mehr

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 3. Studieneinheit Lernziele Komplexbildungsreaktionen Beeinflussung der Komplexgleichgewichte durch verschiedene Parameter Farbigkeit von Komplexen,

Mehr

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/ Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende

Mehr

Volumen der Konzentration Leitwert der Stammlösung. der verdünnten Lösung

Volumen der Konzentration Leitwert der Stammlösung. der verdünnten Lösung Computer im Chemieunterricht der Dissoziationskonstanten von Essigsäure Konduktometrie Prinzip: Die Versuchsdurchführung verläuft völlig analog zu Arbeitsblatt D03. Auf diesem ist auch schon eine Spalte

Mehr

Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7

Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie I Lösungsvorschlag zu Blatt 7 1. Aufgabe Die kyroskopische Konstante E k und die ebulloskopische Konstante E e werden wie folgt berechnet. E k Wasser = R T 2 schmelz M H schmelz = 8,31451 J 273,15 K 2 18,02 10 3 kg mol = 1,86 K kg

Mehr

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch polarisiertes Licht Marko Nonhoff, Christoph Hansen, Jannik Ehlert chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht.

Mehr

Blitzlichtphotolyse 1

Blitzlichtphotolyse 1 Blitzlichtphotolyse 1 Reaktionskinetik einer Spiropyranbildung WICHTIG: 1. Sie sollten einen USB-Speicherstick o.ä. mitbringen! 2. Lesen Sie sich diese Anleitung VOR dem Tag des Praktikums gut durch. 3.

Mehr

Grundlagen der Chemie Chemisches Gleichgewicht

Grundlagen der Chemie Chemisches Gleichgewicht Chemisches Gleichgewicht Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Das Massenwirkungsgesetz Wenn Substanzen

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2013/14 vom 29.01.2014 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Σ Note 8 7 10 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007

Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Nachklausur zum Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie für Naturwissenschaftler Sommersemester 2007 Name: Matr. Nr.: Studiengang (Bachelor/Diplom): Ergebnis: Punkte/Note: Aufg 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Mehr

A 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs

A 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man

Mehr

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 3. Studieneinheit Lernziele Komplexbildungsreaktionen Beeinflussung der Komplexgleichgewichte durch verschiedene Parameter Farbigkeit von Komplexen,

Mehr

Grundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt

Grundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Version: März 2016 1. Theorie 1.1. Kinetischer Salzeffekt Eine bimolekulare chemische Reaktion lässt sich mithilfe von Konzepten der

Mehr

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine

Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Protokoll zum Versuch: Atwood'sche Fallmaschine Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Wintersemester 2006/2007 Grundpraktikum I 11.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Theorie 2 3

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften

SCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.

Mehr

E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung

E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung

Mehr

lg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte

lg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen

Mehr

GEBRAUCHSANLEITUNG. Lowry Assay Kit. Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung. (Kat.-Nr )

GEBRAUCHSANLEITUNG. Lowry Assay Kit. Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung. (Kat.-Nr ) GEBRAUCHSANLEITUNG Lowry Assay Kit Kit für die Proteinkonzentrationsbestimmung (Kat.-Nr. 39236) SERVA Electrophoresis GmbH Carl-Benz-Str. 7 D-69115 Heidelberg Phone +49-6221-138400, Fax +49-6221-1384010

Mehr

Verdünnungsaufgaben aus dem Laboralltag

Verdünnungsaufgaben aus dem Laboralltag Verdünnungsaufgaben aus dem Laboralltag Biolaboranten 1. Aus einer lösung mit β 0 = 50 mg/l soll eine Verdünnungsreihe mit 4 Verdünnungen hergestellt werden. Zusammen sollen die 5 Lösungen den Konzentrationsbereich

Mehr

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung

Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung Praktikum Optische Technologien, Protokoll Versuch Absorptionsmessung 09.0.204 Ort: Laserlabor der Fachhochschule Aachen Campus Jülich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Geräteliste

Mehr

Elektrolytische Leitfähigkeit

Elektrolytische Leitfähigkeit Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.

Mehr

Kap.7 ph-wert und ph-indikatoren

Kap.7 ph-wert und ph-indikatoren Der ph-wert und ph-indikatoren Kapitel 7 Übung 6.1: Berechnung der Konzentration von Wasser in Wasser Wieviel mol H2O sind in 1 L H2O? M(H2O)= 18.01528 g/mol 1 L(H2O)= 00g H2O n= m/m= 00g/ 18.01528 g/mol

Mehr

a) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.

a) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar. Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie

Mehr

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau

Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Versuch 6.14 ph-abhängigkeit eines Indikators am Beispiel Thymolblau Einleitung Lösungen mit verschiedenen ph-werten von stark sauer bis stark basisch werden mit gleich viel Thymolblau-Lösung versetzt.

Mehr

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen

Mehr

Grundlagen der Kinetik

Grundlagen der Kinetik Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung

Mehr

Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)

Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011) Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie

Mehr

Als einfache Variante dieses Ansatzes ist hier die Dissoziation einer Säure H 2 A ohne Berücksichtigung der Autoprotolyse gezeigt.

Als einfache Variante dieses Ansatzes ist hier die Dissoziation einer Säure H 2 A ohne Berücksichtigung der Autoprotolyse gezeigt. 18. Ergänzung: Gekoppelte Gleichgewichte, Alternative Die "exakte" Lösung liefert ein Gleichungssystem, das manuell nicht mehr lösbar ist. "Solve" von modernen Taschenrechnern oder von Computer-Algebra-Systemen

Mehr

Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters

Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters A 32 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante k der Methylacetatverseifung bei 2 verschiedenen Temperaturen und berechne daraus den Vorfaktor sowie die

Mehr

Brückenschaltung (BRÜ)

Brückenschaltung (BRÜ) TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 2006/2007 Brückenschaltung (BRÜ) Inhaltsverzeichnis 9. Januar 2007 1. Einleitung... 2 2. Messung ohmscher und komplexer Widerstände... 2 3. Versuchsauswertung...

Mehr

Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination

Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombination Das Massenwirkungsgesetz stellt

Mehr

Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen

Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen Massenwirkungsgesetz (MWG) und Reaktionskombinationen Das Massenwirkungsgesetz stellt den Zusammenhang zwischen Aktivitäten (bzw. Konzentrationen) der Produkte und der Edukte einer chemischen Reaktion,

Mehr

Biochemisches Grundpraktikum

Biochemisches Grundpraktikum Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...

Mehr

Versuchsprotokoll 1.3. Sequenzbestimmung von Proteinen

Versuchsprotokoll 1.3. Sequenzbestimmung von Proteinen Versuchsprotokoll 1.3. Sequenzbestimmung von Proteinen Einleitung Um die Anfangssequenz aus drei Aminosäuren eines Proteins zu bestimmen, benutzen wir eine Methode, bei der schrittweise vom N-terminalen

Mehr

Übungsaufgabe 1. Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz

Übungsaufgabe 1. Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz Übungsaufgabe 1 Photometrische Bestimmung von Chrom als Chromat Chemikalien: H 2 O 2, Natronlauge, Chrom-(III)-salz Versuchsbeschreibung: 20 ml der erhaltenen Probelösung werden in ein 150 ml Becherglas

Mehr

Reaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k

Reaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k Versuche des Kapitel 7 Reaktionskinetik Einleitung Die Reaktion von Piperidin mit Dinitrochlorbenzol zum gelben Dinitrophenylpiperidin soll auf die Geschwindigkeitskonstante und die Arrheniusparameter

Mehr

TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Photometrische Bestimmung der Fachgebiet Chemie. Komplexzusammensetzung

TU Ilmenau Chemisches Praktikum Versuch Photometrische Bestimmung der Fachgebiet Chemie. Komplexzusammensetzung TU Ilmenau Chemishes Praktikum Versuh Photometrishe Bestimmung der Fahgebiet Chemie Komplexzusammensetzung V20 1 Aufgabenstellung Bestimmen Sie von der folgenden Kombination CuSO 4 5 H 2 O und Ethylendiamin

Mehr

Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung

Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch

Mehr

1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.

1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. 1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz

Mehr

Herstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe 1.3

Herstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe 1.3 Herstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe. Gruppe: Namen: Darreichungsform: Herstellungsmethode: Rezeptur : Ausgangsstoffe Charge Funktion Soll- Einwaage Ist- Einwaage Kürzel Rezeptur : Ausgangsstoffe

Mehr

PC-Übung Nr.1 vom

PC-Übung Nr.1 vom PC-Übung Nr.1 vom 17.10.08 Sebastian Meiss 25. November 2008 1. Allgemeine Vorbereitung a) Geben Sie die Standardbedingungen in verschiedenen Einheiten an: Druck p in Pa, bar, Torr, atm Temperatur T in

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2011/12 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2011/12 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2011/12 vom 01.02.2012 A1 A2 A3 R4 F5 E6 Σ Note 8 11 6 10 10 5 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben

Mehr

Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012

Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012 Übungsprüfung A zur Physik-Prüfung vom 17. Januar 2012 1. Kurzaufgaben (7 Punkte) a) Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Kreuzen Sie diese an (es ist genau eine Aussage richtig). A: Der Brechungswinkel

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723

Mehr

AnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll

AnC I Protokoll: 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Cobalt mit HDEHP! SS Analytische Chemie I. Versuchsprotokoll Analytische Chemie I Versuchsprotokoll 6.1 Extraktionsphotometrische Bestimmung von Mikromengen an Cobalt mit Phosphorsäure-bis- (2-ethylhexylester) (HDEHP) 1.! Theoretischer Hintergrund Zur Analyse wird

Mehr

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 28.10.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 1.11.2005 Gruppe A-11 Assistent: D. Santi 2. Versuch: RI

Mehr

AC I (AC) HS 2011 Übungen mit Lösungen Serie 3

AC I (AC) HS 2011 Übungen mit Lösungen Serie 3 Prof. A. Togni, D-CAB, CI 239 AC I (AC) S 2011 Übungen mit Lösungen Serie 3 Säure-Base-Gleichgewichte B 1. Leiten Sie die Ausdrücke der Verteilungskoeffizientenαfür eine dreiprotonige Säure her (siehe

Mehr

1. Blue-curacao 1.1. Die durchgelassene Lichtintensität I ist bei konstanter Konzentration von der Schichtdicke abhängig: d 1 < d 2

1. Blue-curacao 1.1. Die durchgelassene Lichtintensität I ist bei konstanter Konzentration von der Schichtdicke abhängig: d 1 < d 2 1. Blue-curacao 1.1 Viele Getränke sind aus rein optischen Gründen mit Lebensmittelfarbstoffen angefärbt. So auch Blue-curacao. Der Likör enthält den Lebensmittelfarbstoff E 133. (Erioglaucin A (Brillant

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. Optische Konzentrations- bestimmung MS 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Sensorik Versuch Optische Konzentrations- bestimmung

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz

Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Physikalisches Grundpraktikum Technische Universität Chemnitz Protokoll «A3 - Atomspektren - BALMER-Serie» Martin Wolf Betreuer: DP Emmrich Mitarbeiter: Martin Helfrich

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom

2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom 2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2018/19 vom 23.01.2019 A1 A2 A3 E4 F5 R6 Note 10 6 9 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie

Mehr

Spektrofluorimetrische Bestimmung der Komplexbildungskonstanten von Bilirubin mit Bovin Serum Albumin

Spektrofluorimetrische Bestimmung der Komplexbildungskonstanten von Bilirubin mit Bovin Serum Albumin omplexbildungskonstanten von Bilirubin OMBL omplexbildungskonstanten von Bilirubin 1. Lernziel n diesem Versuch wird eine Methode zur Untersuchung des omplexgleichgewichtes in einem biochemischen System

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel für Rohrzucker für

Mehr

Trägheitsmoment (TRÄ)

Trägheitsmoment (TRÄ) Physikalisches Praktikum Versuch: TRÄ 8.1.000 Trägheitsmoment (TRÄ) Manuel Staebel 3663 / Michael Wack 34088 1 Versuchsbeschreibung Auf Drehtellern, die mit Drillfedern ausgestattet sind, werden die zu

Mehr

Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2

Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 9. Spektralphotometrische Bestimmung einer Gleichgewichtskonstanten: Lambert-Beer und Massenwirkungsgesetz

Mehr

endotherme Reaktionen

endotherme Reaktionen Exotherme/endotherme endotherme Reaktionen Edukte - H Produkte Exotherme Reaktion Edukte Produkte + H Endotherme Reaktion 101 Das Massenwirkungsgesetz Das Massenwirkungsgesetz Gleichgewicht chemischer

Mehr

Biochemische Labormethoden

Biochemische Labormethoden Biochemische Labormethoden, Seite 1 Biochemische Labormethoden Einführung Mit den Versuchen an diesem ersten Praktikumstag sollen Sie wichtige Methoden wiederholen bzw. ergänzen, die Sie bereits im Chemischen

Mehr

Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar

Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment. Issa Kenaan Torben Zech Martin Henning Abdurrahman Namdar Physikprotokoll: Massenträgheitsmoment Issa Kenaan 739039 Torben Zech 738845 Martin Henning 736150 Abdurrahman Namdar 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung zu Hause 3 2 Versuchsaufbau

Mehr

8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse

8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse 89 8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb

Mehr

Physikalisches Praktikum 4. Semester

Physikalisches Praktikum 4. Semester Torsten Leddig 11.Mai 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Enenkel Physikalisches Praktikum 4. Semester - Lichtreflexion - 1 Ziel Auseinandersetzung mit den Theorien der Lichtreflexion Experimentelle Anwendung

Mehr

Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob

Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe Simone Lingitz, Sebastian Jakob . Versuch. Versuchsaufbau Durch die Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung beim Lösen von KNO bzw. NaNO in

Mehr

[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+

[Co(NH 3 ) 2 (H 2 O) 2 ] 3+ Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Frage 121 Kap. 7.3 Das Massenwirkungsgesetz Antwort 121 Schreiben Sie das Massenwirkungsgesetz (MWG) für die folgende Reaktion auf: Fe 3+ (aq) + 3 SCN - (aq) Fe(SCN) 3

Mehr