Die ostdeutsche Tourismuswirtschaft eine potenzielle Wachstumsbranche
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- Cornelia Schreiber
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1 Die ostdeutsche Tourismuswirtschft eine potenzielle Wchstumsbrnche Nch der Währungs-, Wirtschfts- und Sozilunion im Jhr 1990 stnd uch die Tourismuswirtschft in den neuen Ländern vor erheblichen Anpssungserfordernissen. Eine entscheidende Vorussetzung wr die Erweiterung und Modernisierung der Kpzitäten des Beherbergungsgewerbes stnden mit rund einer hlben Million Betten mehr ls doppelt so viele Gästebetten für den Fremdenverkehr in Ostdeutschlnd (einschließlich Berlin-Ost) wie 1992 zur Verfügung. Ddurch wurden Kpzitätsengpässe bgebut. Auch in Komfort und Ausstttung entsprechen die Beherbergungskpzitäten überwiegend zeitgemäßen Ansprüchen. Im Vergleich zu Westdeutschlnd ist die Bettendichte, gemessen n der Einwohnerzhl, bereits seit 1999 höher. Größere Beherbergungsbetriebe (mit 100 und mehr Betten) sind dbei nteilig stärker vertreten. Die Zhl der Übernchtungen ht sich seit 1992 ebenso mehr ls verdoppelt; 2003 wurden insgesmt 62,5 Millionen gezählt. Die Fremdenverkehrsintensität (Übernchtungen je Einwohner) ist zwr seit 2001 größer ls in Westdeutschlnd, dennoch ist die Auslstungsquote der Gästebetten, ußer in Mecklenburg-Vorpommern, nicht zufriedenstellend. Für viele periphere Regionen, insbesondere solche mit günstigen lndschftlichen oder kulturellen Vorussetzungen, stellt der Ausbu der Tourismuswirtschft eine Chnce dr, m weiteren Wchstumsprozess zu prtizipieren. Dfür sind geeignete wirtschftspolitische Rhmenbedingungen zu setzen. Die Tourismuswirtschft setzt sich us einer Vielzhl von Leistungen unterschiedlicher Bereiche der Volkswirtschft zusmmen. Eine Säule ist ds Gstgewerbe, zu dem ds Beherbergungsgewerbe und ds Gststättengewerbe gehören. Neben diesen Brnchen sind zhlreiche ndere Wirtschftsbereiche und -zweige mit Leistungen und/oder Produkten m Tourismusgeschäft beteiligt. Die Tourismuswirtschft zählt so zu den größten Wirtschftsbereichen. Für Deutschlnd ermittelte ds DIW Berlin für 1995 einen Anteil des Tourismus m Bruttoinlndsprodukt (BIP) von rund 8%. 5 Die- 5 Vgl. DIW Berlin: Zur gesmtwirtschftlichen Bedeutung des Tourismus in Deutschlnd. DIW-Wochenbericht 9/1999, S. 179 ff. Drin wird uch uf die Problemtik der Erfssung und Abgrenzung des Tourismus eingegngen. Berechnungen uf einer ktuelleren Dtenbsis liegen nicht vor. ser Anteil dürfte sich seitdem nur wenig verändert hben. Seit 1990 wurde der Kpitlstock im ostdeutschen Beherbergungsgewerbe erheblich erweitert und modernisiert. Ddurch verfügen die neuen Länder über gute Vorussetzungen, den Tourismus noch stärker für die wirtschftliche Entwicklung zu nutzen und Arbeitsplätze zu schffen. Von 1998 bis 2001 ist die nominle Bruttowertschöpfung llein des Gstgewerbes in den neuen Ländern (ohne Berlin) im Jhresdurchschnitt um 3,1% und dmit deutlich schneller ls ds BIP (1,5%) gewchsen. Die Zhl der Erwerbstätigen ist im gleichen Zeitrum um mehr ls bzw. 9,4% uf rund eine viertel Million Personen ngestiegen. Einen besonderen Stellenwert besitzt die Tourismuswirtschft für die Entwicklung strukturschwcher Räume, wie sie u.. in Mecklenburg-Vorpommern, in Brndenburg und uch nderswo existieren. Dten für Mecklenburg-Vorpommern belegen dies ugenscheinlich: Die nominle Bruttowertschöpfung des Gstgewerbes erhöhte sich von 1998 bis 2001 jhresdurchschnittlich um 6,8%, während die Bruttowertschöpfung insgesmt lediglich um 1,3% zunhm. Die Erwerbstätigenzhl ht sich in diesem Zeitrum um rund bzw. ein Fünftel vergrößert. Für die Untersuchung wurden Dten der mtlichen Sttistik usgewertet. Die Sttistik für ds Beherbergungsgewerbe erfsst dbei nur jene Betriebe, die über neun und mehr Gästebetten verfügen. Ds bedeutet, dss die Angben zur Kpzität, zur Zhl der Übernchtungen usw. unterzeichnet sind. 6 Nicht berücksichtigt wurde die Cmping- Touristik. Berlin-Ost ist in den Dten, sofern dies nicht gesondert vermerkt wird, mit einbezogen. Zur Sitution Anfng der 90er Jhre Im Sommer 1990 unterschied sich ds Beherbergungsgewerbe im Osten Deutschlnds, bedingt ddurch, dss der Tourismus in der DDR unter völlig nderen gesellschftlichen Verhältnissen ls im mrktwirtschftlichen System der Bundesrepublik orgnisiert und durchgeführt wurde, erheblich von 6 Eine Vorstellung über die Größenordnung der nicht erfssten Kpzität liefern Erhebungsdten des Lndesbetriebes für Dtenverrbeitung und Sttistik des Lndes Brndenburg. Dnch betrug der Anteil der ngebotenen Gästebetten in den Einrichtungen unter neun Gästebetten m gesmten Gästebettenbestnd im Juli 2001 (wie uch 1998) rund ein Fünftel. 332 Wirtschft im Wndel 12/2004
2 dem im Westen Deutschlnds. Die Unterschiede zeigten sich u.. in der Betriebsrtenstruktur, 7 im Komfort und in der Ausstttung 8 der Einrichtungen. Es existierte nur ein sehr weitmschiges Netz öffentlicher Hotels; eine Geschäftshotellerie gb es lediglich in Ansätzen. 9 Die Privtisierung, 10 Neugründungen von Betrieben und öffentliche Hilfen leiteten jedoch ziemlich rsch eine Wende ein. Bereits Anfng 1991 htte sich ds Angebot im Gststätten- und Beherbergungsgewerbe spürbr erhöht. Die Hotelkpzität, gemessen n der Bettenzhl, htte sich bis dhin fst verdoppelt, vor llem durch die kommerzielle Nutzung ehemls nichtöffentlicher Einrichtungen des Sttes, der Prteien, der Gewerkschften und der Kommunen. Auch die qulittive Ausstttung der Einrichtungen htte sich verbessert. 11 Im Juli 1992 stnden bereits rund Gästebetten zur Verfügung, je Einwohner 14; in Westdeutschlnd wren es mit 27 jedoch fst doppelt so viele. Bettenzhl mehr ls verdoppelt, Komfort und Ausstttung deutlich verbessert In der Folgezeit hben sich die Bedingungen für die Entwicklung des Tourismus in den neuen Ländern weiter verbessert. Die Privtisierung der Hotels und Ferienheime wurde durch die Treuhndnstlt bis Ende So fehlten Übernchtungsmöglichkeiten in Hotels grnis und in Gststätten sowie in Sntorien und Kurkrnkenhäusern. Kleinere Betriebe wren ebenso unterrepräsentiert. 8 Erste zhlenmäßige Informtionen drüber lieferte die Sttistik über die Beherbergungskpzität, in die Ostdeutschlnd 1993 erstmls einbezogen worden ist. Dnch verfügten in den neuen Ländern Anfng 1993 rund 63% der Gästezimmer über Bd oder Dusche mit WC; in den lten Ländern rund 82%. 9 Vgl. BÄHRE, H.: Tourismuspolitik in der Systemtrnsformtion Eine Untersuchung zum Reisen in der DDR und zum ostdeutschen Tourismus im Zeitrum 1980 bis Bd. I. Integron, Berlin 2003, S. 236 ff. 10 Zur Privtisierung durch die Treuhndnstlt wren insgesmt c Beherbergungseinrichtungen mit mehr ls Betten (und einer erheblichen Zhl von Gstronomieplätzen) vorgesehen. Drunter befnden sich etw Objekte der Unternehmen, c Objekte der ehemligen Prteien und Mssenorgnistionen und etw 500 Objekte des ehemligen MfS. Ein Teil dieser Objekte wr jedoch, vor llem wegen des schlechten Zustndes, nicht mehr touristisch nutzbr. Vgl. TREUHANDANSTALT: Dokumenttion , Bd. 8. Berlin 1994, S. 595 ff. 11 Vgl. DIW Berlin; IfW: Gesmtwirtschftliche und unternehmerische Anpssungsprozesse in Ostdeutschlnd, Erster Bericht, in: Kieler Diskussionsbeiträge 168. Kiel 1991, S. 17 f. weitgehend bgeschlossen. 12 Ein erheblicher Teil der nutzbren Objekte wurde n Antrgsteller us den neuen Ländern veräußert. Dmit wurde gleichzeitig ds Entstehen einer mittelständischen Wirtschftsstruktur in dieser Brnche gefördert. Hunderte von Existenzgründern stärkten zudem die touristische Bsis. Um in dem sich verschärfenden Wettbewerb bestehen zu können, investierten sie zum Teil kräftig. 13 Dfür erhielten sie umfngreiche finnzielle Hilfen. Die Erneuerung der touristischen Infrstruktur wurde im Rhmen der Gemeinschftsufgbe (GA) Verbesserung der regionlen Wirtschftsstruktur gefördert. 14 Zur Modernisierung von Einrichtungen bzw. zum Kpzitätsufbu trugen zunehmend uch große Gesellschften, drunter interntionl tätige Hotelgruppen, bei. Die Zhl der ngebotenen Betten wr insbesondere bis 1998 strk ngestiegen; gegenüber 1992 htte sie sich bereits mehr ls verdoppelt (vgl. Abbildung 1). Dnch ht sich der Zuwchs deutlich bgeflcht erhöhte sich die Bettenzhl gegenüber dem Vorjhr um rund bzw. 1%; 2003 wr sie zum ersten Ml leicht rückläufig (minus bzw. 0,7%). Dbei ist zu berücksichtigen, dss die Bettendichte in Ostdeutschlnd, gemessen n der Einwohnerzhl, seit 1999 höher ls in Westdeutschlnd ist. Die von 1992 bis 2003 reltiv größten Zuwächse n ngebotenen Betten gb es in Gsthöfen (430%), in Ferienhäusern und -wohnungen (218%), Sntorien und Kurkrnkenhäusern (213%) sowie in Hotels grnis (195%) (vgl. Tbelle 1). Ddurch wurde die Betriebsrtenstruktur des Bettenngebots in den neuen Ländern insgesmt homogener. Im Vergleich zu Westdeutschlnd ist die Bettendichte (Gästebetten je Einwohner) insbesondere bei Hotels, Ferienhäusern und -wohnungen, Jugendherbergen sowie bei Ferienzentren größer, bei Hotels grnis und Gsthöfen dgegen (weiterhin) kleiner (vgl. Tbelle 2). Im Jhr 2003 stnden 12 Vgl. TREUHANDANSTALT: Hotels und Ferienheime wieder in privter Regie, Treuhnd-Informtionen, Ausgbe 20. Jnur 1994, S Dten über die im Gstgewerbe, speziell im Beherbergungsgewerbe, getätigten Investitionen wurden von 1993 bis 1999 nur lle zwei Jhre erhoben. Demzufolge können keine Angben zum Gesmtumfng der Investitionen gemcht werden wurden von den Unternehmen des Gstgewerbes der neuen Länder (ohne Berlin-Ost und Schsen-Anhlt) rund 110 Mio. Euro investiert. 14 Zum Einstz dieses Förderinstruments vgl. BÄHRE, H.,.. O., S Wirtschft im Wndel 12/
3 in den neuen Ländern insgesmt 33,6 Gästebetten je Einwohner in Beherbergungsbetrieben mit neun und mehr Gästebetten zur Verfügung; in Westdeutschlnd wren es 29,8. Abbildung 1: Angebotene Gästebetten in Beherbergungsbetrieben b Ostdeutschlnds c - in ,5 237,3 282,8 329,3 417,5 448,1 380,4 488,5 495,9 500,7 497,4 464, IWH Stnd: Juli. b Betriebe mit neun und mehr Gästebetten. c Einschließlich Berlin-Ost. Quelle: Sttistisches Bundesmt. Unter dem Aspekt der Betriebsgröße zeigen sich sehr differenzierte Entwicklungen (vgl. Tbelle 3). Insgesmt gesehen, ht der Anteil der Gästebetten in kleineren Betrieben (Betriebe mit neun bis 29 Gästebetten), wie uch der Anteil dieser Betriebe selbst, leicht zugenommen; gleichzeitig ht sich ber uch der Anteil der Gästebetten in großen Betrieben (mit 100 und mehr Gästebetten) erhöht. Im Vergleich zu Westdeutschlnd werden nch wie vor nteilig weniger Betten in kleineren und nteilig mehr in großen Beherbergungseinrichtungen ngeboten. Ws Komfort und Ausstttung der Beherbergungsbetriebe betrifft, sind ebenso erhebliche Fortschritte erzielt worden. Anfng 1999, dem Jhr, in dem letztmlig diese Angben erhoben worden sind, 15 wren rund 95% der Gästezimmer in den Beherbergungsbetrieben (ohne Ferienhäuser, -wohnungen, Jugendherbergen und jugendherbergsähnliche Einrichtungen) mit Bd bzw. Dusche und WC usgestttet (Westdeutschlnd 92%). Über Sport- oder ähnliche Freizeiteinrichtungen verfügten zum gleichen Zeitpunkt rund 39% ller Betriebe (in Westdeutschlnd 32,4%). Mit 45,6% besß fst die Hälfte der Betriebe Räume für Konferenzen, Tgungen, Seminre oder ndere Vernstltungen (in Westdeutschlnd 27,1%). Die qulittive Ausstttung der Beherbergungsbetriebe dürfte sich in den letzten Jhren, ohne dss drüber konkrete Angben gemcht werden können, weiter verbessert hben. Ds touristische Angebot hben freilich uch viele ndere Mßnhmen wie die Erweiterung und Modernisierung der Verkehrsinfrstruktur sowie die ttrktivere Gestltung der Städte und Gemeinden gefördert. Fremdenverkehrsintensität seit 1992 uf ds Zweieinhlbfche erhöht Ausdruck der erheblichen Verbesserung der ngebotsseitigen Bedingungen des Tourismus in Ostdeutschlnd ist die Entwicklung der Ankünfte und Übernchtungen. Ihre Zhl ht sich jeweils, wie die Bettenzhl, von 1992 bis 2003 mehr ls verdoppelt (vgl. Tbelle 4). Dbei hben die ostdeutschen Beherbergungsbetriebe uch von einer steigenden Zhl von Besuchern us Westdeutschlnd profitiert. 16 Noch ussgefähiger ist die Fremdenverkehrsintensität, d. h. die Zhl der Übernchtungen in Reltion zur Einwohnerzhl. Die Übernchtungen je Einwohner hben sich in den neuen Ländern von im Jhr 1992 uf im Jhr 2003 und dmit uf rund ds Zweieinhlbfche erhöht (vgl. Abbildung 2). Seit 2001 ist die Fremdenverkehrsintensität höher ls in Westdeutschlnd. Dbei ist mit in Rechnung zu stellen, dss sich im gennnten Zeitrum die Einwohnerzhl in den neuen Ländern um 5,6% (rund ) verringert und in den lten Ländern um 3,7% (rund 2,4 Millionen) vergrößert ht. Sehr differenzierter Entwicklungsstnd in den ostdeutschen Ländern In den einzelnen ostdeutschen Ländern ht der Tourismus einen sehr differenzierten Stnd erreicht. 15 Der quntittive und qulittive Stnd der Beherbergungskpzitäten wurde seit 1981 in einem sechsjährigen Turnus gesondert erhoben. Die neuen Länder und Berlin-Ost wurden erstmls 1993 einbezogen. Diese Sttistik wird nicht mehr fortgeführt. 16 Angben zur Zhl westdeutscher Gäste in Beherbergungseinrichtungen der neuen Länder sind nicht möglich, d die mtliche Sttistik beim Wohnsitz lediglich nch Bundesrepublik Deutschlnd und Anderer Wohnsitz unterscheidet. 334 Wirtschft im Wndel 12/2004
4 Tbelle 1: Geöffnete Betriebe und ngebotene Betten im Beherbergungsgewerbe Ostdeutschlnds 2003 sowie die Veränderung ihrer Zhl gegenüber 1992 nch Betriebsrten Betriebsrt Geöffnete Betriebe b,c Angebotene Betten/ Schlfgelegenheiten c 2003 Veränderung Veränderung Anzhl % % Hotels ,5 208,3 128,0 Gsthöfe ,3 34,5 429,9 Pensionen ,7 25,6 50,0 Hotels grnis ,0 34,1 195,4 Hotellerie zusmmen ,5 302,5 139,2 Erholungs- und Ferienheime, Schulungsheime 538-5,8 41,2 39,2 Ferienzentren 50 8,7 16,1 128,5 Ferienhäuser und -wohnungen ,9 69,9 218,2 Hütten, Jugendherbergen, jugendherbergs ähnliche Einrichtungen ,1 33,6 42,4 Erholungs- und Ferienheime, Ferienzentren u.. zusmmen ,3 160,7 95,6 Sntorien, Kurkrnkenhäuser ,4 34,1 213,3 Betriebe insgesmt ,4 497,4 126,6 Einschließlich Berlin-Ost. b Betriebe mit neun und mehr Gästebetten, gnz oder teilweise geöffnet. c Stnd: Juli. Abweichungen durch Rundungen. Quellen: Sttistisches Bundesmt; Berechnungen des IWH. Tbelle 2: Bettendichte im Beherbergungsgewerbe b Ostdeutschlnds c und Westdeutschlnds 2003 Betriebsrt Ostdeutschlnd Westdeutschlnd Nchrichtlich: 1992 Hotels 14,1 5,8 10,8 Gsthöfe 2,3 0,4 2,9 Pensionen 1,7 1,1 1,6 Hotels grnis 2,3 0,7 4,1 Hotellerie zusmmen 20,4 8,1 19,4 Erholungs- und Ferienheime, Schulungsheime 2,8 1,9 2,5 Ferienzentren 1,1 0,5 0,6 Ferienhäuser und -wohnungen 4,7 1,4 3,8 Hütten, Jugendherbergen, jugendherbergsähnliche Einrichtungen 2,3 1,5 1,4 Erholungs- und Ferienheime, Ferienzentren u.. zusmmen 10,9 5,2 8,4 Sntorien, Kurkrnkenhäuser 2,3 0,7 2,0 Betriebe insgesmt 33,6 14,0 29,8 Angebotene Gästebetten im Juli je Einwohner. b Betriebe mit neun und mehr Gästebetten. c Einschließlich Berlin-Ost. Quellen: Sttistisches Bundesmt; Berechnungen des IWH. Tbelle 3: Betriebe und Betten des Beherbergungsgewerbes in Ostdeutschlnd nch Betriebsgrößenklssen - Anteile in % - Betriebe mit... Betriebe Gästebetten/Schlfgelegenheiten bis... Gästebetten Juli Juli 2003 Nchrichtlich: Westdeutschlnd Nchrichtlich: Westdeutschlnd 9 bis 14 17,0 19,5 22,9 3,4 4,0 5,7 15 bis 29 31,5 31,9 36,0 11,5 11,6 16,0 30 bis 99 39,2 35,8 31,5 35,0 32,7 34,0 100 bis 249 8,9 9,5 7,5 22,7 25,7 23,8 250 bis 499 2,2 2,3 1,6 13,7 13,5 11,1 500 bis 999 1,0 0,8 0,4 11,8 8,9 5, und mehr 0,1 0,2 0,1 1,9 3,7 4,1 Insgesmt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Einschließlich Berlin- Ost. Abweichungen durch Rundungen. Quellen: Sttistisches Bundesmt; Berechnungen des IWH. Wirtschft im Wndel 12/
5 Tbelle 4: Entwicklung der Ankünfte und Übernchtungen, der durchschnittlichen Aufenthltsduer der Gäste sowie der durchschnittlichen Auslstung der ngebotenen Betten im Beherbergungsgewerbe Ostdeutschlnds b Jhr Ankünfte Übernchtungen Durchschnittliche Veränderung gegenüber Aufenthltsduer dem Vorjhr Durchschnittliche Auslstung der ngebotenen Betten % Tge % Nchrichtlich: Westdeutschlnd , ,8-3,1 39,4 43, , ,1 9,7 3,0 38,7 41, , ,1 20,7 3,1 38,7 40, , ,8 15,1 3,1 37,7 39, , ,9 9,8 3,1 35,4 37, , ,5 1,9 3,0 32,5 35, , ,9 6,0 3,0 32,2 35, , ,2 10,9 3,0 33,8 36, , ,4 10,1 3,1 35,5 38, , ,2 3,2 3,1 36,0 37, , ,4-1,3 3,2 35,3 36, , ,1 3,1 3,1 36,7 36,1 Betriebe mit neun und mehr Gästebetten. b Einschließlich Berlin- Ost. Quelle: Sttistisches Bundesmt. Ds zeigt sich sowohl in der Bettendichte und in der durchschnittlichen Bettenuslstung ls uch in der Fremdenverkehrsintensität (vgl. Tbelle 5). Mecklenburg-Vorpommern nimmt in ll diesen Kenndten eine Spitzenposition ein. Ds Lnd profitiert dbei zweifellos von den vorhndenen ntürlichen Gegebenheiten (Ostseeküste, Mecklenburgische Seenpltte u..). Dort befindet sich inzwischen über ein Drittel der Tourismuskpzität der ostdeutschen Flächenländer; rund 38% der Übernchtungen wurden 2003 in Beherbergungsbetrieben dieses Bundeslndes durchgeführt. Abbildung 2: Fremdenverkehrsintensität in Ost- und Westdeutschlnd - Übernchtungen je Einwohner Die Fremdenverkehrsintensität, in der Mecklenburg-Vorpommern uch in Deutschlnd den Spitzenpltz inneht, betrug rund ds Vierfche gegenüber Brndenburg, Schsen und Thüringen und rund ds Sechsfche gegenüber Schsen-Anhlt. Auch im Vergleich zu Schleswig-Holstein ist sie deutlich höher. Die ngebotenen Betten/Schlfgelegenheiten wurden ddurch im vergngenen Jhr mit rund 41% usgelstet. In Schsen-Anhlt, ds u.. mit dem Hrz und Hrzvorlnd, dem Sleund dem Unstruttl sowie den Städten Hlle, Quedlinburg und Wittenberg uch über beknnte Tourismusziele verfügt, belief sich diese Quote lediglich uf 29,5%. Die Auslstung der Kpzitäten ist ddurch insgesmt nicht zufriedenstellend, uch wenn sie sich in den letzten Jhren tendenziell verbessert ht (vgl. Tbelle 4). Für den Städtetourismus zeigt sich beispielsweise, dss im Jhr 2002 die Beherbergungseinrichtungen in nur wenigen Städten wie Dresden, Rostock, Wismr und Suhl mit einer Quote von über 40% usgelstet wurden, 17 während dies in Westdeutschlnd weit häufiger der Fll wr. Eine Ursche könnte der reltiv geringere Anteil von Dienstreisen ufgrund der niedrigeren Unternehmensdichte in Ostdeutschlnd sein NBL Quelle: Sttistisches Bundesmt. ABL IWH 17 In Leipzig beispielsweise belief sich die Auslstungsquote 2002 uf 37,7% und in Weimr uf 35,3%. 336 Wirtschft im Wndel 12/2004
6 Tbelle 5: Tourismus-Kenndten der ostdeutschen Flächenländer 2003 Bundeslnd Bettendichte Durchschnittliche Auslstung b Fremdenverkehrsintensität c Durchschnittliche Aufenthltsduer Anzhl % Anzhl Tge Brndenburg 30,2 32, ,9 Mecklenburg-Vorpommern 94,8 40, ,3 Schsen 25,8 36, ,8 Schsen-Anhlt 20,4 29, ,5 Thüringen 29,1 33, ,9 Insgesmt 35,1 36,7 d ,2 Nchrichtlich: Schleswig-Holstein 62,7 37, ,6 Niederschsen 34,1 35, ,4 Angebotene Betten je Einwohner, Stnd: Juli. b Im Jhr. c Übernchtungen je Einwohner. d Einschließlich Berlin-Ost. Quellen: Sttistische Lndesämter der Länder; Berechnungen des IWH. Auffällig ist uch der gegenüber Westdeutschlnd geringere Anteil usländischer Besucher entfiel noch nicht einml ein Zehntel der Übernchtungen (hier einschließlich Cmping) usländischer Gäste in Deutschlnd 4,1 Millionen Übernchtungen von insgesmt 41,7 Millionen uf die neuen Bundesländer. Der Anteil dieser Gästegruppe ist bei der Zhl der Übernchtungen von 6,6% im Jhr 1992 uf 6,0% im Jhr 2003 sogr zurückgegngen. 18 Günstige Vorussetzungen noch besser nutzen Die neuen Länder besitzen durch die erheblich gewchsenen und zumeist modernen Tourismuskpzitäten, ttrktive Lndschften sowie kulturund kunsthistorisch wertvolle Buwerke und Städte gute, zum Teil sehr gute Vorussetzungen für die Ausweitung des Tourismus. Diese Bedingungen gilt es noch besser zu nutzen. Als Anforderungen werden u.. gesehen: - Die Tourismuswirtschft und -orgnistionen sind gefordert, für Mrktsegmente, in denen die neuen Länder mittel- und lngfristig über bedeutende Entwicklungspotenzile verfügen, Konzeptionen mit ttrktiven Produktideen zu entwickeln. Ds betrifft u.. den wssergebundenen Tourismus, den Städtetourismus, den Gesundheitstourismus sowie den snften bzw. umweltschonenden Tourismus. Drin sollte den sich bzeichnenden demogrfischen Veränderungen im In- und Auslnd Rechnung getrgen werden. Für eine Ausweitung etw des Städte- 18 Vgl. SPÖREL, U.: Inlndstourismus 2003: Stbilisierung trotz ungünstiger Rhmenbedingungen. Wirtschft und Sttistik 4/2004, S tourismus sollte stärker ls bisher die inzwischen häufig bgeschlossene bzw. weit vorngeschrittene Erneuerung und Revitlisierung historischer Stdtkerne herusgestellt und in die Tourismuswerbung und -durchführung einbezogen werden. Überlegt werden sollte, wie die reltiv gute Ausstttung der Beherbergungsbetriebe mit Räumen für Konferenzen, Tgungen usw. zur Erhöhung von Mrktnteilsgewinnen beim Tgungstourismus genutzt werden könnte. - Koopertionen von Tourismusverbänden und eventuell weiteren Prtnern sollten stärker dzu eingesetzt werden, Synergiepotenzile zu erschließen. Ein Beispiel hierfür ist die geplnte Schffung eines Kultur-Tourismus-Clusters in Mitteldeutschlnd durch Vertreter von Mrketing- und Tourismusgenturen sowie von Städten der drei mitteldeutschen Länder Schsen, Schsen-Anhlt und Thüringen. Zudem sollten gemeinsme Vermrktungsstrtegien druf gerichtet sein, ostdeutsche Ferienregionen bei großen Reisevernstltern stärker zu listen, beispielsweise unter bestimmten themtischen Schwerpunkten. - Eine bequeme und wenig zeitufwändige Erreichbrkeit touristischer Ziele ht einen nicht geringen Einfluss uf die Auslstung der Beherbergungseinrichtungen. Deshlb sollten die Länder bei Entscheidungen über den Einstz finnzieller Mittel, drunter der, die im Rhmen des Solidrpktes II zur Verfügung stehen, uch die bessere verkehrstechnische Anbindung touristisch besonders beliebter Regionen im Blick behlten. Siegfried.Beer@iwh-hlle.de Wirtschft im Wndel 12/
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