Empfohlen von: Wintervogelfutter. Ratgeber zur optimalen Winterfütterung unserer Gartenvögel.

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1 Empfohlen von: Wintervogelfutter Ratgeber zur optimalen Winterfütterung unserer Gartenvögel

2 Warum ganzjährig füttern? Ganzjahresfutter Besonders bei späten Wintereinbrüchen wie im April 2013 ist es wichtig, die früh heimkehrenden Zugvögel mit Futter zu versorgen. Gerade dann ist Vogelfutter für unsere gefiederten Freunde aus den meisten Läden bereits verschwunden. Mit einem Set an Futtersorten, die das ganze Jahr angeboten werden, können solche Engpässe überbrückt werden. Der eine oder andere Gartenbesitzer will seine Lieblinge auch in der warmen Jahreszeit in den Garten locken. Zu dieser Zeit sollte man besonders auf Hygiene und Frische achten. Wichtig: Sobald man kranke Vögel bemerkt, sollte die Fütterung sofort eingestellt werden!

3 Zum Fressen gern Alpha steht für Qualitätsfutter zum fairen Preis. Mit über 90 Produkten bietet Alpha jedem Haustier Genuss nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Tierernährung. Mit Alpha bekommen Tiere jeden Tag alle Nährstoffe, die sie für ein langes, gesundes Leben brauchen. Viele natürliche Zutaten und eine große Sortenvielfalt machen Futter und Leckerlis von Alpha für Ihre Tier-Lieblinge zu einem besonderen Geschmackserlebnis. Je nach Tierart und besonderen Bedürfnissen enthalten unsere Futtermittel wertvolle Zutaten für eine optimale Rundum-Versorgung. Mehr Vogelvielfalt durch vielfältiges Futter! Inhaltsverzeichnis Heimische Wintervögel von A Z Vogelfutter-Übersicht Füttern ist wichtig, aber bitte richtig!....23

4 Alpendohle Als hochalpiner Vogel brütet die Alpendohle in Höhlen und Klüften über der Waldgrenze, sucht Kleintiere auf Wiesen und im Herbst auch Beeren und Früchte. Doch im Winter, wenn die Nahrungssuche im Hochgebirge immer mühsamer wird, werden die Flugakrobaten oft zu Tagespendlern: Am Morgen fliegen sie talwärts, um in Städten und Dörfern nach Futter zu suchen. Nicht nur Futterstellen, auch Komposthaufen oder Mülldeponien sind dann ihr Ziel. Abends suchen sie wieder ihre Schlafplätze am Berg auf. Dabei sind tägliche Strecken von 20 km keine Seltenheit! Das frisst sie gerne: Rosinen, Fettfutter, Haferflocken und fetthaltige Samen Rosinen Haferflocken Knödel Erdnüsse Amsel Wie alle Drosseln bevorzugen Amseln weiche Nahrung: Würmer, Schnecken und andere Kleintiere sowie Beeren und Früchte bei der winterlichen Futterstelle z.b. Rosinen und fettgetränkte Haferflocken. Aufmerksame Vogelfreunde können übrigens Amseln beim Lügen ertappen: Wenn sie eine Nahrungsquelle nicht mit Konkurrenten teilen wollen, äußern sie während des Fressens den Warnruf vor Luftfeinden ein scharfes hohes sssieh. Während sich die Artgenossen in Sicherheit bringen, genießt der Lügner ungestört seine Leckereien. Das frisst sie gerne: Haferflocken, getrocknete Beeren, Obst und Insektenfutter Haferflocken Rosinen Erdnüsse Bergfink Als nordeuropäische Brutvögel besuchen uns Bergfinken nur im Winter. Auch wenn sie dabei gerne Futterstellen besuchen und sich dort an Körnerfutter oder Nüssen gütlich tun, zieht sie doch ein Hauptgrund nach Mitteleuropa: Bucheckern sind die winterliche Hauptnahrung der Art. Je nachdem, wo in Buchenmastjahren besonders viele Bucheckern zu finden sind, können sich riesige Schwärme von Millionen Vögeln sammeln. Diese nutzen von einem gemeinsamen Schlafplatz aus ein Gebiet im Umkreis von km zur Nahrungssuche. Das frisst er gerne: Große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Erdnüsse Sonnenblumenkerne 4

5 Heimische Vogelarten Ursprünglich ein Vogel der Berge und Bewohner lichter Bergwälder und Latschengebiete, brütet er seit den 1960er Jahren immer mehr auch in den Niederungen. In vielen Städten des Alpenvorlandes wie etwa Linz oder Salzburg hat er sich schon etabliert und bewohnt dort vor allem etwas verwilderte Gärten, Parks und Friedhöfe. Zusätzlich ziehen viele Vögel im Winter ins Flachland, um dort auf Brachen oder anderen Krautbeständen nach kleinen Samen zu suchen. Als sehr gesellige Tiere sind sie dabei meist in kleinen oder größeren Schwärmen unterwegs. Birkenzeisig Das frisst er gerne: Kleine Samen sind sein Lieblingsgericht Hirse Mit ihrem spitzen Schnabel ist die kleine Blaumeise besonders geschickt bei der Nahrungssuche: Sie öffnet Pflanzengallen, holt Insekten aus Schilfhalmen und schält z.b. Sonnenblumenkerne, indem sie sie mit einem Fuß fest hält und mit dem Schnabel aufmeißelt. Beeindruckend ist auch ihre Lernfähigkeit, wobei ein Beispiel aus den 1920er und 30er Jahren in England besonders bekannt geworden ist: Hier lernten die Blaumeisen massenweise innerhalb kürzester Zeit, die Stanniolverschlüsse von Milchflaschen zu öffnen und den Rahm daraus zu naschen. Blaumeise Das frisst sie gerne: Sonnenblumenkerne, Nüsse und Meisenknödel Sonnenblumenkerne Erdnüsse Knödel Ringe Als Teilzieher zieht der Großteil der heimischen Buchfinken im Winter nach Südwesteuropa. Den harten Winter versuchen meist nur wenige Männchen bei uns zu überstehen, die dann im nächsten Frühling einen Startvorteil beim Besetzen der Reviere haben. Mit wissenschaftlichem Namen heißt der Buchfink deshalb auch Fringilla coelebs der ehelose Fink. Der deutsche Name kommt hingegen von seiner Vorliebe für Bucheckern. Daneben frisst er aber auch verschiedenste andere Samen und kommt deshalb gerne zum Futterhaus Buchfink Das frisst er gerne: große und kleine Samen sowie Haferflocken Erdnüsse Sonnenblumenkerne Haferflocken 5

6 Buntspecht Als häufigste Spechtart in Österreich ist der Buntspecht an Futterstellen ein regelmäßiger Gast. Dort freut er sich besonders über Fettfutter, aber auch Nüsse nimmt er gerne an. Denn obwohl er ganzjährig holzbewohnende Insekten bevorzugt, werden im Winterhalbjahr Samen zur wichtigen Zusatznahrung. Um die Samen aus Zapfen oder die Kerne aus Nüssen zu hacken, klemmt er sie erst in Astgabeln oder hinter Rindenstücke wie in einen Schraubstock Spechtschmieden werden diese Stellen genannt und man findet darunter oft große Mengen geöffneter Zapfen. Das frisst er gerne: Fett, Nüsse und Meisenknödel Erdnüsse Knödel Ringe Sonnenblumenkerne Eichelhäher Wie der Tannenhäher Zirbelnüsse, versteckt der Eichelhäher Eicheln als Vorrat für den Winter. Dazu transportiert er sie im Kehlsack, steckt sie in kleine Spalten oder Löcher im Boden oder unter Wurzeln und versenkt sie noch mit kräftigen Schnabelhieben. Wenn er sich von Artgenossen beobachtet fühlt, dann gräbt er seinen Schatz oft wieder aus und sucht sich ein neues Versteck. Zum Wiederfinden merkt sich der Eichelhäher Geländemarken, an denen er sich orientiert. So gräbt er sogar im tiefen Schnee Gänge, um an seine Verstecke zu gelangen. Das frisst er gerne: Nüsse Erdnüsse Erlenzeisig Das frisst er gerne: verschiedene Samen (am beliebtesten sind kleine Samen), Erdnüsse, Meisenknödel In die Siedlungen kommt der kleine Erlenzeisig seltener zu Winterbeginn meist sucht er Futterstellen erst im Jänner oder Februar auf, wenn die natürliche Nahrung knapp wird. Dann fällt oft gleich ein ganzer Schwarm der kleinen Finkenvögel ein. Besonders beliebt sind kleine Samen oder Erdnüsse. Als sehr soziale Vögel sind sie immer in Gruppen unterwegs. Um den Zusammenhalt zu stärken, füttern sie sich mitunter sogar gegenseitig ein Verhalten, das bei anderen Vögeln nur zwischen Paaren oder Eltern und Jungvögeln vorkommt. Erdnüsse Hirse Knödel Ringe 6

7 In Mitteleuropa, wo hauptsächlich der Haussperling die Dörfer und Städte besetzt, wird der Feldsperling meist an die Stadtränder oder ins offene Kulturland abgedrängt. Dort frisst er auch Getreidesamen, allerdings ist er noch mehr als sein städtischer Vetter auf Samen von Wildkräutern angewiesen. Die Bezeichnung Dreckspatz kommt übrigens von der Gewohnheit der Sperlinge, nicht nur in Wasser zu baden, sondern auch Staub- oder Sandbäder zu genießen. Dies hilft bei der Bekämpfung von Parasiten im Federkleid! Feldsperling Das frisst er gerne: kleinere Samen und Getreide Hirse Fichtensamen sind die Lieblingsnahrung unserer Fichtenkreuzschnäbel. Er kann diese mit Hilfe seines gekreuzten Schnabels auch aus geschlossenen Zapfen holen. Aber erst, wenn sich die Fichtenzapfen bei trockenem Winterwetter öffnen, kann er genug Futter für das brütende Weibchen und die hungrigen Jungen herbei schaffen. Deshalb ist er einer der wenigen Vögel, die regelmäßig schon ab Dezember mit ihrer Brut beginnen. Ist der Winter allerdings feucht, bleiben die Zapfen geschlossen und der Fichtenkreuzschnabel muss mit der Brut bis ins Frühjahr warten. Fichtenkreuzschnabel Das frisst er gerne: Koniferensamen, Nüsse und große Samen Sonnenblumenkerne Erdnüsse Vielen Vogelfreunden ist der Gimpel als Schneebote bekannt: Sobald durch die Schneedecke die Nahrungssuche in den Wäldern des Berg- und Hügellandes mühsam wird, flüchtet er in die Tallagen und Niederungen. Dort besucht er dann Futterstellen und frisst verschiedene Samen. Da Gimpel meist treue Ehepartner sind, kann man sie oft paarweise beobachten. Zur Brutzeit ist er hingegen sehr unauffällig, obwohl er durchaus verbreitet in unterholzreichen Nadel- und Mischwäldern, ja sogar in Parks und Gärten brütet. Gimpel Das frisst er gerne: große und kleine Samen Erdnüsse Sonnenblumenkerne Hirse 7

8 Goldammer Wer noch Hühner in kleinbäuerlicher Freilandhaltung erleben kann oder konnte, der kennt die Goldammer als eifrige Mitnascherin beim Hühnerfutter. Hier kann man immer noch den Ursprung der Vogelfütterung beobachten, nämlich die Mitnutzung von Tierfutter, aber auch von Ernteabfällen durch Wildvögel. Die Goldammer hat sich nicht so eng an den Menschen angeschlossen wie der fast weltweit in Dörfern und Städten lebende Haussperling zum Brüten braucht sie immer noch Wiesengebiete mit vielen Hecken und Baumgruppen. Das frisst er gerne: Getreide Haferflocken Sonnenblumenkerne Grünling Der Grünling ist eine der wenigen Singvogelarten, die auch ihre Jungen überwiegend vegetarisch aufziehen. Kleine, zarte, mit Vorliebe noch unreife Samen werden als eine Art Babybrei an die Kleinen verfüttert. Dabei spielen Löwenzahnsamen eine besonders wichtige Rolle. Sobald sie das Nest verlassen, lernen sie sehr schnell, harte Samen zu schälen, um sie nutzen zu können. Auch am Futterhaus sind Grünlinge mit ihrem kegelförmigen Schnabel besonders geschickt beim Öffnen von Sonnenblumenkernen. Das frisst er gerne: Samen, Nüsse und Meisenknödeln Sonnenblumenkerne Erdnüsse Knödel Haubenmeise Die kleine Haubenmeise ist durch ihren Schopf unverkennbar. Sie lebt bei uns vor allem in Fichtenwäldern, kommt aber auch in Gärten und Parks, wenn sie dort Nadelbaumgruppen vorfindet, vor. Ihre Jungen zieht sie in Höhlen auf, die das Weibchen in morschem Holz meist selber baut. Wie viele andere Meisen versteckt auch die Haubenmeise bei gutem Angebot Nahrung: Samen oder auch Insekten werden im Geäst zwischen Flechten verborgen. Diese werden aber nicht längerfristig gehortet, sondern meist schon nach wenigen Tagen gefressen. Das frisst sie gerne: Meisenknödeln, Sonnenblumenkerne und kleinen Samen Hirse Sonnenblumenkerne Erdnüsse Knödel Ringe 8

9 Der sprichwörtlich freche Spatz hat sich eng an den Menschen angeschlossen: Er bewohnt Dörfer und Städte und frisst mit Vorliebe Getreidesamen und Samen verschiedener Wildkräuter von Brachflächen und Wegrändern. Für die Jungenaufzucht braucht er allerdings auch Insekten als Babynahrung. Bei der Nahrungssuche erweisen sich Haussperlinge als erstaunlich sozial: Wenn einer eine neue, ergiebige Nahrungsquelle entdeckt, ruft er mit lautem Tschilpen seinen Schwarm herbei und wartet mit dem Fressen so lange, bis alle da sind! Haussperling Das frisst er gerne: verschiedene Samen und Getreide Erdnüsse Sonnenblumenkerne Hirse Haferflocken Mit ihrer braungrauen Färbung könnte man die Heckenbraunelle oberflächlich betrachtet mit einem Spatz verwechseln. Doch bei genauerem Hinsehen fallen der feine Schnabel und der dunkle bleigraue Kopf auf. In Westeuropa bleibt sie das ganze Jahr über im Brutgebiet, während unsere Heckenbraunellen großteils nach Südwesten abziehen. Doch immer wieder gibt es vor allem in den südlichen und westlichen landesteilen Überwinterungsversuche. Diese Überwinterer suchen gerne Fütterungen auf, wo sie vor allem am Boden nach feinen Samen suchen. Heckenbraunelle Das frisst sie gerne: Große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Erdnüsse Sonnenblumenkerne Hirse Haferflocken Große Baumsamen sind die Lieblingsnahrung des Kernbeißers, den viele vom winterlichen Futterhaus kennen, aber während der Brutzeit kaum einmal wahrnehmen. Gerne frisst er Hainbuchensamen, Eschen oder Ahornnüsschen. Selbst Kirschkerne sind vor dem mächtigen Schnabel mit der speziell ausgebildeten Kiefermuskulatur des Kernbeißers nicht sicher! Dazu ist nach Experimenten eines britischen Wissenschaftlers ein Druck wie von Kilogramm nötig eine beeindruckende Leistung für einen gerade einmal 58 Gramm schweren Vogel! Kernbeißer Das frisst er gerne: kleine und große Samen und Nüsse Erdnüsse Sonnenblumenkerne 9

10 Kleiber Kopfüber kopfunter klettert der Kleiber geschickt an Baumstämmen auf und ab. Er sucht dabei Insekten und Spinnen in Rindenritzen, verachtet aber auch Samen nicht. Seine Jungen zieht er in Höhlen auf, die er zwar nicht selbst hackt, aber dafür umso kunstvoller mit Lehm ausbaut: Er klebt das weiche Material in Ecken im Höhleninneren, vor allem aber an den Eingang, um die optimale Größe für das Einflugloch zu erreichen. Als Nistmaterial trägt er die obersten zarten Rindenschuppen der Rotföhre ein ein weiches Bett für Eier und Jungvögel! Das frisst er gerne: große Samen, Nüsse, Fett und Meisenknödel Erdnüsse Ringe Knödel Sonnenblumenkerne Kleinspecht Nur etwa sperlingsgroß ist der kleinste heimische Specht. Dementsprechend klingt auch sein Trommeln heller und höher als das anderer Spechte. Nicht nur Männchen, auch die Weibchen trommeln ausdauernd, um ihr Revier zu markieren. Wie die meisten Spechte sind auch Kleinspechte eher Einzelgänger, ältere Jungvögel beginnen sogar schon im Nest zu streiten. Als Nahrung brauchen sie ganzjährig Insekten, die sie hauptsächlich aus dünnen Ästen hacken. Aber auch in Stängeln von Schilf oder großen Stauden suchen sie nach Futter. Das frisst er gerne: große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Erdnüsse Hirse Haferflocken Kohlmeise Die häufigste heimische Meisenart kommt in verschiedenen Waldtypen, aber auch in Gärten und Parks bis in innerstädtische Bereiche vor. Die typische Zeichnung mit der gelben Unterseite und dem schwarzen Längsstreifen ist nicht bei allen Kohlmeisen gleich breit: Männchen haben im Vergleich zu den Weibchen breitere Streifen mit intensiverem Schwarz. Und Individuen mit besonders breiten Streifen haben einen höheren sozialen Status dementsprechend fliegen die Weibchen auch auf Männchen mit besonders prächtiger Zeichnung! Das frisst sie gerne: Sonnenblumenkerne, Nüsse und Meisenknödel Sonnenblumenkerne Erdnüsse Ringe Knödel 10

11 Während die große, schlanke Drossel im Sommerhalbjahr vor allem Insekten und andere Kleintiere frisst, werden im Winter verschiedene Beeren zu einem wichtigen Nahrungsbestandteil. Dabei spielen, wie schon der Name andeutet, Misteln eine außergewöhnlich wichtige Rolle. Nur wenige andere Arten fressen so viele Mistelbeeren. So trägt sie wesentlich auch zur Verbreitung der Mistelsamen bei. An Futterstellen kann man sie vor allem mit Weichfresserfutter unterstützen Beeren, Früchte und Fettfutter nimmt sie hier an, wenn sie auch weit seltener als etwa die verwandte Amsel zu Besuch kommt. Misteldrossel Das frisst sie gerne: große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Erdnüsse Hirse Haferflocken In Westösterreich ziehen die Mönchsgrasmücken im Winter meist nach Südwesteuropa, die ostösterreichischen Vögel fliegen dagegen eher nach Südosten ab und überwintern im östlichen Mittelmeerraum. In Großbritannien entwickelte sich, wohl unterstützt von Winterfütterung, in den letzten 50 Jahren eine Überwinterungstradition von mitteleuropäischen Vögeln und so eine neue Zugrichtung nach Nordwesten. In den letzten Jahren mehren sich auch bei uns Überwinterungsversuche von Mönchsgrasmücken, die dann gerne am Futterhaus Rosinen oder Fettfutter naschen. Mönchsgrasmücke Das frisst sie gerne: Haferflocken, Obst und Rosinen Haferflocken Rosinen Vom scheuen Waldvogel zum vertrauten Stadtbewohner Ringeltauben machen in Mitteleuropa diesen Wandel gerade durch. Während in Westeuropa wie z.b. England oder Frankreich die Ringeltauben schon lange bis in die Stadtzentren in engster Gemeinschaft mit dem Menschen leben, waren bis vor kurzem unsere Ringeltauben fast reine Waldbewohner. Doch in den letzten Jahren sind sie auch in Österreich immer häufiger in Parks und größeren Gärten zu bemerken wo sie gerne auch zu Fütterungen kommen und in zunehmender Zahl sogar überwintern. Ringeltaube Das frisst sie gerne: Große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Erdnüsse Hirse Haferflocken 11

12 Rotkehlchen Freund des Gärtners nennt man das Rotkehlchen in England auch. Ein Name, der davon kommt, dass es in Westeuropa sehr viel mehr als bei uns auch in Gärten brütet, auch viel weniger scheu ist. In Österreich bewohnt es hingegen eher geschlossene Wälder und kommt nur in der kalten Jahreszeit in Gärten. Seine Nahrung findet es vorwiegend am Boden gerne nutzt es von Wildschweinen oder anderen Tieren aufgewühlte Bodenstellen, um an Kleintiere zu kommen. In Gärten und Parks ersetzt der umgrabende Gärtner oder die Laub rechende Gärtnerin das Wildschwein. Das frisst sie gerne: Haferflocken, getrocknete Beeren, Fett, Insektenfutter Haferflocken Rosinen Schwanzmeise Es ist immer eine besondere Freude, wenn ein Trupp der sonst eher unauffälligen Vögel bei der Futterstelle auftaucht und sich an Fettfutter oder Meisenknödeln gütlich tut! Alleine sieht man Schwanzmeisen nie, in Gruppen von 5 30 Individuen verteidigen sie gemeinsam ein Revier, gehen auf Nahrungssuche und schlafen auch eng zusammengekuschelt an ihrem geschützten Schlafplatz ein wirksamer Kälteschutz! Sogar bei der Aufzucht ihrer Jungen können sich die Eltern auf die Hilfe von kinderlosen Schwarmgenossen verlassen. Das frisst sie gerne: kleinen Samen und Meisenknödeln Hirse Sonnenblumenkerne Erdnüsse Knödel Ringe Seidenschwanz Als Brutvogel Nordeuropas kommt der Seidenschwanz nur in manchen Jahren in größeren Zahlen nach Mitteleuropa. Bedingt sind diese Einflüge durch vorangehende Jahre mit gutem Bruterfolg sowie durch Mangel an Vogelbeeren, der winterlichen Hauptnahrung der Art im Brutgebiet. Bei uns fressen die Vögel verschiedene Früchte und Beeren. Immer wieder kommt es vor, dass sie vergorene Früchte erwischen, die schon länger an den Bäumen hängen die beschwipsten Vögel fallen dann durch unkoordinierten Flug auf und werden auch nur allzu leicht zu Verkehrsopfern. Das frisst er gerne: zerkleinerte Nüsse, Meisenknödel und Fettfutter Erdnüsse Knödel Ringe 12

13 Nur in milden Wintern harren größere Mengen an Staren bei uns aus. Dennoch können sie vor allem zu Winterbeginn an Fütterungen auftauchen, wo sie sich an Äpfeln, Beeren und Fettfutter halten. Stare treten als gesellige Tiere fast immer in größeren Gruppen auf. Besondere Bedeutung für deren Zusammenhalt hat die Stimme. Brutkolonien und nachbrutzeitliche Schwärme verwenden in den Gesang eingestreut spezifische Pfeiflaute, die sie von anderen Gruppen unterscheiden. An Sammel- und Schlafplätzen singen Starentrupps im Chor. Star Das frisst er gerne: Rosinen, Obst und fettgetränkten Haferflocken Haferflocken Rosinen Distelfink wird der kleine, bunte Finkenvogel auch genannt und das kommt nicht von ungefähr: Mit seinem relativ langen Schnabel kann er geschickt die Samen aus den Samenständen von Disteln oder Karden herausholen. Er frisst aber auch verschiedene andere Wildkräutersamen. Wer also in seinem Garten Disteln und Co. einen Platz lässt, kann sich besonders im Sommer oft an Scharen von Stieglitzen erfreuen. Die meisten Stieglitze verlassen uns im Winter in Richtung Süden, besonders in milden Wintern harren aber auch einige Gruppen aus. Stieglitz Das frisst er gerne: kleine Samen Hirse Als Brutvogel von Laub- und Mischwäldern sowie Obstwiesen und Gärten ist die Sumpfmeise auch im Winter sehr ortstreu. Nur die Jungvögel wandern bald nach dem Verlassen der elterlichen Höhle ab. Während das Futter für die Jungvögel aus Kleintieren besteht, werden nach der Brutzeit verschiedene Samen wichtig. Besonders begehrt sind dabei kleine Kräutersamen wie die von Hohlzahn oder Kohldistel. Im Versuch bevorzugten Sumpfmeisen auch die kleineren Hanfsamen vor Sonnenblumenkernen, die für sie aufwändiger zu öffnen sind. Sumpfmeise Das frisst sie gerne: kleinen Samen und Meisenknödeln Knödel Ringe Hirse 13

14 Tannenhäher Als Eichhörnchen unter den Vögeln könnte man den Tannenhäher auch bezeichnen. Um über den Winter zu kommen, erntet er im Spätsommer und Herbst eifrig Haselnüsse oder Zirbensamen und gräbt sie ein oder versteckt sie zumindest unter Moos oder Flechten. Zigtausende Nüsse und Samen werden so gehortet und den Winter über und auch noch zur Aufzucht der nächsten Jungvögel genutzt. Da nie alle Samen gefunden werden, trägt der Tannenhäher wesentlich zur Verbreitung der Zirbe und Haselnuss bei ja die Zirbe ist geradezu auf ihren Gärtner angewiesen! Das frisst er gerne: Nüsse Erdnüsse Tannenmeise Mit ihrem auffälligen Gesang ( witze-witze-witze ) prägen die kleinen Tannenmeisen die Nadel- und Mischwälder der Alpen. Dabei sind sie stark an das Vorkommen von Fichten gebunden, vor allem an Bestände mit alten Bäumen. Fichtensamen sind auch eine begehrte Nahrung, allerdings erst nach dem Öffnen der Zapfen im Spätwinter. Vor allem in Jahren mit gutem Bruterfolg kommt es zu starken Wanderbewegungen der eigentlich eher sesshaften Art. Dann kann man die Tannenmeise auch in sonst Tannenmeisenfreien Gebieten Ostösterreichs beobachten. Das frisst sie gerne: Meisenknödeln, Sonnenblumenkerne und kleinen Samen Ringe Knödel Sonnenblumenkerne Hirse Türkentaube Die hellbeige Taube mit dem schwarzen Halsband ist deutlich kleiner als die allseits bekannte Straßentaube. Anders als diese konzentriert sie sich nicht in innerstädtischen Bereichen, sondern bevorzugt Stadtränder und kleinere Ortschaften. Zur Brutzeit verteidigen Türkentaubenpaare Reviere, aber vor allem im Winterhalbjahr finden sie sich gerne zu kleineren Trupps zusammen, die gemeinsam auf Nahrungssuche gehen. Um ihre Lieblingsnahrung, Getreidekörner und andere harte Samen, leichter verdauen zu können, nehmen sie wie viele Körnerfresser Magensteinchen auf. Das frisst sie gerne: große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Erdnüsse Hirse Haferflocken 14

15 Meist erst gegen Winterende kommen die Wacholderdrosseln in die Stadt. Besonders angetan haben es ihnen hier die Beeren und Früchte. An Futterstellen naschen sie gerne Rosinen oder Fettfutter. Das ganze Jahr über leben sie sehr gesellig, meist sieht man sie truppweise auf Nahrungssuche. Aber auch beim Brüten lieben sie Gesellschaft. Sie bauen ihre Nester nah beieinander und vertreiben mit vereinter Kraft Eindringlinge aus dem Koloniebereich. Nicht zimperlich in der Wahl ihrer Mittel, fliegen sie sogar Kotattacken auf mögliche Feinde! Wacholderdrossel Das frisst sie gerne: Haferflocken, getrocknete Beeren, Obst und Insektenfutter Rosinen Haferflocken Wie eine kleine Maus klettert der Waldbaumläufer Baumstämme hoch diese oft spiralig umkreisend. Selbst an der Unterseite waagrechter Äste kann er sich mit seinen feinen Krallen noch halten. Dabei stochert er in kleinste Rindenritzen und holt sich Insekten und Spinnen heraus. Seine Jungen zieht er in Nischen und Spalten hinter abgelöster Rinde hoch, gerne nimmt er auch spezielle Nistkästen mit seitlichem Einschlupfloch an. Wie sein sehr ähnlicher Verwandter, der Gartenbaumläufer, kann man ihn mit Fettbrettern oder Blöcken zu winterlichen Futterstelle locken. Waldbaumläufer Das frisst er gerne: große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Sonnenblumenkerne Hirse Haferflocken Erdnüsse Als unsere seltenste Meise ist die Weidenmeise vor allem in höheren Lagen in altholzreichen Bergwäldern verbreitet, seltener kommt sie auch in naturnahen Auwäldern vor. Ans Futterhaus kommt ist sie eher in den Alpen, in den Tieflagen kaum. Hier kann sie sich gegen andere Meisenarten, sogar gegen die kaum größere Sumpfmeise schwer durchsetzen und nutzt meist ruhige Momente, um schnell einen Samen zu holen und fortzutragen. Wie alle Meisen versteckt auch sie bei gutem Angebot Nahrung sowohl kleine Insekten als auch Samen. Diese Vorräte helfen ihr später über Notzeiten hinweg. Weidenmeise Das frisst sie gerne: große und kleine Samen, Nüsse und Haferflocken Sonnenblumenkerne Hirse Haferflocken Erdnüsse 15

16 Wintergoldhähnchen Dieser Zwerg unter den heimischen Vögeln wiegt mit gerade einmal 5 7 Gramm noch etwas weniger als der kleine Zaunkönig. Große Fettreserven kann es da keine aufbauen und das Wintergoldhähnchen ist deshalb ganzjährig auf regelmäßige Nahrungsaufnahme angewiesen. Es frisst kleine Insekten täglich mindestens so viel, wie sein eigenes Körpergewicht beträgt. Bei winterlicher Kälte sogar 2 3 Mal so viel! Selten sucht es auch Fütterungen auf dann kann man den kleinen Vogel mit Fettfutter oder getrockneten Insekten unterstützen. Das frisst sie gerne: zerkleinerte Nüsse, Meisenknödel und Fettfutter Erdnüsse Ringe Knödel Zaunkönig Kleiner Vogel mit großer Stimme! Der nur etwa 10 Gramm schwere Winzling hat eine der lautesten Stimmen der heimischen Singvögel. Grund dafür ist, dass er nicht hoch oben in den Bäumen singt, sondern bodennah von niedrigen Büschen oder toten Ästen. Um im dichten Unterholz dennoch aufzufallen, muss der Gesang eben besonders laut sein. Im Winter bleibt zwar ein Teil der Vögel in Mitteleuropa, zieht aber zumindest in Tieflagen am Fuß der Gebirge. Selten kommt der Zaunkönig auch zum Futterhaus, wo er Fettfutter und Insekten annimmt. Das frisst er gerne: bröseliges Fettfutter und zerkleinerte getrocknete Beeren Rosinen 16

17 Das fressen die Vögel gerne Alpha Erdnusskerne Erdnusskerne sorgen für eine Bereicherung des Speisezettels aller Vogelarten sowie für eine höhere Besucherfrequenz an der Futterstelle. Die naturbelassenen Nüsse helfen unseren Vögeln jede Jahreszeit gut zu überstehen Packungsgrößen: 2 x 150 g und 1 kg Zusammensetzung: Erdnüsse Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Erlenzeisig, Eichelhäher, Tannenhäher Alpha Erdnüsse gehackt Gehackte Erdnusskerne sind ein hochwertiges Vogelfutter und aufgrund des hohen Fettanteils ein langhaltender Energiespender. Der Geschmack dieses natürlichen Futters lockt die verschiedenen Vogelarten an! Packungsgrößen: 1 kg, 2,5 kg, 5 kg, 20 kg, Eimer 3,5 kg Fütterungs-Tipps: Füttern Sie regelmäßig! Am besten in den Morgenstunden und am Abend. Stellen Sie genügend Futter bereit, die Gefahr des Überfressens besteht nicht! Halten Sie den Futterplatz trocken und sauber. Zusammensetzung: Erdnüsse Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Buchfink, Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Gimpel, Fichtenkreuzschnabel, Erlenzeisig, Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Eichelhäher, Tannenhäher, Türkentaube Ganzjahresfutter Alpha Fettblock 2 Varianten: Insekten und Früchte Vielfältig und reichhaltig: Dieses Produkt ist die ideale Abwechslung im Futterangebot! Zusammensetzung mit Früchte: Getreide, Rindertalg, Futterkalk, Sonnenblumenkerne, Getreideflocken, Früchte, Nüsse Zusammensetzung mit Insekten: Getreide, Rindertalg, Futterkalk, Sonnenblumenkerne, Getreideflocken, Insekten, Nüsse Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Schwanzmeise, Rotkehlchen, Star, Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Wald-und Gartenbaumläufer Packungsgrößen: auf Tasse im Netz 300 g 17

18 Das fressen die Vögel gerne Alpha Hanf Alpha Futterhanf ist im Winter zur Fütterung besonders geeignet, da Hanf einen hohen Fettanteil besitzt. Weil Hanfkörner aber nicht von allen Vogelarten geknackt werden können, sollte man nicht zu viel davon auslegen! Beginnen Sie mit kleinen Mengen und überprüfen Sie regelmäßig, wie viel tatsächlich von den Vögel gefressen wird. Packungsgrößen: 1 kg, 5 kg Zusammensetzung: Hanf Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Buchfink, Erlenzeisig, Birkenzeisig, Stieglitz, Goldammer, Feldsperling, Haussperling, Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Türkentaube, Ringeltaube Alpha Hirse Die Alpha Futterhirse wird von freilebenden Gartenund Waldvögeln gerne akzeptiert und bereichert deren Speiseplan. Packungsgröße: 1 kg Zusammensetzung: Hirse Schmeckt: Erlenzeisig, Birkenzeisig, Stieglitz, Goldammer, Felsperling, Hausperling, Heckenbraunelle, Türkentaube, Ringeltaube Alpha Meisenknödel Vogelfutter bitte immer kühl und trocken lagern. 18 Alpha Meisenknödel sind im Winter zur Fütterung besonders geeignet, da sie einen hohen Fettanteil besitzen und so den Vögeln schnell große Energiemengen liefern. Bei extremer Kälte den Meisenknödel leicht zerdrücken, damit die Vögel das Futter besser rauspicken können. Hängen Sie die Meisenknödel geschützt und für Katzen und Raubvögel nicht erreichbar auf! Zusammensetzung: Getreide, Rindertalg, Futterkalk, Sonnenblumenkerne, Getreideflocken, Nüsse Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Erlenzeisig, Alpendohle Packungsgrößen: 25er Packung, 6er Packung, 2er Packung, Riesen-Meisenknödel 500 g Beutel, 30 und 60 Stück im Eimer Ganzjahresfutter

19 Alpha Meisenringe (3 Stück) Der hohe Fettanteil macht die Alpha Meisenringe zu einem idealen Futter für die kalte Jahreszeit. Darum stehen die Meisenringe auch auf dem Speiseplan vieler Vogelarten. Hängen Sie die Alpha Meisenringe geschützt und für Katzen und Raubvögel nicht erreichbar auf. Packungsgröße: auf Tasse 150 g Zusammensetzung: Rinderfett, Saaten, Getreide Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Erlenzeisig Alpha Nusskugel Alpha Nusskugeln sind ebenfalls hervorragende Energielieferanten für die Winterfütterung geeignet. Darum werden sie von zahlreichen Vogelarten gerne angenommen. Hängen Sie die Alpha Nusskugeln geschützt und für Katzen und Raubvögel nicht erreichbar auf. Zusammensetzung: Nüsse, Weizen, Rindertalg, Futterkalk Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Erlenzeisig Packungsgröße: auf Schale 400 g Tipp zur Fütterung: Füttern Sie regelmäßig! Am besten in den Morgenstunden und am Abend. Stellen Sie genügend Futter bereit, die Gefahr des Überfressens besteht nicht! Halten Sie stets den Futterplatz trocken und sauber. Alpha Nuss-Stange Alpha Nuss-Stangen sind besonders energiereiche Leckerbissen für den Winter. Die fettreichen Nuss- Stangen sind das Lieblingsfutter mehrer Vogelarten und liefern den gefiederten Gästen in kurzer Zeit eine große Menge an Energie. Hängen Sie die Alpha Nussstangen geschützt und für Katzen und Raubvögel nicht erreichbar auf. Zusammensetzung: Nüsse, Rindertalg Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Erlenzeisig Packungsgröße: im Netz mit Aufhänger 220 g (2 Stück) 19

20 Das fressen die Vögel gerne Alpha Sonnenblumenkerne geschält Geschälte Sonnenblumenkerne sind erstklassige Energielieferanten! Die Vögel müssen die Schale der Sonnenblumenkerne nicht mehr aufspalten. Darum sind geschälte Sonnenblumenkerne besonders für kleinere und geschwächte Vögel bei sehr kalter Witterung geeignet. Zusammensetzung: Sonnenblumenkerne geschält Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Buchfink, Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Gimpel, Fichtenkreuzschnabel, Erlenzeisig, Birkenzeisig, Stieglitz, Goldammer, Feldsperling, Haussperling, Rotkehlchen, Heckenbraunelle, Alpendohle, Eichelhäher, Tannenhäher, Türkentaube, Ringeltaube Packungsgrößen: 1 kg, im Eimer 3 kg Ganzjahresfutter Alpha Fettfutter Unsere Vögel brauchen während des kalten Winters besonders viel Energie. Alpha Winterfettfutter liefert große Energiemengen in sehr kurzer Zeit. Darum steht dieses besonders fettreiche Futter ganz oben auf dem Speiseplan vieler Vogelarten. Packungsgrößen: 1 kg, 2,5 kg, 20 kg, im Eimer 3 kg Zusammensetzung: Getreideflocken, Nüsse, Futterkalk, Rindertalg Schmeckt: Amsel, Wacholderdrossel, Misteldrossel, Rotkehlchen, Star, Mönchsgrasmücke, Heckenbraunelle, Zaunkönig, Alpendohle Alpha Wintermix Alpha Wintermix ist ein abwechslungsreiches und hochwertiges Allround-Futter und schmeckt allen Vogelarten. Darum sollte es auch auf keinem Speiseplan fehlen! Packungsgröße: auf Tasse 440 g Zusammensetzung: 2 Meisenknödel: Getreide, Rindertalg, Futterkalk,Sonnenblumenkerne, Getreideflocken, Nüsse 1 Erdnussbeutel: Nüsse 1 Nuss-Stange: Nüsse, Rindertalg Vogelfutter bitte immer kühl und trocken lagern. Schmeckt: allen 20

21 Alpha Winterset Plus Alpha Winterset Plus besteht aus gesunden und energiereichen Zutaten. Dank seiner besonderen Zusammensetzung können Vögel dieses Futter auch bei sehr tiefen Temperaturen aufnehmen. Packungsgröße: auf Tasse 490 g Zusammensetzung: 3 Meisenknödel: Getreide, Rindertalg, Futterkalk, Sonnenblumenkerne, Getreideflocken, Nüsse, 2 Nuss-Stangen: Nüsse, Rindertalg Schmeckt: allen Alpha Futterhaferflocken Hafer zählt zu den wichtigsten Getreidearten für die Winterfütterung von Vögeln. Futterhaferflocken von Alpha sind schnell aufnehmbar und stellen eine Ernährungsgrundlage für viele Vogelarten dar. Zusammensetzung: Futterhaferflocken Packungsgröße: 5 kg Tipp zur Fütterung: Füttern Sie regelmäßig! Am besten in den Morgenstunden und am Abend. Stellen Sie genügend Futter bereit, die Gefahr des Überfressens besteht nicht! Halten Sie stets den Futterplatz trocken und sauber. Schmeckt: Amsel, Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke, Heckenbraunelle, Alpendohle Alpha Futterrosinen Alpha Futterrosinen sind eine willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan der freilebenden Garten- und Waldvögel. Packungsgröße: 1 kg Zusammensetzung: Futterrosinen Schmeckt: Amsel, Wacholderdrossel, Misteldrossel, Rotkehlchen, Star, Seidenschwanz, Mönchsgrasmücke, Eichelhäher 21

22 Das fressen die Vögel gerne Alpha Sonnenblumenkerne gestreift Sonnenblumenkerne gestreift sind ideale Energie- und Fettlieferanten und genau das Richtige für die Bedürfnisse unserer gefiederten Freunde. Packungsgrößen: 1 kg, 2,5 kg, 5 kg, 20 kg Zusammensetzung: Sonnenblumenkerne gestreift Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Buchfink, Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Gimpel, Fichtenkreuzschnabel, Erlenzeisig Alpha Winterstreufutter Alpha Winterstreufutter ist eine ausgewogene, energiereiche und gesunde Nahrung für alle freilebenden und körnerfressenden Garten- und Waldvögel. Zusammensetzung: Futtergerste, Futterweizen, Gelbhirse, Milokorn, Rothirse, Schälgerste, Sonnenblumenkerne schwarz und gestreift, div. Sämereien Schmeckt: Goldammer, Felsperling, Haussperling, Heckenbraunelle, Türkentaube, Ringeltaube, Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buchfink, Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Gimpel, Erlenzeisig Packungsgrößen: 1 kg, 2,5 kg, 5 kg, 20 kg, im Eimer 3 kg Ganzjahresfutter Alpha Winterstreufutter Plus Alpha Winterstreufutter Plus eignet sich für alle freilebenden und körnerfressenden Garten- und Waldvögel. Dieses Futter ist eine ausgewogene und gesunde Nahrungsquelle. Packungsgrößen: 1 kg, 2,5 kg, 5 kg, 20 kg Zusammensetzung: ganze und halbe Erdnüsse, Gelbhirse, Milokorn, Sonnenblumenkerne schwarz, weiß und gestreift, Taubenmais klein Vogelfutter bitte immer kühl und trocken lagern. Schmeckt: Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buntspecht, Kleinspecht, Buchfink, Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Gimpel, Fichtenkreuzschnabel, Erlenzeisig, Goldammer, Feldsperling, Haussperling, Türkentaube, Ringeltaube 22

23 Alpha Vogeltraum Beste hochwertige Rohstoffe wie Getreideflocken, Saaten und Nüsse machen dieses Futter zum wahren Vogeltraum. Zudem ist das Futter schalenlos und es entsteht kein Abfall. Ideal für die Balkonfütterung! Zusammensetzung: Hafer geschält, Nüsse, Sonnenblumenkerne geschält Schmeckt: Goldammer, Felsperling, Haussperling, Heckenbraunelle, Türkentaube, Ringeltaube, Kohlmeise, Blaumeise, Tannenmeise, Sumpfmeise, Haubenmeise, Kleiber, Buchfink, Bergfink, Grünling, Kernbeißer, Gimpel, Erlenzeisig Packungsgrößen: 1 kg, 4 kg im Eimer Ganzjahresfutter Füttern ist wichtig, aber bitte richtig! In der kalten Jahreszeit, besonders bei starkem Schneefall und Frost, sichert das Füttern das Überleben unserer daheim gebliebenen Vögel, sowie der Wintergäste aus dem Norden. Mit kontinuierlicher Nahrungsversorgung vom ersten Frost bis zum Frühlingsbeginn können wir dafür sorgen, dass die gefiederten Gefährten keinen Hunger leiden müssen. Als Futterstellen eignen sich Futterhäuser bzw. -säulen, bei denen der Kot der Tiere nicht zu den Futtermitteln gelangen kann. Mehrere kleine Stellen sind besser als eine große. Das vermeidet Gedränge und damit die Übertragung von Krankheiten. Vögel freuen sich auch über heimische Beerengehölze und ein paar Stück Obst, die auf den Bäumen hängen gelassen werden! Futterstationen erhältlich in Ihrem Lagerhaus. Damit Sie eine bunte Vielfalt an gefiederten Gästen in Ihren Garten locken können, füttern Sie abwechslungsreich und an mehreren Stellen: Unterschiedliche Körner (wie die energiereichen Sonnenblumenkerne oder Hanfsamen) schmecken Finken, Spatzen und Meisen, Hirse dem Stieglitz. Nüsse sollten, in ganzen Kernen und gehackt, in Netzen gefüttert werden. Darüber freuen sich besonders Meisen, Spechte und Kleiber. Fetthaltiges Futter (wie Meisenknödel oder Energiekuchen) mögen sie ebenso. Getreideflocken bieten, besonders wenn sie in Fett getränkt werden, Weichfutterfressern wie Rotkehlchen oder Amseln Nahrung. Obst und Beeren werden von diesen Arten ebenso geliebt! Vogeltränken sind auch im Winter sinnvoll. So können Sie bei abwechslungsreichem Futterangebot an Ihrer Futterstelle bis zu 20 Vogelarten beobachten! 23

24 Das weltweite BirdLife-Netzwerk Größtes Netzwerk an Naturschutzorganisationen (in über 100 Ländern vertreten) Die Autorität in Vogelschutzfragen Mehrere tausend MitarbeiterInnen BirdLife Österreich berät Alpha in Vogelschutzfragen Alpha bei der Zusammensetzung des Wintervogelfutters Unser Lagerhaus und Alpha unterstützen die BirdLife Österreich Aktion Stunde der Wintervögel Aktivitäten von BirdLife Österreich zum Schutz heimischer Gartenvögel Nicht vergessen: Mitmachen bei der Aktion Stunde der Wintervögel am 6. Jänner!

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